Reden und Schreiben in der Wissenschaft

Reden und Schreiben in der Wissenschaft von Auer,  Peter, Baßler,  Harald, Breitkopf,  Anna, Busch-Lauer,  Ines, Graefen,  Gabriele, Günther,  Susanne, Knoblauch,  Hubert, Mair,  Christian, Schiewe,  Jürgen, Schwarze,  Sabine, Thielmann,  Winfried, Vassileva,  Irena, Ventola,  Eija
Wissenschaftliches Arbeiten spielt sich heute zunehmend im internationalen Kontext ab, wie unter anderem die große Bedeutung des Englischen belegt. Die Muster wissenschaftlichen Schreibens und Sprechens verändern sich unter diesem Einfluss. Anhand verschiedener Textsorten wie Zeitschriftenartikel, Vortrag, Abstract oder Diskussionsbeitrag werden die Eigenarten der Wissenschaftskommunikation sowie ihre historischen Veränderungen herausgearbeitet. Die Untersuchung wechselseitiger Einflüsse zwischen dem deutschen, angloamerikanischen, französischen und dem russischen Wissenschaftsstil schließt den Band ab.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Sprachkritik

Sprachkritik von Schiewe,  Jürgen
Sprachkritik ist die Bewertung von Sprache, Sprachen und Sprachgebräuchen. Sie war über Jahrhunderte hinweg omnipräsent. Seit Beginn des 19. Jahrhunderts stehen Sprachkritik und deskriptive Sprachwissenschaft in einem prekären Verhältnis. Nach ihrer ausdrücklichen Verbannung aus dem linguistischen Gegenstands- und Methodenspektrum in den 1960er Jahren gab es jedoch immer wieder Versuche, Sprachkritik in die Sprachwissenschaft zu integrieren. In den beiden vorliegenden Teilbänden wird sichtbar gemacht, wie und mit welchen Konturen Sprachkritik als linguistische Teildisziplin in den letzten Jahrzehnten etabliert worden ist. Der erste Band enthält eine umfassende thematische Einleitung sowie dreizehn Beiträge zur Reflexion über die methodischen Grundlagen einer linguistischen Sprachkritik. Der zweite Band versammelt siebzehn Beiträge, mit denen das sprachkritische Potential in den Themenfeldern „Reflexion über Sprache“, „Grammatik“, „Lexik und Semantik“, „Text und Stil“, „Diskurs“, „Handlung“, „Geschlecht und Gender“, „Politik“ sowie „Didaktik“ ausgeleuchtet wird. Der Doppelband versteht sich nicht nur als Dokumentation der Diskussion über den Status von Sprachkritik in der Sprachwissenschaft, sondern auch als Anregung zur Reflexion über eine künftige Sprachwissenschaft, die sich einer gesellschaftspolitischen Positionierung nicht (mehr) verweigert.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Sprachkritik

Sprachkritik von Schiewe,  Jürgen
Sprachkritik ist die Bewertung von Sprache, Sprachen und Sprachgebräuchen. Sie war über Jahrhunderte hinweg omnipräsent. Seit Beginn des 19. Jahrhunderts stehen Sprachkritik und deskriptive Sprachwissenschaft in einem prekären Verhältnis. Nach ihrer ausdrücklichen Verbannung aus dem linguistischen Gegenstands- und Methodenspektrum in den 1960er Jahren gab es jedoch immer wieder Versuche, Sprachkritik in die Sprachwissenschaft zu integrieren. In den beiden vorliegenden Teilbänden wird sichtbar gemacht, wie und mit welchen Konturen Sprachkritik als linguistische Teildisziplin in den letzten Jahrzehnten etabliert worden ist. Der erste Band enthält eine umfassende thematische Einleitung sowie dreizehn Beiträge zur Reflexion über die methodischen Grundlagen einer linguistischen Sprachkritik. Der zweite Band versammelt siebzehn Beiträge, mit denen das sprachkritische Potential in den Themenfeldern „Reflexion über Sprache“, „Grammatik“, „Lexik und Semantik“, „Text und Stil“, „Diskurs“, „Handlung“, „Geschlecht und Gender“, „Politik“ sowie „Didaktik“ ausgeleuchtet wird. Der Doppelband versteht sich nicht nur als Dokumentation der Diskussion über den Status von Sprachkritik in der Sprachwissenschaft, sondern auch als Anregung zur Reflexion über eine künftige Sprachwissenschaft, die sich einer gesellschaftspolitischen Positionierung nicht (mehr) verweigert.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Sprachkritik

Sprachkritik von Schiewe,  Jürgen
Sprachkritik ist die Bewertung von Sprache, Sprachen und Sprachgebräuchen. Sie war über Jahrhunderte hinweg omnipräsent. Seit Beginn des 19. Jahrhunderts stehen Sprachkritik und deskriptive Sprachwissenschaft in einem prekären Verhältnis. Nach ihrer ausdrücklichen Verbannung aus dem linguistischen Gegenstands- und Methodenspektrum in den 1960er Jahren gab es jedoch immer wieder Versuche, Sprachkritik in die Sprachwissenschaft zu integrieren. In den beiden vorliegenden Teilbänden wird sichtbar gemacht, wie und mit welchen Konturen Sprachkritik als linguistische Teildisziplin in den letzten Jahrzehnten etabliert worden ist. Der erste Band enthält eine umfassende thematische Einleitung sowie dreizehn Beiträge zur Reflexion über die methodischen Grundlagen einer linguistischen Sprachkritik. Der zweite Band versammelt siebzehn Beiträge, mit denen das sprachkritische Potential in den Themenfeldern „Reflexion über Sprache“, „Grammatik“, „Lexik und Semantik“, „Text und Stil“, „Diskurs“, „Handlung“, „Geschlecht und Gender“, „Politik“ sowie „Didaktik“ ausgeleuchtet wird. Der Doppelband versteht sich nicht nur als Dokumentation der Diskussion über den Status von Sprachkritik in der Sprachwissenschaft, sondern auch als Anregung zur Reflexion über eine künftige Sprachwissenschaft, die sich einer gesellschaftspolitischen Positionierung nicht (mehr) verweigert.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Sprachkritik

Sprachkritik von Schiewe,  Jürgen
Sprachkritik ist die Bewertung von Sprache, Sprachen und Sprachgebräuchen. Sie war über Jahrhunderte hinweg omnipräsent. Seit Beginn des 19. Jahrhunderts stehen Sprachkritik und deskriptive Sprachwissenschaft in einem prekären Verhältnis. Nach ihrer ausdrücklichen Verbannung aus dem linguistischen Gegenstands- und Methodenspektrum in den 1960er Jahren gab es jedoch immer wieder Versuche, Sprachkritik in die Sprachwissenschaft zu integrieren. In den beiden vorliegenden Teilbänden wird sichtbar gemacht, wie und mit welchen Konturen Sprachkritik als linguistische Teildisziplin in den letzten Jahrzehnten etabliert worden ist. Der erste Band enthält eine umfassende thematische Einleitung sowie dreizehn Beiträge zur Reflexion über die methodischen Grundlagen einer linguistischen Sprachkritik. Der zweite Band versammelt siebzehn Beiträge, mit denen das sprachkritische Potential in den Themenfeldern „Reflexion über Sprache“, „Grammatik“, „Lexik und Semantik“, „Text und Stil“, „Diskurs“, „Handlung“, „Geschlecht und Gender“, „Politik“ sowie „Didaktik“ ausgeleuchtet wird. Der Doppelband versteht sich nicht nur als Dokumentation der Diskussion über den Status von Sprachkritik in der Sprachwissenschaft, sondern auch als Anregung zur Reflexion über eine künftige Sprachwissenschaft, die sich einer gesellschaftspolitischen Positionierung nicht (mehr) verweigert.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Sprachkritik

Sprachkritik von Schiewe,  Jürgen
Sprachkritik ist die Bewertung von Sprache, Sprachen und Sprachgebräuchen. Sie war über Jahrhunderte hinweg omnipräsent. Seit Beginn des 19. Jahrhunderts stehen Sprachkritik und deskriptive Sprachwissenschaft in einem prekären Verhältnis. Nach ihrer ausdrücklichen Verbannung aus dem linguistischen Gegenstands- und Methodenspektrum in den 1960er Jahren gab es jedoch immer wieder Versuche, Sprachkritik in die Sprachwissenschaft zu integrieren. In den beiden vorliegenden Teilbänden wird sichtbar gemacht, wie und mit welchen Konturen Sprachkritik als linguistische Teildisziplin in den letzten Jahrzehnten etabliert worden ist. Der erste Band enthält eine umfassende thematische Einleitung sowie dreizehn Beiträge zur Reflexion über die methodischen Grundlagen einer linguistischen Sprachkritik. Der zweite Band versammelt siebzehn Beiträge, mit denen das sprachkritische Potential in den Themenfeldern „Reflexion über Sprache“, „Grammatik“, „Lexik und Semantik“, „Text und Stil“, „Diskurs“, „Handlung“, „Geschlecht und Gender“, „Politik“ sowie „Didaktik“ ausgeleuchtet wird. Der Doppelband versteht sich nicht nur als Dokumentation der Diskussion über den Status von Sprachkritik in der Sprachwissenschaft, sondern auch als Anregung zur Reflexion über eine künftige Sprachwissenschaft, die sich einer gesellschaftspolitischen Positionierung nicht (mehr) verweigert.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Sprachkritik von Schiewe,  Jürgen
Sprachkritik ist die Bewertung von Sprache, Sprachen und Sprachgebräuchen. Sie war über Jahrhunderte hinweg omnipräsent. Seit Beginn des 19. Jahrhunderts stehen Sprachkritik und deskriptive Sprachwissenschaft in einem prekären Verhältnis. Nach ihrer ausdrücklichen Verbannung aus dem linguistischen Gegenstands- und Methodenspektrum in den 1960er Jahren gab es jedoch immer wieder Versuche, Sprachkritik in die Sprachwissenschaft zu integrieren. In den beiden vorliegenden Teilbänden wird sichtbar gemacht, wie und mit welchen Konturen Sprachkritik als linguistische Teildisziplin in den letzten Jahrzehnten etabliert worden ist. Der erste Band enthält eine umfassende thematische Einleitung sowie dreizehn Beiträge zur Reflexion über die methodischen Grundlagen einer linguistischen Sprachkritik. Der zweite Band versammelt siebzehn Beiträge, mit denen das sprachkritische Potential in den Themenfeldern „Reflexion über Sprache“, „Grammatik“, „Lexik und Semantik“, „Text und Stil“, „Diskurs“, „Handlung“, „Geschlecht und Gender“, „Politik“ sowie „Didaktik“ ausgeleuchtet wird. Der Doppelband versteht sich nicht nur als Dokumentation der Diskussion über den Status von Sprachkritik in der Sprachwissenschaft, sondern auch als Anregung zur Reflexion über eine künftige Sprachwissenschaft, die sich einer gesellschaftspolitischen Positionierung nicht (mehr) verweigert.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Sprachkritik

Sprachkritik von Schiewe,  Jürgen
Sprachkritik ist die Bewertung von Sprache, Sprachen und Sprachgebräuchen. Sie war über Jahrhunderte hinweg omnipräsent. Seit Beginn des 19. Jahrhunderts stehen Sprachkritik und deskriptive Sprachwissenschaft in einem prekären Verhältnis. Nach ihrer ausdrücklichen Verbannung aus dem linguistischen Gegenstands- und Methodenspektrum in den 1960er Jahren gab es jedoch immer wieder Versuche, Sprachkritik in die Sprachwissenschaft zu integrieren. In den beiden vorliegenden Teilbänden wird sichtbar gemacht, wie und mit welchen Konturen Sprachkritik als linguistische Teildisziplin in den letzten Jahrzehnten etabliert worden ist. Der erste Band enthält eine umfassende thematische Einleitung sowie dreizehn Beiträge zur Reflexion über die methodischen Grundlagen einer linguistischen Sprachkritik. Der zweite Band versammelt siebzehn Beiträge, mit denen das sprachkritische Potential in den Themenfeldern „Reflexion über Sprache“, „Grammatik“, „Lexik und Semantik“, „Text und Stil“, „Diskurs“, „Handlung“, „Geschlecht und Gender“, „Politik“ sowie „Didaktik“ ausgeleuchtet wird. Der Doppelband versteht sich nicht nur als Dokumentation der Diskussion über den Status von Sprachkritik in der Sprachwissenschaft, sondern auch als Anregung zur Reflexion über eine künftige Sprachwissenschaft, die sich einer gesellschaftspolitischen Positionierung nicht (mehr) verweigert.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Sprache – Literatur – Literatursprache

Sprache – Literatur – Literatursprache von Betten,  Anne, Schiewe,  Jürgen
Im universitären Bereich haben sich Sprach- und Literaturwissenschaften seit den 1960er Jahren immer mehr auseinanderentwickelt. Dies wird nicht nur von Studierenden, die meist beide Bereiche parallel, aber oftmals unverbunden studieren, beklagt. Kein Thema also dürfte geeigneter sein, die Teilfächer wieder einander anzunähern, als die Untersuchung von Literatursprache. Doch nicht nur Studium und auch Schule können von den in dem Sammelband vorgestellten Forschungs- und Analyseansätzen profitieren: Unter den universitären Fachvertreter/inne/n gibt es seit einiger Zeit vermehrt Versuche, neue Wege zu einem Dialog der Disziplinen zu finden. Dieser Band zeigt einen Weg zu einem solchen Dialog. In sechzehn Beispielanalysen wird dargestellt, wie die Auswahl der formalen sprachlichen Mittel mit ihrer Funktion im einzelnen Werk sowie im gesamten Œuvre des Autors bzw. der Autorin korrespondiert. Behandelt werden u.a. Texte von Thomas Bernhard, Georg Büchner, Theodor Fontane, Peter Handke, Ernst Jandl, Elfriede Jelinek, Franz Kafka, Thomas Mann, Friederike Mayröcker, Herta Müller, Marlene Streeruwitz, Martin Walser, Unica Zürn sowie als Repräsentantinnen der Literatur von Autor/inn/en mit nicht-deutscher Muttersprache Emine Sevgi Özdamar und Yoko Tawada. Dabei verstehen sich die linguistischen Beiträge zur Sprache der Literatur nicht als instrumentelles Hilfsmittel, sondern als wesentlicher Schlüssel zur Werkinterpretation.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Sprache – Literatur – Literatursprache

Sprache – Literatur – Literatursprache von Betten,  Anne, Schiewe,  Jürgen
Im universitären Bereich haben sich Sprach- und Literaturwissenschaften seit den 1960er Jahren immer mehr auseinanderentwickelt. Dies wird nicht nur von Studierenden, die meist beide Bereiche parallel, aber oftmals unverbunden studieren, beklagt. Kein Thema also dürfte geeigneter sein, die Teilfächer wieder einander anzunähern, als die Untersuchung von Literatursprache. Doch nicht nur Studium und auch Schule können von den in dem Sammelband vorgestellten Forschungs- und Analyseansätzen profitieren: Unter den universitären Fachvertreter/inne/n gibt es seit einiger Zeit vermehrt Versuche, neue Wege zu einem Dialog der Disziplinen zu finden. Dieser Band zeigt einen Weg zu einem solchen Dialog. In sechzehn Beispielanalysen wird dargestellt, wie die Auswahl der formalen sprachlichen Mittel mit ihrer Funktion im einzelnen Werk sowie im gesamten Œuvre des Autors bzw. der Autorin korrespondiert. Behandelt werden u.a. Texte von Thomas Bernhard, Georg Büchner, Theodor Fontane, Peter Handke, Ernst Jandl, Elfriede Jelinek, Franz Kafka, Thomas Mann, Friederike Mayröcker, Herta Müller, Marlene Streeruwitz, Martin Walser, Unica Zürn sowie als Repräsentantinnen der Literatur von Autor/inn/en mit nicht-deutscher Muttersprache Emine Sevgi Özdamar und Yoko Tawada. Dabei verstehen sich die linguistischen Beiträge zur Sprache der Literatur nicht als instrumentelles Hilfsmittel, sondern als wesentlicher Schlüssel zur Werkinterpretation.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Sprache – Literatur – Literatursprache

Sprache – Literatur – Literatursprache von Betten,  Anne, Schiewe,  Jürgen
Im universitären Bereich haben sich Sprach- und Literaturwissenschaften seit den 1960er Jahren immer mehr auseinanderentwickelt. Dies wird nicht nur von Studierenden, die meist beide Bereiche parallel, aber oftmals unverbunden studieren, beklagt. Kein Thema also dürfte geeigneter sein, die Teilfächer wieder einander anzunähern, als die Untersuchung von Literatursprache. Doch nicht nur Studium und auch Schule können von den in dem Sammelband vorgestellten Forschungs- und Analyseansätzen profitieren: Unter den universitären Fachvertreter/inne/n gibt es seit einiger Zeit vermehrt Versuche, neue Wege zu einem Dialog der Disziplinen zu finden. Dieser Band zeigt einen Weg zu einem solchen Dialog. In sechzehn Beispielanalysen wird dargestellt, wie die Auswahl der formalen sprachlichen Mittel mit ihrer Funktion im einzelnen Werk sowie im gesamten Œuvre des Autors bzw. der Autorin korrespondiert. Behandelt werden u.a. Texte von Thomas Bernhard, Georg Büchner, Theodor Fontane, Peter Handke, Ernst Jandl, Elfriede Jelinek, Franz Kafka, Thomas Mann, Friederike Mayröcker, Herta Müller, Marlene Streeruwitz, Martin Walser, Unica Zürn sowie als Repräsentantinnen der Literatur von Autor/inn/en mit nicht-deutscher Muttersprache Emine Sevgi Özdamar und Yoko Tawada. Dabei verstehen sich die linguistischen Beiträge zur Sprache der Literatur nicht als instrumentelles Hilfsmittel, sondern als wesentlicher Schlüssel zur Werkinterpretation.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Denkstile in der deutschen Sprachwissenschaft

Denkstile in der deutschen Sprachwissenschaft von Andersen,  Christiane, Ängsal,  Magnus P., Czachur,  Waldemar, Dreesen,  Philipp, Fix,  Ulla, Kalwa,  Nina, Kiesendahl,  Jana, Schiewe,  Jürgen, Spitzmüller,  Jürgen, Zimmermann,  Barbara
Die erkenntnistheoretisch und wissenschaftsgeschichtlich orientierte Denkstiltheorie Ludwik Flecks (1896-1961) wird seit einigen Jahren verstärkt in verschiedenen Disziplinen rezipiert. Der von einer internationalen Gruppe von Sprachwissenschaftlerinnen und Sprachwissenschaftlern konzipierte Band erschließt Flecks Ansatz erstmals als methodisches Instrumentarium zur Beschreibung und Analyse wichtiger Bausteine der neueren Sprachwissenschaftsgeschichte. Die theoretisch angelegte Einleitung und die neun Einzelbeiträge stellen die Entstehung, das Nebeneinander, die Überlagerung, aber auch die Ablösung verschiedener Denkstile in der germanistischen Sprachwissenschaft dar.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Denkstile in der deutschen Sprachwissenschaft

Denkstile in der deutschen Sprachwissenschaft von Andersen,  Christiane, Ängsal,  Magnus P., Czachur,  Waldemar, Dreesen,  Philipp, Fix,  Ulla, Kalwa,  Nina, Kiesendahl,  Jana, Schiewe,  Jürgen, Spitzmüller,  Jürgen, Zimmermann,  Barbara
Die erkenntnistheoretisch und wissenschaftsgeschichtlich orientierte Denkstiltheorie Ludwik Flecks (1896-1961) wird seit einigen Jahren verstärkt in verschiedenen Disziplinen rezipiert. Der von einer internationalen Gruppe von Sprachwissenschaftlerinnen und Sprachwissenschaftlern konzipierte Band erschließt Flecks Ansatz erstmals als methodisches Instrumentarium zur Beschreibung und Analyse wichtiger Bausteine der neueren Sprachwissenschaftsgeschichte. Die theoretisch angelegte Einleitung und die neun Einzelbeiträge stellen die Entstehung, das Nebeneinander, die Überlagerung, aber auch die Ablösung verschiedener Denkstile in der germanistischen Sprachwissenschaft dar.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Sprache – Literatur – Literatursprache

Sprache – Literatur – Literatursprache von Betten,  Anne, Schiewe,  Jürgen
Im universitären Bereich haben sich Sprach- und Literaturwissenschaften seit den 1960er Jahren immer mehr auseinanderentwickelt. Dies wird nicht nur von Studierenden, die meist beide Bereiche parallel, aber oftmals unverbunden studieren, beklagt. Kein Thema also dürfte geeigneter sein, die Teilfächer wieder einander anzunähern, als die Untersuchung von Literatursprache. Doch nicht nur Studium und auch Schule können von den in dem Sammelband vorgestellten Forschungs- und Analyseansätzen profitieren: Unter den universitären Fachvertreter/inne/n gibt es seit einiger Zeit vermehrt Versuche, neue Wege zu einem Dialog der Disziplinen zu finden. Dieser Band zeigt einen Weg zu einem solchen Dialog. In sechzehn Beispielanalysen wird dargestellt, wie die Auswahl der formalen sprachlichen Mittel mit ihrer Funktion im einzelnen Werk sowie im gesamten Œuvre des Autors bzw. der Autorin korrespondiert. Behandelt werden u.a. Texte von Thomas Bernhard, Georg Büchner, Theodor Fontane, Peter Handke, Ernst Jandl, Elfriede Jelinek, Franz Kafka, Thomas Mann, Friederike Mayröcker, Herta Müller, Marlene Streeruwitz, Martin Walser, Unica Zürn sowie als Repräsentantinnen der Literatur von Autor/inn/en mit nicht-deutscher Muttersprache Emine Sevgi Özdamar und Yoko Tawada. Dabei verstehen sich die linguistischen Beiträge zur Sprache der Literatur nicht als instrumentelles Hilfsmittel, sondern als wesentlicher Schlüssel zur Werkinterpretation.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Sprache – Literatur – Literatursprache

Sprache – Literatur – Literatursprache von Betten,  Anne, Schiewe,  Jürgen
Im universitären Bereich haben sich Sprach- und Literaturwissenschaften seit den 1960er Jahren immer mehr auseinanderentwickelt. Dies wird nicht nur von Studierenden, die meist beide Bereiche parallel, aber oftmals unverbunden studieren, beklagt. Kein Thema also dürfte geeigneter sein, die Teilfächer wieder einander anzunähern, als die Untersuchung von Literatursprache. Doch nicht nur Studium und auch Schule können von den in dem Sammelband vorgestellten Forschungs- und Analyseansätzen profitieren: Unter den universitären Fachvertreter/inne/n gibt es seit einiger Zeit vermehrt Versuche, neue Wege zu einem Dialog der Disziplinen zu finden. Dieser Band zeigt einen Weg zu einem solchen Dialog. In sechzehn Beispielanalysen wird dargestellt, wie die Auswahl der formalen sprachlichen Mittel mit ihrer Funktion im einzelnen Werk sowie im gesamten Œuvre des Autors bzw. der Autorin korrespondiert. Behandelt werden u.a. Texte von Thomas Bernhard, Georg Büchner, Theodor Fontane, Peter Handke, Ernst Jandl, Elfriede Jelinek, Franz Kafka, Thomas Mann, Friederike Mayröcker, Herta Müller, Marlene Streeruwitz, Martin Walser, Unica Zürn sowie als Repräsentantinnen der Literatur von Autor/inn/en mit nicht-deutscher Muttersprache Emine Sevgi Özdamar und Yoko Tawada. Dabei verstehen sich die linguistischen Beiträge zur Sprache der Literatur nicht als instrumentelles Hilfsmittel, sondern als wesentlicher Schlüssel zur Werkinterpretation.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Reden und Schreiben in der Wissenschaft

Reden und Schreiben in der Wissenschaft von Auer,  Peter, Baßler,  Harald, Breitkopf,  Anna, Busch-Lauer,  Ines, Graefen,  Gabriele, Günther,  Susanne, Knoblauch,  Hubert, Mair,  Christian, Schiewe,  Jürgen, Schwarze,  Sabine, Thielmann,  Winfried, Vassileva,  Irena, Ventola,  Eija
Wissenschaftliches Arbeiten spielt sich heute zunehmend im internationalen Kontext ab, wie unter anderem die große Bedeutung des Englischen belegt. Die Muster wissenschaftlichen Schreibens und Sprechens verändern sich unter diesem Einfluss. Anhand verschiedener Textsorten wie Zeitschriftenartikel, Vortrag, Abstract oder Diskussionsbeitrag werden die Eigenarten der Wissenschaftskommunikation sowie ihre historischen Veränderungen herausgearbeitet. Die Untersuchung wechselseitiger Einflüsse zwischen dem deutschen, angloamerikanischen, französischen und dem russischen Wissenschaftsstil schließt den Band ab.
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