Der vorliegende Sammelband vereinigt die Beiträge einer im Juni 2021 an der Universität Innsbruck abgehaltenen Tagung zu den Ständen der österreichischen Länder. Der zeitliche Fokus liegt auf der gesamten Neuzeit, beginnend mit dem Übergang vom Mittelalter zur Neuzeit um 1500 bis zur Revolution 1848/49, wobei die Themenstellungen zahlreiche Aspekte der Ständeforschung abdecken wie u. a. deren Bedeutung in Umbruchssituationen und im Zusammenhang mit dem habsburgischen Militärwesen, Selbst- und Fremdwahrnehmungen der Stände, ihr Verhältnis zum Recht und ihre Relevanz für die Rechtsentwicklung sowie gesellschaftlich-didaktische Potenziale der einschlägigen Forschungen für die Gegenwart.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Der vorliegende Sammelband vereinigt die Beiträge einer im Juni 2021 an der Universität Innsbruck abgehaltenen Tagung zu den Ständen der österreichischen Länder. Der zeitliche Fokus liegt auf der gesamten Neuzeit, beginnend mit dem Übergang vom Mittelalter zur Neuzeit um 1500 bis zur Revolution 1848/49, wobei die Themenstellungen zahlreiche Aspekte der Ständeforschung abdecken wie u. a. deren Bedeutung in Umbruchssituationen und im Zusammenhang mit dem habsburgischen Militärwesen, Selbst- und Fremdwahrnehmungen der Stände, ihr Verhältnis zum Recht und ihre Relevanz für die Rechtsentwicklung sowie gesellschaftlich-didaktische Potenziale der einschlägigen Forschungen für die Gegenwart.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Der vorliegende Sammelband vereinigt die Beiträge einer im Juni 2021 an der Universität Innsbruck abgehaltenen Tagung zu den Ständen der österreichischen Länder. Der zeitliche Fokus liegt auf der gesamten Neuzeit, beginnend mit dem Übergang vom Mittelalter zur Neuzeit um 1500 bis zur Revolution 1848/49, wobei die Themenstellungen zahlreiche Aspekte der Ständeforschung abdecken wie u. a. deren Bedeutung in Umbruchssituationen und im Zusammenhang mit dem habsburgischen Militärwesen, Selbst- und Fremdwahrnehmungen der Stände, ihr Verhältnis zum Recht und ihre Relevanz für die Rechtsentwicklung sowie gesellschaftlich-didaktische Potenziale der einschlägigen Forschungen für die Gegenwart.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Neue Einblicke in das österreichische Strafrecht des 19. Jahrhunderts
Dieser Sammelband vereinigt die Beiträge einer im November 2019 an der Universität Innsbruck gehaltenen Tagung zur österreichischen Strafrechtsgeschichte des "langen" 19. Jahrhunderts. Trotz aller in diesem Zeitraum stattgefundenen, grundlegenden Transformationsprozesse wird dieser Abschnitt von der bisherigen Forschung tendenziell vernachlässigt.
Das Werk umfasst ein breites Spektrum von unterschiedlichen Themenstellungen und methodischen Annäherungen an Ausprägungen und Zuschreibungen von Devianz in der Vergangenheit: Neben wissenschaftshistorischen Abhandlungen finden sich normativ-dogmatisch ausgerichtete Beiträge und Werkstattberichte ebenso wie quellengesättigte Fallstudien. Die Einbindung von sowohl Rechtshistorikern als auch Geschichtswissenschaftlern ermöglicht eine interdisziplinäre und umfassende Herangehensweise.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Dieses Quellenbuch bietet Studierenden eine begleitende, vertiefte Lektüre im Rahmen der Vorbereitung auf die Fachprüfung Rechtsgeschichte.Inhaltlich wird sowohl die Verfassungs- als auch die Privatrechtsgeschichte sowie in geringerem Ausmaß die Strafrechtsgeschichte berücksichtigt. Die wiedergegebenen Quellen spiegeln schwerpunktmäßig die historische Entwicklung der österreichischen Rechtsordnung wider. Mit ausgewählten Textbeispielen aus dem weiteren deutschsprachigen Raum sowie besonderer Beachtung der Epoche ab der Mitte des 18. Jahrhunderts!
Aktualisiert: 2023-06-30
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Dieses Quellenbuch bietet Studierenden eine begleitende, vertiefte Lektüre im Rahmen der Vorbereitung auf die Fachprüfung Rechtsgeschichte.Inhaltlich wird sowohl die Verfassungs- als auch die Privatrechtsgeschichte sowie in geringerem Ausmaß die Strafrechtsgeschichte berücksichtigt. Die wiedergegebenen Quellen spiegeln schwerpunktmäßig die historische Entwicklung der österreichischen Rechtsordnung wider. Mit ausgewählten Textbeispielen aus dem weiteren deutschsprachigen Raum sowie besonderer Beachtung der Epoche ab der Mitte des 18. Jahrhunderts!
Aktualisiert: 2023-06-30
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Dieses Quellenbuch bietet Studierenden eine begleitende, vertiefte Lektüre im Rahmen der Vorbereitung auf die Fachprüfung Rechtsgeschichte.Inhaltlich wird sowohl die Verfassungs- als auch die Privatrechtsgeschichte sowie in geringerem Ausmaß die Strafrechtsgeschichte berücksichtigt. Die wiedergegebenen Quellen spiegeln schwerpunktmäßig die historische Entwicklung der österreichischen Rechtsordnung wider. Mit ausgewählten Textbeispielen aus dem weiteren deutschsprachigen Raum sowie besonderer Beachtung der Epoche ab der Mitte des 18. Jahrhunderts!
Aktualisiert: 2023-06-30
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Der erste Band des umfassenden neuen Handbuchs ist dem Kaiserhof, den Zentralbehörden der Monarchie und dem Verhältnis zwischen dem Kaiser, seinen Erbländern und dem Heiligen Römischen Reich gewidmet. Die Darstellung der Entwicklung des Kriegswesens, des landesfürstlichen Finanzwesens sowie der Kommerzbehörden und des Postwesens erfolgt in eigenen Abschnitten. Weitere Beiträge befassen sich mit der territorialen und demographischen Entwicklung, den dynastischen Erbfolgeregelungen und dem länderspezifischen Thronfolgerecht sowie dem Adel in der Habsburgermonarchie. 60 ausgewiesene Fachleute aus sieben Ländern führen die in unzähligen Publikationen und etwa einem Dutzend Sprachen zerstreut vorliegenden einschlägigen Forschungen zusammen und lassen auch ganz aktuelle Forschungsergebnisse in das Handbuch einfließen.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Joachim Bahlcke,
Franz Baltzarek,
Anette Baumann,
Wilfried Beimrohr,
Stefan Benz,
Carlo Capra,
Bronislav Chocholác,
Peter G.M. Dickson,
Mario Döberl,
Eva Faber,
Istvan Fazekas,
Michael Göbl,
Gerhard Gonsa,
Axel Gotthard,
Karl Härter,
Peter Claus Hartmann,
Herbert Haupt,
Mark Hengerer,
Martina Hengl,
Michael Hochedlinger,
Manfred Hollegger,
Markus Jeitler,
Janos Kalmar,
Petra Kalousek,
Katrin Keller,
István Kenyeres,
Grete Klingenstein,
Andrea Komlosy,
Martin Krenn,
Anna Mader-Kratky,
Rudolf A. Mark,
Petr Mat’a,
Eduard Maur,
Christian Neschwara,
Alois Niederstätter,
Gernot Peter Obersteiner,
Thomas Olechowski,
Eva Ortlieb,
Géza Pálffy,
Irmgard Pangerl,
Peter Rauscher,
Christine Roll,
Martin P. Schennach,
Martin Scheutz,
Matthias Schnettger,
Herbert Seifert,
Andrea Sommer-Mathis,
Christoph Sonnlechner,
Barbara Staudinger,
Christian Steeb,
Peter Steuer,
Anton Tantner,
Andreas Weigl,
Manuel Weinberger,
Thomas Winkelbauer,
Michal J. Witkowski,
Renate Zedinger,
Manfred Zollinger
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Maximilian I. - Universalgenie und Utopist
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Christina Antenhofer,
Walter Aspernig,
Markus Debertol,
Friedrich Edelmayer,
Monika Fink,
Stephan Füssel,
Markus Gneiß,
Jelle Haemers,
Christoph Haidacher,
Dietmar Heil,
Paul-Joachim Heinig,
Jan Hirschbiegel,
Manfred Hollegger,
Volkhard Huth,
Nadja Krajicek,
Christian Lackner,
Christina Lutter,
Lukas Madersbacher,
Eva Michel,
Jan-Dirk Müller,
Peter Niederhäuser,
Alois Niederstätter,
Heinz Noflatscher,
Jadwiga Nowaczek,
Bence Péterfi,
Renate Prochno-Schinkel,
Roland Schaeffer,
Ursula Schattner-Rieser,
Martin P. Schennach,
Wolfgang Schmale,
Nicole Schwindt,
Reinhard Seyboth,
Julia Hörmann-Thurn und Taxis,
Martin Wagendorfer,
Marija Wakounig,
Dennis Wegener,
Markus J Wenninger,
Ingeborg Wiesflecker-Friedhuber,
Andreas Hermenegild Zajic
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Die Tiroler Landesordnungen von 1526, 1532 und 1573 sind die zentralen Rechtsquellen der gefürsteten Grafschaft Tirol in der Frühen Neuzeit. Ihre Edition ist ein lang ersehntes Desiderat nicht nur der Tiroler Geschichtsforschung, zumal Tirol das einzige der österreichischen Länder war, in dem eine derartige gesetzliche Fixierung erheblicher Teile der Rechtsordnung zustande kam. Der Zusammenhang der Landesordnung von 1526 mit dem Bauernkrieg von 1525 wurde etwa in der Literatur immer wieder durch deren mystifizierende Bezeichnung als "Bauernlandesordnung" hervorgehoben. Neben den Landesordnungen werden auch noch die Tiroler Malefizordnung von 1499, die eine Vorstufe zu den Landesordnungen darstellt und vollständig in diesen aufgegangen ist, sowie die Tiroler Policeyordnung von 1573, die regelmäßig gemeinsam mit der Landesordnung von 1573 abgedruckt wurde, ediert.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die Tiroler Landesordnungen von 1526, 1532 und 1573 sind die zentralen Rechtsquellen der gefürsteten Grafschaft Tirol in der Frühen Neuzeit. Ihre Edition ist ein lang ersehntes Desiderat nicht nur der Tiroler Geschichtsforschung, zumal Tirol das einzige der österreichischen Länder war, in dem eine derartige gesetzliche Fixierung erheblicher Teile der Rechtsordnung zustande kam. Der Zusammenhang der Landesordnung von 1526 mit dem Bauernkrieg von 1525 wurde etwa in der Literatur immer wieder durch deren mystifizierende Bezeichnung als "Bauernlandesordnung" hervorgehoben. Neben den Landesordnungen werden auch noch die Tiroler Malefizordnung von 1499, die eine Vorstufe zu den Landesordnungen darstellt und vollständig in diesen aufgegangen ist, sowie die Tiroler Policeyordnung von 1573, die regelmäßig gemeinsam mit der Landesordnung von 1573 abgedruckt wurde, ediert.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Der Band, der auf eine Tagung zum 100. Geburtstag von Heinrich Appelt (1910–1998), Professor für Mittelalterliche Geschichte und Historische Hilfswissenschaften an der Universität Wien, zurückgeht, enthält zehn Beiträge, die das Urkundenwesen aus unterschiedlichen Perspektiven beleuchten.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Marie Blahova,
Irmgard Fees,
Walter Koch,
Theo Kölzer,
Christian Lackner,
Werner Maleczek,
Andreas Meyer,
Martin P. Schennach,
Juraj Sedivý,
Benoît-Michel Tock,
Christoph Friedrich Weber
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Der Band, der auf eine Tagung zum 100. Geburtstag von Heinrich Appelt (1910–1998), Professor für Mittelalterliche Geschichte und Historische Hilfswissenschaften an der Universität Wien, zurückgeht, enthält zehn Beiträge, die das Urkundenwesen aus unterschiedlichen Perspektiven beleuchten.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Marie Blahova,
Irmgard Fees,
Walter Koch,
Theo Kölzer,
Christian Lackner,
Werner Maleczek,
Andreas Meyer,
Martin P. Schennach,
Juraj Sedivý,
Benoît-Michel Tock,
Christoph Friedrich Weber
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Der Band, der auf eine Tagung zum 100. Geburtstag von Heinrich Appelt (1910–1998), Professor für Mittelalterliche Geschichte und Historische Hilfswissenschaften an der Universität Wien, zurückgeht, enthält zehn Beiträge, die das Urkundenwesen aus unterschiedlichen Perspektiven beleuchten.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Marie Blahova,
Irmgard Fees,
Walter Koch,
Theo Kölzer,
Christian Lackner,
Werner Maleczek,
Andreas Meyer,
Martin P. Schennach,
Juraj Sedivý,
Benoît-Michel Tock,
Christoph Friedrich Weber
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Der Dreißigjährige Krieg in der Habsburgermonarchie
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Horst Carl,
William D Godsey,
Christoph Kampmann,
Katrin Keller,
Ester Beate Körber,
Petr Mat’a,
Alois Niederstätter,
Lena Oetzel,
Géza Pálffy,
Friedrich Polleroß,
Martin P. Schennach,
Martin Scheutz,
Dieter Speck,
Arthur Stögmann,
Arno Strohmeyer,
Werner Telesko,
Harald Tersch,
Thomas Winkelbauer,
Alexander Zirr
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Die Studie unternimmt am Beispiel Tirols für ein bestimmtes Territorium die umfassende Analyse der legislativen Tätigkeit am Übergang vom Mittelalter zur Frühen Neuzeit Dazu wertet sie nicht nur mehr als 900 Gesetzestexte vom 13. bis zum 17. Jahrhundert aus, sondern trifft anhand des reichhaltigen Archivmaterials zudem detaillierte Aussagen über den Gesetzgebungsprozess von den Mechanismen zur Feststellung eines normativen Regelungsbedarfs bis hin zur Kundmachung. Die der legislativen Tätigkeit zugrunde liegenden Ordnungsprinzipien und Leitkategorien (z.B. Grenzen des landesfürstlichen Gesetzgebungsrechts, Bedeutung von Rechtstransfer und Subsidiaritätsprinzip etc.) werden ebenfalls herausgearbeitet.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die Studie unternimmt am Beispiel Tirols für ein bestimmtes Territorium die umfassende Analyse der legislativen Tätigkeit am Übergang vom Mittelalter zur Frühen Neuzeit Dazu wertet sie nicht nur mehr als 900 Gesetzestexte vom 13. bis zum 17. Jahrhundert aus, sondern trifft anhand des reichhaltigen Archivmaterials zudem detaillierte Aussagen über den Gesetzgebungsprozess von den Mechanismen zur Feststellung eines normativen Regelungsbedarfs bis hin zur Kundmachung. Die der legislativen Tätigkeit zugrunde liegenden Ordnungsprinzipien und Leitkategorien (z.B. Grenzen des landesfürstlichen Gesetzgebungsrechts, Bedeutung von Rechtstransfer und Subsidiaritätsprinzip etc.) werden ebenfalls herausgearbeitet.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Frühneuzeitliche Unruhen stehen im Zentrum des vorliegenden Bandes, der erstmals einen Überblick dazu für die gesamte Habsburgermonarchie bietet. Neben regionalen Synthesen zu widmet sich der Band den Erklärungsmodellen für Unruhen: Staatsbildung, Kommunalismus, Grundherrschaft, Klimawandel und Medien. Die involvierten sozialen Gruppen und eine kulturgeschichtliche Annäherung an Unruhen über die Erinnerungskultur bzw. auch die Raumgeschichte erfahren zudem Beachtung.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Wolfgang Behringer,
Peter Blickle,
Jaroslav Cechura,
Martina Fuchs,
Elisabeth Gruber,
André Holenstein,
Erich Landsteiner,
Eduard Maur,
Géza Pálffy,
Andrea Pühringer,
Peter Rauscher,
Martin P. Schennach,
Martin Scheutz,
Alexander Schunka,
Natasa Stefanec,
Thomas Stockinger,
Arno Strohmeyer,
Karl Vocelka,
Matthias Weber,
Thomas Winkelbauer,
Andreas Würgler
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Frühneuzeitliche Unruhen stehen im Zentrum des vorliegenden Bandes, der erstmals einen Überblick dazu für die gesamte Habsburgermonarchie bietet. Neben regionalen Synthesen zu widmet sich der Band den Erklärungsmodellen für Unruhen: Staatsbildung, Kommunalismus, Grundherrschaft, Klimawandel und Medien. Die involvierten sozialen Gruppen und eine kulturgeschichtliche Annäherung an Unruhen über die Erinnerungskultur bzw. auch die Raumgeschichte erfahren zudem Beachtung.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Wolfgang Behringer,
Peter Blickle,
Jaroslav Cechura,
Martina Fuchs,
Elisabeth Gruber,
André Holenstein,
Erich Landsteiner,
Eduard Maur,
Géza Pálffy,
Andrea Pühringer,
Peter Rauscher,
Martin P. Schennach,
Martin Scheutz,
Alexander Schunka,
Natasa Stefanec,
Thomas Stockinger,
Arno Strohmeyer,
Karl Vocelka,
Matthias Weber,
Thomas Winkelbauer,
Andreas Würgler
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Dieser Sammelband bringt Beiträge zur Kirchen- und Verfassungsgeschichte, insbesondere des Papsttums und der Kurie, sowie zur mittelalterlichen und neuzeitlichen Geschichte der Länder Tirol und Steiermark. Im Zentrum des Bandes stehen die Verfassungs- und Kirchengeschichte sowie die Historischen Hilfswissenschaften. Neben einem Fokus auf die Geschichte des Papsttums, der Kurie und der Kardinäle finden sich Studien zu paläographischen, epigraphischen und diplomatischen Fragen sowie zu Teilaspekten mittelalterlicher Historiographie.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Maria Pia Alberzoni,
Giulia Barone,
Klaus Brandstätter,
Jürgen Dendorfer,
Johannes Giessauf,
Othmar Hageneder,
Elke Hammer-Luza,
Reinhard Härtel,
Alexander Koller,
Christian Lackner,
Peter Landau,
Jean-Loup Lemaitre,
Maria Luisa Ceccarelli Lemut,
Christian Lohmer,
Ralf Lützelschwab,
Claudia Märtl,
Grado Giovanni Merlo,
Rainer Murauer,
Jürgen Petersohn,
Josef Riedmann,
Martin P. Schennach,
Eva Schlotheuber,
Herbert Schneider,
Peter Schreiner,
Winfried Stelzer,
Julia Hörmann-Thurn und Taxis,
Matthias Thumser,
Ekkehard Weber,
Peter Wiesflecker
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