Im Sommer 1845 verschwanden auf ihrer Suche nach der Nordwest-Passage die Expeditions-schiffe HMS "Erebus" und "Error" spurlos im Nordatlantik. Zahllose Suchexpeditionen, die sich in den nachfolgenden Jahren auf die Spur des legendären Polarforschers Sir John Frank-lin setzten, verfehlten ihr Ziel, das Schicksal der Verschollenen aufzuklären. Erst 1857/59 gelang Francis Leopold McClintock (1819-1907) der endgültige Nachweis, daß "Erebus" und "Error" in den Eiswüsten des kanadisch-arktischen Archipels gescheitert waren und John Franklin und seine Schiffsmannschaften einen entsetzlichen Tod erlitten hatten. McClintocks Bericht über die im Auftrag von Lady Jane Franklin unternommene "Voyage of the `Fox´ in the Arctic Seas" erschien im Herbst 1859 und wurde im viktorianischen England zum Bestseller. Der hier vorgelegte Band enthält neben einer ersten Übertragung des Reisejournals ins Deutsche weiterführende Hinweise zur Entdeckungsgeschichte der Nordwest-Passage.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Im Sommer 1845 verschwanden auf ihrer Suche nach der Nordwest-Passage die Expeditions-schiffe HMS "Erebus" und "Error" spurlos im Nordatlantik. Zahllose Suchexpeditionen, die sich in den nachfolgenden Jahren auf die Spur des legendären Polarforschers Sir John Frank-lin setzten, verfehlten ihr Ziel, das Schicksal der Verschollenen aufzuklären. Erst 1857/59 gelang Francis Leopold McClintock (1819-1907) der endgültige Nachweis, daß "Erebus" und "Error" in den Eiswüsten des kanadisch-arktischen Archipels gescheitert waren und John Franklin und seine Schiffsmannschaften einen entsetzlichen Tod erlitten hatten. McClintocks Bericht über die im Auftrag von Lady Jane Franklin unternommene "Voyage of the `Fox´ in the Arctic Seas" erschien im Herbst 1859 und wurde im viktorianischen England zum Bestseller. Der hier vorgelegte Band enthält neben einer ersten Übertragung des Reisejournals ins Deutsche weiterführende Hinweise zur Entdeckungsgeschichte der Nordwest-Passage.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Im Sommer 1845 verschwanden auf ihrer Suche nach der Nordwest-Passage die Expeditions-schiffe HMS "Erebus" und "Error" spurlos im Nordatlantik. Zahllose Suchexpeditionen, die sich in den nachfolgenden Jahren auf die Spur des legendären Polarforschers Sir John Frank-lin setzten, verfehlten ihr Ziel, das Schicksal der Verschollenen aufzuklären. Erst 1857/59 gelang Francis Leopold McClintock (1819-1907) der endgültige Nachweis, daß "Erebus" und "Error" in den Eiswüsten des kanadisch-arktischen Archipels gescheitert waren und John Franklin und seine Schiffsmannschaften einen entsetzlichen Tod erlitten hatten. McClintocks Bericht über die im Auftrag von Lady Jane Franklin unternommene "Voyage of the `Fox´ in the Arctic Seas" erschien im Herbst 1859 und wurde im viktorianischen England zum Bestseller. Der hier vorgelegte Band enthält neben einer ersten Übertragung des Reisejournals ins Deutsche weiterführende Hinweise zur Entdeckungsgeschichte der Nordwest-Passage.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Der Eröffnungsband (2014) war dem Forschungsstand zu Recht und Unrecht im Nationalsozialismus gewidmet. Der zweite Band dokumentiert die Gesprächsrunden in München (2013) und Rostock (2015). Thematisch greift dieser Band erneut die Forschungsdesiderate sowie das Verhältnis von „Recht und Moral“ auf. Unter der Perspektive von „Herrschaftstechnik und Herrschaftsfeldern“ geht es um „Führer-Erlaß und Gesetz“, die „Volksgemeinschaft“ als Kampfbegriff, die Umformung des Ehescheidungsrechts, die Verfolgung der „Juden im NS-Saat“, den „Führerstaat im Frieden“ und die „Herrschaft der Gauleiter der NSDAP“. Weitere Beiträge sind der Katholischen Kirche und dem Protestantismus im Nationalsozialismus, dem amerikanischen Universitätshistoriker Edward Y. Hartshorne und dem Völkerrecht vor und nach 1933 gewidmet.
Mit Beiträgen von
Wolfgang Benz, Uta Gerhardt, Klaus-Dieter Grunwald, Heinz Holzauer, Martin Moll, Thilo Ramm, Hubert Rottleuthner, Bernd Rüthers, Lucia Scherzberg, Matthias Schmoeckel, Christine Schoenmakers, Dieter Waibel.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Das Werk stellt die Rolle des Rechts und der Rechtskritik in Kellers Werk »Martin Salander« dar. »Martin Salander« wurde bisher die nötige Aufmerksamkeit nicht zuteil, da das Werk die heiteren Noten der frühen Novellen nicht im gleichen Maße enthält. Kellers letzter Roman ist vielmehr als zeitkritisch geprägtes »politisches Spiegelbild der öffentlichen Zustände« zu verstehen.
Die Arbeit stellt zunächst die allgemeinen Verflechtungen von Recht, Literatur und Rechtsgeschichte dar. Es gibt wohl keine andere rechtswissenschaftliche Teildisziplin, die mehr vom Austausch mit anderen geisteswissenschaftlichen Disziplinen lebt als die Rechtsgeschichte. Auf der anderen Seite ist auch die Literatur nicht frei von Einflüssen und thematischen Bezügen der Juristerei geblieben. Im weiteren Teil wird die Biografie Kellers auf rechtliche Bezugspunkte untersucht. Gottfried Keller war juristischer Autodidakt, der aufgrund eines Schulverweises zunächst eine Ausbildung zum Kunstmaler absolvierte, um dann mit ersten Gelegenheitsarbeiten zur Dichtung zu finden. Der letzte Teil widmet sich voll und ganz dem zu behandelnden Roman »Martin Salander« und deren rechtlicher Betrachtung.
Aktualisiert: 2020-11-16
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Der Eröffnungsband (2014) war dem Forschungsstand zu Recht und Unrecht im Nationalsozialismus gewidmet. Der zweite Band dokumentiert die Gesprächsrunden in München (2013) und Rostock (2015). Thematisch greift dieser Band erneut die Forschungsdesiderate sowie das Verhältnis von „Recht und Moral“ auf. Unter der Perspektive von „Herrschaftstechnik und Herrschaftsfeldern“ geht es um „Führer-Erlaß und Gesetz“, die „Volksgemeinschaft“ als Kampfbegriff, die Umformung des Ehescheidungsrechts, die Verfolgung der „Juden im NS-Saat“, den „Führerstaat im Frieden“ und die „Herrschaft der Gauleiter der NSDAP“. Weitere Beiträge sind der Katholischen Kirche und dem Protestantismus im Nationalsozialismus, dem amerikanischen Universitätshistoriker Edward Y. Hartshorne und dem Völkerrecht vor und nach 1933 gewidmet.
Mit Beiträgen von
Wolfgang Benz, Uta Gerhardt, Klaus-Dieter Grunwald, Heinz Holzauer, Martin Moll, Thilo Ramm, Hubert Rottleuthner, Bernd Rüthers, Lucia Scherzberg, Matthias Schmoeckel, Christine Schoenmakers, Dieter Waibel.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Im Sommer 1845 verschwanden auf ihrer Suche nach der Nordwest-Passage die Expeditions-schiffe HMS „Erebus“ und „Error“ spurlos im Nordatlantik. Zahllose Suchexpeditionen, die sich in den nachfolgenden Jahren auf die Spur des legendären Polarforschers Sir John Frank-lin setzten, verfehlten ihr Ziel, das Schicksal der Verschollenen aufzuklären. Erst 1857/59 gelang Francis Leopold McClintock (1819-1907) der endgültige Nachweis, daß „Erebus“ und „Error“ in den Eiswüsten des kanadisch-arktischen Archipels gescheitert waren und John Franklin und seine Schiffsmannschaften einen entsetzlichen Tod erlitten hatten. McClintocks Bericht über die im Auftrag von Lady Jane Franklin unternommene „Voyage of the `Fox´ in the Arctic Seas“ erschien im Herbst 1859 und wurde im viktorianischen England zum Bestseller. Der hier vorgelegte Band enthält neben einer ersten Übertragung des Reisejournals ins Deutsche weiterführende Hinweise zur Entdeckungsgeschichte der Nordwest-Passage.
Aktualisiert: 2022-06-01
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