Draw #16 Beate Terfloth

Draw #16 Beate Terfloth von Schattauer,  Nora, Terfloth,  Beate
Ziel der von Nora Schattauer kuratierten monographischen Reihe ist es, vielfältige Facetten zeitgenössischen Zeichnens (Schwerpunkt: nicht-illustratives Zeichnen) zu versammeln und zur Diskussion zu stellen. Für jede Ausgabe wird ein*e Künstler*in eingeladen, die zur Verfügung stehenden 32 Seiten des jeweiligen Heftes nach eigenen Vorstellungen zu nutzen und im "Raum des Heftes" einen authentischen Beitrag zur eigenen zeichnerischen Praxis zu entwickeln.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Draw #16 Beate Terfloth

Draw #16 Beate Terfloth von Schattauer,  Nora, Terfloth,  Beate
Ziel der von Nora Schattauer kuratierten monographischen Reihe ist es, vielfältige Facetten zeitgenössischen Zeichnens (Schwerpunkt: nicht-illustratives Zeichnen) zu versammeln und zur Diskussion zu stellen. Für jede Ausgabe wird ein*e Künstler*in eingeladen, die zur Verfügung stehenden 32 Seiten des jeweiligen Heftes nach eigenen Vorstellungen zu nutzen und im "Raum des Heftes" einen authentischen Beitrag zur eigenen zeichnerischen Praxis zu entwickeln.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Draw #16 Beate Terfloth

Draw #16 Beate Terfloth von Schattauer,  Nora, Terfloth,  Beate
Ziel der von Nora Schattauer kuratierten monographischen Reihe ist es, vielfältige Facetten zeitgenössischen Zeichnens (Schwerpunkt: nicht-illustratives Zeichnen) zu versammeln und zur Diskussion zu stellen. Für jede Ausgabe wird ein*e Künstler*in eingeladen, die zur Verfügung stehenden 32 Seiten des jeweiligen Heftes nach eigenen Vorstellungen zu nutzen und im "Raum des Heftes" einen authentischen Beitrag zur eigenen zeichnerischen Praxis zu entwickeln.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Draw #16 Beate Terfloth

Draw #16 Beate Terfloth von Schattauer,  Nora, Terfloth,  Beate
Ziel der von Nora Schattauer kuratierten monographischen Reihe ist es, vielfältige Facetten zeitgenössischen Zeichnens (Schwerpunkt: nicht-illustratives Zeichnen) zu versammeln und zur Diskussion zu stellen. Für jede Ausgabe wird ein*e Künstler*in eingeladen, die zur Verfügung stehenden 32 Seiten des jeweiligen Heftes nach eigenen Vorstellungen zu nutzen und im "Raum des Heftes" einen authentischen Beitrag zur eigenen zeichnerischen Praxis zu entwickeln.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Draw #15 German Stegmaier

Draw #15 German Stegmaier von Schattauer,  Nora, Stegmaier,  German
Monographisches Künstlerheft Ziel der von Nora Schattauer kuratierten monographischen Reihe ist es, vielfältige Facetten zeitgenössischen Zeichnens (Schwerpunkt: nicht-illustratives Zeichnen) zu versammeln und zur Diskussion zu stellen. Für jede Ausgabe wird ein*e Künstler*in eingeladen, die zur Verfügung stehenden 32 Seiten des jeweiligen Heftes nach eigenen Vorstellungen zu nutzen und im „Raum des Heftes“ einen authentischen Beitrag zur eigenen zeichnerischen Praxis zu entwickeln. fünf wörter übereinander sich ergänzend, widersprechend, überlagernd keine zeit die zeilen werden immer von links nach rechts gelesen von oben nach unten
Aktualisiert: 2020-07-23
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DRAW #14 HEINER BLUMENTHAL

DRAW #14 HEINER BLUMENTHAL von Schattauer,  Nora
Monographisches Künstlerheft Ziel der von Nora Schattauer kuratierten monographischen Reihe ist es, vielfältige Facetten zeitgenössischen Zeichnens (Schwerpunkt: nicht-illustratives Zeichnen) zu versammeln und zur Diskussion zu stellen. Für jede Ausgabe wird ein*e Künstler*in eingeladen, die zur Verfügung stehenden 32 Seiten des jeweiligen Heftes nach eigenen Vorstellungen zu nutzen und im „Raum des Heftes“ einen authentischen Beitrag zur eigenen zeichnerischen Praxis zu entwickeln. 22 Zeichnungen Papierbeschnitt, Reihenfolgen, Ergänzungen, Seitenwechsel, Attrappen, Tarnungen, Masken für Beobachter, Gebilde des Sehens.
Aktualisiert: 2020-05-05
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Draw #13

Draw #13 von Schattauer,  Nora, Spohr,  Malte
Monographisches Künstlerheft Ziel der von Nora Schattauer kuratierten monographischen Reihe ist es, vielfältige Facetten zeitgenössischen Zeichnens (Schwerpunkt: nicht-illustratives Zeichnen) zu versammeln und zur Diskussion zu stellen. Für jede Ausgabe wird ein*e Künstler*in eingeladen, die zur Verfügung stehenden 32 Seiten des jeweiligen Heftes nach eigenen Vorstellungen zu nutzen und im „Raum des Heftes“ einen authentischen Beitrag zur eigenen zeichnerischen Praxis zu entwickeln. Augenblicke, Spuren des Lichts sehen. Bewahren in der Fotografie, transformieren in Papier, aufzeichnen durch den Bleistift, andauern lassen in der Zeit.
Aktualisiert: 2020-05-05
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KONTINUUM

KONTINUUM von Schattauer,  Nora
Das Künstlerbuch dokumentiert als lockere Bilderfolge das Werden einer Ausstellung im Museumsraum. In wechselnden Positionierungen gruppieren sich die Bilder in möglichen Nachbarschaften und klären das Verhältnis von Wand und Bild. Dass alle Bilder auf einem Kontinuum von Fragen basieren, zeigt sich in einem großen Tableau, dem die Idee des Gesamtbildes zugrundeliegt.
Aktualisiert: 2022-01-10
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Monate III – Nora Schattauer

Monate III – Nora Schattauer von Kreuzer,  Stefanie, Schattauer,  Nora
Ein Jahr lang, Monat für Monat, schickte Nora Schattauer eine originale Papierarbeit an Stefanie Kreuzer, Kuratorin am Museum Morsbroich in Leverkusen, mit der Bitte, einen kurzen Text über das Werk zu verfassen. Das Buch gibt alle Bilder und Texte vis à vis wider und lässt den Leser so in den Dialog zwischen Künstlerin und Kuratorin eintauchen. Die Publikation ist nach der Zusammenarbeit mit Reinhard Ermen (2015) und Jens Peter Koerver der inzwischen dritte Band der Reihe.
Aktualisiert: 2020-01-09
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DRAW # 12_Nadine Fecht

DRAW # 12_Nadine Fecht von Fecht,  Nadine, Schattauer,  Nora
Monographisches Künstlerheft Ziel der von Nora Schattauer kuratierten monographischen Reihe ist es, vielfältige Facetten zeitgenössischen Zeichnens (Schwerpunkt: nicht-illustratives Zeichnen) zu versammeln und zur Diskussion zu stellen. Für jede Ausgabe wird ein*e Künstler*in eingeladen, die zur Verfügung stehenden 32 Seiten des jeweiligen Heftes nach eigenen Vorstellungen zu nutzen und im „Raum des Heftes“ einen authentischen Beitrag zur eigenen zeichnerischen Praxis zu entwickeln. "Zeichnen ist, wenn Denken – bewusst oder unbewusst – eine Spur hinterlässt! ""der Reihe nach sind die Dinge unsagbar""* Wenn ich zeichne, ist es kein Betrachten einer Sache, die ich abbilden möchte. Es ist mehr ein hinein- oder durchschauen. Die Basis ist die Beobachtung von gesellschaftlich Gegebenem, worin ich evidente oder versteckte Strukturen versuche zu verstehen. Die genaue Beobachtung eines Phänomens, eines Geschehens oder einer Situation ist bereits geschehen und hat sich über eine Weile hinweg als Sediment von Erfahrung in mir abgelegt. Das Zeichnen selbst ist dann ein ""abtasten"", fast wie im Dunkeln. Als würde ich den Body einer Fotokamera von innen abtasten, um alle Nebengeräusche und Rauschen herunterdimmen zu können, und mich gänzlich der Struktur verschreiben zu können. Das was ich zeichne, taucht dann auf, oder es ist im Begriff schon wieder zu verschwinden. Beides sind Zustände, die in ihrer Bewegung, im Werden, nicht genau festzuhalten sind; für die ich dennoch versuche, eine Sichtbarkeit und Form zu finden. Daher hat meine Zeichnung etwas mit Durchlässigkeit und der Instabilität von Zuständen zu tun. Der Anfang des Zeichnens ist stets vorsprachlich. nicht genau benennbar und absichtslos. irgendwann zeigt sich dann das durch die Beobachtung Verstandene fast wie von selbst und taucht auf. Dann muss ich es nur noch erkennen. (wach sein) * Jorge Semprun
Aktualisiert: 2020-05-05
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DRAW #11

DRAW #11 von Assig,  Martin, Schattauer,  Nora
Monographisches Künstlerheft Ziel der von Nora Schattauer kuratierten monographischen Reihe ist es, vielfältige Facetten zeitgenössischen Zeichnens (Schwerpunkt: nicht-illustratives Zeichnen) zu versammeln und zur Diskussion zu stellen. Für jede Ausgabe wird ein*e Künstler*in eingeladen, die zur Verfügung stehenden 32 Seiten des jeweiligen Heftes nach eigenen Vorstellungen zu nutzen und im „Raum des Heftes“ einen authentischen Beitrag zur eigenen zeichnerischen Praxis zu entwickeln. Mein Telefon stand durch ein Kabel mit der Wand verbunden auf dem Schreibtisch. Früher hatte die Verbindung zur Welt ihren festen Platz. Beim Gespräch am Telefon begann die Hand zu zeichnen. Sterne, Gitter, Durchkreuzungen und Wiederholungen suchten sich ihren Ort. In der Hochschule noch die Zeichnungen des Studiums, des Vereinbarten, hier nun Striche, Linien aus dem Inneren. Ganz körperlich berührte mich das so Gezeichnete. Das stellte alles Gelernte in Frage, war der Anfang von Eigenem. Ein Pinsel mit Tusche berührt das leere Papier. Im Sitzen oder im Stehen, bergebeugt, die Fläche im Blick, zeichne ich. Durch Bewegung der Finger entsteht eine Linie. Gespannt verfolge ich ihren Verlauf mit den Augen. Meine Vorstellung bestimmt die Geschwindigkeit ihrer Ausdehnung. Der Abrieb, das Einsickern der Farbe, teilt das Papier in Schwarz und Weiß. Mein Körper spürt die Spannung zwischen Papier und Linie, Gewichte werden nachvollzogen und der Geist prüft die Form. Ich beobachte, lasse geschehen und entscheide. Material verwandelt sich in Zeichnung, Papier und Farbe werden Zeichnung, sind nun Anschauung und Gegenstand. Die Zeichnungen werden mir ein Gegenüber. Eigenständig geworden, spiegelt sich das Gezeichnete mir fremd zurück. Immer wieder noch mal, immer mehr, immer weiter zeichnen. Nach und nach füllen die vielen Zeichnungen mein Atelier. Mit Magneten befestigt hängen sie in langen Reihen an den Wänden. Die Wände sind voll davon. Die Zeichnungen umgeben mich. Im Vorbeigehen, im flüchtigen Erscheinen prüfe ich ihre Eigenart sowie ihren Widerstand. Das Eintauchen in diese Fülle beruhigt mich und macht mich glücklich. Ich kann nicht aufhören.
Aktualisiert: 2020-05-05
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DRAW #10 Monika Brandmeier

DRAW #10 Monika Brandmeier von Brandmeier,  Monika, Schattauer,  Nora
Monographisches Künstlerheft Ziel der von Nora Schattauer kuratierten monographischen Reihe ist es, vielfältige Facetten zeitgenössischen Zeichnens (Schwerpunkt: nicht-illustratives Zeichnen) zu versammeln und zur Diskussion zu stellen. Für jede Ausgabe wird ein*e Künstler*in eingeladen, die zur Verfügung stehenden 32 Seiten des jeweiligen Heftes nach eigenen Vorstellungen zu nutzen und im „Raum des Heftes“ einen authentischen Beitrag zur eigenen zeichnerischen Praxis zu entwickeln.. Mitten im Raum liegt auf dem Rücken die Zeichnung, ein Blatt das leicht zu knicken ist und fast nichts wiegt. Was als oben und unten gedacht ist, liegt hier höchstens als vorne und hinten. Denn oben, das ist jetzt die ganze Fläche auf der die gezeichneten Stellen Platz genommen haben. An den Wänden des Raums bilden Linien, Löcher und deren Reparaturen, Nägel und Drähte ähnliche Gruppen, wenn auch unverbindlicher. Die Abstände zählen, die Luft zwischen den wiederkehrenden Zeichen. Zylinder, Gerippe, Kreuzungen und Abzweige, aber auch Linienstummel, die eine Richtung vorschlagen ohne selbst unterwegs zu sein. Die Sachen an den Wänden verbinden sich mit allem, was ihnen nahe kommt. Dagegen ist die Zeichnung auf einem Blatt mit vier Rändern eine Kapsel, die die Gedanken konzentriert und im Moment des Kontakts zwischen Zeichner und Papier eine oft beschriebene Gegenwärtigkeit herstellt. Diese Kapsel ist ein Raum eigener Erregung, denn jede Zeichnung beginnt mit einem Mutwillen, den es bedeutet, die leere Fläche zu riskieren. Später, nach dem Zeichnen, kann man wieder sehen, dass das Blatt auf dem Tisch liegt und mit seinen Rändern irgendwas berührt. Vielleicht scheint etwas von unten durch. Vielleicht ist das Blatt erst auf dem Stapel schön. Die verkapselte Überlegung im Bild sucht Anschluss. Das Papier entspannt sich, die Fläche ruht sich auf ihrem Schatten aus oder hängt mit der Wand zusammen. Und die Zeichnerin denkt an den dunklen Raum hinter der Zeichnung. Auflage. 300 nummerierte Exemplare
Aktualisiert: 2021-05-12
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DRAW #8 Karoline Bröckel

DRAW #8 Karoline Bröckel von Bröckel,  Karoline, Schattauer,  Nora
Monographisches Künstlerheft Ziel der von Nora Schattauer kuratierten monographischen Reihe ist es, vielfältige Facetten zeitgenössischen Zeichnens (Schwerpunkt: nicht-illustratives Zeichnen) zu versammeln und zur Diskussion zu stellen. Für jede Ausgabe wird ein*e Künstler*in eingeladen, die zur Verfügung stehenden 32 Seiten des jeweiligen Heftes nach eigenen Vorstellungen zu nutzen und im „Raum des Heftes“ einen authentischen Beitrag zur eigenen zeichnerischen Praxis zu entwickeln. In meinen Zeichnungen mache ich Dynamik sichtbar. Erlebtes erfährt unmittelbar eine Transformation und erscheint als Bewegungslinie oder Strichfeld auf dem Papier. Dabei interessiert mich besonders die nicht-lineare Dynamik, etwa ein Bewegungsablauf, der nicht vorher- sehbar ist. Auslöser für die Vielfalt meiner Linien und Zeichen finde ich im Herabsinken von Schneeflocken und vom Wind bewegten Zweigen, oder im Prasseln des Regens auf Stein. Das Wahrnehmen des Fluges einer Schwalbe am Himmel wird zur Linie auf dem Papier. (Karoline Bröckel) (ALTE ISBN 978-3-86895-304-6) Berlin 2014, 32 Seiten, zahlr. s/w-Abb., 23 x 16,3 cm, broschiert, Auflage. 300 nummerierte Exemplare
Aktualisiert: 2020-05-05
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DRAW #7 Olav Christopher Jenssen

DRAW #7 Olav Christopher Jenssen von Jenssen,  Olav Christopher, Schattauer,  Nora
vorherige ISBN 978-3-86895-303-9 Monographisches Künstlerheft Ziel der von Nora Schattauer kuratierten monographischen Reihe ist es, vielfältige Facetten zeitgenössischen Zeichnens (Schwerpunkt: nicht-illustratives Zeichnen) zu versammeln und zur Diskussion zu stellen. Für jede Ausgabe wird ein*e Künstler*in eingeladen, die zur Verfügung stehenden 32 Seiten des jeweiligen Heftes nach eigenen Vorstellungen zu nutzen und im „Raum des Heftes“ einen authentischen Beitrag zur eigenen zeichnerischen Praxis zu entwickeln. „Ich habe viele Bücher mit Zeichnungen und einige habe ich selber gemacht – und wenn ich zusammenfasse, was ich jetzt gerade denke – und das sage ich auch meinen Studenten: Das Zeichnen ist das Wichtigste! Das Zeichnen ist wichtig um das Wichtige zu verstehen! Alle sollten das Zeichnen für sich entdecken – das habe ich versucht meinen Freunden zu erklären – ich tue das immer noch!“
Aktualisiert: 2020-05-05
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DRAW #9 Nanne Meyer

DRAW #9 Nanne Meyer von Meyer,  Nanne, Schattauer,  Nora
Monographisches Künstlerheft Ziel der von Nora Schattauer kuratierten monographischen Reihe ist es, vielfältige Facetten zeitgenössischen Zeichnens (Schwerpunkt: nicht-illustratives Zeichnen) zu versammeln und zur Diskussion zu stellen. Für jede Ausgabe wird ein*e Künstler*in eingeladen, die zur Verfügung stehenden 32 Seiten des jeweiligen Heftes nach eigenen Vorstellungen zu nutzen und im „Raum des Heftes“ einen authentischen Beitrag zur eigenen zeichnerischen Praxis zu entwickeln. Linienblätter Jede Doppelseite ein Linienspiel, das im Umblättern Nachbilder mitnimmt, Reste weiterspinnt oder Brüche erzeugt. Linien sind überall, in der Welt, im Kopf, in der Hand. Eine Linie kann befestigen und öffnen, ordnen und verwirren, trennen und verbinden, umreißen und durchkreuzen, Grenze, Knäuel, Kontur, Schwingung, bestimmt und unbestimmt sein. Durch Bewegung gelangen Linien aufs Papier. Sie suchen, behaupten, fragen, spielen, denken, stolpern, zögern, brechen ab, verschwinden, tauchen wieder auf und so weiter und verraten viel über den, der zeichnet – viel, aber nicht alles. Es bleibt immer ein Rest, der das Zeichnen in Gang hält und die Gedanken auf die Reise schickt.
Aktualisiert: 2020-10-26
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Nora Schattauer- Reinhard Ermen: Monate ll

Nora Schattauer- Reinhard Ermen: Monate ll von Ermen,  Reinhard, Schattauer,  Nora
Im Jahr 2014 hat Nora Schattauer, Reinhard Ermen jeden Monat eine farbige Papierarbeit geschickt, zu der er jeweils einen Text verfasste. Zeichnung und Text sind monatsweise – vis à vis – wiedergegeben genau wie bei „Monate“ (2012), dem ersten Heft der Reihe, das Zeichnungen mit Texten von Jens Peter Koerver vorstellte. Dieses Künstlerheft wurde realisiert zur Ausstellung „Farbdehnung“ in der Galerie Rupert Pfab, Düsseldorf.
Aktualisiert: 2020-01-24
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