Erinnerung an Mecklenburg

Erinnerung an Mecklenburg von Andre,  Elsbeth, Auge,  Oliver, Bergerfurth,  Yvonne, Borchmann,  Reiner, Fritzlar,  Sigrid, Jandausch,  Kathleen, Karge,  Wolf, Kasten,  Bernd, Kaufmann,  Dörte, Koolmann,  Antje, Krügener,  Elke, Krüger,  Ulrike, Manke,  Matthias, Rodig,  Uwe, Röpcke,  Andreas, Schwabe,  Klaus, Steinbruch,  Brigitta, Wagner,  Wolfgang Eric, Wallow,  Carmen, Wiese,  Renè
800 Jahre mecklenburgische Geschichte in 50 Episoden
Aktualisiert: 2023-05-28
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Biographisches Lexikon für Pommern

Biographisches Lexikon für Pommern von Alvermann,  Dirk, Armbruster,  Jan, Beckus,  Paul, Biewer,  Ludwig, Boecker,  Heidelore, Böttrich,  Christfried, Boysen,  Knud Henrik, Czolkoß,  Michael, Dröge,  Kurt, Erb,  Andreas, Espenhorst,  Martin, Grube,  Klemens, Guth,  Ulrich, Jörn,  Nils, Kämpfe,  Lothar, Klostermann,  Henning, Oldach,  Robert, Orlob,  Stefan, Petrick,  Fritz, Richter,  Hedwig, Röpcke,  Andreas, Schleinert,  Dirk, Steinbruch,  Karl-Heinz, van der Heyden,  Ulrich, Weidner,  Erich, Würkert,  Reinhardt
Der dritte Band des erfolgreichen Biographischen Lexikon für Pommern
Aktualisiert: 2023-05-28
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Biographisches Lexikon für Mecklenburg Band 10

Biographisches Lexikon für Mecklenburg Band 10 von Jörn,  Nils, Karge,  Wolf, Kasten,  Bernd, Münch,  Ernst, Ostrop,  Florian, Röpcke,  Andreas
INHALT: Adolf Friedrich I. Agnes von Braunschweig-Lüneburg Algenstaedt, Luise Bartels, Karl Behm, Heinrich Bei der Wieden, Helge Borchert, Jürgen Bruns, Erich Bülow, Christian Dietrich Carl von Clement, Albert Dolberg, Rudolph Eicken, Elisabeth von Elisabeth von Mecklenburg Eschstruth, Nataly Auguste Amalie Hermine von Flemming, Walter Goritz, Kurt Hainmüller, Carl Heinrich IV. Held, Otto Hirschberg, Else Hoppe, Marianne Ingeborg von Mecklenburg Johann Albrecht II. Jungius, Joachim Kamptz, Friedrich von Krause, Hermann Krohne, Johann Wilhelm Franz von Lochner, Jacob Hieronymus Ludovicus, Michael Mayer, Emilie Nikolaus (das Kind) Norrmann, Gerhard Philipp Heinrich Oertzen, Wilhelm von Pribislaw Rönnberg, M. Bernhard Heinrich Roloff, Jacob Friedrich Christoph Rudolf Scharrer, Adam Schräder, Bernhard Schröder, Dieterich Schröder, Peter Sophia Stange, Gustav Theissing, Heinrich Tischbein, Albrecht Uhthoff, Wilhelm Uterhart, Carl Vieregge, Caspar Weltzien, Julius von Wendhausen, Albrecht Westenholz, Sophia Wolff (Wolf), Christian Philipp Abkürzungen und Siglen Verzeichnis der Autorinnen und Autoren Gesamtregister für die Bände 1 bis 10
Aktualisiert: 2021-12-31
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Jahrbuch für mecklenburgische Kirchengeschichte

Jahrbuch für mecklenburgische Kirchengeschichte von Beste,  Hermann, Böhland,  Susanne, Conrades,  Rudolf, Ernst,  Jan, Gesatzky,  Ralf, Grahl,  Martin, Hegner,  Kristna, Jaehn,  Max Reinhard, Kasten,  Bernd, Kühnbaum-Schmidt,  Kristina, Peter,  Ulrich, Röpcke,  Andreas, Wiese,  Renè, Wurm,  Johann Peter
Der Tagungsband liefert zahlreiche neue Erkenntnisse zur Geschichte des Doms und der Domgemeinde. Mit besonderer Intensität widmet er sich freilich dem Ereignis, das wir in diesem Jahr begehen: Der Domweihe vor 850 Jahren. Andreas Röpcke eröffnet die Beiträge mit einer Darstellung der Umstände und Hintergründe der Domweihe im Jahre 1171. Rudolf Conrades fragt danach, was genau 1171 geweiht wurde. Noch immer geistern Vorstellungen von einer bloßen Grundsteinlegung, der Weihe des romanischen backsteinernen Domes u.a. durch die Forschungslandschaft. Tatsächlich dürfte es sich um einen Holzbau gehandelt haben, und zwar nicht um einen provisorischen Notbau, sondern um ein repräsentatives Gebäude, wahrscheinlich im Stile der Stabkirchen. Ralf Gesatzky verfolgt in seinem Beitrag an Hand dendrochronologischer Untersuchungsergebnisse akribisch den Bauverlauf des gotischen Dachwerks, was exakte Rückschlüsse auf die Erbauung der heutigen gotischen Kathedrale erlaubt. Ein weiterer Beitrag von Conrades beschreibt die außerordentliche liturgische Verehrung, die dem Domgründer Heinrich dem Löwen während des Mittelalters entgegengebracht wurde. Mit dem mittelalterlichen Inventar beschäftigen sich Kristina Hegner und Martin Grahl, erstere mit einer Überblicksdarstellung, letzterer mit einer ikonographischen Deutung der Messinggrabplatten der vier Bischöfe aus dem Hause von Bülow. Drei Beiträge widmen sich der Musik im Dom. René Wiese erinnert an den längst vergessenen Brauch der Domschüler zur gesanglichen Begleitung von Leichenzügen und dessen Implikationen für das gesellschaftliche Gefüge der Zeit. Max Reinhard Jaehn stellt die Orgeln im Dom vom Mittelalter bis heute vor. Jan Ernst schließlich schildert das rege Musikleben der letzten Jahrzehnte. Bernd Kasten widmet dem ersten Landesbischof der Landeskirche Mecklenburg-Schwerins Heinrich Behm – in seiner Funktion 1. Domprediger – einen überfälligen biographischen Beitrag, woran Ulrich Peter mit seiner Beschreibung des Kirchenkampfes am Dom – eines Kirchenkampfes, der keiner war, anschließt. Die Festschrift schließt mit Schlaglichtern aus dem Leben der Domkirchengemeinde nach 1945 und einem Interview mit Domprediger Volker Mischok.
Aktualisiert: 2021-08-16
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Poel

Poel von Röpcke,  Andreas
Das Buch versammelt die Beiträge, die für die Tagung der Historischen Kommission für Mecklenburg zur Geschichte der Insel Poel im September 2020 vorgesehen waren; diese Tagung musste jedoch aufgrund der Pandemie abgesagt werden. Poel hat eine jahrhundertelange besondere Beziehung zur Hansestadt Lübeck, später hatte die Insel eine besondere Beziehung zum Königreich Schweden und noch später eine besondere Lage am Eisernen Vorhang. INHALT Vorwort des Herausgebers Poel als Teil des mittelalterlichen Bistums Lübeck Poel als Leibgedinge fürstllicher Frauen im Mittelalter Konflikte um Schiffbruch und Strandgut bei der Insel Poel und in der Wismarbuch (13.-17. Jahrhundert) Poel oder die Ausnahme als Bestätigung der Regel: Mittelalterliche und frühneuzeitliche Agrarverhältnisse auf der Insel zwischen bäuerlichem Patriziat und Klipphäfen Poelensia im Archiv der Hansestadt Wismar 1698 - Poel wird Maß genommen. Die schwedischen Landmesser auf der Insel Die kleinen Leute auf der Insel Poel zwischen 1848 und 1869 Vom Poeler Jungen zum Rostocker Professor: über Poel hinauswachsen, um zu bleiben "In jedem Betrieb haben die ja ihre 'Informanten' sitzen" - Landwirtschaft und Staatssicherheit auf Poel Insel am Eisernen Vorhang. DDR-Grenzregime, Ostseeflucht und Poel im Spiegel der Stasi-Akten Verzeichnis der Abkürzungen und Siglen Verzeichnis der Autorinnen und Autoren
Aktualisiert: 2022-08-04
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Erinnerung an Mecklenburg

Erinnerung an Mecklenburg von Andre,  Elsbeth, Auge,  Oliver, Bergerfurth,  Yvonne, Borchmann,  Reiner, Fritzlar,  Sigrid, Jandausch,  Kathleen, Karge,  Wolf, Kasten,  Bernd, Kaufmann,  Dörte, Koolmann,  Antje, Krügener,  Elke, Krüger,  Ulrike, Manke,  Matthias, Rodig,  Uwe, Röpcke,  Andreas, Schwabe,  Klaus, Steinbruch,  Brigitta, Wagner,  Wolfgang Eric, Wallow,  Carmen, Wiese,  Renè
800 Jahre mecklenburgische Geschichte in 50 Episoden
Aktualisiert: 2023-04-28
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Biographisches Lexikon für Mecklenburg Band 9

Biographisches Lexikon für Mecklenburg Band 9 von Jörn,  Nils, Karge,  Wolf, Kasten,  Bernd, Münch,  Ernst, Ostrop,  Florian, Röpcke,  Andreas
Auch der 9. Band der Reihe besticht durch profunde Sachkenntnis und lesenswerte Biographien aus den unterschiedlichsten Bereichen - gekrönte Häupter, Künstler, Wissenschaftler, Kaufleute u.v.m. Das Buch ist mit vielen Abbildungen angereichert und hochwertig ausgestattet: Leineneinband mit Schutzumschlag, Fadenheftung. Jeder Band kann unabhängig von den bisher erschienenen Büchern der Reihe gelesen werden. Folgende Personen wurden in das Werk aufgenommen: Franz Aepinus Augustin von Balthasar Edgar Bennert Albrecht Graf von Bernstorff August von Bilguer Bernard (Bernhard) Böhmer Margarethe (Marga) Böhmer August Georg Freiherr von Brandenstein Fritz Buddin Otto Büsing Stephan Werner von Dewitz Helene Dolberg Dorothea Sophie Dorothea von Mecklenburg Kurt Dunkelmann Peter Erichson Carl Friedrich Flemming Anton "Anthony" Fokker Christian Genschow Otto Goritz Albrecht von Graefe Otto Heinrich Greve Jürgen Gundlach Rudolf Hartmann Bernhard Hederich Hedwig von Mecklenburg-Stargard Martin Heyne Ernst von Hopffgarten Carl Illies Stephan Jantzen Joachim Jastram Karl Michael Katharina von Mecklenburg Friederike Köhler Marie Kundt Johannes Lachs Albrecht von Maltzahn, Freiherr zu Wartenberg und Penzlin Hermann von Maltzahn, Freiherr zu Wartenberg und Penzlin Karl Mewis Rudolf Müller Johannes (Hans) Nichtweiß Christian Benjamin Otto Reinhold Platz Luise Pogge Günther Rienäcker Anna Saur Hans Graf von Schlitz Hans Sivkovich Lambert (Lambrecht) Slaggert Auguste Sprengel Felix Stillfried Wilhelm Wohler Peter Wolkow (Walkow) Hermann von Zülow Mit Abkürzungen und Siglen, Verzeichnis der Autorinnen und Autoren sowie dem Gesamtregister für die Bände 1 bis 9.
Aktualisiert: 2020-10-14
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Norddeutscher Archivtag (1.)

Norddeutscher Archivtag (1.) von Hering,  Rainer, Loose,  Hans D, Mahn,  Michael, Maier,  Willfried, Röpcke,  Andreas, Witt,  Reiner
Der 1. Norddeutsche Archivtag Themenheft 1. Nordeutscher Archivtag 20. bis 21. Juni 2000 in Hamburg, hg. v. Rainer Hering (= Auskunft. Mitteilungsblatt Hamburger Bibliotheken. 20. Jahrgang Dezember2000 Heft 4) Als Sonderausgabe der Zeitschrift Auskunft ist die Tagungsdokumentation des 1. Norddeutschen Archivtages, der vom 20. bis 21. Juni 2000 in Hamburg stattgefunden hat, erschienen. Fast alle Vorträge konnten abgedruckt werden und wurden um zusätzliche wichtige Diskussionsbeiträge ergänzt. Die Initiatoren der Veranstaltung haben die Ergebnisse sehr schnell der Öffentlichkeit präsentieren wollen. Dies unterstreicht ihre Pläne zur langfristigen Etablierung dieses Archivtages auf Länderebene, der bisher in Norddeutschland fehlte. Bereits in Hamburg war die Freude über die überaus positive Reaktion - gut 230 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus Bremen, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen und Schleswig-Holstein sprechen für sich - den Verantwortlichen anzumerken. Dies spiegeln nun auch das einleitende Vorwort und die ebenfalls abgedruckten Grußworte. Es ist hier nicht zu diskutieren, was so spezifisch "norddeutsch" an der Veranstaltung war; der Einleitungsvortrag zur norddeutschen Archivlandschaft von Reiner Witt verdeutlicht aber, dass die Archive in Norddeutschland vor ähnlichen Problemen stehen wie fast alle Archive. Der Abendvortrag von Hans Wilhelm Eckardt über die konkrete Situation am Hamburger Staatsarchiv bildet hier die ideale Ergänzung. Insgesamt waren die drei Arbeitssektionen des Archivtages vor allem der archivischen Praxis gewidmet. Die "Auskunft' hat leider auf eine Gliederung des Heftes, für die sich die Sektionen angeboten hätten, verzichtet. Hier sollen die behandelten Bereiche zur Orientierung jedoch genannt werden. Die Vorträge der 1. Arbeitssitzung beschäftigen sich mit dem Thema "Archivgut als Ware'. In seinem Beitrag problematisiert Gerhard Pfennig das ganze Spektrum der Verwertung von Bildquellen im Archiv. Seine Ausführungen zum Problemfeld digitalisierter Bilder orientieren sich dabei an aktuellen Erfahrungen. Hans-Heinrich Ebeling berichtet über die Erfahrungen mit der Internetpräsentation des Stadtarchivs Duderstadt. Das Stadtarchiv betritt hier Neuland, entsprechend sind die Schwierigkeiten. In der 2. Sektion, Norddeutsche Projekte zur Erschließung archivischer Quellen, stellt Bernd Kappelhoff vor dem Hintergrund eigener Forschungen zur frühneuzeitlichen Wirtschaftsgeschichte norddeutscher Städte ein von der VW Stiftung gefordertes, ehrgeiziges Projekt zur sachthematischen Inventarisierung archivischer Quellen zum Seeverkehr und den damit zusammenhängenden Waren- und Kulturströmen in Norddeutschland vom 16-19. Jahrhundert vor. Menge, Spektrum und geographische Streuung der Überlieferung begründen vor allem die forschungspraktische Seite eines solchen sachthematischen Inventars. Wenn es um Norddeutschland geht, darf ein Thema zur "Hanse" nicht fehlen. In Jürgen Bohmbachs Beitrag geht es allerdings um einen hansischen Archivführer, der von der 1978 begründeten "Neuen Hanse" in Auftrag gegeben wurde. Peter Gabrielsson widmet sich einem anderen für Norddeutschland bedeutsamen Thema, nämlich der Auswanderung und hier der Digitalisierung der Auswandererlisten des Auswandererhafens" Hamburg. Sein Beitrag zeigt, wie man mit unkonventionellen Ideen ein Projekt in die Tat umsetzen kann, das verschiedenste Interessen zusammenbringt: Öffentlichkeitsarbeit, Genealogie, Sozialdienste, Neue Medien und das Archiv. Auch die 3. Arbeitssitzung steht ganz im Zeichen archivpraktischer Fragen, in diesem Fall den Archivierungsmodellen, die immer stärker ein unverzichtbares Mittel zur Aufgabenbewältigung in der Archivarbeit werden, wie Birgit Kehne in ihrem einleitenden Beitrag überzeugend darlegt. Breit diskutiert sie die Skala der Möglichkeiten, die Archivierungsmodelle bieten, um nicht nur der zunehmenden Flut von Massenakten Herr zu werden. Am Beispiel des niedersächsischen Archivierungsmodells "Kriminalpolizei" zeigt dann Jan Lokers den konkreten Nutzen eines solchen Modells, ohne die Probleme auszublenden. Weitere Beispiele bringen Rainer Hering für die Hamburger Schulunterlagen, Kerstin Letz für Lübecker Schulunterlagen und Irmgard Mummenthey für das Archivierungsmodell zu Hamburger Krankenakten. Den Band beschließt Andreas Ropcke mit einer prägnanten Schlussbewertung und der Einladung zum 2. Norddeutschen Archivtag 2003 in Schwerin. Heiner Schüpp aus: ARCHIV-NACHRICHTEN Niedersachsen, Heft 4/2000, S. 135-136 Sächsisches Archivblatt Heft 1/2002, Seite 25
Aktualisiert: 2021-11-18
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Waidwerk – Wildnis – Weite Welt

Waidwerk – Wildnis – Weite Welt von Röpcke,  Andreas
Herzog Adolf Friedrich zu Mecklenburg, bereits vor dem Ersten Weltkrieg durch seine Forschungsreisen ins innerste Afrika ein bekannter Mann, war 1912-1914 der letzte deutsche Gouverneur von Togo, zu dessen Unabhängigkeitsfeier er 1960 erstaunlicherweise eingeladen und ehrenvoll empfangen worden ist. Als Anhänger der olympischen Idee und Mitglied des Internationalen Olympischen Komitees bemühte er sich, das nach den beiden Weltkriegen ramponierte deutsche Ansehen im Ausland aufzupolieren. Sein Wohnort Bad Doberan machte ihn 1927 für seine Verdienste um den Galopprennsport zum Ehrenbürger. Seinen Lebensabend verbrachte er im Schloss Eutin in Ostholstein als Schirmherr der aus Mecklenburg Geflüchteten. Das reich illustrierte Buch vermittelt neue Einblicke in sein Lebenswerk und lässt den Herzog auch mit bislang unveröffentlichten Texten aus dem Schweriner Landesarchiv zu Wort kommen.
Aktualisiert: 2020-07-13
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Biographisches Lexikon für Pommern

Biographisches Lexikon für Pommern von Alvermann,  Dirk, Armbruster,  Jan, Beckus,  Paul, Biewer,  Ludwig, Boecker,  Heidelore, Böttrich,  Christfried, Boysen,  Knud Henrik, Czolkoß,  Michael, Dröge,  Kurt, Erb,  Andreas, Espenhorst,  Martin, Grube,  Klemens, Guth,  Ulrich, Jörn,  Nils, Kämpfe,  Lothar, Klostermann,  Henning, Oldach,  Robert, Orlob,  Stefan, Petrick,  Fritz, Richter,  Hedwig, Röpcke,  Andreas, Schleinert,  Dirk, Steinbruch,  Karl-Heinz, van der Heyden,  Ulrich, Weidner,  Erich, Würkert,  Reinhardt
Der dritte Band des erfolgreichen Biographischen Lexikon für Pommern
Aktualisiert: 2023-04-28
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Biographisches Lexikon für Mecklenburg Band 8

Biographisches Lexikon für Mecklenburg Band 8 von Jörn,  Nils, Karge,  Wolf, Kasten,  Bernd, Münch,  Ernst, Rakow,  Peter-Joachim, Röpcke,  Andreas
In diesem Band sind bedeutende Persönlichkeiten vertreten, die in Mecklenburg lebten und wirkten oder als gebürtige Mecklenburger außerhalb des Landes von sich reden machten. Personen: Adolf Friedrich V. Ernst Alban Erhart Altdorfer Anastasia (Landesregentin) Carl von Basswitz-Lewetzow Beatrix von Mecklenburg Friedrich Becker Nikolaus Böddeker Ludwig Brunow Friedrich (Vicko) von Bülow Gottfried von Bülow Helen von Bülow Johann Joachim Busch Cecilie (Kronprinzessin) Christian Ludwig II. Hans Franck Friedrich I. Friedrich Gaedcke Georg (Großherzog) Ernst Goldenbaum Robert Grabow Wilhelmine von Graevenitz Friedrich Griese Carl Grosschopff Carl Graf von Hahn Andreas Hamann Heinrich Borwin I. Joseph Herzfeld Roderich Hustaedt Johann Albecht Herzog zu Mecklenburg Walter Kempowski Sophie Kloerss Theodor Körner Paul Korff Ludwig Kosegarten Elisabeth Krämer-Bannow Friedrich Wilhelm Kücken Josef Leibinger Gustav Meyer Gotthilf Ludwig Möckel Armin Münch Karl-Friedrich Olechnowitz Gerdt Omeken Hans Paasche Reinhard Piper Leopold von Plessen Hinrich Schabbell Paul Schmidt Samuel Schnelle Fritz-Dietlof Graf von der Schulenburg Walther Schultz Bernhard Schwentner Carl Theodor Severin Siegfried Silberstein Franz Starosson Ursula von Mecklenburg Paul Viering Friedrich Wachenhusen Hugo Wendorff Ernst Joachim von Westphalen Christian Wilbrandt Hermann Willebrand Helene Zahn
Aktualisiert: 2020-10-14
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Norddeutscher Archivtag (1.)

Norddeutscher Archivtag (1.) von Hering,  Rainer, Loose,  Hans D, Mahn,  Michael, Maier,  Willfried, Röpcke,  Andreas, Witt,  Reiner
Der 1. Norddeutsche Archivtag Themenheft 1. Nordeutscher Archivtag 20. bis 21. Juni 2000 in Hamburg, hg. v. Rainer Hering (= Auskunft. Mitteilungsblatt Hamburger Bibliotheken. 20. Jahrgang Dezember2000 Heft 4) Als Sonderausgabe der Zeitschrift Auskunft ist die Tagungsdokumentation des 1. Norddeutschen Archivtages, der vom 20. bis 21. Juni 2000 in Hamburg stattgefunden hat, erschienen. Fast alle Vorträge konnten abgedruckt werden und wurden um zusätzliche wichtige Diskussionsbeiträge ergänzt. Die Initiatoren der Veranstaltung haben die Ergebnisse sehr schnell der Öffentlichkeit präsentieren wollen. Dies unterstreicht ihre Pläne zur langfristigen Etablierung dieses Archivtages auf Länderebene, der bisher in Norddeutschland fehlte. Bereits in Hamburg war die Freude über die überaus positive Reaktion - gut 230 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus Bremen, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen und Schleswig-Holstein sprechen für sich - den Verantwortlichen anzumerken. Dies spiegeln nun auch das einleitende Vorwort und die ebenfalls abgedruckten Grußworte. Es ist hier nicht zu diskutieren, was so spezifisch "norddeutsch" an der Veranstaltung war; der Einleitungsvortrag zur norddeutschen Archivlandschaft von Reiner Witt verdeutlicht aber, dass die Archive in Norddeutschland vor ähnlichen Problemen stehen wie fast alle Archive. Der Abendvortrag von Hans Wilhelm Eckardt über die konkrete Situation am Hamburger Staatsarchiv bildet hier die ideale Ergänzung. Insgesamt waren die drei Arbeitssektionen des Archivtages vor allem der archivischen Praxis gewidmet. Die "Auskunft' hat leider auf eine Gliederung des Heftes, für die sich die Sektionen angeboten hätten, verzichtet. Hier sollen die behandelten Bereiche zur Orientierung jedoch genannt werden. Die Vorträge der 1. Arbeitssitzung beschäftigen sich mit dem Thema "Archivgut als Ware'. In seinem Beitrag problematisiert Gerhard Pfennig das ganze Spektrum der Verwertung von Bildquellen im Archiv. Seine Ausführungen zum Problemfeld digitalisierter Bilder orientieren sich dabei an aktuellen Erfahrungen. Hans-Heinrich Ebeling berichtet über die Erfahrungen mit der Internetpräsentation des Stadtarchivs Duderstadt. Das Stadtarchiv betritt hier Neuland, entsprechend sind die Schwierigkeiten. In der 2. Sektion, Norddeutsche Projekte zur Erschließung archivischer Quellen, stellt Bernd Kappelhoff vor dem Hintergrund eigener Forschungen zur frühneuzeitlichen Wirtschaftsgeschichte norddeutscher Städte ein von der VW Stiftung gefordertes, ehrgeiziges Projekt zur sachthematischen Inventarisierung archivischer Quellen zum Seeverkehr und den damit zusammenhängenden Waren- und Kulturströmen in Norddeutschland vom 16-19. Jahrhundert vor. Menge, Spektrum und geographische Streuung der Überlieferung begründen vor allem die forschungspraktische Seite eines solchen sachthematischen Inventars. Wenn es um Norddeutschland geht, darf ein Thema zur "Hanse" nicht fehlen. In Jürgen Bohmbachs Beitrag geht es allerdings um einen hansischen Archivführer, der von der 1978 begründeten "Neuen Hanse" in Auftrag gegeben wurde. Peter Gabrielsson widmet sich einem anderen für Norddeutschland bedeutsamen Thema, nämlich der Auswanderung und hier der Digitalisierung der Auswandererlisten des Auswandererhafens" Hamburg. Sein Beitrag zeigt, wie man mit unkonventionellen Ideen ein Projekt in die Tat umsetzen kann, das verschiedenste Interessen zusammenbringt: Öffentlichkeitsarbeit, Genealogie, Sozialdienste, Neue Medien und das Archiv. Auch die 3. Arbeitssitzung steht ganz im Zeichen archivpraktischer Fragen, in diesem Fall den Archivierungsmodellen, die immer stärker ein unverzichtbares Mittel zur Aufgabenbewältigung in der Archivarbeit werden, wie Birgit Kehne in ihrem einleitenden Beitrag überzeugend darlegt. Breit diskutiert sie die Skala der Möglichkeiten, die Archivierungsmodelle bieten, um nicht nur der zunehmenden Flut von Massenakten Herr zu werden. Am Beispiel des niedersächsischen Archivierungsmodells "Kriminalpolizei" zeigt dann Jan Lokers den konkreten Nutzen eines solchen Modells, ohne die Probleme auszublenden. Weitere Beispiele bringen Rainer Hering für die Hamburger Schulunterlagen, Kerstin Letz für Lübecker Schulunterlagen und Irmgard Mummenthey für das Archivierungsmodell zu Hamburger Krankenakten. Den Band beschließt Andreas Ropcke mit einer prägnanten Schlussbewertung und der Einladung zum 2. Norddeutschen Archivtag 2003 in Schwerin. Heiner Schüpp aus: ARCHIV-NACHRICHTEN Niedersachsen, Heft 4/2000, S. 135-136 Sächsisches Archivblatt Heft 1/2002, Seite 25
Aktualisiert: 2019-01-08
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Land – Zentrale – Besatzungsmacht

Land – Zentrale – Besatzungsmacht von Brunner,  Detlev, Mueller,  Werner, Röpcke,  Andreas
Der Band vereint die überarbeiteten Referate zweier Tagungen, die das Historische Institut der Universität Rostock und das Landeshauptarchiv Schwerin in den Jahren 1999 und 2001 veranstaltet haben. Thema ist die Geschichte der Länder der SBZ/DDR, insbesondere Mecklenburg-Vorpommerns, in der Zeit der sowjetischen Besatzung 1945 bis 1949. Welche Möglichkeiten eigenständigen Handelns gab es für die Landesverwaltungen und Landesregierungen unter den Bedingungen sowjetischer Besatzung? Welche Rolle nahm die KPD/SED angesichts ihres umfassenden politischen Führungsanspruches ein? Wie verschoben sich die Landeskompetenzen bei zunehmender Zentralisierung politischer Entscheidungen? Wie wirkte sich das weitgreifende Befehls- und Kontrollsystem der Sowjetischen Militäradministration aus?
Aktualisiert: 2019-12-19
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Das Kopiar des Schweriner Domkapitels von 1515

Das Kopiar des Schweriner Domkapitels von 1515 von Hennigs,  Annette, Röpcke,  Andreas, Sinderhauf,  Monica
Das Kopiar wurde als Abschriftensammlung für Zwecke der kurialen Verwaltung angelegt und später gebunden. 19 Lagen Papier im Folioformat sind über drei Bände auf Makulatur mittelalterlicher Pergamenthandschriften geheftet. Angelegt wurde das Kopiar auf Anweisung von Bischof Conrad Loste (1482-1503). Redigiert und in die jetzige Ordnung gebracht wurden die Abschriften um 1515 von dem Notar Paul Budeler. Sieht man von Nachträgen und Einzelstücken ab, so sind es fünf Schreiber des 15./16. Jahrhunderts, die die Abschriften für das Kopiar angefertigt haben. Die Sprache der Dokumente ist überwiegend Mittelniederdeutsch. Das Kopiar diente offensichtlich der Verwaltung und Einziehung der in Schwerin angelegten Präsenzgelder - Gelder, die an die zu bestimmten Anlässen im Chor anwesenden Domherren und Vikare verteilt wurden, z. B. beim Totengedenken. Bei den dokumentierten Rechtsgeschäften handelt es sich mit wenigen Ausnahmen um Rentenkäufe unter Einräumung des Wiederkaufsrechts, d. h. die auf den Immobilien liegenden Lasten konnten abgelöst werden, und das ist öfters geschehen. Wertvoll ist das Material insbesondere für die Schweriner Stadtgeschichte durch die Überlieferung von Straßen- und Flurnamen, die Erwähnung von Gebäuden und Plätzen, Mühlen und Toren, auch z. B. von Wein- und Hopfengärten, Namen von Geistlichen, von Amtsträgern und zahlreichen Schweriner Bürgern. Bis auf eine einzige Urkunde war der Inhalt des Kopiars noch nie veröffentlicht worden.
Aktualisiert: 2020-10-14
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Biographisches Lexikon für Mecklenburg Band 6

Biographisches Lexikon für Mecklenburg Band 6 von Röpcke,  Andreas
Der hochwertig ausgestattete Band des Biographischen Lexikons enthält bedeutende Persönlichkeiten, die in Mecklenburg lebten und wirkten oder als gebürtige Mecklenburger über die Grenzen hinaus von sich reden machten. Die Personen entstammen den verschiedensten Jahrhunderten - ob König, Prinzessin, Herzogin, Bischof, Kaufmann, Maler, Historiker, Jurist, Orgelbauer. Personen: - Adolf Friedrich IV. - Adolf Friedrich VI. - Wilhelm Ahlers - Albrecht II. - Albrecht III. - Daniel Ackermann - Anna Maria - Georg von Arnswaldt - Auguste - Alexander Behm - Ernst Christian August Behrens - Christian Benque - Hans Christian Berg - Friedrich Boldemann - Ernst Boll - Franz Boll - Heinrich von Bülow - Ludolf von Bülow - Heiner Carow - Theodor Cordua - Johann Carl Heinrich Dreyer - Aegidius Faber - Christian Martin Frähn - Friedrich Franz I. - Friedrich Franz III. - Familie Friese - Johannes Gillhoff - Bruno Gimpel - Wilhelm von Gloeden - Karl Griewank - Anton Johann Friedrich Haupt - Heinrich I. - Heinrich II. - Aurel von Jüchen - Walter Karbe - Karl Kleinschmidt - Theodor Klett - Reimar Kock - Theodor Krüger - Henni Lehmann - Carl Malchin - Heinz Mansfeld - Otto Möller - Richard Moeller - Karl Bruno Julius von Mudra - Samuel von Palthen - August Carl Heinrich Ludwig Petermann - Johann Christian Edler von Quistorp - Adolf Friedrich Reinhard - Carl Rettberg - Friedrich August von Rudloff - Ernst Sauer - Wilhelm Sauer - Tisa von der Schulenburg - Friedrich Schult - Theodor Stever - Heinrich Stoll - Heino Struck - Max Suhrbier - Egon Tschirch - Oluf Gerhard Tychsen - Emil Utitz - Walter Volgmann - Wilhelm Wandschneider - Adolf Wilbrandt - Enoch Zander - Heinrich Zander
Aktualisiert: 2020-10-14
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Verachtet, verfolgt, verdrängt

Verachtet, verfolgt, verdrängt von Almeida Madeira Clemente,  Tonja de, Bockhofer,  Reinhard, Donat,  Helmut, Eisenhauer,  Günther, Elsner,  Steffen H., Hagemann,  Klaus, Hannover-Drück,  Elisabeth, Holzner-Rabe,  Christine, Kumpf,  Johann H, Lüders,  Klaus, Ludewig,  Eberhard, Riethmüller,  Jürgen, Röpcke,  Andreas, Schefold,  Dian
Sie stritten für Frieden, Freiheit und soziale Gerechtigkeit – und wurden verfolgt, geächtet, außer Landes getrieben, verdrängt oder vergessen: Demokraten, die wie Johann Jacoby, Carl Vogt, Gottfried Kinkel, Hellmut von Gerlach oder Mathilde Franziska Anneke das „andere“ Deutschland repräsentieren und sich nicht auf die Seite von „Blut und Eisen“, von Unterdrückung und Gewalt gestellt haben. Sie hielten an einem der Aufklärung, Humanität und übernationalen Bindungen verpflichteten Deutschland fest, engagierten sich für die Anerkennung, den Ausbau und die Verwirklichung der Grundrechte. Als Warner, unbequeme Zeitgenossen und politische Außenseiter passen sie nicht in ein Geschichtsbild, das oft nur an das erinnert, was genehm ist, und nicht selten obrigkeitsstaatlicher Traditionspflege das Wort redet. Indessen: Wer sich bei der Suche nach den Gründen des deutschen Scheiterns von 1918 und 1945 nicht mit gängigen Formeln zufrieden geben will, wird in den biografischen Porträts über die ins Abseits gedrängten Demokraten reichhaltiges Anschauungsmaterial finden. Zunächst als Vortragsreihe zum Tag des Grundgesetzes (23. Mai) gedacht, bietet der Band Hilfen für die Erwachsenenbildung sowie für den Geschichts-, Gemeinschaftskunde- und Deutschunterricht: eine Anregung, nach demokratischen Vorbildern zu suchen, sich ihrer Lebenswege anzunehmen und vielleicht sogar weitere Porträts zu verfassen.
Aktualisiert: 2022-11-29
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Biographisches Lexikon für Mecklenburg Band 7

Biographisches Lexikon für Mecklenburg Band 7 von Röpcke,  Andreas
Personen: - Julius Asch - Henning von Bassewitz - Fritz Behn - Samuel Behr - Hans-Ulrich Bentzien - Arthur Graf Bernstorff - Hugo Berwald - Hans Caspar von Bothmer - Joachim Freiherr von Brandenstein - Willi Bredel - Gerhard von Buchka - Kurd von Bülow - Vollrath von Bülow - Carl II. - Friedrich Chrysander - Max Dreyer - Hans Egon von Engell - Arno Esch - Arthur Eulert - Wilhelm Fleischmann - Friedrich Ludwig - Eugen Geinitz - Walter Granzow - Ida Hahn-Hahn - Gustav Hamann - Dethloff Carl Hinstorff - Samuel Holdheim - Peter Iden - Uwe Johnson - Walter Josephi - Karl - Katharina - Theodor Kliefoth - Carl-Friedrich Freiherr von Langen - Robert Lansemann - Gaston Lenthe - Johann Paulinus Graf von Lilienstedt - Louise - Friedrich von Maltzan - Nikolaus Marschalk - Carl Moltmann - Luise Mühlbach - Hajo von Nesse - Heinrich Never - Walter Ohle - Friedrich Paschen - Johann Christian Petersen - Otto Piper - Gunther Plüschow - Johann Friedrich Pries - Brigitte Reimann - Rudolf I. - Anton Scheffel - Wilhelm Graf von Schlieffen - Friedrich Graf von der Schulenburg - Albert Schulz - Joachim Slüter - Gideon Sponholz - Sievert Steenbock - Friedrich Steinhoff - Carl Tackert - Friedrich Trendelenburg - Annalise Wagner - Gustav Willgeroth - Carl Heinrich Wünsch
Aktualisiert: 2020-10-14
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Auf dem Weg zur sozialistischen Hochschule

Auf dem Weg zur sozialistischen Hochschule von Handschuck,  Martin, Röpcke,  Andreas, Schoebel,  Martin
Handschucks Analyse der Geschichte der Universität Rostock in den ersten zehn Nachkrigsjahren fügt dem Bild der Durchsetzung der zweiten deutschen Diktatur wichtige neue Facetten hinzu. Die schon in den ersten Nachkriegsmonaten sichtbare Linie einer Durchsetzung des Macht- und Herrschaftsanspruches der Kommunisten gegenüber dem ihnen insgesamt fremden und über einige Jahre hinweg recht resistenten Feld von Wissenschaft und Hochschulen bilden den Kern seiner Untersuchung.
Aktualisiert: 2020-12-18
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