Zum Werk
Der Kommentar erläutert kompetent und kompakt das SGB IX. Er orientiert sich dazu an den Bedürfnissen der Praxis, der aktuellen Rechtsprechung und den Empfehlungen und Vereinbarungen der Leistungsträger. Darüber hinaus enthält er Hilfen für die tägliche Arbeit wie Mustervereinbarungen und -satzungen, wichtige Verordnungen, Anhaltspunkte für die##
gutachterliche Tätigkeit und Vereinbarungen der Spitzenverbände der Sozialversicherungsträger.
Vorteile auf einen Blickorientiert an der maßgeblichen Rechtsprechung des BSG und der Landessozialgerichtesystematisch überzeugend
Zur Neuauflage
Die Neuauflage berücksichtigt die aktuelle Rechtsprechung sowie die erlassenen Änderungsgesetze, insbesondere durch dasBundesteilhabegesetz mit Wirkung zum 1.1.2020, mit dem das Eingliederungshilferecht in das SGB IX überführt worden istAngehörigen-EntlastungsgesetzGesetz zur Änderung des Neunten und Zwölften Buches SozialgesetzMDK-ReformgesetzTeilhabestärkungsgesetz und dasKinder- und Jugendstärkungsgesetz.
Zielgruppe
Für Rehabilitationsträger, Integrationsämter, Behinderten- und Wohlfahrtsverbände und Personalabteilungen in Unternehmen sowie Betriebs- und Personalratsgremien, Schwerbehindertenvertretungen, Rechtsanwaltschaft sowie Richterinnen und Richter.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Zum Werk
Das Werk stellt die gesetzlichen Vorschriften zum Werkstattrecht und dessen untergesetzlichen Vorschriften praxisgerecht nach dem neuesten Stand unter Einbeziehung des korrespondierenden Leistungs- und Sozialversicherungsrechts und dem aktuellen Teilhabegesetz dar. Es erläutert dabei die institutions- und die leistungsrechtlichen Vorschriften im SGB IX, die WerkstättenVO und die Werkstätten-MitwirkungsVO sowie die sonstigen werkstattrelevanten Regelungen in den anderen Büchern des SGB. Umfassend erläutert werden Pflichtmitgliedschaft, Beitragsregelungen und Leistungen - insbesondere zur besonderen Rente wegen Erwerbsminderung für WfbM-Beschäftigte.
Ausführlich behandelt werden die Bezüge zum Sozialhilfe- und Jugendhilferecht, das Recht der Ausbildung anerkannter Fachkräfte sowie zum Handels- und Steuerrecht.
Darüber hinaus werden Antworten auf ausgewählte praktische Fragestellungen gegeben, u.a. zuTeilzeit in der WfbMBudget für ArbeitRückkehr in die WfbMArbeitnehmerähnliche RechtsstellungBeratungshilfeIn demselben Maße sind die Auswirkungen des neuen Bundesteilhabegesetzes auf das SGB IX und Werkstättenrecht berücksichtigt.Im Anhang finden sich u.a.WerkstattempfehlungenWfbM in ZahlenWfbM internationalEmpfehlungen der IntegrationsämterEingliederungs- und JugendhilfeBundesversorgungsgesetzAufwendungserstattungEU-VorschriftenOFD-Schreiben
Vorteile auf einen Blickkomplette Darstellung des Werkstättenrechts und seiner untergesetzlichen Regelungengründlicher und umfassender Einbezug des einschlägigen Sozialversicherungs-, Sozialhilfe-, Handels- und Steuerrechts sowie der EU-rechtlichen Bezügeeinzigartig am Markt
Zielgruppe
Für Organe und Träger von Werkstätten und ihre Organisationen, Fachpersonal, Werkstatträte und ihre Vertrauenspersonen, Menschen mit Behinderungen und ihre gesetzlichen Betreuer und Betreuerinnen, Arbeitsagenturen, Sozialhilfeträger, Träger der Grundsicherung, der Unfall- und Rentenversicherung.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Zum Werk
Das Werk stellt die gesetzlichen Vorschriften zum Werkstattrecht und dessen untergesetzlichen Vorschriften praxisgerecht nach dem neuesten Stand unter Einbeziehung des korrespondierenden Leistungs- und Sozialversicherungsrechts und dem aktuellen Teilhabegesetz dar. Es erläutert dabei die institutions- und die leistungsrechtlichen Vorschriften im SGB IX, die WerkstättenVO und die Werkstätten-MitwirkungsVO sowie die sonstigen werkstattrelevanten Regelungen in den anderen Büchern des SGB. Umfassend erläutert werden Pflichtmitgliedschaft, Beitragsregelungen und Leistungen - insbesondere zur besonderen Rente wegen Erwerbsminderung für WfbM-Beschäftigte.
Ausführlich behandelt werden die Bezüge zum Sozialhilfe- und Jugendhilferecht, das Recht der Ausbildung anerkannter Fachkräfte sowie zum Handels- und Steuerrecht.
Darüber hinaus werden Antworten auf ausgewählte praktische Fragestellungen gegeben, u.a. zuTeilzeit in der WfbMBudget für ArbeitRückkehr in die WfbMArbeitnehmerähnliche RechtsstellungBeratungshilfeIn demselben Maße sind die Auswirkungen des neuen Bundesteilhabegesetzes auf das SGB IX und Werkstättenrecht berücksichtigt.Im Anhang finden sich u.a.WerkstattempfehlungenWfbM in ZahlenWfbM internationalEmpfehlungen der IntegrationsämterEingliederungs- und JugendhilfeBundesversorgungsgesetzAufwendungserstattungEU-VorschriftenOFD-Schreiben
Vorteile auf einen Blickkomplette Darstellung des Werkstättenrechts und seiner untergesetzlichen Regelungengründlicher und umfassender Einbezug des einschlägigen Sozialversicherungs-, Sozialhilfe-, Handels- und Steuerrechts sowie der EU-rechtlichen Bezügeeinzigartig am Markt
Zielgruppe
Für Organe und Träger von Werkstätten und ihre Organisationen, Fachpersonal, Werkstatträte und ihre Vertrauenspersonen, Menschen mit Behinderungen und ihre gesetzlichen Betreuer und Betreuerinnen, Arbeitsagenturen, Sozialhilfeträger, Träger der Grundsicherung, der Unfall- und Rentenversicherung.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Die Interessen der Beschäftigten mit Behinderungen und der schwerbehinderten Beschäftigten nehmen in erster Linie die Schwerbehindertenvertretungen (SBV) wahr. Auch die Betriebsräte und Personalräte sind dazu verpflichtet – sogar mit deutlich umfangreicheren Befugnissen. Mit dem Lexikon »Praxis der Schwerbehindertenvertretung von A bis Z« sind alle für ihre Aufgaben gut gewappnet.
Die erweiterte 8. Auflage behandelt zahlreiche neue Stichwörter:
- Homeoffice
- Mobile Arbeit
- Videokonferenzen und digitale SBV-Arbeit
- Behindertengleichstellungsgesetz
- Qualifikationschancengesetz
- Teilhabechancengesetz
-• Arbeitsschutzausschuss
und viele weitere mehr.
Die Artikel zu den Stichwörtern folgen einem einheitlichem Schema: Grundlagen, Bedeutung für schwerbehinderte Beschäftigte, Bedeutung für deren Interessenvertretungen – mit Rechten, Aufgaben und Handlungsoptionen, Materialien wie Übersichten, Checklisten und Musterschreiben für die zügige und rechtssichere Umsetzung.
Die Autorinnen und Autoren:
Werner Feldes, Organisationsberater und Supervisor mit den Themen Eingliederung und Gesundheit, Behinderung und Inklusion, betriebliche Mitbestimmung, Frankfurt/Main
Anna Gilsbach, LL.M., Rechtsanwältin und Fachanwältin für Sozialrecht, Berlin
Dr. Christiane Jansen, Sachverständigenbüro für Arbeits- und Betriebsverfassungsrecht, Kempten
Rolf Klabunde, Fachreferent für SBV- und TeilhabepraxisSeminare, BIB – Bildung Information Beratung, Wesel; Christian Köhler, LL.M., Jurist und Redakteur »Schwerbehindertenrecht und Inklusion«, Bund-Verlag, Frankfurt/Main
Petra Künsemüller, Fachkoordinatorin Inklusionsamt Arbeit, Westfalen-Lippe
Dr. Diana Ramm, Professorin für Gesundheit, Teilhabe und Inklusion an der Fachhochschule Erfurt;
Dr. Hans-Günther Ritz, Schwerbehindertenvertretung bei der Workplace Solutions GmbH Hamburg, Vorstandsmitglied der ARGE Vertrauenspersonen Hamburger Wirtschaft
Dr. Jürgen Schmidt, Jurist, langjährig in leitender Position beim Bund-Verlag, Frankfurt/Main;
Anne Weidner, Rechtsanwältin, Fachanwältin für Arbeitsrecht, Mediatorin und Referentin, Berlin
Aktualisiert: 2023-01-13
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Vom Anhörungsrecht vor einer Kündigung bis zu den neuen Regelungen der Freistellung. Der Ratgeber vermittelt die rechtlichen und organisatorischen Grundlagen und gibt wertvolle Hilfen für die Praxis.
Aus dem Inhalt:
• Kernaufgaben der SBV. Schwerpunkte der Interessenvertretungsarbeit
• Gesetzliche Handlungsgrundlagen und deren Durchsetzung
• Neue Möglichkeiten zur digitalen Unterstützung der beruflichen Eingliederung gehörloser Menschen
• Weiterentwicklung der Gleichstellungsgesetze
Neu in der 4. Auflage:
• Mitbestimmung bei Pandemieplanung/Arbeitsschutz
• Virtuelle Kommunikation im Team und mit den Beschäftigten
• Long Covid und Post Covid als neue Herausforderungen
Die Autorinnen und Autoren:
Dr. Maren Conrad-Giese, Justitiarin beim Landkreis Lüchow-Dannenberg;
Beate Eberhardt, Verantwortliche Redakteurin der Zeitschrift »Gute Arbeit«
Werner Feldes, Organisationsberater und Supervisor;
Dr. Rainer Koch, Fachsekretär bei der IG BCE, Themenschwerpunkt Schwerbehindertenvertretungen
Dr. Diana Ramm, Professorin für Gesundheit, Teilhabe und Inklusion an der Fachhochschule Erfurt;
Dr. Hans-Günther Ritz, SBV der Workplace Solutions GmbH Hamburg, Vorstandsmitglied der ARGE Vertrauenspersonen Hamburger Wirtschaft
Aktualisiert: 2022-10-27
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Zum Werk
Der Kommentar erläutert kompetent und kompakt das SGB IX. Er orientiert sich dazu an den Bedürfnissen der Praxis, der aktuellen Rechtsprechung und den Empfehlungen und Vereinbarungen der Leistungsträger. Darüber hinaus enthält er Hilfen für die tägliche Arbeit wie Mustervereinbarungen und -satzungen, wichtige Verordnungen, Anhaltspunkte für die##
gutachterliche Tätigkeit und Vereinbarungen der Spitzenverbände der Sozialversicherungsträger.
Vorteile auf einen Blickorientiert an der maßgeblichen Rechtsprechung des BSG und der Landessozialgerichtesystematisch überzeugend
Zur Neuauflage
Die Neuauflage berücksichtigt die aktuelle Rechtsprechung sowie die erlassenen Änderungsgesetze, insbesondere durch dasBundesteilhabegesetz mit Wirkung zum 1.1.2020, mit dem das Eingliederungshilferecht in das SGB IX überführt worden istAngehörigen-EntlastungsgesetzGesetz zur Änderung des Neunten und Zwölften Buches SozialgesetzMDK-ReformgesetzTeilhabestärkungsgesetz und dasKinder- und Jugendstärkungsgesetz.
Zielgruppe
Für Rehabilitationsträger, Integrationsämter, Behinderten- und Wohlfahrtsverbände und Personalabteilungen in Unternehmen sowie Betriebs- und Personalratsgremien, Schwerbehindertenvertretungen, Rechtsanwaltschaft sowie Richterinnen und Richter.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Das Bundesteilhabegesetz (BTHG) ermöglicht Menschen mit Behinderung mehr Selbstbestimmung und Teilhabe. Um das zu erreichen, hat der Gesetzgeber das Amt der Schwerbehindertenvertretung (SBV) gestärkt:
• Die Kündigung eines schwerbehinderten Menschen ist ohne vorherige Beteiligung der Schwerbehindertenvertretung unwirksam
• Der Schwellenwert für die Freistellung der Vertrauensperson wurde gesenkt
• Es können mehr Stellvertreter herangezogen werden, um Aufgaben der Schwerbehindertenvertretung zu übernehmen
• Die Stellvertreter haben einen eigenen Schulungsanspruch
• Bei betrieblichen Umstrukturierungen besteht für die Schwerbehindertenvertretung ein eigenes Übergangsmandat
• Die Schwerbehindertenvertretung hat Anspruch auf Unterstützung durch eine Bürokraft
Seit dem 1. Januar 2018 ist die zweite Stufe des Bundesteilhabegesetzes mit zahlreichen Änderungen im SGB IX in Kraft. Gut verständlich erläutern die Autoren die neuen Rechte für die Schwerbehindertenvertretung. Alle für die Aufgaben in der SBV wichtigen Themen sind
umfassend behandelt. Beispiele aus dem betrieblichen Alltag veranschaulichen die Vorgehensweise und Strategien zur Konfliktlösung.
Das Lexikon enthält:
• Über 120 Begriffe mit ausführlichen Erklärungen für die SBV-Praxis
• Neue Stichwörter, wie Bundesteilhabegesetz, Bürokraft, Übergangsmandat
• Musterbriefe, Checklisten und Übersichten als Arbeitshilfen
• Zugang zur Online-Ausgabe mit allen Inhalten in digitaler Form Jeder Begriff ist nach einem einheitlichen Schema aufgebaut:
• Grundlagen
• Bedeutung für die beschäftigten schwerbehinderten Menschen
• Bedeutung für die Arbeit der Schwerbehindertenvertretung
• Literaturhinweise / Internethinweise
Herausgeber und Autoren:
Werner Feldes, Ressort Vertrauensleute und Betriebspolitik der IG Metall-Vorstandsverwaltung, Frankfurt am Main
Dr. Hans-Günther Ritz, Berater für Behindertenrecht, Sozial- und Arbeitswissenschaften, Fachjournalist
Rolf Klabunde, Fachreferent für SBV- und Teilhabepraxis-Seminare, BIB Bildung Information Beratung, Wesel.
Dr. Jürgen Schmidt, Jurist, Key Account Betreuer, Bund-Verlag, Frankfurt am Main
Aktualisiert: 2023-01-13
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Zum Werk
Das SGB IX - Rehabilitation und Teilhabe behinderter Menschen hat eine überaus große arbeitsmarkt- und sozialpolitische Bedeutung erlangt.
Für die dauerhafte Eingliederung der behinderten Menschen in Arbeit, Beruf und Gesellschaft ist dieses Gesetz die wesentliche Grundlage.
Vorteile auf einen BlickDarstellung des kompletten SGB IXmit allen untergesetzlichen RegelungenKommentierung der neuen Eingliederungshilfe
Zur Neuauflage
Der mit dem Bundesteilhabegesetz erreichte Rechtsstand per 1.1.2020 wird umfassend kommentiert:SGB IX Teil 1: Neue Bestimmungen zur Zuständigkeit, Bedarfsfeststellung, Trägerzusammenarbeit, Teilhabe- und Gesamtplanverfahren, Frühförderung, Soziale Teilhabe und Teilhabe an Bildung.SGB IX Teil 2: Das aus dem SGB XII herausgelöste Eingliederungshilferecht wurde sowohl verfahrens- als auch leistungsrechtlich und hinsichtlich des Leistungserbringungs- und Vergütungsrechts weitgehend neu gefasst und umfassend kommentiert.SGB IX Teil 3: Im Schwerbehindertenrecht wurden die Rechte der Schwerbehindertenvertretungen gestärkt und ausgebaut. Das Recht der Werkstätten für behinderte Menschen wurde durch Leistungen an andere Leistungsanbieter und das Budget für Arbeit ergänzt.Gesetz zur Änderung des SGB XIIAngehörigenentlastungsgesetzKommentiert sind zudem das AGG und das Behindertengleichstellungsgesetz.
Zielgruppe
Für die Leistungserbringer im Bereich Rehabilitation und Teilhabe, Verbände und Interessenvertretungen von Menschen mit Behinderungen, betriebliche Personalabteilungen und betriebliche Interessenvertretungen und Sozialleistungsträger, Anwaltschaft und Gerichte.
Aktualisiert: 2023-04-04
Autor:
Oliver Bloeck,
Maren Conrad-Giese,
Horst Cramer,
Harry Fuchs,
Daniel Hlava,
Karl Jung,
Diana Ramm,
Hans-Günther Ritz,
Roland Rosenow,
Marcus Schian,
Arno Schrader,
Elke Tießler-Marenda,
Michael Welsch
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Das neue Bundesteilhabegesetz stärkt die Rechte der Schwerbehinderten-vertretungen (SBV). Der Ratgeber beantwortet leicht verständlich alle Fragen zum neuen Gesetz und erläutert aktuelle rechtliche Grundlagen der SBV. Die Autoren geben praktische Tipps und Hilfen für die Arbeit
in der Schwerbehindertenvertretung und fördern die soziale und persönliche Kompetenz
.
Autoren:
Beate Eberhardt, verantwortliche Redakteurin der Zeitschrift »Gute Arbeit«
Werner Feldes, Ressort Arbeitsgestaltung und Gesundheitsschutz der IG Metall-Vorstandsverwaltung
Maren Conrad-Giese, Dipl. jur., Rechtsreferendarin Region Hannover Fachbereich Soziales, wissenschaftlich tätig im Bereich des Rehabilitations- und Teilhaberechts
Nils Hindersmann, Abteilung Sozialpolitik der IG BCE
Ingrid Mai, Vertrauensperson der Opel-Konzernschwerbehindertenvertretung, Rüsselsheim
Dr. Diana Ramm, M.A., Referentin für Sozialrecht
Dr. jur. Hans-Günther Ritz, Behörde für Arbeit, Soziales, Familie und Integration, Freie und Hansestadt Hamburg
Aktualisiert: 2021-09-30
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CD-ROM in Kunststofftasche
Aktualisiert: 2020-10-14
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Vorteile
- Komplette Darstellung des SGB IX
- Mit allen untergesetzlichen Regelungen
Zum Werk
Das SGB IX - Rehabilitation und Teilhabe behinderter Menschen hat eine überaus große arbeitsmarkt- und sozialpolitische Bedeutung erlangt.
Für die dauerhafte Eingliederung der behinderten Menschen in Arbeit, Beruf und Gesellschaft, ist dieses Gesetz eine wesentliche Grundlage.
Zur Neuauflage
Das Werk kommentiert das SGB IX mit umfassendem Einbezug seiner untergesetzlichen Regelungen (Rechtsverordnungen, Gemeinsame Empfehlungen, Regelungen der Sozialversicherungen zu seiner Durchführung, Richtlinien und Verordnungen der Länder zur Durchführung des Teil 2).
Erläutert werden auch einschlägige Normen der Rehabilitationsträger aus dem jeweils eigenen Leistungsrecht (insbesondere aus SGB II, III, V, VI, VII, VIII, XII).
Die beiden anderen für die Förderung der Teilhabe besonders wichtigen öffentlich-rechtlichen und zivilrechtlichen Gesetze - das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG) soweit behindertenrechtlich relevant sowie das Behindertengleichstellungsgesetz (BGG), dem entsprechenden Verordnungsrecht und den Landesbehindertengleichstellungsgesetzen - werden in gesonderten Teilen des Buches mitkommentiert. Das Werk umfasst also die volle Breite des aktuellen Behindertenrechts - SGB-BGG-AGG.
Autoren
Dr. Harry Fuchs (Abteilungsdirektor a.D.), Stephan Hirsch (Bundesarbeitsgemeinschaft Werkstätten für behinderte Menschen) sowie Dr. Hans-Günther Ritz (Behörde für Soziales, Familie, Gesundheit und Verbraucherschutz Hamburg) arbeiten seit Jahren im Bereich Behinderter Menschen und Werkstätten und zeichnen sich als Experten auf diesem Gebiet aus. Als weitere Autoren sind beteiligt: Dr. Peter Gitschmann, Hamburg; RA Dr. Friedrich-Wilhelm Dopatka, Bremen; Ass. jur., LLM (Maastrich) Friederike Dopatka, Karlsruhe; Michael Welsch, Dresden; Marcus Schian, Frankfurt; Heiner Verhorst, Münster; Carolin Huber, Münster
Zielgruppe
Für die Anwaltschaft und Gerichte, betriebliche Personalabteilungen und betriebliche Interessenvertretungen, Verbände, Sozialleistungsträger und Einrichtungen.
Aktualisiert: 2020-10-30
Autor:
Horst Cramer,
Friederike Dopatka,
Friedrich-Wilhelm Dopatka,
Harry Fuchs,
Peter Gitschmann,
Carolin Heukelbach,
Stephan Hirsch,
Karl Jung,
Hans-Günther Ritz,
Marcus Schian,
Heiner Verhorst,
Michael Welsch
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Zum Werk
Das Werk stellt die gesetzlichen Vorschriften zum Werkstattrecht und dessen untergesetzlichen Vorschriften praxisgerecht nach dem neuesten Stand unter Einbeziehung des korrespondierenden Leistungs- und Sozialversicherungsrechts und dem aktuellen Teilhabegesetz dar. Es erläutert dabei die institutions- und die leistungsrechtlichen Vorschriften im SGB IX, die WerkstättenVO und die Werkstätten-MitwirkungsVO sowie die sonstigen werkstattrelevanten Regelungen in den anderen Büchern des SGB. Umfassend erläutert werden Pflichtmitgliedschaft, Beitragsregelungen und Leistungen - insbesondere zur besonderen Rente wegen Erwerbsminderung für WfbM-Beschäftigte.
Ausführlich behandelt werden die Bezüge zum Sozialhilfe- und Jugendhilferecht, das Recht der Ausbildung anerkannter Fachkräfte sowie zum Handels- und Steuerrecht.
Darüber hinaus werden Antworten auf ausgewählte, praktische Fragestellungen gegeben, u.a. zuTeilzeit in der WfbMBudget für ArbeitRückkehr in die WfbMArbeitnehmerähnliche RechtsstellungBeratungshilfeIn demselben Maße sind die Auswirkungen des neuen Bundesteilhabegesetzes auf das SGB IX und Werkstättenrecht berücksichtigt.Im Anhang finden sich u.a.WerkstattempfehlungenWfbM in ZahlenWfbM internationalEmpfehlungen der IntegrationsämterEingliederungs- und JugendhilfeBundesversorgungsgesetzAufwendungserstattungEU-VorschriftenOFD-Schreiben
Vorteile auf einen Blickkomplette Darstellung des Werkstättenrechts und seiner untergesetzlichen Regelungengründlicher und umfassender Einbezug des einschlägigen Sozialversicherungs-, Sozialhilfe-, Handels- und Steuerrechts sowie der EU-rechtlichen Bezügeeinzigartig am Markt
Zielgruppe
Für Organe und Träger von Werkstätten und ihre Organisationen, Fachpersonal, Werkstatträte und ihre Vertrauenspersonen, Menschen mit Behinderungen und ihre gesetzlichen Betreuer und Betreuerinnen, Arbeitsagenturen, Sozialhilfeträger, Träger der Grundsicherung, der Unfall- und Rentenversicherung.
Aktualisiert: 2023-04-25
> findR *
Zum Werk
Der Kommentar erläutert kompetent und kompakt das SGB IX. Er orientiert sich dazu an den Bedürfnissen der Praxis, der aktuellen Rechtsprechung und den Empfehlungen und Vereinbarungen der Leistungsträger. Darüber hinaus enthält er Hilfen für die tägliche Arbeit wie Mustervereinbarungen und -satzungen, wichtige Verordnungen, Anhaltspunkte für die gutachterliche Tätigkeit und Vereinbarungen der Spitzenverbände der Sozialversicherungsträger.
Vorteile auf einen Blick
- orientiert an der maßgeblichen Rechtsprechung des BGH und der Sozialgerichte
- systematisch überzeugend
Zur Neuauflage
In der 4. Auflage sind zunächst Änderungen vor allem durch folgende Gesetze berücksichtigt:
- Bundeskinderschutzgesetz,
- Gesetz zur Verbesserung der Eingliederungschancen am Arbeitsmarkt,
- Gesetz zur Neuordnung der Organisation der landwirtschaftlichen Sozialversicherung,
- SGB IX-Änderungsgesetz.
Zu den Autoren
Bearbeitet von den Herausgebern und den Autoren Marion Grauthof, Deutsche Rentenversicherung, Berlin; Dr. Hans-Günther Ritz, Behörde für Soziales, Familie, Gesundheit und Verbraucherschutz, Hamburg; Ingo Nürnberger, Deutscher Gewerkschaftsbund, Bundesvorstand, Berlin; Martin Vogt, Regierungsdirektor im Bundesministerium für Arbeit- und Soziales, Berlin; Frank Wollschläger, Deutsche Rentenversicherung Bund, Berlin.
Zielgruppe
Für Rehabilitationsträger, Integrationsämter, Behinderten- und Wohlfahrtsverbände und Personalabteilungen in Unternehmen sowie Betriebs- und Personalräte, Schwerbehindertenvertreter, Rechtsanwälte und Richter.
Aktualisiert: 2022-12-21
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Aktualisiert: 2020-10-14
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