Die Ostfront, 31. Januar 1944: Ein deutsches Bataillon wird von der Roten Armee überrannt, der Kommandeur fällt im Kampf. Es ist Theodor Habicht, einer der ranghöchsten Nationalsozialisten, die als Offiziere den »Heldentod« sterben. Er hinterließ ein einzigartiges Tagebuch, das für den Historiker Felix Römer Ausgangspunkt einer ungewöhnlichen Biographie ist. Sie offenbart tiefe, zuweilen verstörende Einblicke in die Gedankenwelt eines überzeugten Nationalsozialisten und Wehrmachtoffiziers. Vor allem entdeckt Felix Römer bei Habicht eine enorme Selbstbezogenheit, die ihn in allen Lebensphasen leitete - ein Narzissmus, der auch die NS-Gesellschaft insgesamt prägte.
Felix Römer erzählt eine Geschichte von Machtspielen und Korruption, beschreibt den Aufstieg der NSDAP, das Agieren der NS-Führer und ihre Mentalität. Er bietet eine unmittelbare Nahsicht auf den Alltag an der Ostfront und in die Innenwelt eines überzeugten Kriegers. Fassungslos liest man, wie Habicht sich selbst sah und mit männerbündischer Heiterkeit von Gewalt und Tod erzählt.
»Anhand des Tagebuchs von Theodor Habicht zeigt Felix Römer den Alltag des Vernichtungskriegs gegen die Sowjetunion in seltener Eindringlichkeit.«
Volker Ullrich, Historiker und Autor von ›Adolf Hitler. Die Jahre des Aufstiegs‹
»Römers These über den Narzissmus der Nationalsozialisten ist originell und potentiell fruchtbar für die NS-Geschichte.«
Ian Kershaw, Historiker und Autor von ›Höllensturz. Europa 1919 bis 1945‹
»Römers Buch ist besonders interessant, weil es den Narzissmus der Nationalsozialisten heraushebt, der bislang wenig beachtet worden ist. Habichts Aufzeichnungen ermöglichen einen sehr aufschlussreichen Blick auf Bereiche des Nationalsozialismus, die wir sonst nicht zu Gesicht bekommen.«
Ulrich Herbert, Historiker und Autor von ›Geschichte Deutschlands im 20. Jahrhundert‹
Aktualisiert: 2023-06-03
> findR *
Die Ostfront, 31. Januar 1944: Ein deutsches Bataillon wird von der Roten Armee überrannt, der Kommandeur fällt im Kampf. Es ist Theodor Habicht, einer der ranghöchsten Nationalsozialisten, die als Offiziere den »Heldentod« sterben. Er hinterließ ein einzigartiges Tagebuch, das für den Historiker Felix Römer Ausgangspunkt einer ungewöhnlichen Biographie ist. Sie offenbart tiefe, zuweilen verstörende Einblicke in die Gedankenwelt eines überzeugten Nationalsozialisten und Wehrmachtoffiziers. Vor allem entdeckt Felix Römer bei Habicht eine enorme Selbstbezogenheit, die ihn in allen Lebensphasen leitete - ein Narzissmus, der auch die NS-Gesellschaft insgesamt prägte. Felix Römer erzählt eine Geschichte von Machtspielen und Korruption, beschreibt den Aufstieg der NSDAP, das Agieren der NS-Führer und ihre Mentalität. Er bietet eine unmittelbare Nahsicht auf den Alltag an der Ostfront und in die Innenwelt eines überzeugten Kriegers. Fassungslos liest man, wie Habicht sich selbst sah und mit männerbündischer Heiterkeit von Gewalt und Tod erzählt.
»Anhand des Tagebuchs von Theodor Habicht zeigt Felix Römer den Alltag des Vernichtungskriegs gegen die Sowjetunion in seltener Eindringlichkeit.«Volker Ullrich, Historiker und Autor von ›Adolf Hitler. Die Jahre des Aufstiegs‹
»Römers These über den Narzissmus der Nationalsozialisten ist originell und potentiell fruchtbar für die NS-Geschichte.«Ian Kershaw, Historiker und Autor von ›Höllensturz. Europa 1919 bis 1945‹
»Römers Buch ist besonders interessant, weil es den Narzissmus der Nationalsozialisten heraushebt, der bislang wenig beachtet worden ist. Habichts Aufzeichnungen ermöglichen einen sehr aufschlussreichen Blick auf Bereiche des Nationalsozialismus, die wir sonst nicht zu Gesicht bekommen.«Ulrich Herbert, Historiker und Autor von ›Geschichte Deutschlands im 20. Jahrhundert‹
Aktualisiert: 2023-06-02
> findR *
Ein wichtiges, innovatives Buch über das historisch noch kaum erforschte Phänomen der »women warriors« vom Mittelalter bis heute und im internationalen Vergleich: die direkte Beteiligung von Frauen an der Tötungsgewalt in regulären und irregulären Kampfverbänden. Die Mobilisierung und Selbstmobilisierung von Frauen, ihre Erwartungen an den Einsatz und ihre Erfahrungen im Krieg, die kurz- und langfristigen Folgen für die zivilen und militärischen Geschlechterverhältnisse sowie für die Art und Weise der Kriegführung – dies alles sind Themen der ausgewiesenen Autorinnen und Autoren. Das Buch zeigt: Es war ein langer Weg, der von Jeanne d'Arc zu Lynndie England im Zweiten Irakkrieg führte.
Aktualisiert: 2023-05-22
Autor:
Maja Apelt,
Bruno de Nicola,
Valentina Denzel,
Urte Evert,
Beate Fieseler,
Stig Förster,
Marian Füssel,
Nurit Gillath,
M. Michaela Hampf,
Bernhard R. Kroener,
Gerd Krumeich,
Klaus Latzel,
Angelique Leszczawski-Schwerk,
Franka Maubach,
Olena Petrenko,
Abraham Pournazaree,
Felix Römer,
Silke Satjukow,
Rita Schäfer,
Jutta Schwarzkopf,
Nicola Spakowski,
Bernd Wegner,
Michael Werner,
Sabine Wienker-Piepho,
Barbara Wiesinger
> findR *
In der deutschen Öffentlichkeit sind die unfassbaren Verbrechen der deutschen Besatzer in der Sowjetunion während des Zweiten Weltkrieges nach wie vor kaum präsent.
Führende Experten und einer der letzten Zeitzeugen des Holocaust in der Ukraine stellen die unterschiedlichen Aspekte der deutschen Besatzungszeit in der Sowjetunion vor. Sie fragen nach den Massenverbrechen, aber auch nach den Reaktionen der Bevölkerung. Wie sah der Alltag in den besetzten Gebieten aus? Welche spezifischen Erfahrungen machten Männer und Frauen? Welche Überlebens- und Widerstandsstrategien gab es? Was wissen wir über die Partisanenbewegung und über die Kollaboration? Wie erinnern sich die Menschen an die deutsche Besatzung? So wird erstmals das Thema in seiner ganzen Breite erfasst und dargelegt, wie der Krieg und die Okkupation bis heute nachwirken.
Aktualisiert: 2023-05-22
Autor:
Karel Berkhoff,
Julia Demidienko,
Christoph Dieckmann,
Markus Eikel,
Jörg Ganzenmüller,
Christian Ganzer,
Christian Gerlach,
Frank Golczewski,
Imke Hansen,
Martin Holler,
Sergei Kudryashov,
Jörg Morré,
Regina Mühlhäuser,
Jens Nagel,
Pavel Nerler (Polian),
Tanja Penter,
Dieter Pohl,
Babette Quinkert,
Irina Rebrova,
Felix Römer,
Irina Sherbakova,
Kenneth Slepyan,
Saulius Suziedelis,
Anika Walke,
Frank Werner,
Boris Zarbarko
> findR *
Ein wichtiges, innovatives Buch über das historisch noch kaum erforschte Phänomen der »women warriors« vom Mittelalter bis heute und im internationalen Vergleich: die direkte Beteiligung von Frauen an der Tötungsgewalt in regulären und irregulären Kampfverbänden. Die Mobilisierung und Selbstmobilisierung von Frauen, ihre Erwartungen an den Einsatz und ihre Erfahrungen im Krieg, die kurz- und langfristigen Folgen für die zivilen und militärischen Geschlechterverhältnisse sowie für die Art und Weise der Kriegführung – dies alles sind Themen der ausgewiesenen Autorinnen und Autoren. Das Buch zeigt: Es war ein langer Weg, der von Jeanne d'Arc zu Lynndie England im Zweiten Irakkrieg führte.
Aktualisiert: 2023-05-15
Autor:
Maja Apelt,
Bruno de Nicola,
Valentina Denzel,
Urte Evert,
Beate Fieseler,
Stig Förster,
Marian Füssel,
Nurit Gillath,
M. Michaela Hampf,
Bernhard R. Kroener,
Gerd Krumeich,
Klaus Latzel,
Angelique Leszczawski-Schwerk,
Franka Maubach,
Olena Petrenko,
Abraham Pournazaree,
Felix Römer,
Silke Satjukow,
Rita Schäfer,
Jutta Schwarzkopf,
Nicola Spakowski,
Bernd Wegner,
Michael Werner,
Sabine Wienker-Piepho,
Barbara Wiesinger
> findR *
Ein wichtiges, innovatives Buch über das historisch noch kaum erforschte Phänomen der »women warriors« vom Mittelalter bis heute und im internationalen Vergleich: die direkte Beteiligung von Frauen an der Tötungsgewalt in regulären und irregulären Kampfverbänden. Die Mobilisierung und Selbstmobilisierung von Frauen, ihre Erwartungen an den Einsatz und ihre Erfahrungen im Krieg, die kurz- und langfristigen Folgen für die zivilen und militärischen Geschlechterverhältnisse sowie für die Art und Weise der Kriegführung – dies alles sind Themen der ausgewiesenen Autorinnen und Autoren. Das Buch zeigt: Es war ein langer Weg, der von Jeanne d'Arc zu Lynndie England im Zweiten Irakkrieg führte.
Aktualisiert: 2023-05-12
Autor:
Maja Apelt,
Bruno de Nicola,
Valentina Denzel,
Urte Evert,
Beate Fieseler,
Stig Förster,
Marian Füssel,
Nurit Gillath,
M. Michaela Hampf,
Bernhard R. Kroener,
Gerd Krumeich,
Klaus Latzel,
Angelique Leszczawski-Schwerk,
Franka Maubach,
Olena Petrenko,
Abraham Pournazaree,
Felix Römer,
Silke Satjukow,
Rita Schäfer,
Jutta Schwarzkopf,
Nicola Spakowski,
Bernd Wegner,
Michael Werner,
Sabine Wienker-Piepho,
Barbara Wiesinger
> findR *
Kaum ein anderer deutschsprachiger Slam-Poet schafft den Spagat zwischen Unterhaltung und Ernsthaftigkeit so gut wie Felix Römer. Nun erscheint sein erster Band mit seinen "lyrischen Alltagsbewältigungen" - Texte über Liebe und Dinge, die wirklich wichtig sind. Eindringliche Poesie mit Durchschlagskraft.
Obschon seit über fünfzehn Jahren auf den Poesie- Bühnen des In- und Auslands unterwegs, erscheint erst jetzt das lang erwartete Erstlingswerk von Felix Römer. Auf der Bühne besticht er durch seine markante Stimme, seinen Humor, seine Leidenschaft und wirkt manchmal wie ein Kuschelbär mit einem Vorschlaghammer. In seinen Texten treffen sich Pathos und Melancholie, Ernst und Komik, analytischer Scharfsinn und bissige Pointen. Felix Römers Gedichte und Geschichten sind bewegende Texte mit durchschlagender Wirkung, die niemanden kaltlassen. Wenn es was zu sagen gibt, dann sagt Felix Römer es; er reimt und erzählt über das Leben als Poet, über Punkrock, über verhinderte Helden und Fleisch als Metapher; über das Machen, Kriegen und Haben von Kindern und immer über die Liebe zum Leben.
"Ich kenne Menschen, die sich in die Gedichte von Felix Römer einwickeln, sich mit ihnen schützen, und Menschen, die sich mit seinen Gedichten Mut anlesen und trösten. So ist das mit ihnen: Sie begleiten das Leben wie ein Mixtape auf einer Fahrt in einem alten VW-Bus voller Freunde auf dem Weg zu einem Poetry Slam." (aus dem Vorwort von Lars Ruppel)
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die Ostfront, 31. Januar 1944: Ein deutsches Bataillon wird von der Roten Armee überrannt, der Kommandeur fällt im Kampf. Es ist Theodor Habicht, einer der ranghöchsten Nationalsozialisten, die als Offiziere den »Heldentod« sterben. Er hinterließ ein einzigartiges Tagebuch, das für den Historiker Felix Römer Ausgangspunkt einer ungewöhnlichen Biographie ist. Sie offenbart tiefe, zuweilen verstörende Einblicke in die Gedankenwelt eines überzeugten Nationalsozialisten und Wehrmachtoffiziers. Vor allem entdeckt Felix Römer bei Habicht eine enorme Selbstbezogenheit, die ihn in allen Lebensphasen leitete - ein Narzissmus, der auch die NS-Gesellschaft insgesamt prägte.
Felix Römer erzählt eine Geschichte von Machtspielen und Korruption, beschreibt den Aufstieg der NSDAP, das Agieren der NS-Führer und ihre Mentalität. Er bietet eine unmittelbare Nahsicht auf den Alltag an der Ostfront und in die Innenwelt eines überzeugten Kriegers. Fassungslos liest man, wie Habicht sich selbst sah und mit männerbündischer Heiterkeit von Gewalt und Tod erzählt.
»Anhand des Tagebuchs von Theodor Habicht zeigt Felix Römer den Alltag des Vernichtungskriegs gegen die Sowjetunion in seltener Eindringlichkeit.«
Volker Ullrich, Historiker und Autor von ›Adolf Hitler. Die Jahre des Aufstiegs‹
»Römers These über den Narzissmus der Nationalsozialisten ist originell und potentiell fruchtbar für die NS-Geschichte.«
Ian Kershaw, Historiker und Autor von ›Höllensturz. Europa 1919 bis 1945‹
»Römers Buch ist besonders interessant, weil es den Narzissmus der Nationalsozialisten heraushebt, der bislang wenig beachtet worden ist. Habichts Aufzeichnungen ermöglichen einen sehr aufschlussreichen Blick auf Bereiche des Nationalsozialismus, die wir sonst nicht zu Gesicht bekommen.«
Ulrich Herbert, Historiker und Autor von ›Geschichte Deutschlands im 20. Jahrhundert‹
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die Ostfront, 31. Januar 1944: Ein deutsches Bataillon wird von der Roten Armee überrannt, der Kommandeur fällt im Kampf. Es ist Theodor Habicht, einer der ranghöchsten Nationalsozialisten, die als Offiziere den »Heldentod« sterben. Er hinterließ ein einzigartiges Tagebuch, das für den Historiker Felix Römer Ausgangspunkt einer ungewöhnlichen Biographie ist. Sie offenbart tiefe, zuweilen verstörende Einblicke in die Gedankenwelt eines überzeugten Nationalsozialisten und Wehrmachtoffiziers. Vor allem entdeckt Felix Römer bei Habicht eine enorme Selbstbezogenheit, die ihn in allen Lebensphasen leitete - ein Narzissmus, der auch die NS-Gesellschaft insgesamt prägte.
Felix Römer erzählt eine Geschichte von Machtspielen und Korruption, beschreibt den Aufstieg der NSDAP, das Agieren der NS-Führer und ihre Mentalität. Er bietet eine unmittelbare Nahsicht auf den Alltag an der Ostfront und in die Innenwelt eines überzeugten Kriegers. Fassungslos liest man, wie Habicht sich selbst sah und mit männerbündischer Heiterkeit von Gewalt und Tod erzählt.
»Anhand des Tagebuchs von Theodor Habicht zeigt Felix Römer den Alltag des Vernichtungskriegs gegen die Sowjetunion in seltener Eindringlichkeit.«
Volker Ullrich, Historiker und Autor von ›Adolf Hitler. Die Jahre des Aufstiegs‹
»Römers These über den Narzissmus der Nationalsozialisten ist originell und potentiell fruchtbar für die NS-Geschichte.«
Ian Kershaw, Historiker und Autor von ›Höllensturz. Europa 1919 bis 1945‹
»Römers Buch ist besonders interessant, weil es den Narzissmus der Nationalsozialisten heraushebt, der bislang wenig beachtet worden ist. Habichts Aufzeichnungen ermöglichen einen sehr aufschlussreichen Blick auf Bereiche des Nationalsozialismus, die wir sonst nicht zu Gesicht bekommen.«
Ulrich Herbert, Historiker und Autor von ›Geschichte Deutschlands im 20. Jahrhundert‹
Aktualisiert: 2023-05-11
> findR *
100 Texte, knapp 70 Autorinnen und Autoren,
darunter über 20 deutschsprachige Poetry-
Slam-Champions – eine Sprache. Sie steht im
Zentrum dieser Anthologie – das Handwerkszeug
aller Poetinnen und Poeten, das in vielen
Texten gespiegelt, betrachtet, lustvoll hinterfragt
oder spielerisch erweitert wird.
Bei allem Unterhaltungsfaktor bietet die Poetry-
Slam-Fibel eine Bühne für die Sprache
zwischen Sinnhaftigkeit, Rhythmus und Musikalität:
Sprache als lyrisches Präzisionswerkzeug,
als abschreckendes Beispiel, als klangvolle
Schallwelle, als sterbenskranker
Patient, als
Lustobjekt,
als Rhythmusmaschine, als Crash-
Test-Dummy. Sprache als Spielzeug und Sprache
als Waffe.
Seit über fünf Jahren ist dieses Standardwerk
sowohl beliebtes Slam-Lesebuch als auch Hilfsmittel
in Workshops und Deutschunterricht.
Die Herausgeber gehören zu den Mitbegründern
der deutschsprachigen Poetry-Slam-Bewegung.
Ihre Poetry-Slam-Fibel ist eine Rückbesinnung
auf den Poetry Slam als Forum und
Werkstatt der Worte und ein Plädoyer für die
spielerische und kritische Auseinandersetzung
mit Sprache
Aktualisiert: 2023-05-11
Autor:
Sebastian 23,
Jason Bartsch,
Bas Böttcher,
Timo Brunke,
Alex Burkhard,
Laurin Buser,
Micha Ebeling,
Julius Fischer,
Pauline Füg,
Gauner,
Max Golenz,
Nora Gomringer,
Svenja Gräfen,
Tobias Gralke,
Ilka Haederle,
Yasmin Hafedh,
Theresa Hahl,
Aidin Halimi,
Jürg Halter,
Mona Harry,
Rebecca Heims,
Philipp Herold,
Julian Heun,
Toby Hoffmann,
Wolf Hogekamp,
Björn Högsdal,
Franziska Holzheimer,
Pierre Jarawan,
Jan Yaneq Kage,
Harry Kienzler,
Jean-Philippe Kindler,
Noah Klaus,
Marc-Uwe Kling,
Frank Klötgen,
Markus Köhle,
Jaromir Konecny,
Sebastian Kraemer,
Samuel Kramer,
Simon Libsig,
Dalibor Markovic,
Maik Martschinkowsky,
Sulaiman Masomi,
Mieze Medusa,
Valerio Moser,
Jakob Nacken,
Fabian Navarro,
Sophie Passmann,
Till Reiners,
Veronika Rieger,
Felix Römer,
Malte Rosskopf,
Lars Ruppel,
Patrick Salmen,
Philipp Scharrenberg,
Xochil A. Schütz,
Andy Strauß,
Volker Stübing,
Volker Surmann,
René Sydow,
Henrik Szanto,
Temye Tesfu,
Helge Thun,
Claudia Tothfalussy,
Bodo Wartke,
Paul Weigl,
Suzanne Zahnd
> findR *
100 Texte, knapp 70 Autorinnen und Autoren,
darunter über 20 deutschsprachige Poetry-
Slam-Champions – eine Sprache. Sie steht im
Zentrum dieser Anthologie – das Handwerkszeug
aller Poetinnen und Poeten, das in vielen
Texten gespiegelt, betrachtet, lustvoll hinterfragt
oder spielerisch erweitert wird.
Bei allem Unterhaltungsfaktor bietet die Poetry-
Slam-Fibel eine Bühne für die Sprache
zwischen Sinnhaftigkeit, Rhythmus und Musikalität:
Sprache als lyrisches Präzisionswerkzeug,
als abschreckendes Beispiel, als klangvolle
Schallwelle, als sterbenskranker
Patient, als
Lustobjekt,
als Rhythmusmaschine, als Crash-
Test-Dummy. Sprache als Spielzeug und Sprache
als Waffe.
Seit über fünf Jahren ist dieses Standardwerk
sowohl beliebtes Slam-Lesebuch als auch Hilfsmittel
in Workshops und Deutschunterricht.
Die Herausgeber gehören zu den Mitbegründern
der deutschsprachigen Poetry-Slam-Bewegung.
Ihre Poetry-Slam-Fibel ist eine Rückbesinnung
auf den Poetry Slam als Forum und
Werkstatt der Worte und ein Plädoyer für die
spielerische und kritische Auseinandersetzung
mit Sprache
Aktualisiert: 2023-05-11
Autor:
Sebastian 23,
Jason Bartsch,
Bas Böttcher,
Timo Brunke,
Alex Burkhard,
Laurin Buser,
Micha Ebeling,
Julius Fischer,
Pauline Füg,
Gauner,
Max Golenz,
Nora Gomringer,
Svenja Gräfen,
Tobias Gralke,
Ilka Haederle,
Yasmin Hafedh,
Theresa Hahl,
Aidin Halimi,
Jürg Halter,
Mona Harry,
Rebecca Heims,
Philipp Herold,
Julian Heun,
Toby Hoffmann,
Wolf Hogekamp,
Björn Högsdal,
Franziska Holzheimer,
Pierre Jarawan,
Jan Yaneq Kage,
Harry Kienzler,
Jean-Philippe Kindler,
Noah Klaus,
Marc-Uwe Kling,
Frank Klötgen,
Markus Köhle,
Jaromir Konecny,
Sebastian Kraemer,
Samuel Kramer,
Simon Libsig,
Dalibor Markovic,
Maik Martschinkowsky,
Sulaiman Masomi,
Mieze Medusa,
Valerio Moser,
Jakob Nacken,
Fabian Navarro,
Sophie Passmann,
Till Reiners,
Veronika Rieger,
Felix Römer,
Malte Rosskopf,
Lars Ruppel,
Patrick Salmen,
Philipp Scharrenberg,
Xochil A. Schütz,
Andy Strauß,
Volker Stübing,
Volker Surmann,
René Sydow,
Henrik Szanto,
Temye Tesfu,
Helge Thun,
Claudia Tothfalussy,
Bodo Wartke,
Paul Weigl,
Suzanne Zahnd
> findR *
Die Ostfront, 31. Januar 1944: Ein deutsches Bataillon wird von der Roten Armee überrannt, der Kommandeur fällt im Kampf. Es ist Theodor Habicht, einer der ranghöchsten Nationalsozialisten, die als Offiziere den »Heldentod« sterben. Er hinterließ ein einzigartiges Tagebuch, das für den Historiker Felix Römer Ausgangspunkt einer ungewöhnlichen Biographie ist. Sie offenbart tiefe, zuweilen verstörende Einblicke in die Gedankenwelt eines überzeugten Nationalsozialisten und Wehrmachtoffiziers. Vor allem entdeckt Felix Römer bei Habicht eine enorme Selbstbezogenheit, die ihn in allen Lebensphasen leitete - ein Narzissmus, der auch die NS-Gesellschaft insgesamt prägte.
Felix Römer erzählt eine Geschichte von Machtspielen und Korruption, beschreibt den Aufstieg der NSDAP, das Agieren der NS-Führer und ihre Mentalität. Er bietet eine unmittelbare Nahsicht auf den Alltag an der Ostfront und in die Innenwelt eines überzeugten Kriegers. Fassungslos liest man, wie Habicht sich selbst sah und mit männerbündischer Heiterkeit von Gewalt und Tod erzählt.
»Anhand des Tagebuchs von Theodor Habicht zeigt Felix Römer den Alltag des Vernichtungskriegs gegen die Sowjetunion in seltener Eindringlichkeit.«
Volker Ullrich, Historiker und Autor von ›Adolf Hitler. Die Jahre des Aufstiegs‹
»Römers These über den Narzissmus der Nationalsozialisten ist originell und potentiell fruchtbar für die NS-Geschichte.«
Ian Kershaw, Historiker und Autor von ›Höllensturz. Europa 1919 bis 1945‹
»Römers Buch ist besonders interessant, weil es den Narzissmus der Nationalsozialisten heraushebt, der bislang wenig beachtet worden ist. Habichts Aufzeichnungen ermöglichen einen sehr aufschlussreichen Blick auf Bereiche des Nationalsozialismus, die wir sonst nicht zu Gesicht bekommen.«
Ulrich Herbert, Historiker und Autor von ›Geschichte Deutschlands im 20. Jahrhundert‹
Aktualisiert: 2023-05-11
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Kaum ein anderer deutschsprachiger Slam-Poet schafft den Spagat zwischen Unterhaltung und Ernsthaftigkeit so gut wie Felix Römer. Nun erscheint sein erster Band mit seinen "lyrischen Alltagsbewältigungen" - Texte über Liebe und Dinge, die wirklich wichtig sind. Eindringliche Poesie mit Durchschlagskraft.
Obschon seit über fünfzehn Jahren auf den Poesie- Bühnen des In- und Auslands unterwegs, erscheint erst jetzt das lang erwartete Erstlingswerk von Felix Römer. Auf der Bühne besticht er durch seine markante Stimme, seinen Humor, seine Leidenschaft und wirkt manchmal wie ein Kuschelbär mit einem Vorschlaghammer. In seinen Texten treffen sich Pathos und Melancholie, Ernst und Komik, analytischer Scharfsinn und bissige Pointen. Felix Römers Gedichte und Geschichten sind bewegende Texte mit durchschlagender Wirkung, die niemanden kaltlassen. Wenn es was zu sagen gibt, dann sagt Felix Römer es; er reimt und erzählt über das Leben als Poet, über Punkrock, über verhinderte Helden und Fleisch als Metapher; über das Machen, Kriegen und Haben von Kindern und immer über die Liebe zum Leben.
"Ich kenne Menschen, die sich in die Gedichte von Felix Römer einwickeln, sich mit ihnen schützen, und Menschen, die sich mit seinen Gedichten Mut anlesen und trösten. So ist das mit ihnen: Sie begleiten das Leben wie ein Mixtape auf einer Fahrt in einem alten VW-Bus voller Freunde auf dem Weg zu einem Poetry Slam." (aus dem Vorwort von Lars Ruppel)
Aktualisiert: 2023-05-11
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Felix Römer schreibt Gedichte. Das hat dazu geführt, dass er einerseits deutschsprachiger Meister im Poetry Slam war und andererseits seine Texte in verschiedensten Zusammenhängen in die Öffentlichkeit brachte.
Nun geht er mal wieder neue Wege. Während der letzten Jahre und zwischen allen Restriktionen, mit denen die Kulturszene umgehen musste, arbeitete Felix Römer daran, seine Texte musikalisch zu vertonen. Zusammen mit der Band Nachtfarben um den Musiker Martin Bosch wurde das, was bereits ohnehin zur Bühne drängte, so arrangiert, dass daraus ein vielschichtiges, klangreiches und packendes Programm entstand. Jazzige Sphären sowie eingängige Pop-Linien und rhythmische Arrangements treffen Poesie und wandeln sich unversehens zu Soundscapes, durch welche Römers Verse leiten. Es entstehen Stücke, die sich maßgeschneidert um die sonore, warme Stimme Römers legen. Dabei greifen die musikalische Durchtriebenheit von Nachtfarben und die Unbefangenheit Römers perfekt ineinander.
Nicht umsonst kommentiert Felix Lobrecht: "Ich empfehle alles, was Felix Römer macht, und wenn es jetzt auf einmal Mucke ist, dann ist es jetzt auf einmal Mucke", und Henning May sagte: "Das Beschissene an Felix` Texten ist, dass ich sie nicht geschrieben habe."
Römer, der 2023 u.a. mit Luksan Wunder zusammen den deutschen Kleinkunstpreis gewann und mehrmaliger Stipendiat ist, trifft mit seinen neuen Wegen einen Zahn. Einen guten, einen, der nicht schmerzt, aber zum Sinnieren und Schwelgen anregt: einen hervorragenden Zahn der Zeit.
Aktualisiert: 2023-04-21
> findR *
Ein wichtiges, innovatives Buch über das historisch noch kaum erforschte Phänomen der »women warriors« vom Mittelalter bis heute und im internationalen Vergleich: die direkte Beteiligung von Frauen an der Tötungsgewalt in regulären und irregulären Kampfverbänden. Die Mobilisierung und Selbstmobilisierung von Frauen, ihre Erwartungen an den Einsatz und ihre Erfahrungen im Krieg, die kurz- und langfristigen Folgen für die zivilen und militärischen Geschlechterverhältnisse sowie für die Art und Weise der Kriegführung – dies alles sind Themen der ausgewiesenen Autorinnen und Autoren. Das Buch zeigt: Es war ein langer Weg, der von Jeanne d'Arc zu Lynndie England im Zweiten Irakkrieg führte.
Aktualisiert: 2023-04-26
Autor:
Maja Apelt,
Bruno de Nicola,
Valentina Denzel,
Urte Evert,
Beate Fieseler,
Stig Förster,
Marian Füssel,
Nurit Gillath,
M. Michaela Hampf,
Bernhard R. Kroener,
Gerd Krumeich,
Klaus Latzel,
Angelique Leszczawski-Schwerk,
Franka Maubach,
Olena Petrenko,
Abraham Pournazaree,
Felix Römer,
Silke Satjukow,
Rita Schäfer,
Jutta Schwarzkopf,
Nicola Spakowski,
Bernd Wegner,
Michael Werner,
Sabine Wienker-Piepho,
Barbara Wiesinger
> findR *
Unter den verbrecherischen Befehlen des Dritten Reiches nimmt der 'Kommissarbefehl' eine herausragende Stellung ein. Er machte dem deutschen Ostheer schon im Vorfeld des Überfalls auf die Sowjetunion Kriegsverbrechen offen zur Pflicht: Gefangene Polit-Offiziere aller Ebenen waren als 'Träger des Bolschewismus' 'grundsätzlich sofort mit der Waffe zu erledigen'. Bis heute noch wird in der Öffentlichkeit bestritten, dass die Wehrmacht diesen berüchtigten Führererlass über 'Einzelfälle' hinaus befolgt hat. Sie hat ihn befolgt, tausendfach, das ist die sorgfältig belegte Antwort dieses grundlegenden Buches, das erstmals sämtliche verfügbaren Quellen auswertet. Gestützt auf das Aktenmaterial aller Frontverbände, die 1941/42 im Vernichtungskrieg gegen die Sowjetunion eingesetzt waren, zeichnet Felix Römer zunächst nach, wie die Kommissarrichtlinien vor Beginn des 'Unternehmens Barbarossa' im Ostheer weitergegeben, kommuniziert und aufgenommen wurden. Wie ging die Wehrmacht nach Eröffnung des Russlandfeldzuges in der Praxis mit diesem Befehl um, der sie unmissverständlich zu planmäßigen Kriegsverbrechen anhielt? So lautet die entscheidende Frage, die Römer anschließend verfolgt. Eingebettet in den Gesamtkontext des Krieges an der Ostfront, legt er offen, wie die Umsetzung des Kommissarbefehls ver-lief und welche Ausmaße das Mordprogramm dabei annahm. Die differenzierte Auseinandersetzung Römers mit der Frage, ob und wie weit sich das Heer in Hitlers Vernichtungspolitik einbinden ließ, liefert wichtige neue Erkenntnisse. Wer über den Standort der Wehrmacht im NS-Staat und über den Krieg im Osten mitreden will, kommt an diesem Buch nicht vorbei. Es zerstört endgültig die Legende von der 'sauberen Wehrmacht'.
Aktualisiert: 2023-04-26
> findR *
In der deutschen Öffentlichkeit sind die unfassbaren Verbrechen der deutschen Besatzer in der Sowjetunion während des Zweiten Weltkrieges nach wie vor kaum präsent.
Führende Experten und einer der letzten Zeitzeugen des Holocaust in der Ukraine stellen die unterschiedlichen Aspekte der deutschen Besatzungszeit in der Sowjetunion vor. Sie fragen nach den Massenverbrechen, aber auch nach den Reaktionen der Bevölkerung. Wie sah der Alltag in den besetzten Gebieten aus? Welche spezifischen Erfahrungen machten Männer und Frauen? Welche Überlebens- und Widerstandsstrategien gab es? Was wissen wir über die Partisanenbewegung und über die Kollaboration? Wie erinnern sich die Menschen an die deutsche Besatzung? So wird erstmals das Thema in seiner ganzen Breite erfasst und dargelegt, wie der Krieg und die Okkupation bis heute nachwirken.
Aktualisiert: 2023-04-24
Autor:
Karel Berkhoff,
Julia Demidienko,
Christoph Dieckmann,
Markus Eikel,
Jörg Ganzenmüller,
Christian Ganzer,
Christian Gerlach,
Frank Golczewski,
Imke Hansen,
Martin Holler,
Sergei Kudryashov,
Jörg Morré,
Regina Mühlhäuser,
Jens Nagel,
Pavel Nerler (Polian),
Tanja Penter,
Dieter Pohl,
Babette Quinkert,
Irina Rebrova,
Felix Römer,
Irina Sherbakova,
Kenneth Slepyan,
Saulius Suziedelis,
Anika Walke,
Frank Werner,
Boris Zarbarko
> findR *
100 Texte, knapp 70 Autorinnen und Autoren,
darunter über 20 deutschsprachige Poetry-
Slam-Champions – eine Sprache. Sie steht im
Zentrum dieser Anthologie – das Handwerkszeug
aller Poetinnen und Poeten, das in vielen
Texten gespiegelt, betrachtet, lustvoll hinterfragt
oder spielerisch erweitert wird.
Bei allem Unterhaltungsfaktor bietet die Poetry-
Slam-Fibel eine Bühne für die Sprache
zwischen Sinnhaftigkeit, Rhythmus und Musikalität:
Sprache als lyrisches Präzisionswerkzeug,
als abschreckendes Beispiel, als klangvolle
Schallwelle, als sterbenskranker
Patient, als
Lustobjekt,
als Rhythmusmaschine, als Crash-
Test-Dummy. Sprache als Spielzeug und Sprache
als Waffe.
Seit über fünf Jahren ist dieses Standardwerk
sowohl beliebtes Slam-Lesebuch als auch Hilfsmittel
in Workshops und Deutschunterricht.
Die Herausgeber gehören zu den Mitbegründern
der deutschsprachigen Poetry-Slam-Bewegung.
Ihre Poetry-Slam-Fibel ist eine Rückbesinnung
auf den Poetry Slam als Forum und
Werkstatt der Worte und ein Plädoyer für die
spielerische und kritische Auseinandersetzung
mit Sprache
Aktualisiert: 2023-02-14
Autor:
Sebastian 23,
Jason Bartsch,
Bas Böttcher,
Timo Brunke,
Alex Burkhard,
Laurin Buser,
Micha Ebeling,
Julius Fischer,
Pauline Füg,
Gauner,
Max Golenz,
Nora Gomringer,
Svenja Gräfen,
Tobias Gralke,
Ilka Haederle,
Yasmin Hafedh,
Theresa Hahl,
Aidin Halimi,
Jürg Halter,
Mona Harry,
Rebecca Heims,
Philipp Herold,
Julian Heun,
Toby Hoffmann,
Wolf Hogekamp,
Björn Högsdal,
Franziska Holzheimer,
Pierre Jarawan,
Jan Yaneq Kage,
Harry Kienzler,
Jean-Philippe Kindler,
Noah Klaus,
Marc-Uwe Kling,
Frank Klötgen,
Markus Köhle,
Jaromir Konecny,
Sebastian Kraemer,
Samuel Kramer,
Simon Libsig,
Dalibor Markovic,
Maik Martschinkowsky,
Sulaiman Masomi,
Mieze Medusa,
Valerio Moser,
Jakob Nacken,
Fabian Navarro,
Sophie Passmann,
Till Reiners,
Veronika Rieger,
Felix Römer,
Malte Rosskopf,
Lars Ruppel,
Patrick Salmen,
Philipp Scharrenberg,
Xochil A. Schütz,
Andy Strauß,
Volker Stübing,
Volker Surmann,
René Sydow,
Henrik Szanto,
Temye Tesfu,
Helge Thun,
Claudia Tothfalussy,
Bodo Wartke,
Paul Weigl,
Suzanne Zahnd
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17 Millionen »ganz normale Männer« kämpften während des Zweiten Weltkriegs in Hitlers Armee. Felix Römer schafft aus über hunderttausend Seiten US-amerikanischen Vernehmungsberichten und Abhörprotokollen ein wirklichkeitsgetreues Bild der deutschen Wehrmacht. Hier sprechen die Akteure selbst – wir sehen den Krieg mit den Augen des normalen ...
Aktualisiert: 2019-10-28
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Kaum ein anderer deutschsprachiger Slam-Poet schafft den Spagat zwischen Unterhaltung und Ernsthaftigkeit so gut wie Felix Römer. Nun erscheint sein erster Band mit seinen "lyrischen Alltagsbewältigungen" - Texte über Liebe und Dinge, die wirklich wichtig sind. Eindringliche Poesie mit Durchschlagskraft.
Obschon seit über fünfzehn Jahren auf den Poesie- Bühnen des In- und Auslands unterwegs, erscheint erst jetzt das lang erwartete Erstlingswerk von Felix Römer. Auf der Bühne besticht er durch seine markante Stimme, seinen Humor, seine Leidenschaft und wirkt manchmal wie ein Kuschelbär mit einem Vorschlaghammer. In seinen Texten treffen sich Pathos und Melancholie, Ernst und Komik, analytischer Scharfsinn und bissige Pointen. Felix Römers Gedichte und Geschichten sind bewegende Texte mit durchschlagender Wirkung, die niemanden kaltlassen. Wenn es was zu sagen gibt, dann sagt Felix Römer es; er reimt und erzählt über das Leben als Poet, über Punkrock, über verhinderte Helden und Fleisch als Metapher; über das Machen, Kriegen und Haben von Kindern und immer über die Liebe zum Leben.
"Ich kenne Menschen, die sich in die Gedichte von Felix Römer einwickeln, sich mit ihnen schützen, und Menschen, die sich mit seinen Gedichten Mut anlesen und trösten. So ist das mit ihnen: Sie begleiten das Leben wie ein Mixtape auf einer Fahrt in einem alten VW-Bus voller Freunde auf dem Weg zu einem Poetry Slam." (aus dem Vorwort von Lars Ruppel)
Aktualisiert: 2023-02-14
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