Die Entdeckung des Siedlungsplatzes "Mozartstrasse" war eine grosse Überraschung. Am 16. Juli 1981 wurden im Zusammenhang mit dem Um- und Neubau des Zürcher Opernhauses und des Bernhard-Theaters prähistorische Pfähle zu Tage gefördert. Niemand hatte geahnt, dass hier mehrere Meter tief im Boden neolithische und bronzezeitliche Reste von Ufersiedlungen lagen.
Die Ausgrabung "Mozartstrasse" war ein aussergewöhnliches archäologisches Rettungsunternehmen. Dabei wurden sechs Kulturschichten und sechs Reduktionshorizonte stratigraphisch klar erfasst und auf grosser Fläche ausgegraben. Die Kulturschichten entsprechen der Abfolge: Spätbronzezeit, Frühbronzezeit, Schnurkeramik, Horgen, Pfyn, Cortaillod. Ein zentraler Teil der Ausgrabung wurde feinstratigraphisch abgebaut und dokumentiert.
Aktualisiert: 2023-06-09
Autor:
Elisabeth Bleuer,
Jörg Blum,
Christoph Brombacher,
Martin Dick,
Kurt Diggelmann,
Yvonne Gerber,
Hans Girardet,
Eduard Gross,
Eduard Gross-Klee,
Barbara Hardmeyer,
Irma Haussener,
Reot Jagher,
Eduard Klee-Gross,
Antoinette Rast-Eicher,
Christoph Ritzmann,
Beatrice Ruckstuhl,
Ulrich Ruoff,
Jörg Schibler,
Patrick C. Vaughan,
Kurt Wyprächtiger
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Die Entdeckung des Siedlungsplatzes "Mozartstrasse" war eine grosse Überraschung. Am 16. Juli 1981 wurden im Zusammenhang mit dem Um- und Neubau des Zürcher Opernhauses und des Bernhard-Theaters prähistorische Pfähle zu Tage gefördert. Niemand hatte geahnt, dass hier mehrere Meter tief im Boden neolithische und bronzezeitliche Reste von Ufersiedlungen lagen.
Die Ausgrabung "Mozartstrasse" war ein aussergewöhnliches archäologisches Rettungsunternehmen. Dabei wurden sechs Kulturschichten und sechs Reduktionshorizonte stratigraphisch klar erfasst und auf grosser Fläche ausgegraben. Die Kulturschichten entsprechen der Abfolge: Spätbronzezeit, Frühbronzezeit, Schnurkeramik, Horgen, Pfyn, Cortaillod. Ein zentraler Teil der Ausgrabung wurde feinstratigraphisch abgebaut und dokumentiert.
Aktualisiert: 2023-06-09
Autor:
Daniel Berti,
Elisabeth Bleuer,
Jörg Blum,
Christoph Brombacher,
Martin Dick,
Kurt Diggelmann,
Christoph Frey,
Eduard Gross,
Barbara Hardmeyer,
Irma Haussener,
Reot Jagher,
Antoinette Rast-Eicher,
Christoph Ritzmann,
Beatrice Ruckstuhl,
Ulrich Ruoff,
Jörg Schibler,
Patrick C. Vaughan,
Kurt Wyprächtiger
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Die Entdeckung des Siedlungsplatzes "Mozartstrasse" war eine grosse Überraschung. Am 16. Juli 1981 wurden im Zusammenhang mit dem Um- und Neubau des Zürcher Opernhauses und des Bernhard-Theaters prähistorische Pfähle zu Tage gefördert. Niemand hatte geahnt, dass hier mehrere Meter tief im Boden neolithische und bronzezeitliche Reste von Ufersiedlungen lagen.
Die Ausgrabung "Mozartstrasse" war ein aussergewöhnliches archäologisches Rettungsunternehmen. Dabei wurden sechs Kulturschichten und sechs Reduktionshorizonte stratigraphisch klar erfasst und auf grosser Fläche ausgegraben. Die Kulturschichten entsprechen der Abfolge: Spätbronzezeit, Frühbronzezeit, Schnurkeramik, Horgen, Pfyn, Cortaillod. Ein zentraler Teil der Ausgrabung wurde feinstratigraphisch abgebaut und dokumentiert.
Aktualisiert: 2023-06-09
Autor:
Nena Amsler,
Elisabeth Bleuer,
Jörg Blum,
Christoph Brombacher,
Martin Dick,
Kurt Diggelmann,
Hanspeter Dudli,
Christoph Frey,
Eduard Gross,
Barbara Hardmeyer,
Reot Jagher,
Antoinette Rast-Eicher,
Christoph Ritzmann,
Beatrice Ruckstuhl,
Ulrich Ruoff,
Jörg Schibler,
Patrick C. Vaughan,
Raffael Volery,
Kurt Wyprächtiger
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Zürich «Mozartstrasse»
Neolithische und bronzezeitliche Ufersiedlungen
Bd. 5: Die neolithischen Befunde und die Dendroarchäologie
Im Rahmen der Grabung Zürich-Mozartstrasse wurden 1981/82 insgesamt 2700 Quadratmeter archäologisch untersucht, davon 600 Quadratmeter im zentralen Bereich der Fläche als Feingrabung. Im vorliegenden Band werden die Befunde und die dendroarchäologischen Untersuchungen der neolithischen Schichten aus der Auswertung von 2012–14 vorgestellt.
Zum Neolithikum gehören vier grossflächig erhaltene organische Schichtpakete: Schichtpaket 5/6 (Cortaillod) sowie die Schichten 4 (Pfyn), 3 (Horgen) und 2 (Schnurkeramik). Darüber folgt die frühbronzezeitliche Schicht 1, die bereits publiziert worden ist (Zürich «Mozartstrasse» Band 4).
Nach einer eingehenden, auf die Dokumentation von 1981/82 gestützten Besprechung der Profile und Schichten unter Berücksichtigung von deren Ausdehnung und Erhaltung widmet sich ein erster Schwerpunkt der Publikation der bedeutendsten Befundkategorie: den Lehmen, die in Zürich-Mozartstrasse in grosser Zahl und Vielfalt vorliegen. Die unterschiedlichen Grössen, Formen, Zusammensetzungen und Kombinationen von Lehmen in den einzelnen Schichten sprechen für einen sehr differenzierten Umgang mit Lehm als Baumaterial.
Der zweite Schwerpunkt bildet die dendroarchäologische Analyse, gestützt auf Informationen zu knapp 30 000 Pfählen und 2500 liegenden Hölzern. Es konnten zwölf neolithische Siedlungsphasen zwischen 3913 und 2510 v.Chr. datiert werden. Baustrukturen wurden zunächst unabhängig von den Befunden definiert und erst hernach mit den Ergebnissen aus der Befundanalyse verknüpft, wobei eine hohe Übereinstimmung zwischen beiden Disziplinen sowie eine gute Korrelation mit der Streuung anderer Fundgattungen wie verbrannter Webgewichte festgestellt werden konnte.
Rekonstruktionen zum Bebauungsplan der verschiedenen Siedlungsphasen runden den Band ab. Dabei gelang es insbesondere für die Schnurkeramik, einen sehr detaillierten und komplexen Siedlungsplan mit Zugangswegen und quadratischen bis rechteckigen Gebäuden unterschiedlicher Ausrichtung zu erarbeiten, der Siedlungsaktivitäten bis 2568 v.Chr. erkennen lässt.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Seit rund 150 Jahren finden archäologische Ausgrabungen in Schleitheim statt. Siedlung, Gräberfeld und Kirche wurden entdeckt – eine Seltenheit an einem Ort. Die keltisch-römische Vergangenheit und die Lage an der römischen Fernstrasse von Zurzach nach Hüfingen machten Schleitheim zu einem bevorzugten Siedlungsplatz im Vorfeld der römischen Kastelle Stein am Rhein und Zurzach.
Mit über 850 Gräbern und einem ungewöhnlich frühen Beginn um 420 n.Chr. gehört Schleitheim-Hebsack zu den besonderen Nekropolen. Zwei Gründergräber mit reichen Beigaben stehen am Anfang. Das 5. Jahrhundert ist die Blütezeit der Alamannen. Zu Beginn des 6. Jahrhunderts bricht die glanzvolle Entwicklung ab; bis auf wenige Ausnahmen herrscht jetzt Beigabenarmut vor. Im 7. Jahrhundert entwickelt sich erneut ein bescheidener, aber solider Wohlstand mit einer neuen Elite. Diese besitzt ihren privilegierten Bestattungsplatz in der um 600 gegründeten Kirche. Im Rahmen der Christianisierung wird das Reihengräberfeld im Hebsack vor 700 aufgegeben und der Bestattungsplatz wird zur Kirche verlegt. Das bedeutet gleichzeitig auch das Ende der Beigabensitte. Im Unterschied zur Kirche wurde in der Siedlung mit Holz gebaut. Pfostenlöcher liessen mehrere Wirtschaftsgebäude und ein mehrschiffiges Hallenhaus einer Grossfamilie erkennen. Die Siedler waren Bauern. Die Funde belegen ein örtliches Gewerbe und gar ein spezialisiertes Handwerk.
Aktualisiert: 2022-10-04
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Die Entdeckung des Siedlungsplatzes "Mozartstrasse" war eine grosse Überraschung. Am 16. Juli 1981 wurden im Zusammenhang mit dem Um- und Neubau des Zürcher Opernhauses und des Bernhard-Theaters prähistorische Pfähle zu Tage gefördert. Niemand hatte geahnt, dass hier mehrere Meter tief im Boden neolithische und bronzezeitliche Reste von Ufersiedlungen lagen.
Die Ausgrabung "Mozartstrasse" war ein aussergewöhnliches archäologisches Rettungsunternehmen. Dabei wurden sechs Kulturschichten und sechs Reduktionshorizonte stratigraphisch klar erfasst und auf grosser Fläche ausgegraben. Die Kulturschichten entsprechen der Abfolge: Spätbronzezeit, Frühbronzezeit, Schnurkeramik, Horgen, Pfyn, Cortaillod. Ein zentraler Teil der Ausgrabung wurde feinstratigraphisch abgebaut und dokumentiert.
Aktualisiert: 2019-01-16
Autor:
Daniel Berti,
Elisabeth Bleuer,
Jörg Blum,
Christoph Brombacher,
Martin Dick,
Kurt Diggelmann,
Christoph Frey,
Eduard Gross,
Barbara Hardmeyer,
Irma Haussener,
Reot Jagher,
Antoinette Rast-Eicher,
Christoph Ritzmann,
Beatrice Ruckstuhl,
Ulrich Ruoff,
Jörg Schibler,
Patrick C. Vaughan,
Kurt Wyprächtiger
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Die Entdeckung des Siedlungsplatzes "Mozartstrasse" war eine grosse Überraschung. Am 16. Juli 1981 wurden im Zusammenhang mit dem Um- und Neubau des Zürcher Opernhauses und des Bernhard-Theaters prähistorische Pfähle zu Tage gefördert. Niemand hatte geahnt, dass hier mehrere Meter tief im Boden neolithische und bronzezeitliche Reste von Ufersiedlungen lagen.
Die Ausgrabung "Mozartstrasse" war ein aussergewöhnliches archäologisches Rettungsunternehmen. Dabei wurden sechs Kulturschichten und sechs Reduktionshorizonte stratigraphisch klar erfasst und auf grosser Fläche ausgegraben. Die Kulturschichten entsprechen der Abfolge: Spätbronzezeit, Frühbronzezeit, Schnurkeramik, Horgen, Pfyn, Cortaillod. Ein zentraler Teil der Ausgrabung wurde feinstratigraphisch abgebaut und dokumentiert.
Aktualisiert: 2019-01-16
Autor:
Elisabeth Bleuer,
Jörg Blum,
Christoph Brombacher,
Martin Dick,
Kurt Diggelmann,
Yvonne Gerber,
Hans Girardet,
Eduard Gross,
Eduard Gross-Klee,
Barbara Hardmeyer,
Irma Haussener,
Reot Jagher,
Eduard Klee-Gross,
Antoinette Rast-Eicher,
Christoph Ritzmann,
Beatrice Ruckstuhl,
Ulrich Ruoff,
Jörg Schibler,
Patrick C. Vaughan,
Kurt Wyprächtiger
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Zürich «Mozartstrasse»
Neolithische und bronzezeitliche Ufersiedlungen
Bd. 5: Die neolithischen Befunde und die Dendroarchäologie
Im Rahmen der Grabung Zürich-Mozartstrasse wurden 1981/82 insgesamt 2700 Quadratmeter archäologisch untersucht, davon 600 Quadratmeter im zentralen Bereich der Fläche als Feingrabung. Im vorliegenden Band werden die Befunde und die dendroarchäologischen Untersuchungen der neolithischen Schichten aus der Auswertung von 2012–14 vorgestellt.
Zum Neolithikum gehören vier grossflächig erhaltene organische Schichtpakete: Schichtpaket 5/6 (Cortaillod) sowie die Schichten 4 (Pfyn), 3 (Horgen) und 2 (Schnurkeramik). Darüber folgt die frühbronzezeitliche Schicht 1, die bereits publiziert worden ist (Zürich «Mozartstrasse» Band 4).
Nach einer eingehenden, auf die Dokumentation von 1981/82 gestützten Besprechung der Profile und Schichten unter Berücksichtigung von deren Ausdehnung und Erhaltung widmet sich ein erster Schwerpunkt der Publikation der bedeutendsten Befundkategorie: den Lehmen, die in Zürich-Mozartstrasse in grosser Zahl und Vielfalt vorliegen. Die unterschiedlichen Grössen, Formen, Zusammensetzungen und Kombinationen von Lehmen in den einzelnen Schichten sprechen für einen sehr differenzierten Umgang mit Lehm als Baumaterial.
Der zweite Schwerpunkt bildet die dendroarchäologische Analyse, gestützt auf Informationen zu knapp 30 000 Pfählen und 2500 liegenden Hölzern. Es konnten zwölf neolithische Siedlungsphasen zwischen 3913 und 2510 v.Chr. datiert werden. Baustrukturen wurden zunächst unabhängig von den Befunden definiert und erst hernach mit den Ergebnissen aus der Befundanalyse verknüpft, wobei eine hohe Übereinstimmung zwischen beiden Disziplinen sowie eine gute Korrelation mit der Streuung anderer Fundgattungen wie verbrannter Webgewichte festgestellt werden konnte.
Rekonstruktionen zum Bebauungsplan der verschiedenen Siedlungsphasen runden den Band ab. Dabei gelang es insbesondere für die Schnurkeramik, einen sehr detaillierten und komplexen Siedlungsplan mit Zugangswegen und quadratischen bis rechteckigen Gebäuden unterschiedlicher Ausrichtung zu erarbeiten, der Siedlungsaktivitäten bis 2568 v.Chr. erkennen lässt.
Aktualisiert: 2019-01-16
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Die Entdeckung des Siedlungsplatzes "Mozartstrasse" war eine grosse Überraschung. Am 16. Juli 1981 wurden im Zusammenhang mit dem Um- und Neubau des Zürcher Opernhauses und des Bernhard-Theaters prähistorische Pfähle zu Tage gefördert. Niemand hatte geahnt, dass hier mehrere Meter tief im Boden neolithische und bronzezeitliche Reste von Ufersiedlungen lagen.
Die Ausgrabung "Mozartstrasse" war ein aussergewöhnliches archäologisches Rettungsunternehmen. Dabei wurden sechs Kulturschichten und sechs Reduktionshorizonte stratigraphisch klar erfasst und auf grosser Fläche ausgegraben. Die Kulturschichten entsprechen der Abfolge: Spätbronzezeit, Frühbronzezeit, Schnurkeramik, Horgen, Pfyn, Cortaillod. Ein zentraler Teil der Ausgrabung wurde feinstratigraphisch abgebaut und dokumentiert.
Aktualisiert: 2019-01-16
Autor:
Nena Amsler,
Elisabeth Bleuer,
Jörg Blum,
Christoph Brombacher,
Martin Dick,
Kurt Diggelmann,
Hanspeter Dudli,
Christoph Frey,
Eduard Gross,
Barbara Hardmeyer,
Reot Jagher,
Antoinette Rast-Eicher,
Christoph Ritzmann,
Beatrice Ruckstuhl,
Ulrich Ruoff,
Jörg Schibler,
Patrick C. Vaughan,
Raffael Volery,
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Dieser Band enthält sechs Beiträge zu verschiedenen bronzezeitlichen Fundstellen im Kanton Zürich. Neben drei relativ unbedeutenden Fundstellen werden vier Fundorte vorgestellt, die aufschlussreiches Material, zum Teil in grossen Mengen, geliefert haben.
Forschungsgeschichte und Kenntnisstand der Bronzezeit im Kanton Zürich waren lange Zeit geprägt durch ein paar wenige Höhensiedlungen und durch Seeufersiedlungen sowie durch die Gräber der mittleren und späten Bronzezeit. Die Untersuchungen von Landsiedlungen wurden erst mit der verfeinerten Grabungstechnik und unter der Voraussetzung, dass die Befunde überhaupt als Siedlungsreste erkannt wurden, möglich.
Aktualisiert: 2019-01-16
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