Collie-Mischling Alf und seine Artgenossen, die an der Grenze zwischen den beiden deutschen Staaten Wachdienst verrichten und auf Patrouille gehen, sind die Hauptfiguren dieses Klassikers der Reportageliteratur. Marie-Luise Scherer schildert eindringlich und mit bestechender Präzision das Geschäft von Hunden und Menschen am Grenzstreifen.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Collie-Mischling Alf und seine Artgenossen, die an der Grenze zwischen den beiden deutschen Staaten Wachdienst verrichten und auf Patrouille gehen, sind die Hauptfiguren dieses Klassikers der Reportageliteratur. Marie-Luise Scherer schildert eindringlich und mit bestechender Präzision das Geschäft von Hunden und Menschen am Grenzstreifen.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Marie-Luise Scherer, Das Dorf, S. 149
Kornelia Koepsell, Stilles Leben. Gedichte, S. 161
Daniel Defoe, Kurze Geschichte der pfälzischen Flüchtlinge. Mit einer Vorbemerkung von John Robert Moore, S. 164
Hans Christoph Buch, Die Geburt des Romans aus dem Geist des Cargo-Kults. Eine Robinsonade, S. 201
Gabriele Wohmann, Schlußapplaus. Gedichte, S. 214
Stefan Hertmans, "Wir leben in einer Zeit der Übergänge." Gespräch mit Achim Engelberg, S. 217
Stefan Hertmans, Zwischen Gedenken und Erinnern. Über individuelle und kollektive Identität, S. 228
Ruth Johanna Benrath, Und die seligen Augen (Letzte Fassung). Gedichtzyklus, S. 236
Heinz Schlaffer, Erzählen in Versen, S. 241
Hartmut Lange, Im Banne der Kunst. Leipziger Poetikvorlesung, S. 251
Reinhard Kiefer, Die Urwelt steht ihnen offen. Gedichte, S. 262
Thomas Lehr, Der Schmetterling der Zeit. Versuch über die literarische Gegenwart, S. 264
Hans Krieger, Die Wiederkehr des Reims. Form als Sinn – zu einem Gedicht von John Donne, S. 273
Günter Thimm, Frische Pflaumen. Enzensberger und Detering übersetzen William Carlos Williams, S. 275
Peter von Matt, Claudio Magris. Visionen aus der Erfahrung der Grenze, S. 280
Adam Krzeminski, Hannah Arendt und Polen, S. 281
Aktualisiert: 2023-05-31
Autor:
Ruth Johanna Benrath,
Hans Christoph Buch,
Daniel Defoe,
Achim Engelberg,
Stefan Hertmans,
Reinhard Kiefer,
Kornelia Koepsell,
Hans Krieger,
Adam Krzeminski,
Hartmut Lange,
Thomas Lehr,
Peter von Matt,
Marie-Luise Scherer,
Heinz Schlaffer,
Günter Thimm,
Gabriele Wohmann
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Marie-Luise Scherer, Das Dorf, S. 149
Kornelia Koepsell, Stilles Leben. Gedichte, S. 161
Daniel Defoe, Kurze Geschichte der pfälzischen Flüchtlinge. Mit einer Vorbemerkung von John Robert Moore, S. 164
Hans Christoph Buch, Die Geburt des Romans aus dem Geist des Cargo-Kults. Eine Robinsonade, S. 201
Gabriele Wohmann, Schlußapplaus. Gedichte, S. 214
Stefan Hertmans, "Wir leben in einer Zeit der Übergänge." Gespräch mit Achim Engelberg, S. 217
Stefan Hertmans, Zwischen Gedenken und Erinnern. Über individuelle und kollektive Identität, S. 228
Ruth Johanna Benrath, Und die seligen Augen (Letzte Fassung). Gedichtzyklus, S. 236
Heinz Schlaffer, Erzählen in Versen, S. 241
Hartmut Lange, Im Banne der Kunst. Leipziger Poetikvorlesung, S. 251
Reinhard Kiefer, Die Urwelt steht ihnen offen. Gedichte, S. 262
Thomas Lehr, Der Schmetterling der Zeit. Versuch über die literarische Gegenwart, S. 264
Hans Krieger, Die Wiederkehr des Reims. Form als Sinn – zu einem Gedicht von John Donne, S. 273
Günter Thimm, Frische Pflaumen. Enzensberger und Detering übersetzen William Carlos Williams, S. 275
Peter von Matt, Claudio Magris. Visionen aus der Erfahrung der Grenze, S. 280
Adam Krzeminski, Hannah Arendt und Polen, S. 281
Aktualisiert: 2023-05-31
Autor:
Ruth Johanna Benrath,
Hans Christoph Buch,
Daniel Defoe,
Achim Engelberg,
Stefan Hertmans,
Reinhard Kiefer,
Kornelia Koepsell,
Hans Krieger,
Adam Krzeminski,
Hartmut Lange,
Thomas Lehr,
Peter von Matt,
Marie-Luise Scherer,
Heinz Schlaffer,
Günter Thimm,
Gabriele Wohmann
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" Marie-Luise Scherer kann alles." (Gustav Seibt). In dieser literarischen Reportage zeigt sich Scherer auf dem Höhepunkt ihres Schaffens. Sie heftet sich darin an die Fersen eines in der Berliner U-Bahn spielenden Musikers aus der Ukraine, der mit dem wenigen Geld, das ihm die Passanten zuwerfen, seine Frau und die drei gemeinsamen Kinder in der fernen Heimat ernährt. Die 2004 erstmals veröffentlichte Geschichte – das Bravourstück von Scherers hochverdichteter, einzigartiger Prosa – entfaltet ein "detailreiches Panorama von Globalisierung, Ost-West-Beziehungen, Berliner Schnauze, postsowjetischem
Eisenbahnwesen und reichlich Tolstoj" ( Ulrich Stock, Die Zeit). Der Akkordeonspieler bietet damit eine intime Innenansicht der Migration und ist heute aktueller denn je.
Aktualisiert: 2023-05-11
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" Marie-Luise Scherer kann alles." (Gustav Seibt). In dieser literarischen Reportage zeigt sich Scherer auf dem Höhepunkt ihres Schaffens. Sie heftet sich darin an die Fersen eines in der Berliner U-Bahn spielenden Musikers aus der Ukraine, der mit dem wenigen Geld, das ihm die Passanten zuwerfen, seine Frau und die drei gemeinsamen Kinder in der fernen Heimat ernährt. Die 2004 erstmals veröffentlichte Geschichte – das Bravourstück von Scherers hochverdichteter, einzigartiger Prosa – entfaltet ein "detailreiches Panorama von Globalisierung, Ost-West-Beziehungen, Berliner Schnauze, postsowjetischem
Eisenbahnwesen und reichlich Tolstoj" ( Ulrich Stock, Die Zeit). Der Akkordeonspieler bietet damit eine intime Innenansicht der Migration und ist heute aktueller denn je.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Glanzstück der Reportageliteratur
Colliemischling Alf und seine Artgenossen, die an der Grenze zwischen den beiden deutschen Staaten Wachdienst verrichten und auf Patrouille gehen, sind die Hauptfiguren dieses Glanzstücks der Reportageliteratur. Marie-Luise Scherer schildert eindringlich und präzise das Geschäft von Hunden und Menschen am Grenzstreifen, ihre Kunst der literarischen Reportage ist unerreicht. ›Die Hundegrenze‹ ist durch die politischen Entwicklungen seit 1990 zu einem historischen Dokument geworden und zu einem Klassiker der deutschen Literatur.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Sätze wie Skulpturen - Geschichten wie Choräle
'Die Bestie von Paris und andere Geschichten' versammelt Marie-Luise Scherers legendäre Paris-Reportagen, die "zum Kernbestand der deutschen Literatur der letzten Jahrzehnte" (Hans Magnus Enzensberger) zählen. Ihre fein recherchierten Geschichten - geprägt von subtilem Witz und präzisester Beobachtungsgabe - umspannen das Pariser 20. Jahrhundert in all seinen Facetten: Eine Begegnung mit Philippe Soupault, die sie tief in die Geschichte des Surrealismus führt, Reflexionen über Proust und das Paris der Oberschicht anlässlich der Dreharbeiten für einen Film über die 'Recherche', die glamouröse Welt der Modenschauen und die undurchdringliche dunkle Seite dieser labyrinthischen Stadt, wenn sie den Spuren eines Serienmörders folgt.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion ist der Akkordeonspieler Wladimir Alexandrowitsch Kolenko, der vorher in den Kurorten auf der Krim von seiner Musik ganz anständig leben konnte, arbeitslos. Um weiterhin seine Familie ernähren zu können, beschließt er, sein Glück als Straßenmusikant in Deutschland zu versuchen. Er kämpft sich durch den bürokratischen Dschungel in Moskau und erreicht nach einer Odyssee durch das postsowjetische Eisenbahnchaos schließlich Berlin, wo er in kalten U-Bahn-Schächten und -Unterführungen gegen münzbetriebene Kinderbagger anspielt. Er lebt von der Güte vorbeiziehender Menschen, kommt unter bei einsamen Witwen, deren liebesverzehrende Annäherungsversuche abzuwehren stets mit dem Risiko einhergeht, wieder auf der Straße zu landen, und muss sich schließlich sogar von seiner geliebten Frau scheiden lassen, um die nächste Aufenthaltsgenehmigung zu erhalten.
Mit hingebungsvoller Einfühlsamkeit und unerschöpflichem Sprachwitz zeigt Marie-Luise Scherer dieses Leben in Transit und die vielfältigen Existenzen, die einem darin begegnen. Wie bei einem Akkordeon entfächert sie Seite um Seite das Schicksal ihrer rührenden Helden und führt uns so die Realität vor Augen, die uns umgibt, doch zu der wir oft nicht so genau hinschauen – oder hören.
Aktualisiert: 2023-05-04
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Die Bestie von Paris und andere Geschichten umspannen das Pariser 20. Jahrhundert in all seinen Facetten: Marie-Luise Scherer begibt sich auf die Spuren zweier Serienmörder, die die französische Hauptstadt in den 1980er-Jahren mit einer Reihe von Raubmorden an betagten alleinstehenden Damen in Angst und Schrecken versetzten. Mit erfrischend kaltem und seziermesserscharfem Blick schildert sie die letzten Lebensstunden der Ermordeten sowie die Verlockungen der Pariser Halbwelt. Sie begegnet einem der ersten Surrealisten, dem Dichter Philippe Soupault, und fängt die literarische Atmosphäre im Paris des frühen 20. Jahrhunderts ein. Sie nimmt uns mit zu den Dreharbeiten von Volker Schlöndorffs Verfilmung Eine Liebe von Swann und öffnet uns die Türen zur Pariser Modewelt, indem sie sich eine Woche lang unter das extravagante Publikum von Prêt-à-Porter-Schauen mischt.
Was diese Geschichten verbindet, ist natürlich Paris, die Stadt des Lichts, die nach wie vor die Muse für eine Fülle von wunderbaren und fesselnden Geschichten ist, wie sie hier von Marie-Luise Scherer erzählt werden. Es ist diese beeindruckende Leichtigkeit, mit der Scherer von einem Milieu ins andere wechselt und dabei, auf jegliche feuilletonistische Plattitüde verzichtend, immer die Welt selbst sprechen lässt, die Gustav Seibt behaupten ließ: »Marie-Luise Scherer kann alles.«
Aktualisiert: 2023-05-04
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" Marie-Luise Scherer kann alles." (Gustav Seibt). In dieser literarischen Reportage zeigt sich Scherer auf dem Höhepunkt ihres Schaffens. Sie heftet sich darin an die Fersen eines in der Berliner U-Bahn spielenden Musikers aus der Ukraine, der mit dem wenigen Geld, das ihm die Passanten zuwerfen, seine Frau und die drei gemeinsamen Kinder in der fernen Heimat ernährt. Die 2004 erstmals veröffentlichte Geschichte – das Bravourstück von Scherers hochverdichteter, einzigartiger Prosa – entfaltet ein "detailreiches Panorama von Globalisierung, Ost-West-Beziehungen, Berliner Schnauze, postsowjetischem
Eisenbahnwesen und reichlich Tolstoj" ( Ulrich Stock, Die Zeit). Der Akkordeonspieler bietet damit eine intime Innenansicht der Migration und ist heute aktueller denn je.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Sätze wie Skulpturen - Geschichten wie Choräle
'Die Bestie von Paris und andere Geschichten' versammelt Marie-Luise Scherers legendäre Paris-Reportagen, die "zum Kernbestand der deutschen Literatur der letzten Jahrzehnte" (Hans Magnus Enzensberger) zählen. Ihre fein recherchierten Geschichten - geprägt von subtilem Witz und präzisester Beobachtungsgabe - umspannen das Pariser 20. Jahrhundert in all seinen Facetten: Eine Begegnung mit Philippe Soupault, die sie tief in die Geschichte des Surrealismus führt, Reflexionen über Proust und das Paris der Oberschicht anlässlich der Dreharbeiten für einen Film über die 'Recherche', die glamouröse Welt der Modenschauen und die undurchdringliche dunkle Seite dieser labyrinthischen Stadt, wenn sie den Spuren eines Serienmörders folgt.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Glanzstück der Reportageliteratur
Colliemischling Alf und seine Artgenossen, die an der Grenze zwischen den beiden deutschen Staaten Wachdienst verrichten und auf Patrouille gehen, sind die Hauptfiguren dieses Glanzstücks der Reportageliteratur. Marie-Luise Scherer schildert eindringlich und präzise das Geschäft von Hunden und Menschen am Grenzstreifen, ihre Kunst der literarischen Reportage ist unerreicht. ›Die Hundegrenze‹ ist durch die politischen Entwicklungen seit 1990 zu einem historischen Dokument geworden und zu einem Klassiker der deutschen Literatur.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Erstmals in Buchform: Vier Danksagungen von Marie-Luise Scherer für zuerkannte Preise, vor allem aber vier Prosakunststücke, in denen sie über ihr Leben erzählt.
Marie-Luise Scherer hat ihr Schreiben einmal als Silbenarbeit bezeichnet; jeder Satz müsse passen wie ein Handschuh. Dieser höchste Anspruch an Beobachtungsgenauigkeit und Formulierungskunst mag eine Ursache dafür sein, dass wir heute so wenige Texte von ihr haben. Allerdings sind diejenigen, die sie denn doch zur Veröffentlichung freigegeben hat, auf allergrößte und anhaltende Bewunderung gestoßen. Leser, Schriftstellerkollegen, Literaturpreisjurys zeigten sich gleichermaßen fasziniert. So hat Marie-Luise Scherer in den letzten Jahren gleich mehrere renommierte Literaturpreise erhalten. Sie nutzte die Dankesreden, die ihr abverlangt wurden, für Prosastücke über die Menschen, die für ihr Leben wichtig waren und sind: über die Großeltern, die Eltern, familiäre häusliche Verhältnisse. Sie widmet sich dem sonst oft Übersehenen, unbedeutend Scheinendem, dem Kreatürlichen, den Tieren. Wie sie das zur Sprache bringt, ist einzigartig. Vier dieser Danksagungen nicht nur an die Preisgeber, sondern vor allem an die, von denen die Rede ist, versammelt dieser Band. Große Literatur.
Aktualisiert: 2022-09-13
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Erstmals in Buchform: Vier Danksagungen von Marie-Luise Scherer für zuerkannte Preise, vor allem aber vier Prosakunststücke, in denen sie über ihr Leben erzählt.
Marie-Luise Scherer hat ihr Schreiben einmal als Silbenarbeit bezeichnet; jeder Satz müsse passen wie ein Handschuh. Dieser höchste Anspruch an Beobachtungsgenauigkeit und Formulierungskunst mag eine Ursache dafür sein, dass wir heute so wenige Texte von ihr haben. Allerdings sind diejenigen, die sie denn doch zur Veröffentlichung freigegeben hat, auf allergrößte und anhaltende Bewunderung gestoßen. Leser, Schriftstellerkollegen, Literaturpreisjurys zeigten sich gleichermaßen fasziniert. So hat Marie-Luise Scherer in den letzten Jahren gleich mehrere renommierte Literaturpreise erhalten. Sie nutzte die Dankesreden, die ihr abverlangt wurden, für Prosastücke über die Menschen, die für ihr Leben wichtig waren und sind: über die Großeltern, die Eltern, familiäre häusliche Verhältnisse. Sie widmet sich dem sonst oft Übersehenen, unbedeutend Scheinendem, dem Kreatürlichen, den Tieren. Wie sie das zur Sprache bringt, ist einzigartig. Vier dieser Danksagungen nicht nur an die Preisgeber, sondern vor allem an die, von denen die Rede ist, versammelt dieser Band. Große Literatur.
Aktualisiert: 2022-09-13
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Collie-Mischling Alf und seine Artgenossen, die an der Grenze zwischen den beiden deutschen Staaten Wachdienst verrichten und auf Patrouille gehen, sind die Hauptfiguren dieses Klassikers der Reportageliteratur. Marie-Luise Scherer schildert eindringlich und mit bestechender Präzision das Geschäft von Hunden und Menschen am Grenzstreifen.
Aktualisiert: 2021-09-27
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»Marie-Luise Scherer kann alles.« (Gustav Seibt). In dieser literarischen Reportage zeigt sich Scherer auf dem Höhepunkt ihres Schaffens. Sie heftet sich darin an die Fersen eines in der Berliner U-Bahn spielenden Musikers aus der Ukraine, der mit dem wenigen Geld, das ihm die Passanten zuwerfen, seine Frau und die drei gemeinsamen Kinder in der fernen Heimat ernährt. Die 2004 erstmals veröffentlichte Geschichte – das Bravourstück von Scherers hochverdichteter, einzigartiger Prosa – entfaltet ein »detailreiches Panorama von Globalisierung, Ost-West-Beziehungen, Berliner Schnauze, postsowjetischem
Eisenbahnwesen und reichlich Tolstoj« ( Ulrich Stock, Die Zeit). Der Akkordeonspieler bietet damit eine intime Innenansicht der Migration und ist heute aktueller denn je.
Aktualisiert: 2023-01-03
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Erstmals in Buchform: Vier Danksagungen von Marie-Luise Scherer für zuerkannte Preise, vor allem aber vier Prosakunststücke, in denen sie über ihr Leben erzählt.
Aktualisiert: 2022-09-13
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Sätze wie Skulpturen - Geschichten wie Choräle
'Die Bestie von Paris und andere Geschichten' versammelt Marie-Luise Scherers legendäre Paris-Reportagen, die "zum Kernbestand der deutschen Literatur der letzten Jahrzehnte" (Hans Magnus Enzensberger) zählen. Ihre fein recherchierten Geschichten - geprägt von subtilem Witz und präzisester Beobachtungsgabe - umspannen das Pariser 20. Jahrhundert in all seinen Facetten: Eine Begegnung mit Philippe Soupault, die sie tief in die Geschichte des Surrealismus führt, Reflexionen über Proust und das Paris der Oberschicht anlässlich der Dreharbeiten für einen Film über die 'Recherche', die glamouröse Welt der Modenschauen und die undurchdringliche dunkle Seite dieser labyrinthischen Stadt, wenn sie den Spuren eines Serienmörders folgt.
Aktualisiert: 2023-01-02
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Reportagen schickt die besten Autorinnen und Autoren rund um den Globus. Für Geschichten, die bleiben.
In dieser Ausgabe:
- Drohnen statt Esel. Im Himmel über Afrika bahnt sich eine Revolution an. Von Hannes Grassegger.
- Italien sucht 700 Namen. Vor Sizilien kentert ein Schiff mit Flüchtlingen. Professorin Cattaneo holt sie aus der Anonymität. Von Sandro Mattioli.
- Mein kleiner Gladiator. Treten, schlagen, würgen: Kinder in den USA lieben ihren Kampfsport Mixed Martial Arts. Von Matthias Fiedler.
- Patrioten ohne Land. Erst Söldner für die USA, dann abgeschoben nach Mexiko. Hector wehrt sich. Von Nicola Meier.
- Das ewige Mädchen. Vom Vater verleugnet, das Erbe verweigert. Ein Wunschkind wird zum Rechtsfall. Von Sabine Riedel.
- Die historische Reportage: Haute Couture 1988. Von Marie-Luise Scherer.
Aktualisiert: 2020-08-25
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