Horkheimer und Adorno haben zum Verständnis der kapitalistischen Gesellschaft im 20.Jahrhundert einen wesentlichen und unvergleichlichen Beitrag geleistet. Die philosophische Matrix ist ein interdisziplinärer Ansatz, der ökonomische, psychologische und kulturtheoretische Untersuchungen aufeinander bezieht. Eine politische Theorie im eigentlichen Sinne blieb freilich ungeschrieben. Zu ihr gibt es nur Ansätze in unterschiedlichsten Kontexten, die in diesem Band dargestellt werden: sozialpsychologische (autoritärer Charakter, kollektiver Narzissmus), herrschaftstheoretische (Rackettheorie, verwaltete Welt) und im engeren Sinn staatstheoretische (autoritärer Staat, Staatskapitalismus).
Weitere Themen sind die Liberalismuskritik, der politische Negativismus und das Verhältnis zum Marxismus. Obwohl die Autoren Probleme im politischen Denken Horkheimers und Adornos nicht verschweigen, machen sie doch zugleich sein Potential zur Erkenntnis einer Wirklichkeit deutlich, die Kritik nach wie vor verdient.
Mit Beiträgen von:Hendrik Wallat, Gunzelin Schmid Noerr, Joachim Hirsch, Ulrich Ruschig, Kai Lindemann, Raban Witt, Hans-Ernst Schiller, Hans-Georg Bensch, Marc Schraven und Per Jepsen.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Die Aufsätze dieses Bandes untersuchen Grundbegriffe des Politischen bei Ernst Bloch, seine publizistischen Eingriffe sowie mögliche Perspektiven. Insgesamt bezeugen sie die Vielzahl der Denkanstöße, die Bloch der politischen Philosophie gegeben hat. Den modernen Staat sieht Bloch, ohne eine Staatstheorie im eigentlichen Sinne auszuführen, unter der utopischen Perspektive einer Aufhebung der politischen Gewalt. Erst in einer klassenlosen Gesellschaft werden die Probleme der menschlichen Existenz und der Philosophie einer expressiven Lösung entgegengetrieben werden können. Von dieser Utopie aus erhalten die Menschenrechte eine positive, über den Staat hinausweisende „naturrechtliche“ Bedeutung. Sie werden zu Wegweisern in eine soziale Ordnung, deren einziger Inhalt die Freiheit einer Selbstverwirklichung ist, die das Privateigentum hinter sich gelassen hat. Sozialismus wird in diesem Horizont zur Vollendung der bürgerlichen Revolutionen, deren demokratische Errungenschaften er voraussetzt.
Mit Beiträgen von:
Alexander Amberger, Ivan Boldyrev, Andreas Heyer, Horst Müller, Arno Münster, Oskar Negt, Alexander Neupert-Doppler, Robert J.J.M. Plum, Hans-Ernst Schiller, Gunzelin Schmid Noerr, Christoph Türcke und Sergej Werschinin.
Aktualisiert: 2023-05-11
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"Die Vernunft hat immer existiert, nur nicht immer in der vernünftigen Form." Mit dieser These hat der junge Marx das Leitmotiv angeschlagen, das die kritische Theorie der Gesellschaft mit der Geschichte der Philosophie, insbesondere mit Aristoteles verbindet. Die existierende Vernunft ist die objektive. Ihre unvernünftige Form besteht in der Verselbständigung des Allgemeinen zu realen Abstraktionen, denen die Individuen untergeordnet werden. Es ist jedoch nur der Zusammenhang der Individuen selbst, der sich verselbständigt hat und den sie, so die Zielbestimmung von Marx, sich gemeinschaftlich aneignen müssen.
Ernst Schiller entfaltet in der vorliegenden Untersuchung diesen Kerngedanken der marxschen Theorie an den Begriffen Wert, Produktivkraft, Staat und Sprache. Dabei versucht sie eine Aktualisierung, in welcher die Analysen von Marx und Engels weitergeführt werden auf der Entwicklungslinie einer fortschreitenden Vergesellschaftung in kapitalistischer Form. Am Ende steht die Frage, was eine Orientierung auf objektive Vernunft in der Naturbetrachtung und der praktischen Naturbeziehung bedeuten könnte.
Aktualisiert: 2023-05-05
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"Die Vernunft hat immer existiert, nur nicht immer in der vernünftigen Form." Mit dieser These hat der junge Marx das Leitmotiv angeschlagen, das die kritische Theorie der Gesellschaft mit der Geschichte der Philosophie, insbesondere mit Aristoteles verbindet. Die existierende Vernunft ist die objektive. Ihre unvernünftige Form besteht in der Verselbständigung des Allgemeinen zu realen Abstraktionen, denen die Individuen untergeordnet werden. Es ist jedoch nur der Zusammenhang der Individuen selbst, der sich verselbständigt hat und den sie, so die Zielbestimmung von Marx, sich gemeinschaftlich aneignen müssen.
Ernst Schiller entfaltet in der vorliegenden Untersuchung diesen Kerngedanken der marxschen Theorie an den Begriffen Wert, Produktivkraft, Staat und Sprache. Dabei versucht sie eine Aktualisierung, in welcher die Analysen von Marx und Engels weitergeführt werden auf der Entwicklungslinie einer fortschreitenden Vergesellschaftung in kapitalistischer Form. Am Ende steht die Frage, was eine Orientierung auf objektive Vernunft in der Naturbetrachtung und der praktischen Naturbeziehung bedeuten könnte.
Aktualisiert: 2023-05-05
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"Die Vernunft hat immer existiert, nur nicht immer in der vernünftigen Form." Mit dieser These hat der junge Marx das Leitmotiv angeschlagen, das die kritische Theorie der Gesellschaft mit der Geschichte der Philosophie, insbesondere mit Aristoteles verbindet. Die existierende Vernunft ist die objektive. Ihre unvernünftige Form besteht in der Verselbständigung des Allgemeinen zu realen Abstraktionen, denen die Individuen untergeordnet werden. Es ist jedoch nur der Zusammenhang der Individuen selbst, der sich verselbständigt hat und den sie, so die Zielbestimmung von Marx, sich gemeinschaftlich aneignen müssen.
Ernst Schiller entfaltet in der vorliegenden Untersuchung diesen Kerngedanken der marxschen Theorie an den Begriffen Wert, Produktivkraft, Staat und Sprache. Dabei versucht sie eine Aktualisierung, in welcher die Analysen von Marx und Engels weitergeführt werden auf der Entwicklungslinie einer fortschreitenden Vergesellschaftung in kapitalistischer Form. Am Ende steht die Frage, was eine Orientierung auf objektive Vernunft in der Naturbetrachtung und der praktischen Naturbeziehung bedeuten könnte.
Aktualisiert: 2023-05-05
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"Die Vernunft hat immer existiert, nur nicht immer in der vernünftigen Form." Mit dieser These hat der junge Marx das Leitmotiv angeschlagen, das die kritische Theorie der Gesellschaft mit der Geschichte der Philosophie, insbesondere mit Aristoteles verbindet. Die existierende Vernunft ist die objektive. Ihre unvernünftige Form besteht in der Verselbständigung des Allgemeinen zu realen Abstraktionen, denen die Individuen untergeordnet werden. Es ist jedoch nur der Zusammenhang der Individuen selbst, der sich verselbständigt hat und den sie, so die Zielbestimmung von Marx, sich gemeinschaftlich aneignen müssen.
Ernst Schiller entfaltet in der vorliegenden Untersuchung diesen Kerngedanken der marxschen Theorie an den Begriffen Wert, Produktivkraft, Staat und Sprache. Dabei versucht sie eine Aktualisierung, in welcher die Analysen von Marx und Engels weitergeführt werden auf der Entwicklungslinie einer fortschreitenden Vergesellschaftung in kapitalistischer Form. Am Ende steht die Frage, was eine Orientierung auf objektive Vernunft in der Naturbetrachtung und der praktischen Naturbeziehung bedeuten könnte.
Aktualisiert: 2023-04-30
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Als geronnene Wiederholungen prägen Rituale unseren Alltag und unser Zusammenleben maßgeblich. Sowohl mit Blick auf die Gesellschaft als auch auf das Individuum analysieren die BeiträgerInnen des vorliegenden Bandes pointiert ihre positiven und negativen Seiten. Rituale bieten zwar Schutz und Sicherheit, doch zwängen sie dabei stets auch ein. Nicht von ungefähr galten Rituale lange Zeit als Inbegriff des Konservativen, Starren und Förmlichen. Eine gänzlich durchritualisierte Welt wäre zweifellos eine unfreie Welt. Die hier versammelten Beiträge präsentieren eine umfassende Reflexion der Rituale – durch eine kritische Theorie der Gesellschaft und die psychoanalytische Erfahrung.
Aktualisiert: 2022-02-15
Autor:
Oliver Decker,
Thomas Dietzel,
Gesa Foken,
Dirk Hofmeister,
Katharina Lacina,
Konrad P Liessmann,
Nina Reis Saroldi,
Elisabeth Rohr,
Jochen Schade,
Hans-Ernst Schiller,
Christoph Türcke,
Edgar Weiß,
Laura Wolf,
Carsten Wonneberger
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Walter Benjamin vermutete, dass jede höhere Funktion des Menschen, also auch die Erkenntnis, entscheidend durch das mimetische Vermögen mitbedingt sei. Hans-Ernst Schiller tritt an, Benjamins Hypothese zu bestätigen. Er spannt den Bogen vom archaischen Ritus über die Philosophie Platons und die der Renaissance bis zu Horkheimer und Adorno. Schiller thematisiert den Analogieschluss in der Erkenntnistheorie sowie die Analogie in der neuzeitlichen Naturwissenschaft und in der Kognitionspsychologie. Dabei leitet stets eine Frage sein Interesse: Welchen Beitrag zur Lösung unseres epochalen Problems der Zerstörung von Naturzusammenhängen kann der Rückgriff auf die Traditionen der Ähnlichkeit und der Entsprechung leisten?
Aktualisiert: 2022-12-12
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Zum 250. Geburtstag von Georg Wilhelm Friedrich Hegel am 27. August 2020 legt Hans-Ernst Schiller eine kritische Studie über zentrale Begriffe der hegelschen Logik und Rechtsphilosophie vor. Er prüft diese auf ihre Aktualität und verfolgt die kritische Transformation des Begriffs objektiver Vernunft bei Marx und Adorno.
Aktualisiert: 2021-06-10
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Zum 250. Geburtstag von Georg Wilhelm Friedrich Hegel am 27. August 2020 legt Hans-Ernst Schiller eine kritische Studie über zentrale Begriffe der hegelschen Logik und Rechtsphilosophie vor. Er prüft diese auf ihre Aktualität und verfolgt die kritische Transformation des Begriffs objektiver Vernunft bei Marx und Adorno.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Zum 250. Geburtstag von Georg Wilhelm Friedrich Hegel am 27. August 2020 legt Hans-Ernst Schiller eine kritische Studie über zentrale Begriffe der hegelschen Logik und Rechtsphilosophie vor. Er prüft diese auf ihre Aktualität und verfolgt die kritische Transformation des Begriffs objektiver Vernunft bei Marx und Adorno.
Aktualisiert: 2021-06-10
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Kritische Theorie hat zu Freud ein ambivalentes Verhältnis. Sie will die Psychoanalyse für die Gesellschaftstheorie fruchtbar machen, kritisiert aber zugleich Freuds Überzeugungen zum ewigen Wesen des Menschen, seinen weltanschaulichen Psychologismus und seine Apologie sozialer Herrschaft. Bloch und Fromm, Horkheimer, Adorno und Marcuse haben ihre Freud-Kritik unterschiedlich akzentuiert. In jedem Fall, so zeigt die vorliegende Untersuchung, ist Klarheit über die ideologischen Schwächen der Freud’schen Theorie Bedingung für ihre Fruchtbarmachung im Kontext kritischer Sozialphilosophie.
Aktualisiert: 2021-04-12
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Kritische Theorie hat zu Freud ein ambivalentes Verhältnis. Sie will die Psychoanalyse für die Gesellschaftstheorie fruchtbar machen, kritisiert aber zugleich Freuds Überzeugungen zum ewigen Wesen des Menschen, seinen weltanschaulichen Psychologismus und seine Apologie sozialer Herrschaft. Bloch und Fromm, Horkheimer, Adorno und Marcuse haben ihre Freud-Kritik unterschiedlich akzentuiert. In jedem Fall, so zeigt die vorliegende Untersuchung, ist Klarheit über die ideologischen Schwächen der Freud’schen Theorie Bedingung für ihre Fruchtbarmachung im Kontext kritischer Sozialphilosophie.
Aktualisiert: 2021-04-12
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Der Band geht zurück auf die Tagung „Der aufrechte Gang im windschiefen Kapitalismus“, die im Januar 2016 in Weimar stattgefunden hat. Ihr Ziel war es, unterschiedliche Traditionen zusammenzuführen, Modelle kritischen Denkens zu vergegenwärtigen und neue Perspektiven der Gesellschaftstheorie zu eröffnen.Die Beiträge widmen sich der Standortbestimmung kritischer Theorien. Sie reflektieren auf ihre Ursprünge, loten ihr zeitdiagnostisches Potential aus und dokumentieren ihren interdisziplinären Charakter. Der „aufrechte Gang“ (Ernst Bloch) im Denken bedeutet, sich von der Übermacht des Bestehenden nicht einschüchtern zu lassen, konformistischer Akzeptanz wie irrationaler Sinngebung zu widerstehen und die Möglichkeit des Neuen, die Utopie, wach zu halten.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Mit Beiträgen von:Stefan Gandler, Andreas Greiert, Thomas Jung, Thomas Khurana, Marc Kleine, Christian Lotz, Konstantinos Rantis, Gert Sautermeister, Hans-Ernst Schiller, Michael Schwarz, Hermann Schweppenhäuser, Sebastian Tränkle
Aktualisiert: 2023-03-27
Autor:
Stefan Gandler,
Andreas Greiert,
Thomas Jung,
Thomas Khurana,
Marc Kleine,
Sven Krämer,
Christian Lotz,
Konstantinos Rantis,
Gert Sautermeister,
Hans-Ernst Schiller,
Michael Schwarz,
Gerhard Schweppenhäuser,
Hermann Schweppenhäuser,
Sebastian Tränkle
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Zeitschrift für kritische Theorie ist ein Diskussionsforum für die materiale Anwendung kritischer Theorie auf aktuelle Gegenstände und bietet einen Rahmen für Gespräche zwischen den verschiedenen methodologischen Auffassungen heutiger Formen kritischer Theorie.
Sie dient als Forum, das einzelne theoretische Anstrengungen thematisch zu bündeln und kontinuierlich zu präsentieren versucht.
Mit Beiträgen von:
Theodor W. Adorno
Sebastian Bandelin
Wolfgang Bock
Oliver Decker
Karlheinz Gradl
Andreas Greiert
Thomas Jung
Hanno Plass
Axel Pichler
Hans-Ernst Schiller
Gunzelin Schmid Noerr
Hermann Schweppenhäuser
Marc Nicolas Sommer
Christoph Türcke
Hendrik Wallat
Aktualisiert: 2023-03-27
Autor:
Theodor W. Adorno,
Sebastian Bandelin,
Wolfgang Bock,
Oliver Decker,
Karlheinz Gradl,
Andreas Greiert,
Thomas Jung,
Sven Krämer,
Axel Pichler,
Hanno Plass,
Hans-Ernst Schiller,
Gunzelin Schmid Noerr,
Gehard Schweppenhäuser,
Hermann Schweppenhäuser,
Marc Nicolas Sommer,
Christoph Türcke,
Hendrik Wallat
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Wolfgang Bock
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Thomas Jung
Hanno Plass
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Christoph Türcke
Hendrik Wallat
Aktualisiert: 2021-04-12
Autor:
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Andreas Greiert,
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Aktualisiert: 2021-04-12
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Mit Beiträgen von:
- Oliver Decker
- Helmut Heit
- Frank Jablonka
- Hyun Kang Kim
- Philipp Lenhard
- Schierry Weber Nicholsen
- Konstantinos Rantis
- Ulrich Ruschig
- Hans-Ernst Schiller
- Rosalvo Schütz
- Dirk Stederoth
- Christoph Türcke
Aktualisiert: 2023-03-27
Autor:
Oliver Decker,
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Hyun Kang Kim,
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Philipp Lenhard,
Konstantinos Rantis,
Ulrich Ruschig,
Hans-Ernst Schiller,
Rosalvo Schütz,
Gerhard Schweppenhäuser,
Dirk Stederoth,
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Schierry Weber Nicholsen
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