Émile oder Über die Erziehung

Émile oder Über die Erziehung von Rousseau,  Jean-Jacques
Die pädagogischen Reformen der vergangenen zweihundert Jahre wären ohne das Werk Jean-Jacques Rousseaus (1712–1778) kaum denkbar. Besonders mit seinem 1762 erschienenen Erziehungsroman »Émile« übte er nachhaltige Wirkung aus. Der französische Philosoph propagiert darin exemplarisch eine »natürliche Erziehung«, die seinem fiktiven Zögling Émile eine möglichst ungestörte Entwicklung garantieren soll, frei von den Zwängen allzu frühen Erwachsenwerdens. Rousseaus konsequente Gedankenführung und stilistische Brillanz sind bis heute bestechend.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Die Kunst zu leben

Die Kunst zu leben von Ackermann,  Erich, Rousseau,  Jean-Jacques
Jean-Jacques Rousseau, der große Philosoph der französischen Aufklärung, ist den meisten heute als Denker des »Gesellschaftsvertrags« bekannt. Doch stellte er sich zeitlebens auch die scheinbar alltägliche Frage, was es heißt, gut zu leben. Als von der Gesellschaft Verstoßener bewegte sich Rousseau jenseits der bürgerlichen Vorstellungen vom guten Leben; daher beschäftigte er sich gerade in seinem Spätwerk intensiv mit dieser Frage. Die ausgewählten und kommentierten Passagen schaffen Einblicke in seine »Kunst zu leben« und machen dabei die Grundsteine Rousseau’schen Denkens zugänglich.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Die Kunst zu leben

Die Kunst zu leben von Ackermann,  Erich, Rousseau,  Jean-Jacques
Jean-Jacques Rousseau, der große Philosoph der französischen Aufklärung, ist den meisten heute als Denker des »Gesellschaftsvertrags« bekannt. Doch stellte er sich zeitlebens auch die scheinbar alltägliche Frage, was es heißt, gut zu leben. Als von der Gesellschaft Verstoßener bewegte sich Rousseau jenseits der bürgerlichen Vorstellungen vom guten Leben; daher beschäftigte er sich gerade in seinem Spätwerk intensiv mit dieser Frage. Die ausgewählten und kommentierten Passagen schaffen Einblicke in seine »Kunst zu leben« und machen dabei die Grundsteine Rousseau’schen Denkens zugänglich.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Der Gesellschaftsvertrag oder Grundsätze des politischen Rechts

Der Gesellschaftsvertrag oder Grundsätze des politischen Rechts von Rousseau,  Jean-Jacques
Jean-Jacques Rousseaus 1762 erschienener »Gesellschaftsvertrag« gilt bis heute als Schlüsseltext der europäischen Aufklärung und der Staatsphilosophie überhaupt. In den vier Büchern seines brillanten Hauptwerks betrachtet der berühmte französische Denker den Staat als eine von seinen Bürgern in absoluter Freiheit getroffene Übereinkunft: Freiwillig ordnen die Einzelnen sich in ihrem Streben dem Gesamtwillen des Gemeinwesens unter. Laut Rousseau ist es jedoch von entscheidender Wichtigkeit, dass die dazu nötige staatliche Gewalt die unveräußerliche Freiheit des Individuums nicht unrechtmäßig und über Gebühr beschneidet.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Die Kunst zu leben

Die Kunst zu leben von Ackermann,  Erich, Rousseau,  Jean-Jacques
Jean-Jacques Rousseau, der große Philosoph der französischen Aufklärung, ist den meisten heute als Denker des »Gesellschaftsvertrags« bekannt. Doch stellte er sich zeitlebens auch die scheinbar alltägliche Frage, was es heißt, gut zu leben. Als von der Gesellschaft Verstoßener bewegte sich Rousseau jenseits der bürgerlichen Vorstellungen vom guten Leben; daher beschäftigte er sich gerade in seinem Spätwerk intensiv mit dieser Frage. Die ausgewählten und kommentierten Passagen schaffen Einblicke in seine »Kunst zu leben« und machen dabei die Grundsteine Rousseau’schen Denkens zugänglich.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Die Kunst zu leben

Die Kunst zu leben von Ackermann,  Erich, Rousseau,  Jean-Jacques
Jean-Jacques Rousseau, der große Philosoph der französischen Aufklärung, ist den meisten heute als Denker des »Gesellschaftsvertrags« bekannt. Doch stellte er sich zeitlebens auch die scheinbar alltägliche Frage, was es heißt, gut zu leben. Als von der Gesellschaft Verstoßener bewegte sich Rousseau jenseits der bürgerlichen Vorstellungen vom guten Leben; daher beschäftigte er sich gerade in seinem Spätwerk intensiv mit dieser Frage. Die ausgewählten und kommentierten Passagen schaffen Einblicke in seine »Kunst zu leben« und machen dabei die Grundsteine Rousseau’schen Denkens zugänglich.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Die Kunst zu leben

Die Kunst zu leben von Ackermann,  Erich, Rousseau,  Jean-Jacques
Jean-Jacques Rousseau, der große Philosoph der französischen Aufklärung, ist den meisten heute als Denker des »Gesellschaftsvertrags« bekannt. Doch stellte er sich zeitlebens auch die scheinbar alltägliche Frage, was es heißt, gut zu leben. Als von der Gesellschaft Verstoßener bewegte sich Rousseau jenseits der bürgerlichen Vorstellungen vom guten Leben; daher beschäftigte er sich gerade in seinem Spätwerk intensiv mit dieser Frage. Die ausgewählten und kommentierten Passagen schaffen Einblicke in seine »Kunst zu leben« und machen dabei die Grundsteine Rousseau’schen Denkens zugänglich.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Die Kunst zu leben

Die Kunst zu leben von Ackermann,  Erich, Rousseau,  Jean-Jacques
Jean-Jacques Rousseau, der große Philosoph der französischen Aufklärung, ist den meisten heute als Denker des »Gesellschaftsvertrags« bekannt. Doch stellte er sich zeitlebens auch die scheinbar alltägliche Frage, was es heißt, gut zu leben. Als von der Gesellschaft Verstoßener bewegte sich Rousseau jenseits der bürgerlichen Vorstellungen vom guten Leben; daher beschäftigte er sich gerade in seinem Spätwerk intensiv mit dieser Frage. Die ausgewählten und kommentierten Passagen schaffen Einblicke in seine »Kunst zu leben« und machen dabei die Grundsteine Rousseau’schen Denkens zugänglich.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Philosophie der Gerechtigkeit

Philosophie der Gerechtigkeit von Alighieri,  Dante, Aquin,  Thomas von, Aristoteles, Augustinus, Canterbury,  Anselm von, Cicero,  Marcus Tullius, Derrida,  Jacques, Epikur, Habermas,  Jürgen, Hart,  H. L. A., Hegel,  Georg Wilhelm Friedrich, Hobbes,  Thomas, Höffe,  Otfried, Horn,  Christoph, Hume,  David, Kant,  Immanuel, Kelsen,  Hans, Leibniz,  Gottfried Wilhelm, MacIntyre,  Alasdair C., Magnus,  Albertus, Marx,  Karl, Mill,  John Stuart, Nietzsche,  Friedrich, Nozick,  Robert, Perelman,  Chaïm, Platon, Pufendorf,  Samuel, Radbruch,  Gustav, Rawls,  John, Rousseau,  Jean-Jacques, Scarano,  Nico, Sen,  Amartya, Sidgwick,  Henry, Spinoza,  Baruch de, Young,  Iris Marion
Aktualisiert: 2023-05-16
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Vom Gesellschaftsvertrag oder Prinzipien des Staatsrechts

Vom Gesellschaftsvertrag oder Prinzipien des Staatsrechts von Asal,  Sonja, Rousseau,  Jean-Jacques, Wroblewsky,  Vincent von
Jean-Jacques Rousseaus 1762 erschienene Abhandlung "Vom Gesellschaftsvertrag" ist einer der Grundtexte der modernen politischen Philosophie. Mit seinen Ideen von Freiheit, von politischer Selbstbestimmung und von der Legitimität politischer Ordnungen inspirierte er nicht nur die Vordenker der Französischen Revolution von 1789, sondern lieferte die Kernbegriffe, mit denen wir bis heute über Demokratie nachdenken. Bei Rousseau wird das Volk vom Untertanen zum Träger unveräußerlicher Souveränität und ist niemand anderem unterworfen als seinem eigenen "allgemeinen Willen". Gleichzeitig fordert sein Werk immer neue Deutungen heraus und wird bis heute kontrovers diskutiert, angefeindet und verehrt: angefangen von der Freiheit, die nur im Gemeinwesen existieren kann, bis hin zum rätselhaften Begriff der Zivilreligion, die jedem Bürger im Namen der Toleranz ein religiöses Bekenntnis vorschreiben will. Im Zeitalter der Extreme entdeckten seine liberalen Kritiker in Rousseaus Werk vermeintlich verhängnisvolle totalitäre Tendenzen, während es gegenwärtig zum Anlass genommen wird, noch nicht ausgeschöpfte Spielräume der (mitunter radikalen) Demokratisierung auszuleuchten. "Wenn es ein Volk von Göttern gäbe", heißt es bei Rousseau, "würde es sich demokratisch regieren. Eine so vollkommene Regierung passt für Menschen nicht."
Aktualisiert: 2023-05-10
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Vom Gesellschaftsvertrag oder Prinzipien des Staatsrechts

Vom Gesellschaftsvertrag oder Prinzipien des Staatsrechts von Asal,  Sonja, Rousseau,  Jean-Jacques, Wroblewsky,  Vincent von
Jean-Jacques Rousseaus 1762 erschienene Abhandlung "Vom Gesellschaftsvertrag" ist einer der Grundtexte der modernen politischen Philosophie. Mit seinen Ideen von Freiheit, von politischer Selbstbestimmung und von der Legitimität politischer Ordnungen inspirierte er nicht nur die Vordenker der Französischen Revolution von 1789, sondern lieferte die Kernbegriffe, mit denen wir bis heute über Demokratie nachdenken. Bei Rousseau wird das Volk vom Untertanen zum Träger unveräußerlicher Souveränität und ist niemand anderem unterworfen als seinem eigenen "allgemeinen Willen". Gleichzeitig fordert sein Werk immer neue Deutungen heraus und wird bis heute kontrovers diskutiert, angefeindet und verehrt: angefangen von der Freiheit, die nur im Gemeinwesen existieren kann, bis hin zum rätselhaften Begriff der Zivilreligion, die jedem Bürger im Namen der Toleranz ein religiöses Bekenntnis vorschreiben will. Im Zeitalter der Extreme entdeckten seine liberalen Kritiker in Rousseaus Werk vermeintlich verhängnisvolle totalitäre Tendenzen, während es gegenwärtig zum Anlass genommen wird, noch nicht ausgeschöpfte Spielräume der (mitunter radikalen) Demokratisierung auszuleuchten. "Wenn es ein Volk von Göttern gäbe", heißt es bei Rousseau, "würde es sich demokratisch regieren. Eine so vollkommene Regierung passt für Menschen nicht."
Aktualisiert: 2023-01-18
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Der Gesellschaftsvertrag

Der Gesellschaftsvertrag von Gröls-Verlag,  Redaktion, Rousseau,  Jean-Jacques
Es ist das Hauptwerk des großen Philosophen der Aufklärung und eines der Schlüsselwerke der Aufklärungsphilosophie. Nicht wenigen gilt das Werk heute als Wegbereiter der modernen Demokratie westlicher Prägung. Nach Rousseau kann der allgemeine Wille die Grundlage legitim ausgeübter politischer Macht sein - eine Abkehr vom Gottesgnadentum, bei der der König regiert, weil ihn zuvor der Papst als Gottes Stellvertreter "legitimiert". Das Werk wurde nach Erscheinen sofort in weiten Teilen Europas verboten. Gröls-Verlag (Edition Werke der Weltliteratur)
Aktualisiert: 2022-12-01
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Der Gesellschaftsvertrag

Der Gesellschaftsvertrag von Gröls-Verlag,  Redaktion, Rousseau,  Jean-Jacques
Es ist das Hauptwerk des großen Philosophen der Aufklärung und eines der Schlüsselwerke der Aufklärungsphilosophie. Nicht wenigen gilt das Werk heute als Wegbereiter der modernen Demokratie westlicher Prägung. Nach Rousseau kann der allgemeine Wille die Grundlage legitim ausgeübter politischer Macht sein - eine Abkehr vom Gottesgnadentum, bei der der König regiert, weil ihn zuvor der Papst als Gottes Stellvertreter "legitimiert". Das Werk wurde nach Erscheinen sofort in weiten Teilen Europas verboten. Gröls-Verlag (Edition Werke der Weltliteratur)
Aktualisiert: 2022-12-01
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Discours sur les sciences et les arts / Abhandlung über die Wissenschaften und die Künste

Discours sur les sciences et les arts / Abhandlung über die Wissenschaften und die Künste von Butz-Striebel,  Doris, Durand,  Béatrice, Pétrequin,  Marie-Line, Rousseau,  Jean-Jacques
Sind Intelligenz und Kreativität des Menschen nicht etwas Gutes? Bringen sie der Menschheit nicht Fortschritt auf allen Gebieten? Oder ist der Mensch nur ein Störfaktor in der Welt? Vor über 250 Jahre äußerte Rousseau in seiner berühmten Rede erstmals diesen Verdacht und läutete auf diese Weise die Geburtsstunde des modernen Kulturpessimismus ein. Die europäische Aufklärung beförderte den modernen Fortschrittsglauben, aber Rousseau übernahm die Rolle ihres schlechten Gewissens. Die vollständige neue Übersetzung bietet zusätzlich zu dem französischen Originaltext einen genauen Kommentar und ein hilfreiches Nachwort. Sprachen: Deutsch, Französisch
Aktualisiert: 2022-06-10
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Vom Gesellschaftsvertrag oder Prinzipien des Staatsrechts

Vom Gesellschaftsvertrag oder Prinzipien des Staatsrechts von Asal,  Sonja, Rousseau,  Jean-Jacques, von Wroblewsky,  Vincent
Jean-Jacques Rousseaus 1762 erschienene Abhandlung „Vom Gesellschaftsvertrag“ ist einer der Grundtexte der modernen politischen Philosophie. Mit seinen Ideen von Freiheit, von politischer Selbstbestimmung und von der Legitimität politischer Ordnungen inspirierte er nicht nur die Vordenker der Französischen Revolution von 1789, sondern lieferte die Kernbegriffe, mit denen wir bis heute über Demokratie nachdenken. Bei Rousseau wird das Volk vom Untertanen zum Träger unveräußerlicher Souveränität und ist niemand anderem unterworfen als seinem eigenen „allgemeinen Willen“. Gleichzeitig fordert sein Werk immer neue Deutungen heraus und wird bis heute kontrovers diskutiert, angefeindet und verehrt: angefangen von der Freiheit, die nur im Gemeinwesen existieren kann, bis hin zum rätselhaften Begriff der Zivilreligion, die jedem Bürger im Namen der Toleranz ein religiöses Bekenntnis vorschreiben will. Im Zeitalter der Extreme entdeckten seine liberalen Kritiker in Rousseaus Werk vermeintlich verhängnisvolle totalitäre Tendenzen, während es gegenwärtig zum Anlass genommen wird, noch nicht ausgeschöpfte Spielräume der (mitunter radikalen) Demokratisierung auszuleuchten. „Wenn es ein Volk von Göttern gäbe“, heißt es bei Rousseau, „würde es sich demokratisch regieren. Eine so vollkommene Regierung passt für Menschen nicht.“
Aktualisiert: 2023-03-30
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Texte zur Erziehung

Texte zur Erziehung von Rousseau,  Jean-Jacques, Zumhof,  Tim
Ohne »Emile« ist die Pädagogik nicht denkbar. Aber Rousseau hat darüber hinaus wegweisende Gedanken zur Erziehung formuliert. Der Band versammelt und kommentiert die wichtigsten pädagogischen Texte, von der »Denkschrift für Herrn de Mably über die Erziehung seines Herrn Sohns« über den »Brief an Christophe de Beaumont« bis zu den zentralen Ausschnitten aus der »Neuen Heloise«, dem »Emile« und dem »Gesellschaftsvertrag«. Eine Einführung in Rousseaus pädagogisches Denken leitet den Band ein. Eine unentbehrliche Anthologie für das Lehramts- und Pädagogikstudium.
Aktualisiert: 2022-12-15
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Der Gesellschaftsvertrag

Der Gesellschaftsvertrag von Rousseau,  Jean-Jacques
Der Gesellschaftsvertrag oder 'Du contrat social' zählt zu den Schlüsselwerken der Aufklärung. Der Genfer Philosoph Jean-Jacques Rousseau schrieb seine grundsätzlichen Gedanken zur Verfassung eines guten Staates im Jahr 1762 nieder, als sich die absolutistische Macht vieler Könige auf ihrem Höhepunkt befand. Folgerichtig wurde der Gesellschaftsvertrag, der als ein Wegbereiter der modernen Demokratien angesehen werden kann, in vielen Ländern verboten. Was würde wohl Rousseau zur Verfassung der heutigen Demokratien sagen? Ein Blick in sein Werk wird diese Frage klären.
Aktualisiert: 2021-04-10
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Die Kunst zu leben

Die Kunst zu leben von Ackermann,  Erich, Rousseau,  Jean-Jacques
Jean-Jacques Rousseau, der große Philosoph der französischen Aufklärung, ist den meisten heute als Denker des »Gesellschaftsvertrags« bekannt. Doch stellte er sich zeitlebens auch die scheinbar alltägliche Frage, was es heißt, gut zu leben. Als von der Gesellschaft Verstoßener bewegte sich Rousseau jenseits der bürgerlichen Vorstellungen vom guten Leben; daher beschäftigte er sich gerade in seinem Spätwerk intensiv mit dieser Frage. Die ausgewählten und kommentierten Passagen schaffen Einblicke in seine »Kunst zu leben« und machen dabei die Grundsteine Rousseau’schen Denkens zugänglich.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Die Kunst zu leben

Die Kunst zu leben von Ackermann,  Erich, Rousseau,  Jean-Jacques
Jean-Jacques Rousseau, der große Philosoph der französischen Aufklärung, ist den meisten heute als Denker des »Gesellschaftsvertrags« bekannt. Doch stellte er sich zeitlebens auch die scheinbar alltägliche Frage, was es heißt, gut zu leben. Als von der Gesellschaft Verstoßener bewegte sich Rousseau jenseits der bürgerlichen Vorstellungen vom guten Leben; daher beschäftigte er sich gerade in seinem Spätwerk intensiv mit dieser Frage. Die ausgewählten und kommentierten Passagen schaffen Einblicke in seine »Kunst zu leben« und machen dabei die Grundsteine Rousseau’schen Denkens zugänglich.
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