Heilkraft und Wahrheit

Heilkraft und Wahrheit von Rosenstock-Huessy,  Eugen
Frontmatter -- Inhalt -- Vorwort -- I. Der Zeitpunkt der Wahrheit -- II. Heilsgeschichte wider Theologie / Eine Denkschrift -- III. Theologie ohne Zeitpunkt / Ein Briefwechsel mit Konrad Thomas -- IV. Datives Denken -- V. Die Hinrichtung Gottes -- VI. Im Jahre des Heils 1527 -- VII. Die widerwärtige Wahrheit -- VIII. Das Zeitenspektrum -- IX. Umlauter Mensch -- Backmatter
Aktualisiert: 2023-05-29
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Der unbezahlbare Mensch

Der unbezahlbare Mensch von Rosenstock-Huessy,  Eugen
„Rosenstock-Huessy is a powerful and original mind. What is most important in his work is the understanding of the relevance of traditional values to a civilization still undergoing revolutionary transformations; and his contribution will gain rather than lose significance in the future.” Lewis Mumford „Was die eigentliche Aktualität der Intuitionen Rosenstock-Huessys ausmacht, ist die Erkenntnis, dass das „soziale Problem“ auch eine geistig-kulturelle Dimension hat, die von dem nur szientistischen und materialistischen Geist nicht gesehen wird. Im Begleittext zur Neuauflage seines Buches „Der Unbezahlbare Mensch“ hat er 1962 die Fruchtbarkeit des „lebendigen Sprechens“ mit über 100 Ingenieuren unseres Hauses über die Gesetze des technischen Fortschritts erwähnt.“ Edzard Reuter „Du aber hast den Weg gebahnt, auf dem wir Kirche die verlorenen claves wiederfinden werden. Christliche Kirche ist genau insoweit Christi Kirche, als von ihr wahrhaft und wirklich Vergebung in den Raum dieser Welt ausströmt.“ Hans Ehrenberg „This book on the power of times in the life of industrial man shows clearly how we poor humans constantly have to live suspended. Between past and future, our inner world, and the world that surrounds us. We are not the one-dimensional creatures that conventional social science and the technocratic ideology have assumed us to be. It is obvious to all of us that contemporary man, under the pressure of an industrialized world, has been getting himself into a corner. We are convinced that Rosenstock-Huessy’s insights can help us to get out.” Freya von Moltke and Clinton C. Gardner „Rosenstock-Huessy hat dem „Cogito ergo sum“ des Descartes sein Motto „Respondeo etsi mutabor“ entgegengestellt, um damit den Weg vom „ich-einsamen Denken der neuzeitlichen Philosophie zur gelebten Sprachvernunft“ im Chaos des Weltkriegsjahrhunderts zu bahnen: „Ich antworte, wenn ich mich auch wandeln lassen muss“. In der Person des Descartes entschloss sich die Menschheit, gewiss des göttlichen Segens, das dunkle Chaos der Natur in Gegenstände verstandesmäßiger Beherrschung umzuformen. Aber: ‚Insofern das Menschengeschlecht heute auf Grund gemeinsamer Anstrengung entscheiden muss, wie die Wahrheit im Sozialleben darzustellen ist, hat die cartesianische Formel nichts auszusagen.‘“ Karl-Ernst Nipkow
Aktualisiert: 2022-11-11
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Heilkraft und Wahrheit

Heilkraft und Wahrheit von Rosenstock-Huessy,  Eugen
Frontmatter -- Inhalt -- Vorwort -- I. Der Zeitpunkt der Wahrheit -- II. Heilsgeschichte wider Theologie / Eine Denkschrift -- III. Theologie ohne Zeitpunkt / Ein Briefwechsel mit Konrad Thomas -- IV. Datives Denken -- V. Die Hinrichtung Gottes -- VI. Im Jahre des Heils 1527 -- VII. Die widerwärtige Wahrheit -- VIII. Das Zeitenspektrum -- IX. Umlauter Mensch -- Backmatter
Aktualisiert: 2023-03-27
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Die Kopernikanische Wende in der Sprachphilosophie

Die Kopernikanische Wende in der Sprachphilosophie von Grätzel,  Stephan, Rosenstock-Huessy,  Eugen
Der Band präsentiert Texte von Eugen Rosenstock-Huessy, die weitgehend in Vergessenheit geraten sind: "Die Kopernikanische Wendung der Grammatik" (1944) kann als Schlüsseltext gelten, wie ein Umdenken in der Sprachphilosophie vollzogen werden kann. Das "Liturgische Denken" (1949) wirft unter anderem einen kritischen, aber nicht abwertenden Blick auf die Naturalisierung des Menschen durch die Wissenschaften und ist von daher nicht nur grundlegend, sondern auch aktuell. Der Text "Im Prägstock eines Menschenschlags oder der tägliche Ursprung der Sprache" (1964) kann als die Summe des sprachphilosophischen, vielleicht sogar des gesamten Denkens von Eugen Rosenstock-Huessey gesehen werden. Der Aufsatz "Angewandte Seelenkunde" (1916/1923) schließlich, der hier verkürzt wiedergegeben wird, kann als Gründungsdokument des dialogischen oder grammatischen Denkens bezeichnet werden.
Aktualisiert: 2021-12-28
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Das Wagnis der Sprache

Das Wagnis der Sprache von Gärtner,  Wilfried, Gormann-Thelen,  Michael, Hohmann,  Werner L, Rosenstock-Huessy,  Eugen
Sein oder Werden – die Eleaten und Heraklit stellten bei den griechischen Vorsokratikern so die Grandfrage menschlichen Philosophierens. Die Spannung zwischen beiden Frageweisen ist bis auf den heutigen Tag geblieben. In diese Polarität führt Rosenstock-Huessy hinein. Sein fingierter Briefwechsel Heraklits mit Parmenides, dem bedeutendsten Vertreter der Eleaten, wirft die Frage neu auf. Rosenstock als Heraklit nimmt das Gespräch mit der Ontologie, mit Martin Heidegger als Parmenides, auf. Das Denken beider kreist um das Wesen der Sprache. So ist die Sprache der von Rosenstock angebotene geistiger Kampfplatz – und das Kampfmittel. „Sein und Zeit“ auf der Seite des Philosophen Heidegger, vermittelnd dazwischen der „Mut zum Sein“ Paul Tillichs, des Freundes und wie Rosenstock in den USA lehrenden Philosophen und Theologen, weisen die Spannweite der angesprochenen Thematik auf. Rosenstock läßt sich also nicht in eine akademische Disziplin einordnen. Er scheut das ungefährdete, gesicherte, ihn begrenzende Sprechen – er liebt das WAGNIS DER SPRACHE, das Thema dieser Schrift.
Aktualisiert: 2020-07-08
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Des Christen Zukunft

Des Christen Zukunft von Rosenstock-Huessy,  Eugen, Wilkens,  Eckart
Unter den vielen Büchern, die Eugen Rosenstock-Huessy (1888-1973) nach dem Ersten Weltkrieg geschrieben hat und für die er den Maßstab hatte, sie müßten Mitweg mit den Ereignissen sein, ist Des Christen Zukunft, auf Englisch 1946 erschienen, datiert auf Advent 1945, die Hagebutte, die unansehnliche, aber gediegene Kernlehre, die Frucht, in der die ganze Rosenblüte essentiell gefaßt ist. Die deutsche Ausgabe erschien 1955 in einer Übersetzung, die das Ereignis von 1945 nicht wahrnehmen konnte, weil die Betörung durch die Leiden des Weltkriegs II und der Hitler-Finsternis zu stark war. Durfte einer, der Deutscher war, in Amerika 1945 so etwas schreiben? Nämlich die stille Präsentation des einfachen Glaubens der nächsten Generation und trotzdem, neu gesagt, was alle gläubigen Seelen seit 1950 Jahren fruchtbar gemacht hat. Die neue Übersetzung aus dem Englischen, aber mitsamt den Zusätzen, die Rosenstock-Huessy der deutschen Ausgabe hinzufügte, versucht, die Zeitdifferenz zwischen 1946 in Amerika und 1955 in der Bundesrepublik Deutschland zu überwinden, so daß wir im Zusammenbruch vom 7. Mai 1945 den Zusammenbruch vom 9. November 1918 erkennen können und im Atem des Geistes aufbruchsfähig für den zweiten erforderlichen Frieden auf dem Planeten Erde werden.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Im Kreuz der Wirklichkeit. Eine nach-goethische Soziologie

Im Kreuz der Wirklichkeit. Eine nach-goethische Soziologie von Gormann-Thelen,  Michael, Mautner,  Ruth, Molen,  Lise van der, Rosenstock-Huessy,  Eugen, Scherer,  Irene
Band 1: Übermacht der Räume. Band 2: Vollzahl der Zeiten 1. Band 3: Vollzahl der Zeiten 2. "Talheimer Ausgabe". Verbesserte, vollständige und korrigierte Neuausgabe mit Namen- und Sachregister. He-rausgegeben von Michael Gormann-Thelen, Ruth Mautner, Lise van der Molen. Mit einem Vorwort von Irene Scherer und einem Nachwort von Michael Gormann-Thelen. Ausgabe in drei Bänden (Bd. I 552 S., Bd. II 576 S., Bd. III 836 S.). Ein halbes Jahrhundert ist es her, dass eines der wichtigsten Werke von Eugen Rosenstock-Huessy (1888-1973), einem universalen, einflußreichen Gelehrten und scharfem Gegner des Nationalsozialismus, im deutschen Sprachraum verlegt wurde. Als 1956 und 1958 die beiden Bände der Soziologie erschienen, empfand es der christliche Denker selbst als tiefen Einschnitt: „Erst jetzt ist mir so ganz bewusst, wie ich, seitdem ich denken kann, mit diesem Plan aufgestanden und schlafen gegangen bin und alles im Hinblick auf ihn studiert, gelesen, gelehrt, gedacht habe. Nie hätte ich geglaubt, ich müsste siebzig Jahre alt werden, um ihn durchzuführen.“ Fünfzig Jahre danach erscheint im Jahr 2008 das längst vergriffene und bei vielen vergessene Schlüsselwerk Eugen Rosenstock-Huessys als „Talheimer Ausgabe“ nun endlich wieder in fachlich betreuter Fassung. Rosenstock-Huessys Ansatz der „Vergegenwärtigung“ sieht den Menschen in seinem Eingebettetsein in die geschichtlichen Abläufe und in seinem Verwobensein mit der Rolle und Bedeutung der Sprache. Der „unreine Denker“, wie er sich selbst nannte, sucht das Gemeinsame der Menschen, auch das Gemeinsame in den verschiedenen Kulturen, Religionen und Glaubensrichtungen. Die „Krise Europas“, die sich in den beiden Weltkriegen zeigten, markiert für ihn einen Wendepunkt in der Menschengeschichte. – „Die politische Witterung, die Nase für die Zukunft, der Spürsinn – das, was im Lateinischen ,investigare‘, vestigium: ,die Spur‘ steckt – das ist also die Verwurzelung in der Zukunft der Menschen und ihres Zusammenlebens, die den Soziologen von den Naturforschern abtrennt. Wer diesen Sinn pflegt, auf den wirkt die ferne Zukunft heute schon ein! Das aber erklärt, weshalb wir aus der Zukunft heraus heute doch schon erkennen dürfen. Der, der am tiefsten unter einem Mißstand am Leiden Anteil nimmt, ist den Stumpfsinnigen um ein Jahrhundert voraus“ (Eugen Rosenstock-Huessy). -- „Im Kreuz der Wirklichkeit“ trifft zu Beginn des 21. Jahrhunderts auf eine gänzlich veränderte Welt. Global organisieren sich Wirtschafts- und Arbeitswelten. Weltumspannend tragen neue Kommunikationstechniken zum Austausch zwischen Kulturen, Lebensweisen und Religionen bei. Rosenstock-Huessys umfangreiches Werk der Soziologie, sein Impuls für das anerkennende und anerkannte „Du“, sein unbeugsamer Humanismus finden im aktuellen zivilgesellschaftlichen Diskurs der „Einen Welt“ ihre zukunftsweisende Verortung und Verzeitlichung. Die Glaubwürdigkeit des Autors erwächst dabei auch gerade aus seiner biografischen Invariante der Richtung. Sein klarer Bruch mit dem Nationalsozialismus, seine stete Ablehnung des stalinistischen Kommunismus und seine nicht unerheblichen Wirkungen auf Mitglieder des „Kreisauer Kreises“ geben vorliegendem Werk seine zeitgeschichtliche Signatur.“ (Aus dem Vorwort von Irene Scherer) -- Band 1: Die Übermacht der Räume -- Vorwort Irene Scherer - Die Freiheit: Einleitung zu allen drei Bänden - VERGEGENWÄRTIGUNG DER SOZIOLOGIE: DER EINTRITT IN DAS KREUZ DER WIRKLICHKEIT - Sprachnot: Das Versagen des Namens - Reflexivum: Das Selbstbewußtsein des Soziologen - Activum: Die Kämpfe um die Soziologie - Präjectivum: Der erste Soziologe - Trajectivum: Die Stunde der Soziologie - Reflexivum: Die Spielräume - Die Spielräume jeder für sich Der wirkliche Raum und die wirk-same Zeit - Das Innere: Rausch und Begeisterung - Exkurs: Das Gesetz der Technik - Die äußeren Spannungen: Sport und Kampf - Die alten Bräuche: Geselligkeit und Autorität - Die neueste Sensation: Kunst und Liebe - DIE SPIELRÄUME IM ZUSAMMENHANG - Die menschliche Schwäche - Der Urverlust bei meinem Denken - Das erste Sozialgesetz: Volk und Amt - Die spielerischen Tugenden: Die Bewunderung - Activum: Die Lebensräume - Die Lebensräume jeder für sich - Die Geschlechter der Menschen: Natur - Die Sprache des Menschengeschlechts: Geist - Die Lebensalter: Kultur - Die Todesüberwinder: Seele - Der vollständige und der selbständige Mensch - DIE LEBENSRÄUME IM ZUSAMMENHANG - Der Mensch: Sozialpsychologie - Krieg und Frieden, Heer und Fabrik - Die nächste Generation. - Die Tyrannei der Räume und ihr Zusammenbruch - Mythos, Metaphysik, Romantik und Utopie - Der Aufbruch aus ,dem‘ Raum - Wer spricht, wird abgewandelt: Warum Soziologie Tiefere Gram-matik sein muß - Die Raumnot der Gebildeten: Descartes und Nietzsche - ANHANG - Zeittafel zum Leben von Eugen Rosenstock-Huessy 1888–1973 - Ausgewählte Bibliografie Eugen Rosenstock-Huessy - Editorische Hinweise zur „Talheimer Ausgabe“ - Vorwort zur Ausgabe 1956 – Anmerkungen - Personen- und Namensregister – Sachregister - Danksagung -- Band 2: Die Vollzahl der Zeiten 1 -- Die Vollzahl der Zeiten: Übertritt in den zweiten Band - TRAJECTIVUM: DIE WIEDERKEHR DER ERLEBNISSE - Unser Zeitpunkt: Nach Darwin, Marx, Freud, Nietzsche - Wohnräume — Zeiträume: Wohnen besteht aus Zeiträumen - Der Festkalender - Der Zeitgeist - Die Regierungsperiode - Das Zeitenspektrum - Die Epoche - Wahnzeit und Währzeit oder Das Kalenderminimum der Individuen - Eine Todesanzeige - Übergang zum nächsten Teil: Die Wendung von der Wiederkehr der Erlebnisse zum Gang der Ereignisse - PRÄJECTIVUM: DER GANG DER EREIGNISSE - Stamm: Ein Toter wird ins Auge gefasst - Reich: Ewigkeit schwingt über ihnen Kreise - Volk: „Harret, daß ich höre, was der Herr sagt!“ - Publikum: „Singe mir, Muse, den Mann, der umherirrte“ - Der Herr der Äonen - Das Erste Jahrtausend: GOTT ist Mensch geworden - Das Zweite Jahrtausend: Die Welt wird revolutioniert - Das Dritte Jahrtausend: Der Mensch soll vollzählig werden – ANHANG - Die Zeitrechnung - Anmerkungen - Personen- und Namensregister – Sachregister -- Band 3: Die Vollzahl der Zeiten 2 -- ERLEBNISSE UND EREIGNISSE VERSTÄRKEN EINANDER: DIE INSTITUTIONEN - DIE VERGANGENHEIT DER MASKEN – Splitterstämme - Der wahre Stamm - Das All der Stämme - DIE GEGENWART DER TEMPEL - Der Äon oder Die bleibende Statt - Das Güldene Jerusalem - Die Epochen des Reichs - Fatum und Zufall - Wie im Himmel also auch auf Erden: Die Pyramiden - Fluch und Segen der Schrift - Das Götterlabyrinth - Sema: Ein Organ des Reiches - Allgegenwart: Jahr und Tag - Horus und Seth: Liturgie gegen Mythos - Die Verstirnung - Hofstaat und Haushalt 1750 vor und 1750 nach Christi Geburt - Das Ka und Dein Beruf - Die Translatio Imperii - DIE SCHULE DER GENIES - Argos und Olympia - Der Tempel der Musen - Kritik der reinen Vernunft - Die Stadien der Polynomie - Die Größe Roms - Das Meer und der Olymp - Die Verallgemeinerung - Das Genie - Der Liebeshorizont und die Mathematik - Die ZUKUNFT DER PROPHETEN - Der gesprochen hat durch Moses und die Propheten - Der Sabbat der Sabbate - Die Horizonte des Stamms, Reichs und Volks – David - Salomon und Hesiod - DIE UMKEHR DES WORTS - Die Septuaginta - Das Heiligtum - Eingeborenes Christentum - Das Evangelium Johannis - Die vier Evangelisten - AUF DEN WEGEN DES GLAUBENS: EINE KIRCHE AUS HEILIGEN - Die Unermesslichkeit - Antonius - Die Grenzen überschneiden einander - Athanasius oder das Dogma - Hieronymus und die Sprachen - Augustinus und die Universalgeschichte - Das Fest Allerheiligen - HEILIGE, REVOLUTIONÄRE, NIHILISTEN - Zerfall und Anrede - In die Räume der Hoffnung: Eine Welt aus Revolutionen - Was darf ‚Weltgeschichte‘ heißen? - Tafel der Zirkumvolution - Das Baugerüst: Rom und Gold - Gott ist keine Person - Die Räume der Welt - Washington und das Rolandslied: Der unverhoffte Zeitgewinn - Moskau und der Himmel - DIE BEMANNUNG DER HOCHSCHULE: SCHOLASTIK, AKADEMIK, ARGONAUTIK - Dreimal von Idee zu Gemeinplatz - Drei Don Quichotes: Walter von St. Victor, Daniel Hofmann, Heinrich von Treitschke - Übersicht über die drei Zyklen der Hoch-schulwissenschaft - VOR DEN ZEITEN DER LIEBE: EINE GESELLSCHAFT AUS.? - Die Arbeitszeit - Die Welt wird geliefert - Das Lohnbüro - Wirtschafts-Polyglotte – Tao - Das Totschlagen der Zeit – WIEDERVERHÜLLUNG – Kaironomie - Der Schleier - Antiope oder die Binität - IM KREUZ DER WIRKLICHKEIT – ANHANG – Nachwort von Michael Gormann-Thelen – Anmerkungen - Personen- und Namensregister – Sachregister --
Aktualisiert: 2022-11-14
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