Der Name des preußischen Heeresreformers Gerhard von Scharnhorst (1755-1813) ist fest mit der Einführung der allgemeinen Wehrpflicht verbunden. Er stand damit am Anfang einer Epoche, deren mögliches Ende zu den vieldiskutierten politischen Themen der Gegenwart gehört. Scharnhorsts Konzepte reichten aber weiter und umfassten unter anderem die Neugestaltung der Offiziersausbildung, die Überwindung der Adelsprivilegien im Offizierskorps und die Professionalisierung des Generalstabes. In der Konfrontation mit dem revolutionären Frankreich verfolgte er im Einklang mit den Stein-Hardenbergschen Reformen und gegen viele Widerstände das Ziel, ein traditionelles System zu modernisieren. Die auf fünf Bände angelegte Edition will erstmals den gesamten handschriftlichen Nachlaß Scharnhorsts einer breiten Öffentlichkeit zugänglich machen. Der erste Band umfaßt die in der Forschung vernachlässigte Zeit bis zu seinem Eintritt in preußische Dienste 1801. Er dokumentiert vor allem die frühe Grundlegung seines Bildungskonzepts und seine einschneidenden Erfahrungen im ersten Koalitionskrieg gegen Frankreich, die ihn zu einer Revision der militärischen Tradition führten.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Der Name des preußischen Heeresreformers Gerhard von Scharnhorst (1755–1813) ist fest mit der Einführung der allgemeinen Wehrpflicht verbunden. Er stand damit am Anfang einer Epoche, deren Ende zu den viel diskutierten Themen der Gegenwart gehört. Scharnhorsts Konzepte reichten jedoch weiter und umfassten unter anderem die Neugestaltung der Offizierbildung, die Überwindung der Adelsprivilegien im Offizierkorps und die Professionalisierung des Generalstabes. In der Konfrontation mit dem revolutionären Frankreich verfolgte er im Einklang mit den Stein-Hardenbergschen Reformen und gegen viele Widerstände das Ziel, ein traditionelles System zu modernisieren. Die Edition will den gesamten handschriftlichen Nachlass Scharnhorsts einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich machen. Der sechste Band dokumentiert seineTätigkeit während der krisenhaften Zeit nach der Niederlage Österreichs im Feldzug von 1809. Angesichts der Sparzwänge und des wachsenden Drucks auf Preußen war Scharnhorst gezwungen, seinen Austritt aus dem Staatsministerium zu erklären. Er leitete aber im Geheimen die Reorganisation und Ausrüstung der Armee weiter und versuchte, in seinen Denkschriften die preußische Politik mitzugestalten. Die Vorstellungen des Heeresreformers Gerhard von Scharnhorst wirken bis in die Gegenwart. Die auf sieben Bände angelegte Edition seines Nachlasses soll die kritische Auseinandersetzung auf eine neue Grundlage stellen.
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Der Name des preußischen Heeresreformers Gerhard von Scharnhorst (1755–1813) ist fest mit der Einführung der allgemeinen Wehrpflicht verbunden. Er stand damit am Anfang einer Epoche, deren Ende zu den viel diskutierten Themen der Gegenwart gehört. Scharnhorsts Konzepte reichten jedoch weiter und umfassten unter anderem die Neugestaltung der Offizierbildung, die Überwindung der Adelsprivilegien im Offizierkorps und die Professionalisierung des Generalstabes. In der Konfrontation mit dem revolutionären Frankreich verfolgte er im Einklang mit den Stein-Hardenbergschen Reformen und gegen viele Widerstände das Ziel, ein traditionelles System zu modernisieren. Die Edition will den gesamten handschriftlichen Nachlass Scharnhorsts einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich machen. Der sechste Band dokumentiert seineTätigkeit während der krisenhaften Zeit nach der Niederlage Österreichs im Feldzug von 1809. Angesichts der Sparzwänge und des wachsenden Drucks auf Preußen war Scharnhorst gezwungen, seinen Austritt aus dem Staatsministerium zu erklären. Er leitete aber im Geheimen die Reorganisation und Ausrüstung der Armee weiter und versuchte, in seinen Denkschriften die preußische Politik mitzugestalten. Die Vorstellungen des Heeresreformers Gerhard von Scharnhorst wirken bis in die Gegenwart. Die auf sieben Bände angelegte Edition seines Nachlasses soll die kritische Auseinandersetzung auf eine neue Grundlage stellen.
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Der Name des preußischen Heeresreformers Gerhard von Scharnhorst (1755–1813) ist fest mit der Einführung der allgemeinen Wehrpflicht verbunden. Er stand damit am Anfang einer Epoche, deren Ende zu den viel diskutierten Themen der Gegenwart gehört. Scharnhorsts Konzepte reichten jedoch weiter und umfassten unter anderem die Neugestaltung der Offizierbildung, die Überwindung der Adelsprivilegien im Offizierkorps und die Professionalisierung des Generalstabes. In der Konfrontation mit dem revolutionären Frankreich verfolgte er im Einklang mit den Stein-Hardenbergschen Reformen und gegen viele Widerstände das Ziel, ein traditionelles System zu modernisieren. Die Edition will den gesamten handschriftlichen Nachlass Scharnhorsts einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich machen. Der sechste Band dokumentiert seineTätigkeit während der krisenhaften Zeit nach der Niederlage Österreichs im Feldzug von 1809. Angesichts der Sparzwänge und des wachsenden Drucks auf Preußen war Scharnhorst gezwungen, seinen Austritt aus dem Staatsministerium zu erklären. Er leitete aber im Geheimen die Reorganisation und Ausrüstung der Armee weiter und versuchte, in seinen Denkschriften die preußische Politik mitzugestalten. Die Vorstellungen des Heeresreformers Gerhard von Scharnhorst wirken bis in die Gegenwart. Die auf sieben Bände angelegte Edition seines Nachlasses soll die kritische Auseinandersetzung auf eine neue Grundlage stellen.
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Der Name des preußischen Heeresreformers Gerhard von Scharnhorst (1755–1813) ist fest mit der Einführung der allgemeinen Wehrpflicht verbunden. Er stand damit am Anfang einer Epoche, deren mögliches Ende zu den viel diskutierten politischen Themen der Gegenwart gehört. Scharnhorsts Konzepte reichten aber weiter und umfaßten unter anderem die Neugestaltung der Offiziersbildung, die Überwindung der Adelsprivilegien im Offizierkorps und die Professionalisierung des Generalstabes. In der Konfrontation mit dem revolutionären Frankreich verfolgte er im Einklang mit den Stein-Hardenbergschen Reformen und gegen viele Widerstände das spannungsreiche Ziel, ein traditionelles System zu modernisieren. Die Edition will erstmals den gesamten handschriftlichen Nachlaß Scharnhorsts einer breiten Öffentlichkeit zugänglich machen. Der vierte Band dokumentiert die Krise, die im Krieg gegen das Kaiserreich Napoleons und der fast vollständigen Niederlage Preußens kulminierte. Nach seiner Versetzung in den Generalstab mahnte Scharnhorst zu einem außenpolitischen Kurswechsel und dazu, erkannte Mängel abzustellen. Auch während des Krieges, den er mit Verwundungen und Gefangennahme durchlebte, setzte er seine Analysen fort. Nach dem Frieden von Tilsit begann er als Vorsitzender der Militärreorganisationskommission diese Lehren in der Heeresreform umzusetzen.
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Der Name des preußischen Heeresreformers Gerhard von Scharnhorst (1755–1813) ist fest mit der Einführung der allgemeinen Wehrpflicht verbunden. Er stand damit am Anfang einer Epoche, deren mögliches Ende zu den viel diskutierten politischen Themen der Gegenwart gehört. Scharnhorsts Konzepte reichten aber weiter und umfaßten unter anderem die Neugestaltung der Offiziersbildung, die Überwindung der Adelsprivilegien im Offizierkorps und die Professionalisierung des Generalstabes. In der Konfrontation mit dem revolutionären Frankreich verfolgte er im Einklang mit den Stein-Hardenbergschen Reformen und gegen viele Widerstände das spannungsreiche Ziel, ein traditionelles System zu modernisieren. Die Edition will erstmals den gesamten handschriftlichen Nachlaß Scharnhorsts einer breiten Öffentlichkeit zugänglich machen. Der vierte Band dokumentiert die Krise, die im Krieg gegen das Kaiserreich Napoleons und der fast vollständigen Niederlage Preußens kulminierte. Nach seiner Versetzung in den Generalstab mahnte Scharnhorst zu einem außenpolitischen Kurswechsel und dazu, erkannte Mängel abzustellen. Auch während des Krieges, den er mit Verwundungen und Gefangennahme durchlebte, setzte er seine Analysen fort. Nach dem Frieden von Tilsit begann er als Vorsitzender der Militärreorganisationskommission diese Lehren in der Heeresreform umzusetzen.
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Der Name des preußischen Heeresreformers Gerhard von Scharnhorst (1755–1813) ist fest mit der Einführung der allgemeinen Wehrpflicht verbunden. Er stand damit am Anfang einer Epoche, deren mögliches Ende zu den viel diskutierten politischen Themen der Gegenwart gehört. Scharnhorsts Konzepte reichten aber weiter und umfaßten unter anderem die Neugestaltung der Offiziersbildung, die Überwindung der Adelsprivilegien im Offizierkorps und die Professionalisierung des Generalstabes. In der Konfrontation mit dem revolutionären Frankreich verfolgte er im Einklang mit den Stein-Hardenbergschen Reformen und gegen viele Widerstände das spannungsreiche Ziel, ein traditionelles System zu modernisieren. Die Edition will erstmals den gesamten handschriftlichen Nachlaß Scharnhorsts einer breiten Öffentlichkeit zugänglich machen. Der vierte Band dokumentiert die Krise, die im Krieg gegen das Kaiserreich Napoleons und der fast vollständigen Niederlage Preußens kulminierte. Nach seiner Versetzung in den Generalstab mahnte Scharnhorst zu einem außenpolitischen Kurswechsel und dazu, erkannte Mängel abzustellen. Auch während des Krieges, den er mit Verwundungen und Gefangennahme durchlebte, setzte er seine Analysen fort. Nach dem Frieden von Tilsit begann er als Vorsitzender der Militärreorganisationskommission diese Lehren in der Heeresreform umzusetzen.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Der Name des preußischen Heeresreformers Gerhard von Scharnhorst (1755–1813) ist fest mit der Einführung der allgemeinen Wehrpflicht verbunden. Er stand damit am Anfang einer Epoche, deren mögliches Ende zu den viel diskutierten Themen der Gegenwart gehört. Scharnhorsts Konzepte reichten aber weiter und umfassten unter anderem die Neugestaltung der Offizierbildung, die Überwindung der Adelsprivilegien im Offizierkorps und die Professionalisierung des Generalstabes. In der Konfrontation mit dem revolutionären Frankreich verfolgte er im Einklang mit den Stein-Hardenbergschen Reformen und gegen viele Widerstände das Ziel, ein traditionelles System zu modernisieren. Die Edition will den gesamten handschriftlichen Nachlass Scharnhorsts einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich machen.Der fünfte Band sieht Scharnhorst in Königsberg als Vorsitzenden der Kommission zur Militärreorganisation und Chef des Allgemeinen Kriegsdepartements während der Ministerien Stein und Dohna-Altenstein. Während die Fehler von 1806 noch untersucht wurden und Preußen erneut in europäische Kriege verwickelt zu werden drohte, trieben Scharnhorst und seine Mitarbeiter die umfassende Reform und Neuausrüstung des Heeres voran.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Der Name des preußischen Heeresreformers Gerhard von Scharnhorst (1755-1813) ist fest mit der Einführung der allgemeinen Wehrpflicht verbunden. Er stand damit am Anfang einer Epoche, deren mögliches Ende zu den vieldiskutierten politischen Themen der Gegenwart gehört. Scharnhorsts Konzepte reichten aber weiter und umfassten unter anderem die Neugestaltung der Offiziersausbildung, die Überwindung der Adelsprivilegien im Offizierskorps und die Professionalisierung des Generalstabes. In der Konfrontation mit dem revolutionären Frankreich verfolgte er im Einklang mit den Stein-Hardenbergschen Reformen und gegen viele Widerstände das Ziel, ein traditionelles System zu modernisieren. Die auf fünf Bände angelegte Edition will erstmals den gesamten handschriftlichen Nachlaß Scharnhorsts einer breiten Öffentlichkeit zugänglich machen. Der erste Band umfaßt die in der Forschung vernachlässigte Zeit bis zu seinem Eintritt in preußische Dienste 1801. Er dokumentiert vor allem die frühe Grundlegung seines Bildungskonzepts und seine einschneidenden Erfahrungen im ersten Koalitionskrieg gegen Frankreich, die ihn zu einer Revision der militärischen Tradition führten.
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Der Name des preußischen Heeresreformers Gerhard von Scharnhorst (1755-1813) ist fest mit der Einführung der allgemeinen Wehrpflicht verbunden, deren Ende zu den viel diskutierten politischen Themen der Gegenwart gehört. Scharnhorsts Konzepte reichten aber weiter und umfassten unter anderem die Neugestaltung der Offizierausbildung, die Überwindung der Adelsprivilegien im Offizierkorps und die Professionalisierung des Generalstabs. In acht Bänden macht die Edition erstmals den gesamten handschriftlichen Nachlass Scharnhorsts einer breiten Öffentlichkeit zugänglich. Der siebente Band handelt von einer Zeit wachsender Bedrohung. Während Frankreich sich für Napoleons Russlandfeldzug rüstete, ließen die Truppenbewegungen in Mitteleuropa auch einen Überfall auf Preußen möglich erscheinen. Scharnhorst versuchte in dieser ungewissen Lage, die Außenpolitik mitzugestalten. Doch trotz einiger Teilerfolge scheiterte sein Projekt eines antinapoleonischen Bündnisses. In der anschließenden Phase erzwungener Untätigkeit tritt nun der private Scharnhorst aus seinen Briefen deutlicher hervor.
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Der Name des preußischen Heeresreformers Gerhard von Scharnhorst (1755-1813) ist fest mit der Einführung der allgemeinen Wehrpflicht verbunden, deren Ende zu den viel diskutierten politischen Themen der Gegenwart gehört. Scharnhorsts Konzepte reichten aber weiter und umfassten unter anderem die Neugestaltung der Offizierausbildung, die Überwindung der Adelsprivilegien im Offizierkorps und die Professionalisierung des Generalstabs. In acht Bänden macht die Edition erstmals den gesamten handschriftlichen Nachlass Scharnhorsts einer breiten Öffentlichkeit zugänglich. Der abschließende achte Band dokumentiert Scharnhorsts letzten Feldzug und enthält im Nachtrag eine Reihe von Dokumenten aus den Jahren davor. 1813 expandierte die preußische Armee unter Scharnhorsts Leitung auf ein Vielfaches und das bis dahin vom Kriegsdienst befreite gebildete Bürgertum wurde für die Verwendung im Offizierkorps vorbereitet. Bei Großgörschen bestand die modernisierte Armee ihre erste große Bewährungsprobe, doch ihr Generalstabschef Scharnhorst wurde tödlich verwundet und erlebte den Sieg über Napoleon nicht mehr. Im Anhang enthält der Band eine Reihe von Nachträgen aus den Jahren vor 1813 sowie einen Gesamtindex.
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Aktualisiert: 2023-05-28
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Der Name des preußischen Heeresreformers Gerhard von Scharnhorst (1755–1813) ist fest mit der Einführung der allgemeinen Wehrpflicht verbunden. Er stand damit am Anfang einer Epoche, deren Ende zu den viel diskutierten Themen der Gegenwart gehört. Scharnhorsts Konzepte reichten jedoch weiter und umfassten unter anderem die Neugestaltung der Offizierbildung, die Überwindung der Adelsprivilegien im Offizierkorps und die Professionalisierung des Generalstabes. In der Konfrontation mit dem revolutionären Frankreich verfolgte er im Einklang mit den Stein-Hardenbergschen Reformen und gegen viele Widerstände das Ziel, ein traditionelles System zu modernisieren. Die Edition will den gesamten handschriftlichen Nachlass Scharnhorsts einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich machen. Der sechste Band dokumentiert seineTätigkeit während der krisenhaften Zeit nach der Niederlage Österreichs im Feldzug von 1809. Angesichts der Sparzwänge und des wachsenden Drucks auf Preußen war Scharnhorst gezwungen, seinen Austritt aus dem Staatsministerium zu erklären. Er leitete aber im Geheimen die Reorganisation und Ausrüstung der Armee weiter und versuchte, in seinen Denkschriften die preußische Politik mitzugestalten. Die Vorstellungen des Heeresreformers Gerhard von Scharnhorst wirken bis in die Gegenwart. Die auf sieben Bände angelegte Edition seines Nachlasses soll die kritische Auseinandersetzung auf eine neue Grundlage stellen.
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