Katzbach – das KZ in der Stadt

Katzbach – das KZ in der Stadt von Rudorff,  Andrea
Innovative Studie über ein wenig bekanntes Konzentrationslager in Frankfurt am Main anhand von erstmals ausgewertetem Quellenmaterial. Wie zahlreiche deutsche Unternehmen beschäftigten auch die Frankfurter Adlerwerke ab Sommer 1944 KZ-Häftlinge in der Rüstungsproduktion und errichteten für deren Unterbringung ein KZ-Außenlager auf ihrem Firmengelände. Insgesamt 1616 Häftlinge, die zum großen Teil aus Polen, aber auch aus der Sowjetunion, Deutschland, Österreich, Jugoslawien, Frankreich und der Tschechoslowakei stammten, wurden dort unter sich stets verschlechternden Bedingungen zu mörderischer Zwangsarbeit eingesetzt. Die Todesrate war mit 527 in Frankfurt verstorbenen Häftlingen besonders hoch. Die Studie beleuchtet sowohl die Errichtung des Lagers und seine Einbindung in das KZ-System als auch die Verfolgungsgeschichten der Häftlinge und ihre Existenzbedingungen im Lager sowie die Rolle der Unternehmensangehörigen, der Nachbarschaft und der städtischen Behörden, denen die Zustände im Lager nicht verborgen blieben.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Katzbach – das KZ in der Stadt

Katzbach – das KZ in der Stadt von Rudorff,  Andrea
Innovative Studie über ein wenig bekanntes Konzentrationslager in Frankfurt am Main anhand von erstmals ausgewertetem Quellenmaterial. Wie zahlreiche deutsche Unternehmen beschäftigten auch die Frankfurter Adlerwerke ab Sommer 1944 KZ-Häftlinge in der Rüstungsproduktion und errichteten für deren Unterbringung ein KZ-Außenlager auf ihrem Firmengelände. Insgesamt 1616 Häftlinge, die zum großen Teil aus Polen, aber auch aus der Sowjetunion, Deutschland, Österreich, Jugoslawien, Frankreich und der Tschechoslowakei stammten, wurden dort unter sich stets verschlechternden Bedingungen zu mörderischer Zwangsarbeit eingesetzt. Die Todesrate war mit 527 in Frankfurt verstorbenen Häftlingen besonders hoch. Die Studie beleuchtet sowohl die Errichtung des Lagers und seine Einbindung in das KZ-System als auch die Verfolgungsgeschichten der Häftlinge und ihre Existenzbedingungen im Lager sowie die Rolle der Unternehmensangehörigen, der Nachbarschaft und der städtischen Behörden, denen die Zustände im Lager nicht verborgen blieben.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Katzbach – das KZ in der Stadt

Katzbach – das KZ in der Stadt von Rudorff,  Andrea
Innovative Studie über ein wenig bekanntes Konzentrationslager in Frankfurt am Main anhand von erstmals ausgewertetem Quellenmaterial. Wie zahlreiche deutsche Unternehmen beschäftigten auch die Frankfurter Adlerwerke ab Sommer 1944 KZ-Häftlinge in der Rüstungsproduktion und errichteten für deren Unterbringung ein KZ-Außenlager auf ihrem Firmengelände. Insgesamt 1616 Häftlinge, die zum großen Teil aus Polen, aber auch aus der Sowjetunion, Deutschland, Österreich, Jugoslawien, Frankreich und der Tschechoslowakei stammten, wurden dort unter sich stets verschlechternden Bedingungen zu mörderischer Zwangsarbeit eingesetzt. Die Todesrate war mit 527 in Frankfurt verstorbenen Häftlingen besonders hoch. Die Studie beleuchtet sowohl die Errichtung des Lagers und seine Einbindung in das KZ-System als auch die Verfolgungsgeschichten der Häftlinge und ihre Existenzbedingungen im Lager sowie die Rolle der Unternehmensangehörigen, der Nachbarschaft und der städtischen Behörden, denen die Zustände im Lager nicht verborgen blieben.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Katzbach – das KZ in der Stadt

Katzbach – das KZ in der Stadt von Rudorff,  Andrea
Innovative Studie über ein wenig bekanntes Konzentrationslager in Frankfurt am Main anhand von erstmals ausgewertetem Quellenmaterial. Wie zahlreiche deutsche Unternehmen beschäftigten auch die Frankfurter Adlerwerke ab Sommer 1944 KZ-Häftlinge in der Rüstungsproduktion und errichteten für deren Unterbringung ein KZ-Außenlager auf ihrem Firmengelände. Insgesamt 1616 Häftlinge, die zum großen Teil aus Polen, aber auch aus der Sowjetunion, Deutschland, Österreich, Jugoslawien, Frankreich und der Tschechoslowakei stammten, wurden dort unter sich stets verschlechternden Bedingungen zu mörderischer Zwangsarbeit eingesetzt. Die Todesrate war mit 527 in Frankfurt verstorbenen Häftlingen besonders hoch. Die Studie beleuchtet sowohl die Errichtung des Lagers und seine Einbindung in das KZ-System als auch die Verfolgungsgeschichten der Häftlinge und ihre Existenzbedingungen im Lager sowie die Rolle der Unternehmensangehörigen, der Nachbarschaft und der städtischen Behörden, denen die Zustände im Lager nicht verborgen blieben.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Katzbach – das KZ in der Stadt

Katzbach – das KZ in der Stadt von Rudorff,  Andrea
Innovative Studie über ein wenig bekanntes Konzentrationslager in Frankfurt am Main anhand von erstmals ausgewertetem Quellenmaterial. Wie zahlreiche deutsche Unternehmen beschäftigten auch die Frankfurter Adlerwerke ab Sommer 1944 KZ-Häftlinge in der Rüstungsproduktion und errichteten für deren Unterbringung ein KZ-Außenlager auf ihrem Firmengelände. Insgesamt 1616 Häftlinge, die zum großen Teil aus Polen, aber auch aus der Sowjetunion, Deutschland, Österreich, Jugoslawien, Frankreich und der Tschechoslowakei stammten, wurden dort unter sich stets verschlechternden Bedingungen zu mörderischer Zwangsarbeit eingesetzt. Die Todesrate war mit 527 in Frankfurt verstorbenen Häftlingen besonders hoch. Die Studie beleuchtet sowohl die Errichtung des Lagers und seine Einbindung in das KZ-System als auch die Verfolgungsgeschichten der Häftlinge und ihre Existenzbedingungen im Lager sowie die Rolle der Unternehmensangehörigen, der Nachbarschaft und der städtischen Behörden, denen die Zustände im Lager nicht verborgen blieben.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Von der Wahrscheinlichkeit zu überleben

Von der Wahrscheinlichkeit zu überleben von Garlicki,  Janusz, Rudorff,  Andrea
Völlig auf sich allein gestellt erlebt der 21-jährige Janusz Garlicki im Sommer 1944 den Beginn des Warschauer Aufstands gegen die deutschen Besatzer. Er wird festgenommen und nach Frankfurt am Main verschleppt. Die Adlerwerke hatten dort kurz zuvor das Außenlager Katzbach errichtet, um KZ-Häftlinge in der Rüstungsproduktion einzusetzen. Mit viel Glück gelingt Janusz Garlicki das Überleben. Genau beschreibt er die Verschleppung aus dem aufständischen Warschau, die Zwischenstation in Buchenwald, die Auswirkungen von Gefangenschaft, Erniedrigung und Mangelversorgung auf die Häftlinge, gibt Einblicke in ihre Verzweiflung, ihre Sehnsucht nach der Freiheit, der Heimat und der Familie. Er schildert die wenigen Momente der Gemeinschaft und Ermutigung, etwa beim Singen polnischer Weihnachtslieder an Heiligabend 1944. Anders als Hunderte seiner Mithäftlinge überlebt Janusz Garlicki die extrem grausamen Bedingungen in diesem Lager und den Todesmarsch, bis er auf dem dritten Wegabschnitt in Richtung Dachau bereit ist, die Flucht zu wagen … Jahrzehnte nach Kriegsende verfasste Janusz Garlicki seine Erinnerungen, offen und unmittelbar, mit subtiler Beobachtungsgabe. Zunächst unscheinbar wirkende Situationen, zufällige Konstellationen und kleine Entscheidungen, so reflektiert er im Nachhinein, haben seinen Weg, sein Leid und letztlich sein Überleben bestimmt. Er zeigt all das aus der Perspektive des jungen Mannes, der sich trotz immer neuer Ungewissheiten und der unmenschlichen Realität des Konzentrationslagers nicht brechen lässt. Das Buch ist ein wichtiges Zeugnis für die Zeit des Nationalsozialismus in der Region Frankfurt und darüber hinaus, für das System Zwangsarbeit und für das Schicksal der Menschen aus den von Deutschland besetzten Ländern.
Aktualisiert: 2021-11-18
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Katzbach – das KZ in der Stadt

Katzbach – das KZ in der Stadt von Rudorff,  Andrea
Innovative Studie über ein wenig bekanntes Konzentrationslager in Frankfurt am Main anhand von erstmals ausgewertetem Quellenmaterial. Wie zahlreiche deutsche Unternehmen beschäftigten auch die Frankfurter Adlerwerke ab Sommer 1944 KZ-Häftlinge in der Rüstungsproduktion und errichteten für deren Unterbringung ein KZ-Außenlager auf ihrem Firmengelände. Insgesamt 1616 Häftlinge, die zum großen Teil aus Polen, aber auch aus der Sowjetunion, Deutschland, Österreich, Jugoslawien, Frankreich und der Tschechoslowakei stammten, wurden dort unter sich stets verschlechternden Bedingungen zu mörderischer Zwangsarbeit eingesetzt. Die Todesrate war mit 527 in Frankfurt verstorbenen Häftlingen besonders hoch. Die Studie beleuchtet sowohl die Errichtung des Lagers und seine Einbindung in das KZ-System als auch die Verfolgungsgeschichten der Häftlinge und ihre Existenzbedingungen im Lager sowie die Rolle der Unternehmensangehörigen, der Nachbarschaft und der städtischen Behörden, denen die Zustände im Lager nicht verborgen blieben.
Aktualisiert: 2023-03-02
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Katzbach – das KZ in der Stadt

Katzbach – das KZ in der Stadt von Rudorff,  Andrea
Innovative Studie über ein wenig bekanntes Konzentrationslager in Frankfurt am Main anhand von erstmals ausgewertetem Quellenmaterial. Wie zahlreiche deutsche Unternehmen beschäftigten auch die Frankfurter Adlerwerke ab Sommer 1944 KZ-Häftlinge in der Rüstungsproduktion und errichteten für deren Unterbringung ein KZ-Außenlager auf ihrem Firmengelände. Insgesamt 1616 Häftlinge, die zum großen Teil aus Polen, aber auch aus der Sowjetunion, Deutschland, Österreich, Jugoslawien, Frankreich und der Tschechoslowakei stammten, wurden dort unter sich stets verschlechternden Bedingungen zu mörderischer Zwangsarbeit eingesetzt. Die Todesrate war mit 527 in Frankfurt verstorbenen Häftlingen besonders hoch. Die Studie beleuchtet sowohl die Errichtung des Lagers und seine Einbindung in das KZ-System als auch die Verfolgungsgeschichten der Häftlinge und ihre Existenzbedingungen im Lager sowie die Rolle der Unternehmensangehörigen, der Nachbarschaft und der städtischen Behörden, denen die Zustände im Lager nicht verborgen blieben.
Aktualisiert: 2023-04-21
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Ich war eine Ärztin in Auschwitz

Ich war eine Ärztin in Auschwitz von Perl,  Gisella, Rudorff,  Andrea, Ruschkowski,  Klaudia
»Niemand, der lebend aus einem deutschen Vernichtungslager herauskam, wird je das Bild vergessen, das uns in Auschwitz empfing. Wie große, schwarze Wolken hing der Rauch des Krematoriums über dem Lager.« Gisella Perl Nur drei Jahre nach ihrer Befreiung veröffentlichte die jüdische Frauenärztin Gisella Perl einen Bericht von ihrer Internierung in Auschwitz. Im Mai 1944 wurde sie im Rahmen der Judendeportationen aus Ungarn und den ungarisch besetzten Gebieten mit ihrer Familie nach Auschwitz-Birkenau deportiert. Als Gynäkologin wurde sie als Lagerärztin im Frauenlager eingesetzt. Die Aufgaben, die auf sie zukamen, widersprachen jeglichen humanen und medizinischen Werten. Die menschenverachtenden Experimente des Lagerarztes Josef Mengele unter anderem an schwangeren Frauen waren Folter und führten zu qualvollem Tod. Perl leistete Widerstand, indem sie die Frauen durch heimliche Abtreibungen vor den sadistischen Übergriffen bewahrte. Präzise beschreibt sie das unentwegte Ringen um Menschenwürde angesichts der perfiden Bestialität des Nazi-Regimes.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Frauen in den Außenlagern des Konzentrationslagers Groß-Rosen

Frauen in den Außenlagern des Konzentrationslagers Groß-Rosen von Rudorff,  Andrea
Ab März 1944 errichteten SS und deutsche Unternehmen in Niederschlesien, dem Sudetengebiet, der Lausitz und in Ost-brandenburg 45 Außenlager für weibliche KZ-Häftlinge, die der Verwaltung des Konzentrationslagers Groß-Rosen unterstellt wurden. Andrea Rudorff untersucht auf der Grundlage neuen Quellenmaterials erstmals umfassend dieses Lagersystem. Die lagerübergreifende Perspektive ermöglicht es, strukturelle Phänomene zu erfassen und die Spezifik des Lagersystems herauszuarbeiten. Ein großes Augenmerk gilt der Handlungsebene der Akteure, den Optionen der Häftlinge wie auch dem Verhalten der Aufseherinnen, des Betriebspersonals und der örtlichen Bevölkerung. Darüber hinaus wird die Strafverfolgung von Aufseherinnen in Polen, der Tschechoslowakei und den beiden deutschen Staaten untersucht.
Aktualisiert: 2020-01-06
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Die Schönholzer Heide

Die Schönholzer Heide von Huhn,  Ulrike, Rudorff,  Andrea
Wie wohl kaum ein anderer Ort im Nordosten Berlins ist die Entwicklung und Nutzung der Schönholzer Heide im 20. Jahrhundert auf vielschichtige Weise mit den Ereignissen und Wirkungen des Zweiten Weltkriegs verknüpft. Diese Veröffentlichung legt die historischen Schichten der Nutzung der Schönholzer Heide frei, darunter die Geschichte des zweitgrößten Zwangsarbeiterlagers in Berlin (Luna-Lager), die heutige Kriegsgräberstätte sowie das Sowjetische Ehrenmal, rekonstruiert die Einzelaspekte der Nutzung und dokumentiert damit verknüpfend die Gesamtgeschichte. Dieser Band soll die recherchierten Quellen öffentlich machen und versteht sich zugleich als Anregung für die aktive Auseinandersetzung mit der Geschichte vor der eigenen Haustür.
Aktualisiert: 2022-07-31
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