Sie sind die Ahnherren der Queen, von Juan Carlos I. von Spanien und Beatrix der Niederlande. Die Ernestiner gehörten zu den bedeutendsten Fürstengeschlechtern in Europa und beeinflussten das politische, höfische und kulturelle Leben vom Spätmittelalter bis ins 18. und 19. Jahrhundert. Das Lesebuch führt in die Welt der Ernestiner ein und regt an, über die Rolle dieser Dynastie in der deutschen und europäischen Geschichte nachzudenken. Die Ernestiner haben Deutschland und Europa nicht mit Kriegen, sondern nachhaltig mit kulturellen Initiativen geprägt. Trotz des Verlustes der Kurwürde in der Mitte des 16. Jahrhunderts verstanden sie es, sich als eine führende protestantische Dynastie zu behaupten. Sie sind Ahnherren der Reformation, Schirmherren der „Klassik“ in Weimar und Jena und stellten etliche europäische Monarchen des 19. Jahrhunderts. Ihre mehr als 500jährige Geschichte zeigt, dass eine mindermächtige und weitverzweigte Dynastie unter dem Schutz von Kaiser und Reich ausgesprochen erfolgreich sein konnte. Das Lesebuch enthält zahlreiche Essays von ausgewiesenen Kennern, die exemplarisch das Selbstverständnis der Ernestiner als Schutzherren der Reformation, ihre politischen Bestrebungen in der Frühen Neuzeit und ihre Reaktionen auf die politischen und gesellschaftlichen Veränderungen des 19. Jahrhunderts thematisieren. Eine verständlich geschriebene, anregende Einführung und eine Bereicherung für alle Besucher der Landesausstellung „Die Ernestiner. Eine Dynastie prägt Europa“ in Thüringen (2016).
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Astrid Ackermann,
Joachim Bauer,
Dagmar Blaha,
Wolfgang Burgdorf,
Hendrikje Carius,
Michael Chizzali,
Andreas Christoph,
Stefanie Freyer,
Anne Fuchs,
Stefan Gerber,
Werner Greiling,
Hans-Werner Hahn,
Jutta Heinz,
Oliver Heyn,
Johanna Hilpert,
Henning Kästner,
Marko Kreutzmann,
Alexander Krünes,
Peter Langen,
Ingo Leinert,
Klaus Manger,
Stefan Menzel,
Stefan Michel,
Christoph Nonnast,
Klaus Ries,
Kai Marius Schabram,
Franziska Schedewie,
Uwe Schirmer,
Beate Schmidt,
Georg Schmidt,
Julia A. Schmidt-Funke,
Anja Schöbel,
Martin Sladeczek,
Christopher Spehr,
Marcus Stiebing,
Marcus Ventzke,
Philipp Walter,
Siegrid Westphal,
Alexandra Willkommen
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Sie sind die Ahnherren der Queen, von Juan Carlos I. von Spanien und Beatrix der Niederlande. Die Ernestiner gehörten zu den bedeutendsten Fürstengeschlechtern in Europa und beeinflussten das politische, höfische und kulturelle Leben vom Spätmittelalter bis ins 18. und 19. Jahrhundert. Das Lesebuch führt in die Welt der Ernestiner ein und regt an, über die Rolle dieser Dynastie in der deutschen und europäischen Geschichte nachzudenken. Die Ernestiner haben Deutschland und Europa nicht mit Kriegen, sondern nachhaltig mit kulturellen Initiativen geprägt. Trotz des Verlustes der Kurwürde in der Mitte des 16. Jahrhunderts verstanden sie es, sich als eine führende protestantische Dynastie zu behaupten. Sie sind Ahnherren der Reformation, Schirmherren der „Klassik“ in Weimar und Jena und stellten etliche europäische Monarchen des 19. Jahrhunderts. Ihre mehr als 500jährige Geschichte zeigt, dass eine mindermächtige und weitverzweigte Dynastie unter dem Schutz von Kaiser und Reich ausgesprochen erfolgreich sein konnte. Das Lesebuch enthält zahlreiche Essays von ausgewiesenen Kennern, die exemplarisch das Selbstverständnis der Ernestiner als Schutzherren der Reformation, ihre politischen Bestrebungen in der Frühen Neuzeit und ihre Reaktionen auf die politischen und gesellschaftlichen Veränderungen des 19. Jahrhunderts thematisieren. Eine verständlich geschriebene, anregende Einführung und eine Bereicherung für alle Besucher der Landesausstellung „Die Ernestiner. Eine Dynastie prägt Europa“ in Thüringen (2016).
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Astrid Ackermann,
Joachim Bauer,
Dagmar Blaha,
Wolfgang Burgdorf,
Hendrikje Carius,
Michael Chizzali,
Andreas Christoph,
Stefanie Freyer,
Anne Fuchs,
Stefan Gerber,
Werner Greiling,
Hans-Werner Hahn,
Jutta Heinz,
Oliver Heyn,
Johanna Hilpert,
Henning Kästner,
Marko Kreutzmann,
Alexander Krünes,
Peter Langen,
Ingo Leinert,
Klaus Manger,
Stefan Menzel,
Stefan Michel,
Christoph Nonnast,
Klaus Ries,
Kai Marius Schabram,
Franziska Schedewie,
Uwe Schirmer,
Beate Schmidt,
Georg Schmidt,
Julia A. Schmidt-Funke,
Anja Schöbel,
Martin Sladeczek,
Christopher Spehr,
Marcus Stiebing,
Marcus Ventzke,
Philipp Walter,
Siegrid Westphal,
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Sie sind die Ahnherren der Queen, von Juan Carlos I. von Spanien und Beatrix der Niederlande. Die Ernestiner gehörten zu den bedeutendsten Fürstengeschlechtern in Europa und beeinflussten das politische, höfische und kulturelle Leben vom Spätmittelalter bis ins 18. und 19. Jahrhundert. Das Lesebuch führt in die Welt der Ernestiner ein und regt an, über die Rolle dieser Dynastie in der deutschen und europäischen Geschichte nachzudenken. Die Ernestiner haben Deutschland und Europa nicht mit Kriegen, sondern nachhaltig mit kulturellen Initiativen geprägt. Trotz des Verlustes der Kurwürde in der Mitte des 16. Jahrhunderts verstanden sie es, sich als eine führende protestantische Dynastie zu behaupten. Sie sind Ahnherren der Reformation, Schirmherren der „Klassik“ in Weimar und Jena und stellten etliche europäische Monarchen des 19. Jahrhunderts. Ihre mehr als 500jährige Geschichte zeigt, dass eine mindermächtige und weitverzweigte Dynastie unter dem Schutz von Kaiser und Reich ausgesprochen erfolgreich sein konnte. Das Lesebuch enthält zahlreiche Essays von ausgewiesenen Kennern, die exemplarisch das Selbstverständnis der Ernestiner als Schutzherren der Reformation, ihre politischen Bestrebungen in der Frühen Neuzeit und ihre Reaktionen auf die politischen und gesellschaftlichen Veränderungen des 19. Jahrhunderts thematisieren. Eine verständlich geschriebene, anregende Einführung und eine Bereicherung für alle Besucher der Landesausstellung „Die Ernestiner. Eine Dynastie prägt Europa“ in Thüringen (2016).
Aktualisiert: 2023-04-28
Autor:
Astrid Ackermann,
Joachim Bauer,
Dagmar Blaha,
Wolfgang Burgdorf,
Hendrikje Carius,
Michael Chizzali,
Andreas Christoph,
Stefanie Freyer,
Anne Fuchs,
Stefan Gerber,
Werner Greiling,
Hans-Werner Hahn,
Jutta Heinz,
Oliver Heyn,
Johanna Hilpert,
Henning Kästner,
Marko Kreutzmann,
Alexander Krünes,
Peter Langen,
Ingo Leinert,
Klaus Manger,
Stefan Menzel,
Stefan Michel,
Christoph Nonnast,
Klaus Ries,
Kai Marius Schabram,
Franziska Schedewie,
Uwe Schirmer,
Beate Schmidt,
Georg Schmidt,
Julia A. Schmidt-Funke,
Anja Schöbel,
Martin Sladeczek,
Christopher Spehr,
Marcus Stiebing,
Marcus Ventzke,
Philipp Walter,
Siegrid Westphal,
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1864 wurden in Rußland die Zemstva gegründet. Nur drei Jahre nach der Aufhebung der Leibeigenschaft saßen in dieser Institution der allständischen, ländlichen Selbstverwaltung Gutsbesitzer und Bauern zusammen, um über lokale Belange wie Schulen, medizinische Versorgung, Märkte, Straßenbau und agronomische Maßnahmen zu verhandeln.
Auf der Mikroebene der Dorfgemeinden und Bezirke (volosti) in vier ausgewählten Kreisen der Provinz Voronež untersucht die vorliegende Studie die Beziehungen zwischen Zemstvo und Bauern, die hier nicht nur als gewählte Abgeordnete, sondern auch als Wähler, Steuerzahler, Leistungsempfänger und Antragsteller auftraten. Im unterschiedlichen Partizipationsverhalten der Bauern am Zemstvo zeigt sich ihr unterschiedlicher Anteil am komplizierten, oft widersprüchlich erscheinenden Modernisierungsprozeß in der russischen Agrargesellschaft zwischen Reformen und Revolution.
Aktualisiert: 2019-01-08
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Aktualisiert: 2019-06-12
Autor:
Susan Baumert,
Norman Beberhold,
Lars Deile,
Klaus Fitschen,
Marian Füssel,
Winfried Gebhardt,
Stefan Gerber,
Hans-Werner Hahn,
Christian Hain,
Hedwig Herold-Schmidt,
Christoph Kühberger,
Matthias Löwe,
Michael Maurer,
Ulrich Rosseaux,
Harriet Rudolph,
Franziska Schedewie,
Raphael Utz
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Aktualisiert: 2019-10-25
Autor:
Olaf Breidbach,
Cornelia Brockmann,
Johannes Burkhardt,
Lothar Ehrlich,
Hans-Werner Hahn,
Roland Krebs,
Gerhard Mueller,
Dirk Oschmann,
Ernst Osterkamp,
Terence James Reed,
Franziska Schedewie,
Georg Schmidt,
Walter Schmitz,
Heinz Thoma,
Joachim von Puttkamer,
Herbert Zeman
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Gleich zweimal zwischen 1798 und 1819 war Weimar Laboratorium und Prisma der russischen Diplomatie und Deutschlandpolitik. In der Schlüsselepoche des Übergangs von Reichs- zu Verfassungspolitik vollzogen sich hier Entwicklungen, die die russische Außenpolitik prägten und aus heutiger Sicht ihren Strukturwandel erhellen. Aktiver als bisher bekannt verfolgte Alexander I. Ziele in Deutschland, für die er noch 1804 zum Mittel der traditionellen Heiratspolitik durch die Verbindung seiner Schwester Maria Pavlovna nach Weimar griff. Nach der Niederlage Napoleons und dem Wiener Kongress gelangte Weimar erneut ins Zentrum der russischen Aufmerksamkeit und wurde in der Krise 1816–19 schließlich, wenn auch zögerlicher als bisher bekannt, als Gefahr für die Stabilität der 1815 geschaffenen Ordnung angesehen.
Die politischen Entscheidungsprozesse, Verarbeitungen und strukturellen Wandlungen zeigen sich in den innerfamiliären Briefen Maria Pavlovnas und denen weiterer Korrespondenten. Ebenso wird sichtbar, dass europäische Mächtepolitik und ihr Strukturwandel gerade auch an dem kleinen Hof Weimar nicht nur beobachtet, sondern erheblich mitgestaltet wurden. Die Studie zeigt die politische Bedeutung dieser Briefe auf und leistet so einen Beitrag zu einer erweiterten Kulturgeschichte von Diplomatie und Außenpolitik.
Aktualisiert: 2019-01-08
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Der Band dokumentiert die Arbeit eines von der Deutschen Forschungsgemeinschaft über 12 Jahre geförderten Großunternehmens, das sich dem zentralen Ereignis der Deutschen Kultur, der Periode um 1800 in Weimar/Jena widmete.Unter dem Begriff "Ereignis" erfassen die Beiträge dieses Buchs einen zeitlich und räumlich lokalisierbaren Wirk- und Handlungsraum. Hier kulminierte die Aufklärung, weil bestehendes Gedankengut neu gedacht und experimentell in die soziale und wissenschaftliche Praxis überführt wurde. Jena, die »Stapelstadt des Wissens« machte dabei aus Wissen Kapital.
Aktualisiert: 2023-04-24
Autor:
Thomas Bach,
Olaf Breidbach,
Gottfried Gabriel,
Werner Greiling,
Hans-Werner Hahn,
Jutta Heinz,
Helmut Hühn,
Andreas Klinger,
Steffen Kublik,
Volker Leppin,
Klaus Manger,
Mario Marino,
Michael Maurer,
Horst Neuper,
Franziska Schedewie,
Georg Schmidt,
Temilo van Zantwijk,
Susanne Zimmermann
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