Nationalsozialistische Rechtstheorien hoben den Unterschied zwischen Moral und Sittlichkeit auf der einen Seite und Recht auf der anderen Seite so weit wie möglich auf. In den »Nationalsozialistischen Leitsätzen für ein neues Strafrecht« von 1938 formulierte Hans Frank, Hitlers Rechtsanwalt und einer der führenden Vertreter einer »nationalsozialistischen Rechtswissenschaft«, kurz und bündig: »Deutsches Rechtsgefühl und deutsches Sittlichkeitsempfinden sind eins.« Was bedeutete dieses »Ideal« der Einschmelzung des Unterschieds von Sittlichkeit, Moral und Recht für die nationalsozialistische Rechtstheorie und Rechtspraxis? Was besagte sie für eine Analyse nationalsozialistischer Vorstellungen von »Ethik« und »Moral«? Und wie weit bestimmte das Fortwirken nationalsozialistischer Moral noch die Rechtsauffassungen der frühen Bundesrepublik?
Aktualisiert: 2023-06-18
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Nationalsozialistische Rechtstheorien hoben den Unterschied zwischen Moral und Sittlichkeit auf der einen Seite und Recht auf der anderen Seite so weit wie möglich auf. In den »Nationalsozialistischen Leitsätzen für ein neues Strafrecht« von 1938 formulierte Hans Frank, Hitlers Rechtsanwalt und einer der führenden Vertreter einer »nationalsozialistischen Rechtswissenschaft«, kurz und bündig: »Deutsches Rechtsgefühl und deutsches Sittlichkeitsempfinden sind eins.« Was bedeutete dieses »Ideal« der Einschmelzung des Unterschieds von Sittlichkeit, Moral und Recht für die nationalsozialistische Rechtstheorie und Rechtspraxis? Was besagte sie für eine Analyse nationalsozialistischer Vorstellungen von »Ethik« und »Moral«? Und wie weit bestimmte das Fortwirken nationalsozialistischer Moral noch die Rechtsauffassungen der frühen Bundesrepublik?
Aktualisiert: 2023-06-18
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Nationalsozialistische Rechtstheorien hoben den Unterschied zwischen Moral und Sittlichkeit auf der einen Seite und Recht auf der anderen Seite so weit wie möglich auf. In den »Nationalsozialistischen Leitsätzen für ein neues Strafrecht« von 1938 formulierte Hans Frank, Hitlers Rechtsanwalt und einer der führenden Vertreter einer »nationalsozialistischen Rechtswissenschaft«, kurz und bündig: »Deutsches Rechtsgefühl und deutsches Sittlichkeitsempfinden sind eins.« Was bedeutete dieses »Ideal« der Einschmelzung des Unterschieds von Sittlichkeit, Moral und Recht für die nationalsozialistische Rechtstheorie und Rechtspraxis? Was besagte sie für eine Analyse nationalsozialistischer Vorstellungen von »Ethik« und »Moral«? Und wie weit bestimmte das Fortwirken nationalsozialistischer Moral noch die Rechtsauffassungen der frühen Bundesrepublik?
Aktualisiert: 2023-06-13
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Das Buch bietet die erste systematische Untersuchung der Frage nach der Verantwortung für historisches Unrecht seit dem Erscheinen von Karl Jaspers’ „Die Schuldfrage“. Mit den Mitteln der modernen philosophischen Analyse untersucht es Gründe und Grenzen moralischer und krimineller Verantwortung und unterbreitet Lösungsvorschläge für das Problem der Wiedergutmachung für vergangenes Unrecht.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Das Buch bietet die erste systematische Untersuchung der Frage nach der Verantwortung für historisches Unrecht seit dem Erscheinen von Karl Jaspers’ „Die Schuldfrage“. Mit den Mitteln der modernen philosophischen Analyse untersucht es Gründe und Grenzen moralischer und krimineller Verantwortung und unterbreitet Lösungsvorschläge für das Problem der Wiedergutmachung für vergangenes Unrecht.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Nationalsozialistische Rechtstheorien hoben den Unterschied zwischen Moral und Sittlichkeit auf der einen Seite und Recht auf der anderen Seite so weit wie möglich auf. In den »Nationalsozialistischen Leitsätzen für ein neues Strafrecht« von 1938 formulierte Hans Frank, Hitlers Rechtsanwalt und einer der führenden Vertreter einer »nationalsozialistischen Rechtswissenschaft«, kurz und bündig: »Deutsches Rechtsgefühl und deutsches Sittlichkeitsempfinden sind eins.« Was bedeutete dieses »Ideal« der Einschmelzung des Unterschieds von Sittlichkeit, Moral und Recht für die nationalsozialistische Rechtstheorie und Rechtspraxis? Was besagte sie für eine Analyse nationalsozialistischer Vorstellungen von »Ethik« und »Moral«? Und wie weit bestimmte das Fortwirken nationalsozialistischer Moral noch die Rechtsauffassungen der frühen Bundesrepublik?
Aktualisiert: 2023-05-28
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Nationalsozialistische Rechtstheorien hoben den Unterschied zwischen Moral und Sittlichkeit auf der einen Seite und Recht auf der anderen Seite so weit wie möglich auf. In den »Nationalsozialistischen Leitsätzen für ein neues Strafrecht« von 1938 formulierte Hans Frank, Hitlers Rechtsanwalt und einer der führenden Vertreter einer »nationalsozialistischen Rechtswissenschaft«, kurz und bündig: »Deutsches Rechtsgefühl und deutsches Sittlichkeitsempfinden sind eins.« Was bedeutete dieses »Ideal« der Einschmelzung des Unterschieds von Sittlichkeit, Moral und Recht für die nationalsozialistische Rechtstheorie und Rechtspraxis? Was besagte sie für eine Analyse nationalsozialistischer Vorstellungen von »Ethik« und »Moral«? Und wie weit bestimmte das Fortwirken nationalsozialistischer Moral noch die Rechtsauffassungen der frühen Bundesrepublik?
Aktualisiert: 2023-05-28
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Dass die sozialstaatlichen Sicherungssysteme reformbedürftig sind, darüber besteht auch in Deutschland mittlerweile ein gesellschaftsweiter Konsens. Wenig Einmütigkeit herrscht indes bezüglich der Frage, welche theoretisch begründeten Leitbilder einer solchen Reform zugrunde liegen sollen. Die Politikphilosophie ist auf diese Herausforderung vergleichsweise schlecht vorbereitet. Erst vor wenigen Jahren begann in ihrem Rahmen eine differenziertere Auseinandersetzung mit normativen Fragen der Sozialstaatlichkeit. Dabei wurde jedoch gesellschaftstheoretischen Sichtweisen zu wenig Aufmerksamkeit geschenkt. ‚Umverteilung als Legitimationsproblem' verfolgt daher zwei Zielsetzungen. Das Buch unterbreitet zum einen methodische Vorschläge, wie die unterschiedlichen Perspektiven von Politikphilosophie und Gesellschaftstheorie integriert werden können. Zum anderen entwirft es vor dem Hintergrund sozialwissenschaftlicher und philosophischer Überlegungen ein neues Legitimationsmodell für staatliche Umverteilung, das dem Gedanken individueller Autonomie einen besonderen Stellenwert zuspricht.
Aktualisiert: 2023-05-09
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Dass die sozialstaatlichen Sicherungssysteme reformbedürftig sind, darüber besteht auch in Deutschland mittlerweile ein gesellschaftsweiter Konsens. Wenig Einmütigkeit herrscht indes bezüglich der Frage, welche theoretisch begründeten Leitbilder einer solchen Reform zugrunde liegen sollen. Die Politikphilosophie ist auf diese Herausforderung vergleichsweise schlecht vorbereitet. Erst vor wenigen Jahren begann in ihrem Rahmen eine differenziertere Auseinandersetzung mit normativen Fragen der Sozialstaatlichkeit. Dabei wurde jedoch gesellschaftstheoretischen Sichtweisen zu wenig Aufmerksamkeit geschenkt. ‚Umverteilung als Legitimationsproblem' verfolgt daher zwei Zielsetzungen. Das Buch unterbreitet zum einen methodische Vorschläge, wie die unterschiedlichen Perspektiven von Politikphilosophie und Gesellschaftstheorie integriert werden können. Zum anderen entwirft es vor dem Hintergrund sozialwissenschaftlicher und philosophischer Überlegungen ein neues Legitimationsmodell für staatliche Umverteilung, das dem Gedanken individueller Autonomie einen besonderen Stellenwert zuspricht.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Dass die sozialstaatlichen Sicherungssysteme reformbedürftig sind, darüber besteht auch in Deutschland mittlerweile ein gesellschaftsweiter Konsens. Wenig Einmütigkeit herrscht indes bezüglich der Frage, welche theoretisch begründeten Leitbilder einer solchen Reform zugrunde liegen sollen. Die Politikphilosophie ist auf diese Herausforderung vergleichsweise schlecht vorbereitet. Erst vor wenigen Jahren begann in ihrem Rahmen eine differenziertere Auseinandersetzung mit normativen Fragen der Sozialstaatlichkeit. Dabei wurde jedoch gesellschaftstheoretischen Sichtweisen zu wenig Aufmerksamkeit geschenkt. ‚Umverteilung als Legitimationsproblem' verfolgt daher zwei Zielsetzungen. Das Buch unterbreitet zum einen methodische Vorschläge, wie die unterschiedlichen Perspektiven von Politikphilosophie und Gesellschaftstheorie integriert werden können. Zum anderen entwirft es vor dem Hintergrund sozialwissenschaftlicher und philosophischer Überlegungen ein neues Legitimationsmodell für staatliche Umverteilung, das dem Gedanken individueller Autonomie einen besonderen Stellenwert zuspricht.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Das Buch bietet die erste systematische Untersuchung der Frage nach der Verantwortung für historisches Unrecht seit dem Erscheinen von Karl Jaspers’ „Die Schuldfrage“. Mit den Mitteln der modernen philosophischen Analyse untersucht es Gründe und Grenzen moralischer und krimineller Verantwortung und unterbreitet Lösungsvorschläge für das Problem der Wiedergutmachung für vergangenes Unrecht.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Viele Existenzgründer setzen verstärkt auf Venture-Capital-Finanzierungen, öffentliche Förderprogramme kurbeln den Markt zusätzlich an.
Die 2. Auflage trägt dieser Entwicklung Rechnung.
- Weit reichender Überblick über Struktur und Bedeutung
- Rechtliche und steuerliche Aspekte
- Gestaltungstipps
- Infos zum Hightech-Gründerfonds und zu Businessplänen für junge Unternehmen
Aktualisiert: 2021-11-25
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John Stuart Mill prägt die gesellschaftlichen und moralischen Ideale der modernen Welt wie kaum ein anderer. Schriften wie On Liberty, Utilitarianism und System of Logic gehören zu den meist diskutierten Klassikern der philosophischen Tradition. Seine Subjection of Women ist ein Grundlagenwerk des modernen Feminismus, und in den Considerations on Representative Government und anderen Arbeiten entwickelt er eine Theorie deliberativer Demokratie. Diese Einführung gibt einen Überblick über die wesentlichen Einsichten und Anliegen John Stuart Mills und erläutert die zentralen Forschungskontroversen. Besonderen Wert legt sie auf die Darstellung der Verknüpfungspunkte zwischen den zumeist getrennt behandelten Ideen Mills in der Politischen Ökonomie und der Theoretischen und Praktischen Philosophie. Dabei zeigt sich Mill als erstaunlich aktueller und radikaler Denker.
Aktualisiert: 2020-07-17
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Dass die sozialstaatlichen Sicherungssysteme reformbedürftig sind, darüber besteht auch in Deutschland mittlerweile ein gesellschaftsweiter Konsens. Wenig Einmütigkeit herrscht indes bezüglich der Frage, welche theoretisch begründeten Leitbilder einer solchen Reform zugrunde liegen sollen. Die Politikphilosophie ist auf diese Herausforderung vergleichsweise schlecht vorbereitet. Erst vor wenigen Jahren begann in ihrem Rahmen eine differenziertere Auseinandersetzung mit normativen Fragen der Sozialstaatlichkeit. Dabei wurde jedoch gesellschaftstheoretischen Sichtweisen zuwenig Aufmerksamkeit geschenkt. ‚Umverteilung als Legitimationsproblem' verfolgt daher zwei Zielsetzungen. Das Buch unterbreitet zum einen methodische Vorschläge, wie die unterschiedlichen Perspektiven von Politikphilosophie und Gesellschaftstheorie integriert werden können. Zum anderen entwirft es vor dem Hintergrund sozialwissenschaftlicher und philosophischer Überlegungen ein neues Legitimationsmodell für staatliche Umverteilung, das dem Gedanken individueller Autonomie einen besonderen Stellenwert zuspricht.
Aktualisiert: 2021-12-28
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John Stuart Mill ist einer der bedeutendsten Demokratietheoretiker aller Zeiten. Vor dem Hintergrund reicher politischer und administrativer Erfahrung formulierte er die Prinzipien einer freiheitlich-demokratischen Ordnung. Der vierte Band der Ausgewählten Werke enthält neben seinen brillant geschriebenen Betrachtungen über die Repräsentativregierung (1861) eine Reihe epochemachender demokratietheoretischer Aufsätze. Abgerundet wird der Band durch eine Auswahl der wichtigsten Briefe Mills zu den Leitthemen seines Denkens: Moral, Freiheit, Demokratie und Gleichheit.
Aktualisiert: 2020-01-21
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Die von Deutschen im Nationalsozialismus begangenen Verbrechen wären nicht möglich gewesen ohne die Existenz eines Geflechts von geteilten ethischen Überzeugungen. "Dichte" Begriffe wie "Arbeit", "Volk" oder "Gemeinschaft" sind Knotenpunkte dieses gedanklichen Gebildes. In den Beiträgen dieses Bandes geht es nicht nur darum, nationalsozialistische Normativität historisch darzustellen. Vielmehr werden auch Vorschläge zur Analyse dieser Begriffe gemacht. Ein wesentlicher Teil dieses Bemühens ist die Untersuchung von Ethiken nationalsozialistisch orientierter Philosophen.
Aktualisiert: 2023-03-20
Autor:
Johanna Bach,
Volker Böhnigk,
Johann Chapoutot,
Rastko Jovanov,
Emanuel Kapfinger,
Bernd Kleinhans,
Steffen Kluck,
Werner Konitzer,
Uri Kuchinsky,
Niko Lelle,
David Palme,
Ljiljana Radonic,
Michael Schefczyk,
Johannes Steizinger
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Personen und Präferenzen unterbreitet einen abweichenden Vorschlag, die Rolle von Regeln im Handeln zu bestimmen. Während die herrschende ökonomische Lehre Regeln der Restriktionsseite zuschlägt und den Präferenzen gegenüberstellt, nährt dieser renegante Essay den Verdacht, dass sich Konsequenzen ohne Bezugnahme auf Regeln häufig gar nicht bewerten lassen. Am Auftreten intertemporaler Konflikte und dilemmatischer Entscheidungssituationen wird deutlich: Regeln übernehmen eine Aufgabe bei der Formierung von Präferenzen. Die Auswirkungen dieses Umstands für die Theorie praktischer Rationalität werden in dem Essay ebenso kenntlich gemacht wie Anschlußstellen für eine ökonomische Analyse personaler Identität.
Aktualisiert: 2021-10-21
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Das Buch bietet die erste systematische Untersuchung der Frage nach der Verantwortung für historisches Unrecht seit dem Erscheinen von Karl Jaspers’ „Die Schuldfrage“. Mit den Mitteln der modernen philosophischen Analyse untersucht es Gründe und Grenzen moralischer und krimineller Verantwortung und unterbreitet Lösungsvorschläge für das Problem der Wiedergutmachung für vergangenes Unrecht.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Aktualisiert: 2021-11-24
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In den Begriffen Mythos, Geist und Kultur spiegeln sich die thematische Breite und der innere Zusammenhang des Denkens von Christoph Jamme, dem diese Festschrift gewidmet ist. Die versammelten Beiträge, unter anderem zur mythischen Rationalität und ihrer Transformation in der Moderne, zum deutschen Idealismus, zur Kulturtheorie und zu verschiedenen kulturellen Objektivationen in Literatur und Malerei, zeigen prismatisch die vielfältigen Formen der menschlichen Vernunft sowie die unterschiedlichen Richtungen und Wege ihrer Kritik.
Aktualisiert: 2023-04-24
Autor:
Kerstin Andermann,
Bernhard Boeschenstein,
Nicholas Boyle,
Luke Fischer,
Yvonne Förster-Beuthan,
Manfred Frank,
Andreas Grossmann,
Karsten Harries,
Steffi Hobuss,
Udo Reinhold Jeck,
Andreas Jürgens,
Dietmar Köhler,
Yohichi Kubo,
Harald Lemke,
Stefan Matuschek,
Otto Pöggeler,
Gérard Raulet,
Erzsébet Rózsa,
Jörn Rüsen,
Hans Jörg Sandkühler,
Michael Schefczyk,
Monika Schmitz-Emans,
Christina Schües,
Marianne Schuller,
Allen Speight,
Klaus Vieweg,
Raimar Zons
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