Ein Leben in Frieden, dieser Gedanke steht im Mittelpunkt der Erinnerungen an die letzten 80 Jahre. Ein Wunschtraum oder Tatsache – erlebt von einem Zeitzeugen.
Aktualisiert: 2023-06-08
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61 Wissenschafter aus zehn Staaten und zwei Kontinenten würdigen in dieser Festschrift das umfangreiche und innovative Werk des international anerkannten österreichischen Historikers Lothar Höbelt.
Aktualisiert: 2023-06-02
Autor:
Jürgen Angelow,
John W. Boyer,
Wilhelm Brauneder,
Christopher Brennan,
Emil Brix,
Bertrand Michael Buchmann,
Mark Cornwall,
Estevao C. de Rezende Martins,
Werner Drobesch,
Boguslaw Dybas,
Harald Fiedler,
Peter Fitl,
Marino Freschi,
Michael Gehler,
Maddalena Guiotto,
Alma Hannig,
Georg Heilingsetzer,
Reinhard Heinisch,
Milan Hlavacka,
Catherine Horel,
Rudolf Jerabek,
Johannes Kalwoda,
Andreas Khol,
Jan Kilian,
Roland Kleinhenz,
Marc von Knorring,
Hans-Christof Kraus,
Robert Kriechbaumer,
Frank-Lothar Kroll,
Ulrich Lappenküper,
Josef Leidenfrost,
Dariusz Makilla,
Jiří Malíř,
Pavel Marek,
Eduard Mikusek,
Martin Moll,
Luciano Monzali,
Mario Di Napoli,
Christian Neschwara,
Jenny Öhman,
Thomas Otte,
Michael Pammer,
Robert Rebitsch,
Milos Reznik,
Robert Rill,
John Rogister,
Roman Sandgruber,
Franz Schausberger,
Erwin Schmidl,
Johannes Schönner,
Georg Seiderer,
Cristiana Senigaglia,
Thomas Simon,
Georges-Henri Soutou,
Zdenka Stoklasková,
Arnold Suppan,
Petr Valenta,
Luboš Velek,
Viktor Velek,
Stefan Wedrac,
Helmut Wohnout,
John Young
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Ein Leben in Frieden, dieser Gedanke steht im Mittelpunkt der Erinnerungen an die letzten 80 Jahre. Ein Wunschtraum oder Tatsache – erlebt von einem Zeitzeugen.
Aktualisiert: 2023-05-30
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Der am 26. September 2001 völlig unerwartet während einer Sitzung des Salzburger Landtages verstorbene Präsident Univ. Prof. Dr. Helmut Schreiner repräsentierte wie kaum ein anderer die so selten anzutreffende Kombination von rational begründeter und ethisch fundierter Überzeugung und politischem Engagement. Er war zeit seines Lebens ein Unbequemer, nicht den Moden des Zeitgeistes, sondern einem hohen Ethos Verpflichteter, dessen wissenschaftlicher und politischer Diskurs nicht nur von einer außergewöhnlichen Breite zeugt, sondern jenes unverzichtbare Maß an Bürgersinn und Engagement zeigt, ohne die ein politisches Gemeinwesen nicht zu existieren vermag, will es sich nicht selber entmündigen.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Zeitgeschichte als Wissenschaftsdisziplin ist in der universitären Forschung der letzen Jahrzehnte zum Fixum des geschichtswissenschaftlichen Kanons geworden. Der österreichische Zeithistoriker Ernst Hanisch hat daran einen besonderen Anteil. Die Beiträge der Festschrift zu seinem 70. Geburtstag stammen von etablierten Vertretern der österreichischen Zeitgeschichte, die zu seinen Schülern, Freunden und Weggefährten zu zählen sind. Die Aufsätze, die zu einer Vermessung der österreichischen Vergangenheit trotz der "Konkurrenz" durch europäische und universalhistorische Perspektiven anregen wollen, geben Einblick in die thematische Vielfalt zeitgeschichtlicher Forschung in Österreich. Viele der in der Festschrift aufscheinenden Aufsätze greifen das Interesse des Jubilars an der Auseinandersetzung über die theoretischen Grundlagen zeitgeschichtlicher Forschung ebenso auf wie seine Überzeugung, dass zu Wissenschaft die kritische Diskussion unauflöslich dazugehöre.
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Günter Bischof,
Gerhard Botz,
Herbert Dachs,
Christian Dirninger,
Thomas Hellmuth,
Ewald Hiebl,
Robert Hoffmann,
Karl Klambauer,
Reinhard Krammer,
Robert Kriechbaumer,
Laurenz Krisch,
Christoph Kühberger,
Michael Mitterauer,
Karlheinz Rossbacher,
Helmut Rumpler,
Roman Sandgruber,
Franz Schausberger,
Sigrid Vandersitt
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Siebzehn Jahre sind seit dem Erscheinen der ersten Auflage dieses Buches vergangen und es hat nichts an Aktualität eingebüßt. Seither ist die große Bedeutung der Landtagswahlen vom 24. April 1932 für den Aufstieg des Nationalsozialismus in Österreich unbestritten. Das Ziel der Nationalsozialisten in den österreichischen Landesparlamenten war es, den Parlamentarismus extensiv zu nützen, um die Demokratie zu zerstören. Provozierende, antisemitische Themen und aggressive Methoden der NS-Abgeordneten ähneln jenen rechtspopulistischer und rechtsextremer Parteien, die seit dem Erscheinen der ersten Auflage in ganz Europa entstanden und in Parlamente gewählt worden sind. Auch das Verhalten der heutigen demokratischen Parteien erinnert an das Reagieren von damals. Ein Standardwerk zum Lernen aus der Geschichte.
Aktualisiert: 2023-05-28
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61 Wissenschafter aus zehn Staaten und zwei Kontinenten würdigen in dieser Festschrift das umfangreiche und innovative Werk des international anerkannten österreichischen Historikers Lothar Höbelt.
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Jürgen Angelow,
John W. Boyer,
Wilhelm Brauneder,
Christopher Brennan,
Emil Brix,
Bertrand Michael Buchmann,
Mark Cornwall,
Estevao C. de Rezende Martins,
Werner Drobesch,
Boguslaw Dybas,
Harald Fiedler,
Peter Fitl,
Marino Freschi,
Michael Gehler,
Maddalena Guiotto,
Alma Hannig,
Georg Heilingsetzer,
Reinhard Heinisch,
Milan Hlavacka,
Catherine Horel,
Rudolf Jerabek,
Johannes Kalwoda,
Andreas Khol,
Jan Kilian,
Roland Kleinhenz,
Marc von Knorring,
Hans-Christof Kraus,
Robert Kriechbaumer,
Frank-Lothar Kroll,
Ulrich Lappenküper,
Josef Leidenfrost,
Dariusz Makilla,
Jiří Malíř,
Pavel Marek,
Eduard Mikusek,
Martin Moll,
Luciano Monzali,
Mario Di Napoli,
Christian Neschwara,
Jenny Öhman,
Thomas Otte,
Michael Pammer,
Robert Rebitsch,
Milos Reznik,
Robert Rill,
John Rogister,
Roman Sandgruber,
Franz Schausberger,
Erwin Schmidl,
Johannes Schönner,
Georg Seiderer,
Cristiana Senigaglia,
Thomas Simon,
Georges-Henri Soutou,
Zdenka Stoklasková,
Arnold Suppan,
Petr Valenta,
Luboš Velek,
Viktor Velek,
Stefan Wedrac,
Helmut Wohnout,
John Young
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Wolfgang Radlegger galt als der politische Aufsteiger der 1980er-Jahre. Nach einer raschen politischen Karriere (mehrere Jahre Landesparteisekretär, als 32-Jähriger schon Landesrat, ab 1984 Parteiobmann der Salzburger SPÖ und Landeshauptmann-Stellvertreter) schickte er sich Ende der 1980-Jahre an, mit seiner SPÖ der bislang dominierenden ÖVP näher zu rücken. Als engagierter Sachpolitiker hoch geachtet und ungemein erfolgreich (u. a. verantwortlich für Salzburgs Universitätsneubauten und für neue Wege in der Kulturpolitik) wandelte sich der ursprünglich als pragmatischer Technokrat geltende Radlegger zu einem Programmdenker. Als Mahner gegenüber der eigenen Partei forderte er vermehrte Reflexion über Grundsätze und die Einhaltung politisch-moralischer Standards und so gewann seine Stimme auch in der Bundespolitik zunehmend an Gewicht. Mitte 1989 ging dieses "erste Leben" des erst 42-jährigen Wolfgang Radlegger jäh in Brüche: das persönliche Nahverhältnis zu einem für den größten Salzburger Wohnbauskandal mitverantwortlichen Manager bewog ihn abrupt zum Rücktritt von allen Ämtern. Ein Jahr später begann sein zweites Berufsleben als erfolgreicher Wirtschaftsmanager in einem großen Wirtschaftsunternehmen (Wüstenrot). In diesem Band werden diese verschiedenen Karrierestationen verfolgt und in die jeweiligen politisch-strukturellen Kontexte gestellt (Konkordanzdemokratie in der Landespolitik, Wettbewerbsregeln in der Wirtschaft).
Aktualisiert: 2023-05-28
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1988 bemerkte der damalige Landeshauptmann Wilfried Haslauer in einer wirtschaftspolitischen Bilanz, Salzburg sei "zwar keine "Insel der Seligen"", nehme jedoch "in Österreich eine Ausnahmestellung" ein. In der Zwischenkriegszeit noch unterentwickelte Provinz, begab sich das drittkleinste Bundesland Österreichs nach 1945 auf den Wachstumspfad und wurde bereits zu Beginn der fünfziger Jahre zum Inbegriff des "Goldenen Westens". Salzburg rückte aus seiner ehemaligen Randlage in die Mitte einer neuen ökonomischen Entwicklungsdynamik, wurde zum Schnittpunkt der Verkehrswege und zur bevorzugten Niederlassung ausländischer, vor allem deutscher Firmen. Ab der zweiten Hälfte der achtziger Jahre fungierten innovative technologieorientierte Unternehmen als Leitindustrien, in den neunziger Jahren setzte Salzburg verstärkt auf die Errichtung von Fachhochschulstudiengängen, den Ausbau der Technologiezentren sowie neue Strategien für den Qualitätstourismus.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Keine Phase der österreichischen Politik nach 1945 ist so umstritten wie jene der Regierungen Schüssel I und II zwischen den Jahren 2000 und 2006. In diesem Band wird der Versuch unternommen, eine kritische zeithistorische Bilanz dieser so umstrittenen Jahre zu ziehen. Mit Beiträgen von Dieter A. Binder, Peter Bußjäger, Herbert Dachs, Christian Dirninger, Heinz Fassmann, Michael Gehler, Ernst Hanisch, Gunther Hauser, Ewald Hiebl, Marcelo Jenny, Robert Kriechbaumer, Paul Luif, Wolfgang C. Müller, Michael Neider, Franz Schausberger, Peter Stachel, Günther Steiner, Engelbert Theurl, Heinz-Peter Wassermann.
Aktualisiert: 2023-05-28
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So vielfältig wie das Oeuvre des zu den fleißigsten und produktivsten Historikern zählenden Salzburger Universitätsprofessors Robert Kriechbaumer liest sich auch die Autorenliste dieser Festschrift, die anlässlich seines 60. Geburtstages erscheint. Zahlreiche Historiker und Politikwissenschafter behandeln jene Bereiche, die zu den Schwerpunkten der historischen Forschung Kriechbaumers zählen: Österreichische Geschichte des 20. Jahrhunderts, regionale Zeitgeschichte generell und Salzburger Zeitgeschichte speziell. Der Titel des Buches drückt die Überzeugung Kriechbaumers aus, dass wir nicht aus uns selbst sind, sondern stets auf den Schultern der vorhergehenden Generationen stehen und aus dem Dialog mit unserer jeweiligen Geschichte, Umwelt und Kultur schöpfen. Erst im Bewusstsein dieser mannigfachen Interdependenzen entsteht Identität, zu der die Geschichtswissenschaft die Via Regia ist. Der Historiker spielt im Bewusstsein der eigenen Geschichte - sei sie regional, national oder global - die Rolle des Pförtners. Er öffnet die Tür und begibt sich auf die Spurensuche nach Brüchen und Kontinuitäten, zeichnet ein mehr oder weniger komplexes Bild eigener und kollektiver Geschichte und schafft damit Identität.
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Alfred Ableitinger,
Dieter A. Binder,
Doris A. Corradini,
Michael Dippelreiter,
Christian Dirninger,
Fritz Fellner,
Lothar Höbelt,
Helmut Konrad,
Reinhard Krammer,
Robert Kriechbaumer,
Laurenz Krisch,
Maximilian Liebmann,
Wolfgang Mantl,
Heinrich Neisser,
Oswald Panagl,
Manfried Rauchensteiner,
Franz Schausberger,
Svila Tributsch,
Peter Ulram,
Richard Voithofer,
Roland Widder,
Anita Ziegerhofer
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Die ausgehenden siebziger und die achtziger Jahre waren eine Zeit des Übergangs. Neben kräftiger ökonomischer Weiterentwicklung in Richtung ausdifferenzierter Dienstleistungsgesellschaft findet sich auch die zunehmend lauter und mit breiter Resonanz artikulierte Infragestellung dieses optimistischen Wachstumsdenkens: Das Monopol der konventionellen Politiker-Politik wird relativiert und durch Politisierung von Teilen der - vor allem städtischen - Gesellschaft herausgefordert; bisher als Fortschritt akzeptierte Ziele wie Verkehr, der Bau von Kraftwerke bis hin zur friedlichen Nutzung der Atomenergie werden zunehmend als Bedrohung empfunden und abgelehnt und an deren Stelle werden ökologische Prioritäten eingefordert; eine alternative Jugendbewegung stellte bisherige Kulturmuster radikal in Frage. Besonders facettenreich und eindrucksvoll sind diese widerstreitenden Strömungen exemplarisch anhand der Entwicklungen in Land und Stadt Salzburg während der Zeit von Landeshauptmann Wilfried Haslauer (1977-1989) zu beobachten. In diesem umfangreichen Sammelband werden neben dem wesentlich mitprägenden Einfluss der herausragenden Persönlichkeit Wilfried Haslauers beispielhaft die realen Veränderungen und strukturellen Entwicklungen in den verschiedensten Dimensionen und Politikfeldern des Landes Salzburg beschrieben und analysiert (Wirtschaft, Sozialstruktur, Medien, Architektur, Parteien, Verbände, Landtag und Regierung, Kultur, Wissenschaft, Frauen, Kirchen, Verkehr, Umwelt, Soziales usw.).
Aktualisiert: 2023-05-28
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Die entscheidende Frage ist immer: wie konnte es so weit kommen? Am Beispiel der Gemeindewahlen vom 29. März 1931 in Stadt und Land Salzburg wird der politische Durchbruch der Nationalsozialisten – damals noch mehrheitlich „Hitlerpartei“ genannt – dokumentiert. Historische Analysen von Wahlen Anfang der 1930er Jahre auf regionaler und lokaler Ebene tragen zur Erhellung der Frage nach den Voraussetzungen für den Aufstieg des Nationalsozialismus bei. Schon damals ließen die „Hitlerianer“ keinen Zweifel an ihren „mörderischen“ Absichten im Falle ihrer Machtergreifung. Kaum jemand nahm ihre Androhungen ernst, kaum jemand reagierte. Die in vielen Gemeinden wahlwerbenden Wirtschafts- und Einheitslisten, auf denen Vertreter der Christlichsozialen, der Großdeutschen, des Landbundes, nicht selten auch der Heimwehren und manchmal sogar der Nationalsozialisten gemeinsam gegen „den Marxismus“ kandidierten, führten zu einer Senkung der „Hemmschwelle“ gegenüber den Nationalsozialisten. Diese oftmals als „unpolitisch“ bezeichneten Listen können als „Durchgangslager“ vom bürgerlich-nationalen Lager zum Nationalsozialismus angesehen werden. Denn es war wohl den Wählern schwer verständlich zu machen, dass der „Listenpartner“ auf kommunaler Ebene plötzlich bei Bundes- oder Landeswahlen als besonders gefährlicher politischer Feind angesehen werden sollte.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Wahlen und den davor liegenden Phasen des kritischen Wettbewerbs kommen in Demokratien im Prozess der Willensbildung und der Zuteilung von Macht auf Zeit eine zentrale Bedeutung zu. In diesen kontroversen Politikphasen werden unterschiedliche Konfliktfelder sowie verschiedene Politikstile sichtbar. Auch die österreichischen Bundesländer waren in jenen Jahren großteils von scharfen Auseinandersetzungen geprägt. Der Sammelband analysiert anhand von neun vergleichend angelegten Einzelstudien und einer resümierenden Gesamtschau die sachlichen und ideologischen Kontroversen und die unterschiedlichen politischen Konfliktstile in Österreichs Bundesländern, über deren »Innenpolitiken« bisher – im Vergleich zur Bundespolitik – noch weniger bekannt ist.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Rudolf Ramek: Konsenskanzler der Ersten Republik Österreich
Aktualisiert: 2023-05-28
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Zeitgeschichte als Wissenschaftsdisziplin ist in der universitären Forschung der letzen Jahrzehnte zum Fixum des geschichtswissenschaftlichen Kanons geworden. Der österreichische Zeithistoriker Ernst Hanisch hat daran einen besonderen Anteil. Die Beiträge der Festschrift zu seinem 70. Geburtstag stammen von etablierten Vertretern der österreichischen Zeitgeschichte, die zu seinen Schülern, Freunden und Weggefährten zu zählen sind. Die Aufsätze, die zu einer Vermessung der österreichischen Vergangenheit trotz der "Konkurrenz" durch europäische und universalhistorische Perspektiven anregen wollen, geben Einblick in die thematische Vielfalt zeitgeschichtlicher Forschung in Österreich. Viele der in der Festschrift aufscheinenden Aufsätze greifen das Interesse des Jubilars an der Auseinandersetzung über die theoretischen Grundlagen zeitgeschichtlicher Forschung ebenso auf wie seine Überzeugung, dass zu Wissenschaft die kritische Diskussion unauflöslich dazugehöre.
Aktualisiert: 2023-05-16
Autor:
Günter Bischof,
Gerhard Botz,
Herbert Dachs,
Christian Dirninger,
Thomas Hellmuth,
Ewald Hiebl,
Robert Hoffmann,
Karl Klambauer,
Reinhard Krammer,
Robert Kriechbaumer,
Laurenz Krisch,
Christoph Kühberger,
Michael Mitterauer,
Karlheinz Rossbacher,
Helmut Rumpler,
Roman Sandgruber,
Franz Schausberger,
Sigrid Vandersitt
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61 Wissenschafter aus zehn Staaten und zwei Kontinenten würdigen in dieser Festschrift das umfangreiche und innovative Werk des international anerkannten österreichischen Historikers Lothar Höbelt.
Aktualisiert: 2023-04-28
Autor:
Jürgen Angelow,
John W. Boyer,
Wilhelm Brauneder,
Christopher Brennan,
Emil Brix,
Bertrand Michael Buchmann,
Mark Cornwall,
Estevao C. de Rezende Martins,
Werner Drobesch,
Boguslaw Dybas,
Harald Fiedler,
Peter Fitl,
Marino Freschi,
Michael Gehler,
Maddalena Guiotto,
Alma Hannig,
Georg Heilingsetzer,
Reinhard Heinisch,
Milan Hlavacka,
Catherine Horel,
Rudolf Jerabek,
Johannes Kalwoda,
Andreas Khol,
Jan Kilian,
Roland Kleinhenz,
Marc von Knorring,
Hans-Christof Kraus,
Robert Kriechbaumer,
Frank-Lothar Kroll,
Ulrich Lappenküper,
Josef Leidenfrost,
Dariusz Makilla,
Jiří Malíř,
Pavel Marek,
Eduard Mikusek,
Martin Moll,
Luciano Monzali,
Mario Di Napoli,
Christian Neschwara,
Jenny Öhman,
Thomas Otte,
Michael Pammer,
Robert Rebitsch,
Milos Reznik,
Robert Rill,
John Rogister,
Roman Sandgruber,
Franz Schausberger,
Erwin Schmidl,
Johannes Schönner,
Georg Seiderer,
Cristiana Senigaglia,
Thomas Simon,
Georges-Henri Soutou,
Zdenka Stoklasková,
Arnold Suppan,
Petr Valenta,
Luboš Velek,
Viktor Velek,
Stefan Wedrac,
Helmut Wohnout,
John Young
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Exkurs: Die Spanische Grippe in Salzburg.
Aktualisiert: 2020-12-31
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Aktualisiert: 2020-07-01
Autor:
Peter Aichinger-Rosenberger,
Ralph Andraschek-Holzer,
Werner Berthold,
Theodor Brückler,
Michael Dippelreiter,
Anton Eggendorfer,
Stefan Eminger,
Brigitte Faszbinder-Brückler,
Walter Johann Fittner,
Gerhard Hasenhündl,
Harald Hitz,
Markus Jeitler,
Stefan Karner,
Andreas Kusternig,
Günter Marian,
Martin Markel,
Christina Mochty-Weltin,
Klaus-Dieter Mulley,
Josef Pauser,
Christoph Peschak,
Martina Rödl,
Franz Schausberger,
Wolfgang Schellenbacher,
Martin Scheutz,
Ronald Woldron,
Alexandra Zehetmayer,
Roman Zehetmayer
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Rudolf Ramek: Konsenskanzler der Ersten Republik Österreich
Aktualisiert: 2023-04-28
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