Der Mann, der die Erde wog

Der Mann, der die Erde wog von Schirach,  Richard von
»Wir lernen wieder zu staunen.« In den Geschichten, die Richard von Schirach erzählt, geht es um Menschen, deren Dramen, Irrtümer und Enttäuschungen uns oft mehr berühren als ihre wissenschaftlichen Erkenntnisse. Viele sind heute vergessen wie der englische Exzentriker Henry Cavendish, der im 18. Jahrhundert mit Seilen, Bleikugeln und einem Messrohr das Gewicht der Erde erstaunlich genau herausfindet. Oder der Heidelberger Professor Gustav Robert Kirchhoff, der atemlos hervorstößt: »Das ist entweder Unsinn oder ein ganz großes Ding!« – ehe er mit seinem neu entworfenen Spektralapparat als Erster alle Elemente der Sonne bestimmt. Andere sind weniger vom Glück begünstigt wie Max Planck, der vom Schicksal geprüft wird wie Hiob. Ihm wird alles genommen, was er liebt, bis er gegen Kriegsende im Alter von achtundachtzig Jahren in einem Wäldchen Zuflucht sucht, mit einem Lager aus Laub und nur den Sternen über sich. Immer schwingt in den Geschichten eine Ehrfurcht vor der Schönheit der Schöpfung mit, geht es um die Leidenschaften und Leidensfähigkeit von Menschen, deren Unbeirrbarkeit und Kühnheit des Denkens zu bahnbrechenden Entdeckungen führte.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Der Mann, der die Erde wog

Der Mann, der die Erde wog von Schirach,  Richard von
»Wir lernen wieder zu staunen.« In den Geschichten, die Richard von Schirach erzählt, geht es um Menschen, deren Dramen, Irrtümer und Enttäuschungen uns oft mehr berühren als ihre wissenschaftlichen Erkenntnisse. Viele sind heute vergessen wie der englische Exzentriker Henry Cavendish, der im 18. Jahrhundert mit Seilen, Bleikugeln und einem Messrohr das Gewicht der Erde erstaunlich genau herausfindet. Oder der Heidelberger Professor Gustav Robert Kirchhoff, der atemlos hervorstößt: »Das ist entweder Unsinn oder ein ganz großes Ding!« – ehe er mit seinem neu entworfenen Spektralapparat als Erster alle Elemente der Sonne bestimmt. Andere sind weniger vom Glück begünstigt wie Max Planck, der vom Schicksal geprüft wird wie Hiob. Ihm wird alles genommen, was er liebt, bis er gegen Kriegsende im Alter von achtundachtzig Jahren in einem Wäldchen Zuflucht sucht, mit einem Lager aus Laub und nur den Sternen über sich. Immer schwingt in den Geschichten eine Ehrfurcht vor der Schönheit der Schöpfung mit, geht es um die Leidenschaften und Leidensfähigkeit von Menschen, deren Unbeirrbarkeit und Kühnheit des Denkens zu bahnbrechenden Entdeckungen führte.
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Der Mann, der die Erde wog von Schirach,  Richard von
»Wir lernen wieder zu staunen.« In den Geschichten, die Richard von Schirach erzählt, geht es um Menschen, deren Dramen, Irrtümer und Enttäuschungen uns oft mehr berühren als ihre wissenschaftlichen Erkenntnisse. Viele sind heute vergessen wie der englische Exzentriker Henry Cavendish, der im 18. Jahrhundert mit Seilen, Bleikugeln und einem Messrohr das Gewicht der Erde erstaunlich genau herausfindet. Oder der Heidelberger Professor Gustav Robert Kirchhoff, der atemlos hervorstößt: »Das ist entweder Unsinn oder ein ganz großes Ding!« – ehe er mit seinem neu entworfenen Spektralapparat als Erster alle Elemente der Sonne bestimmt. Andere sind weniger vom Glück begünstigt wie Max Planck, der vom Schicksal geprüft wird wie Hiob. Ihm wird alles genommen, was er liebt, bis er gegen Kriegsende im Alter von achtundachtzig Jahren in einem Wäldchen Zuflucht sucht, mit einem Lager aus Laub und nur den Sternen über sich. Immer schwingt in den Geschichten eine Ehrfurcht vor der Schönheit der Schöpfung mit, geht es um die Leidenschaften und Leidensfähigkeit von Menschen, deren Unbeirrbarkeit und Kühnheit des Denkens zu bahnbrechenden Entdeckungen führte. Ausstattung: mit s/w-Abb. im Text
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Der Mann, der die Erde wog von Schirach,  Richard von
»Wir lernen wieder zu staunen.« In den Geschichten, die Richard von Schirach erzählt, geht es um Menschen, deren Dramen, Irrtümer und Enttäuschungen uns oft mehr berühren als ihre wissenschaftlichen Erkenntnisse. Viele sind heute vergessen wie der englische Exzentriker Henry Cavendish, der im 18. Jahrhundert mit Seilen, Bleikugeln und einem Messrohr das Gewicht der Erde erstaunlich genau herausfindet. Oder der Heidelberger Professor Gustav Robert Kirchhoff, der atemlos hervorstößt: »Das ist entweder Unsinn oder ein ganz großes Ding!« – ehe er mit seinem neu entworfenen Spektralapparat als Erster alle Elemente der Sonne bestimmt. Andere sind weniger vom Glück begünstigt wie Max Planck, der vom Schicksal geprüft wird wie Hiob. Ihm wird alles genommen, was er liebt, bis er gegen Kriegsende im Alter von achtundachtzig Jahren in einem Wäldchen Zuflucht sucht, mit einem Lager aus Laub und nur den Sternen über sich. Immer schwingt in den Geschichten eine Ehrfurcht vor der Schönheit der Schöpfung mit, geht es um die Leidenschaften und Leidensfähigkeit von Menschen, deren Unbeirrbarkeit und Kühnheit des Denkens zu bahnbrechenden Entdeckungen führte. Ausstattung: mit s/w-Abb. im Text
Aktualisiert: 2023-07-01
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Der Mann, der die Erde wog

Der Mann, der die Erde wog von Schirach,  Richard von
»Wir lernen wieder zu staunen.« In den Geschichten, die Richard von Schirach erzählt, geht es um Menschen, deren Dramen, Irrtümer und Enttäuschungen uns oft mehr berühren als ihre wissenschaftlichen Erkenntnisse. Viele sind heute vergessen wie der englische Exzentriker Henry Cavendish, der im 18. Jahrhundert mit Seilen, Bleikugeln und einem Messrohr das Gewicht der Erde erstaunlich genau herausfindet. Oder der Heidelberger Professor Gustav Robert Kirchhoff, der atemlos hervorstößt: »Das ist entweder Unsinn oder ein ganz großes Ding!« – ehe er mit seinem neu entworfenen Spektralapparat als Erster alle Elemente der Sonne bestimmt. Andere sind weniger vom Glück begünstigt wie Max Planck, der vom Schicksal geprüft wird wie Hiob. Ihm wird alles genommen, was er liebt, bis er gegen Kriegsende im Alter von achtundachtzig Jahren in einem Wäldchen Zuflucht sucht, mit einem Lager aus Laub und nur den Sternen über sich. Immer schwingt in den Geschichten eine Ehrfurcht vor der Schönheit der Schöpfung mit, geht es um die Leidenschaften und Leidensfähigkeit von Menschen, deren Unbeirrbarkeit und Kühnheit des Denkens zu bahnbrechenden Entdeckungen führte. Ausstattung: mit s/w-Abb. im Text
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Der Mann, der die Erde wog

Der Mann, der die Erde wog von Schirach,  Richard von
»Wir lernen wieder zu staunen.« In den Geschichten, die Richard von Schirach erzählt, geht es um Menschen, deren Dramen, Irrtümer und Enttäuschungen uns oft mehr berühren als ihre wissenschaftlichen Erkenntnisse. Viele sind heute vergessen wie der englische Exzentriker Henry Cavendish, der im 18. Jahrhundert mit Seilen, Bleikugeln und einem Messrohr das Gewicht der Erde erstaunlich genau herausfindet. Oder der Heidelberger Professor Gustav Robert Kirchhoff, der atemlos hervorstößt: »Das ist entweder Unsinn oder ein ganz großes Ding!« – ehe er mit seinem neu entworfenen Spektralapparat als Erster alle Elemente der Sonne bestimmt. Andere sind weniger vom Glück begünstigt wie Max Planck, der vom Schicksal geprüft wird wie Hiob. Ihm wird alles genommen, was er liebt, bis er gegen Kriegsende im Alter von achtundachtzig Jahren in einem Wäldchen Zuflucht sucht, mit einem Lager aus Laub und nur den Sternen über sich. Immer schwingt in den Geschichten eine Ehrfurcht vor der Schönheit der Schöpfung mit, geht es um die Leidenschaften und Leidensfähigkeit von Menschen, deren Unbeirrbarkeit und Kühnheit des Denkens zu bahnbrechenden Entdeckungen führte. Ausstattung: mit s/w-Abb. im Text
Aktualisiert: 2023-06-01
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Der Mann, der die Erde wog

Der Mann, der die Erde wog von Schirach,  Richard von
»Wir lernen wieder zu staunen.« In den Geschichten, die Richard von Schirach erzählt, geht es um Menschen, deren Dramen, Irrtümer und Enttäuschungen uns oft mehr berühren als ihre wissenschaftlichen Erkenntnisse. Viele sind heute vergessen wie der englische Exzentriker Henry Cavendish, der im 18. Jahrhundert mit Seilen, Bleikugeln und einem Messrohr das Gewicht der Erde erstaunlich genau herausfindet. Oder der Heidelberger Professor Gustav Robert Kirchhoff, der atemlos hervorstößt: »Das ist entweder Unsinn oder ein ganz großes Ding!« – ehe er mit seinem neu entworfenen Spektralapparat als Erster alle Elemente der Sonne bestimmt. Andere sind weniger vom Glück begünstigt wie Max Planck, der vom Schicksal geprüft wird wie Hiob. Ihm wird alles genommen, was er liebt, bis er gegen Kriegsende im Alter von achtundachtzig Jahren in einem Wäldchen Zuflucht sucht, mit einem Lager aus Laub und nur den Sternen über sich. Immer schwingt in den Geschichten eine Ehrfurcht vor der Schönheit der Schöpfung mit, geht es um die Leidenschaften und Leidensfähigkeit von Menschen, deren Unbeirrbarkeit und Kühnheit des Denkens zu bahnbrechenden Entdeckungen führte.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Der Mann, der die Erde wog

Der Mann, der die Erde wog von Schirach,  Richard von
»Wir lernen wieder zu staunen.« In den Geschichten, die Richard von Schirach erzählt, geht es um Menschen, deren Dramen, Irrtümer und Enttäuschungen uns oft mehr berühren als ihre wissenschaftlichen Erkenntnisse. Viele sind heute vergessen wie der englische Exzentriker Henry Cavendish, der im 18. Jahrhundert mit Seilen, Bleikugeln und einem Messrohr das Gewicht der Erde erstaunlich genau herausfindet. Oder der Heidelberger Professor Gustav Robert Kirchhoff, der atemlos hervorstößt: »Das ist entweder Unsinn oder ein ganz großes Ding!« – ehe er mit seinem neu entworfenen Spektralapparat als Erster alle Elemente der Sonne bestimmt. Andere sind weniger vom Glück begünstigt wie Max Planck, der vom Schicksal geprüft wird wie Hiob. Ihm wird alles genommen, was er liebt, bis er gegen Kriegsende im Alter von achtundachtzig Jahren in einem Wäldchen Zuflucht sucht, mit einem Lager aus Laub und nur den Sternen über sich. Immer schwingt in den Geschichten eine Ehrfurcht vor der Schönheit der Schöpfung mit, geht es um die Leidenschaften und Leidensfähigkeit von Menschen, deren Unbeirrbarkeit und Kühnheit des Denkens zu bahnbrechenden Entdeckungen führte. Ausstattung: mit s/w-Abb. im Text
Aktualisiert: 2023-05-19
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Der Mann, der die Erde wog

Der Mann, der die Erde wog von Schirach,  Richard von
»Wir lernen wieder zu staunen.« In den Geschichten, die Richard von Schirach erzählt, geht es um Menschen, deren Dramen, Irrtümer und Enttäuschungen uns oft mehr berühren als ihre wissenschaftlichen Erkenntnisse. Viele sind heute vergessen wie der englische Exzentriker Henry Cavendish, der im 18. Jahrhundert mit Seilen, Bleikugeln und einem Messrohr das Gewicht der Erde erstaunlich genau herausfindet. Oder der Heidelberger Professor Gustav Robert Kirchhoff, der atemlos hervorstößt: »Das ist entweder Unsinn oder ein ganz großes Ding!« – ehe er mit seinem neu entworfenen Spektralapparat als Erster alle Elemente der Sonne bestimmt. Andere sind weniger vom Glück begünstigt wie Max Planck, der vom Schicksal geprüft wird wie Hiob. Ihm wird alles genommen, was er liebt, bis er gegen Kriegsende im Alter von achtundachtzig Jahren in einem Wäldchen Zuflucht sucht, mit einem Lager aus Laub und nur den Sternen über sich. Immer schwingt in den Geschichten eine Ehrfurcht vor der Schönheit der Schöpfung mit, geht es um die Leidenschaften und Leidensfähigkeit von Menschen, deren Unbeirrbarkeit und Kühnheit des Denkens zu bahnbrechenden Entdeckungen führte.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Aufzeichnungen aus einem flüchtigen Leben

Aufzeichnungen aus einem flüchtigen Leben von Schirach,  Richard von, 沈復,  Fu Shen
Nachdem er zweimal durch die Beamtenprüfung fällt, unterlässt Shen Fu weitere Karrierebestrebungen und begnügt sich mit einem bescheidenen Leben. Er verliebt sich in seine Cousine Chen Yun, die er bald darauf heiratet. Zwar verschläft er die Hochzeitsnacht, aber die beiden Eheleute verleben trotz materieller Einschränkungen glückliche Jahre und bekommen zwei Kinder. Als sie aus Statusgründen ihrem Mann eine Konkubine zuführt, verliebt sich Chen Yun jedoch selbst in die 16-jährige Hanyuan und beginnt eine von ihrem Mann, aber nicht von der Familie geduldete Affäre. Die beiden werden daraufhin verstoßen, müssen ihre Kinder zurücklassen und sich in bittere Armut begeben. An dem Schmerz über den Verlust ihrer Liebe erkrankt die bereits ausgezehrte Chen Yun und geht an Elend und Kummer buchstäblich zugrunde. Shen Fu ist voller Trauer, doch seine Begabung zum Glücklichsein und seine aus dem Herzen kommende Fröhlichkeit lassen ihn ein neues Leben in Einsamkeit finden und genießen. Diese 1877 aus dem Manuskript erstmals publizierte, ungewöhnlich freie Autobiografie wurde sofort ein großer Erfolg, der bis heute anhält: an die 300 verschiedene Ausgaben des Buchs in millionenfachen Auflagen sind bislang erschienen, mehrere Verfilmungen, Bühnenfassungen und Vertonungen sind entstanden. Richard v. Schirach hat diesen erstaunlich modernen Klassiker mit seiner bestechend lebensnahen Schilderung des Lebens in der Mitte des 18. Jahrhunderts neu übersetzt.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Aufzeichnungen aus einem flüchtigen Leben

Aufzeichnungen aus einem flüchtigen Leben von Schirach,  Richard von, 沈復,  Fu Shen
Nachdem er zweimal durch die Beamtenprüfung fällt, unterlässt Shen Fu weitere Karrierebestrebungen und begnügt sich mit einem bescheidenen Leben. Er verliebt sich in seine Cousine Chen Yun, die er bald darauf heiratet. Zwar verschläft er die Hochzeitsnacht, aber die beiden Eheleute verleben trotz materieller Einschränkungen glückliche Jahre und bekommen zwei Kinder. Als sie aus Statusgründen ihrem Mann eine Konkubine zuführt, verliebt sich Chen Yun jedoch selbst in die 16-jährige Hanyuan und beginnt eine von ihrem Mann, aber nicht von der Familie geduldete Affäre. Die beiden werden daraufhin verstoßen, müssen ihre Kinder zurücklassen und sich in bittere Armut begeben. An dem Schmerz über den Verlust ihrer Liebe erkrankt die bereits ausgezehrte Chen Yun und geht an Elend und Kummer buchstäblich zugrunde. Shen Fu ist voller Trauer, doch seine Begabung zum Glücklichsein und seine aus dem Herzen kommende Fröhlichkeit lassen ihn ein neues Leben in Einsamkeit finden und genießen. Diese 1877 aus dem Manuskript erstmals publizierte, ungewöhnlich freie Autobiografie wurde sofort ein großer Erfolg, der bis heute anhält: an die 300 verschiedene Ausgaben des Buchs in millionenfachen Auflagen sind bislang erschienen, mehrere Verfilmungen, Bühnenfassungen und Vertonungen sind entstanden. Richard v. Schirach hat diesen erstaunlich modernen Klassiker mit seiner bestechend lebensnahen Schilderung des Lebens in der Mitte des 18. Jahrhunderts neu übersetzt.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Der Mann, der die Erde wog

Der Mann, der die Erde wog von Schirach,  Richard von
»Wir lernen wieder zu staunen.« In den Geschichten, die Richard von Schirach erzählt, geht es um Menschen, deren Dramen, Irrtümer und Enttäuschungen uns oft mehr berühren als ihre wissenschaftlichen Erkenntnisse. Viele sind heute vergessen wie der englische Exzentriker Henry Cavendish, der im 18. Jahrhundert mit Seilen, Bleikugeln und einem Messrohr das Gewicht der Erde erstaunlich genau herausfindet. Oder der Heidelberger Professor Gustav Robert Kirchhoff, der atemlos hervorstößt: »Das ist entweder Unsinn oder ein ganz großes Ding!« – ehe er mit seinem neu entworfenen Spektralapparat als Erster alle Elemente der Sonne bestimmt. Andere sind weniger vom Glück begünstigt wie Max Planck, der vom Schicksal geprüft wird wie Hiob. Ihm wird alles genommen, was er liebt, bis er gegen Kriegsende im Alter von achtundachtzig Jahren in einem Wäldchen Zuflucht sucht, mit einem Lager aus Laub und nur den Sternen über sich. Immer schwingt in den Geschichten eine Ehrfurcht vor der Schönheit der Schöpfung mit, geht es um die Leidenschaften und Leidensfähigkeit von Menschen, deren Unbeirrbarkeit und Kühnheit des Denkens zu bahnbrechenden Entdeckungen führte.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Aufzeichnungen aus einem flüchtigen Leben

Aufzeichnungen aus einem flüchtigen Leben von Schirach,  Richard von, Shen 沈復,  Fu
Nachdem er zweimal durch die Beamtenprüfung fällt, unterlässt Shen Fu weitere Karrierebestrebungen und begnügt sich mit einem bescheidenen Leben. Er verliebt sich in seine Cousine Chen Yun, die er bald darauf heiratet. Zwar verschläft er die Hochzeitsnacht, aber die beiden Eheleute verleben trotz materieller Einschränkungen glückliche Jahre und bekommen zwei Kinder. Als sie aus Statusgründen ihrem Mann eine Konkubine zuführt, verliebt sich Chen Yun jedoch selbst in die 16-jährige Hanyuan und beginnt eine von ihrem Mann, aber nicht von der Familie geduldete Affäre. Die beiden werden daraufhin verstoßen, müssen ihre Kinder zurücklassen und sich in bittere Armut begeben. An dem Schmerz über den Verlust ihrer Liebe erkrankt die bereits ausgezehrte Chen Yun und geht an Elend und Kummer buchstäblich zugrunde. Shen Fu ist voller Trauer, doch seine Begabung zum Glücklichsein und seine aus dem Herzen kommende Fröhlichkeit lassen ihn ein neues Leben in Einsamkeit finden und genießen. Diese 1877 aus dem Manuskript erstmals publizierte, ungewöhnlich freie Autobiografie wurde sofort ein großer Erfolg, der bis heute anhält: an die 300 verschiedene Ausgaben des Buchs in millionenfachen Auflagen sind bislang erschienen, mehrere Verfilmungen, Bühnenfassungen und Vertonungen sind entstanden. Richard v. Schirach hat diesen erstaunlich modernen Klassiker mit seiner bestechend lebensnahen Schilderung des Lebens in der Mitte des 18. Jahrhunderts neu übersetzt.
Aktualisiert: 2022-05-01
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Der Mann, der die Erde wog

Der Mann, der die Erde wog von Schirach,  Richard von
»Wir lernen wieder zu staunen.« In den Geschichten, die Richard von Schirach erzählt, geht es um Menschen, deren Dramen, Irrtümer und Enttäuschungen uns oft mehr berühren als ihre wissenschaftlichen Erkenntnisse. Viele sind heute vergessen wie der englische Exzentriker Henry Cavendish, der im 18. Jahrhundert mit Seilen, Bleikugeln und einem Messrohr das Gewicht der Erde erstaunlich genau herausfindet. Oder der Heidelberger Professor Gustav Robert Kirchhoff, der atemlos hervorstößt: »Das ist entweder Unsinn oder ein ganz großes Ding!« – ehe er mit seinem neu entworfenen Spektralapparat als Erster alle Elemente der Sonne bestimmt. Andere sind weniger vom Glück begünstigt wie Max Planck, der vom Schicksal geprüft wird wie Hiob. Ihm wird alles genommen, was er liebt, bis er gegen Kriegsende im Alter von achtundachtzig Jahren in einem Wäldchen Zuflucht sucht, mit einem Lager aus Laub und nur den Sternen über sich. Immer schwingt in den Geschichten eine Ehrfurcht vor der Schönheit der Schöpfung mit, geht es um die Leidenschaften und Leidensfähigkeit von Menschen, deren Unbeirrbarkeit und Kühnheit des Denkens zu bahnbrechenden Entdeckungen führte. Ausstattung: mit s/w-Abb. im Text
Aktualisiert: 2023-04-01
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Die Nacht der Physiker

Die Nacht der Physiker von Schirach,  Richard von
Im Frühjahr 1945 verhafteten die Amerikaner die Elite der deutschen Physiker und internierten sie auf einem englischen Landsitz. Dort erfuhren die Wissenschaftler vom Abwurf der Hiroshima-Bombe. Abgesehen von der Katastrophe war dies auch eine persönliche Niederlage: Bis dahin waren sie überzeugt, dass nur sie den Schlüssel zur Atombombe in der Hand hielten. Spannend schildert Richard von Schirach, wie Deutschland am Ende in einem badischen Bierkeller fast noch eine Atombombe beschert worden wäre. Er erzählt von Wissenschaftlern, die sich für unfehlbar hielten und in Kriegsverbrechen verstricken ließen. Eine deutsche Geschichte zwischen Genie, Hybris, Schuld und Naivität.
Aktualisiert: 2020-01-07
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Die Nacht der Physiker

Die Nacht der Physiker von Schirach,  Richard von
Eine entlarvende NahaufnahmeZum Schluss bastelten die deutschen Atomphysiker um Heisenberg, von Weizsäcker und Hahn an ihrer «Uranmaschine» in einem schwäbischen Bierkeller – und hielten sich immer noch für die Weltelite der Kernforschung. In Gefangenschaft erfuhren sie dann vom Abwurf der Hiroshima-Bombe – ein Schock. Richard von Schirach zeigt die verhinderten «Väter der deutschen Atombombe» in Nahaufnahme, ihren Eifer, ihre Hybris, ihre wahre Bedeutung und ihre Versuche, die eigene Rolle nach dem Krieg umzudeuten. Ein Buch, das im Sinne von Dürrenmatt die Frage nach der Verantwortung von Wissenschaft aufwirft.«Ein verstörendes Buch, eine genaue Analyse des Geschehens, die den Leser nicht loslässt.» Deutschlandradio
Aktualisiert: 2022-03-22
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