Dialektik (1814/15). Einleitung zur Dialektik (1833)

Dialektik (1814/15). Einleitung zur Dialektik (1833) von Arndt,  Andreas, Schleiermacher,  Friedrich Daniel Ernst
Zwischen 1811 und 1831 las Schleiermacher sechsmal über Dialektik. Eine geplante Druckfassung dieser Grundlegung seines Systems der Wissenschaften kam jedoch nicht zustande; zwei dafür vorgesehene unvollendete Ausarbeitungen dokumentiert diese Ausgabe. Dem Heft von 1814/1815 kommt besondere Bedeutung zu, da es als einziges den gesamten Bereich der Dialektik umfasst.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Ästhetik (1819/25). Über den Begriff der Kunst (1831/32)

Ästhetik (1819/25). Über den Begriff der Kunst (1831/32) von Lehnerer,  Thomas, Schleiermacher,  Friedrich Daniel Ernst
Dilthey sah in Schleiermacher den Ästhetiker der Romantik, Croce hielt ihn für den beachtenswertesten in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Seine Vorlesungen zur Ästhetik sind von grundlegender Bedeutung für die Fortbildung der von Baum-garten begründeten Theorie der Kunst. Die vorliegende Ausgabe beschränkt sich auf die eindeutig von Schleiermachers Hand verfassten Texte (Grundheft A von 1819, Niederschrift B von 1825). Beigegeben sind die von Jonas edierten Akademievorträge 'Über den Begriff der Kunst'; alle Texte wurden anhand der erhaltenen Handschriften überprüft.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Brouillon zur Ethik (1805/06)

Brouillon zur Ethik (1805/06) von Birkner,  Hans-Joachim, Schleiermacher,  Friedrich Daniel Ernst
Im philosophisch-theologischen Werk Schleiermachers nehmen die Arbeiten zu ethischen Fragen einen bedeutsamen Platz ein – gleichwohl ist zu seinen Lebzeiten nie ein systematischer Gesamtentwurf zur Ethik im Druck erschienen. Schleiermachers Ethik ist in ihrer Systematik daher erst durch die Veröffentlichung der Manuskripte aus dem Nachlass bekannt geworden. Das „Brouillon zur Ethik“ von 1805/06 wurde im Zusammenhang mit den Hallenser Vorlesungen zur Sittenlehre verfasst. Es macht den besonderen Reiz dieses frühen Entwurfs aus, dass er einerseits das Werden der Gedanken noch erkennen lässt, andererseits aber Schleiermachers Konzeption der Ethik als philosophische Grundwissenschaft bereits in allen wesentlichen Zügen vor Augen tritt.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Ästhetik (1832/33). Über den Begriff der Kunst (1831–33)

Ästhetik (1832/33). Über den Begriff der Kunst (1831–33) von Kelm,  Holden, Schleiermacher,  Friedrich Daniel Ernst
Schleiermachers Ästhetik nimmt eine philosophiehistorische Sonderstellung ein: Sie kann als die einzige – systematisch orientierte und ausgeführte – Kunstphilosophie betrachtet werden, die sowohl frühromantische Implikationen aufweist als auch mit den großen Systementwürfen der Zeit im Gespräch ist. Denn sie bezieht sich nicht nur kritisch auf die Konzeptionen von Aristoteles und Baumgarten, sondern ist auch als eine Antwort auf die vernunftkritischen Philosophien und Kunsttheorien im Kontext der Klassischen deutschen Philosophie zu verstehen. Insbesondere geht sie auf die »Symphilosophie« der Berliner Frühromantik zurück und unterhält, wie der Herausgeber in seiner Einleitung nachweisen kann, eine gewisse Nähe zu Hegels Ästhetik. Schleiermacher hat an der Berliner Universität – nahezu synchron mit Hegel – drei Vorlesungszyklen über die Ästhetik gehalten (1819, 1825 und 1832/33). Der Band bietet die Nachschrift der Vorlesung von 1832/33 aus der Hand des Zürcher Theologen Alexander Schweizer. Diese Nachschrift galt in der Forschung lange als verschollen und wurde erst im Jahr 2014 identifiziert. Sie gibt einen vollständigen Überblick der letzten Ausarbeitungsstufe der Ästhetik durch Schleiermacher und ist hinsichtlich Detailgenauigkeit und Vollständigkeit allen anderen Nachschriften überlegen. Die Studienausgabe der Nachschrift Schweizer, die auf den Editionsarbeiten für einen Band der Historisch-kritischen Gesamtausgabe beruht, bietet neben dem edierten Text eine Einleitung des Herausgebers, Sachanmerkungen, Bibliographie sowie Sach- und Personenregister. Beigegeben sind außerdem Schleiermachers Akademievorträge »Über den Umfang des Begriffs der Kunst in Bezug auf die Theorie derselben« (1831/32).
Aktualisiert: 2023-06-14
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Dialektik (1811)

Dialektik (1811) von Arndt,  Andreas, Schleiermacher,  Friedrich Daniel Ernst
In seinen Vorlesungen über Dialektik entwickelt Schleiermacher (1768-1834) die Grundlegung eines eigenständigen Systementwurfs, der sich von Fichte und Schelling abgrenzte und zu dem Hegelschen in Konkurrenz trat. Die erste Vorlesung von 1811, entwicklungs- und wirkungsgeschichtlich besonders interessant, wird hier erstmals vollständig rekonstruiert.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Ethik (1812/13)

Ethik (1812/13) von Birkner,  Hans-Joachim, Schleiermacher,  Friedrich Daniel Ernst
Friedrich Schleiermacher (1768-1834) hat die Ethik als Theorie der Strukturen und Formen der geschichtlichen Welt konzipiert. Seine Entwürfe dieser "Wissenschaft von den Prinzipien der Geschichte", die im Zusammenhang mit Vorlesungen ausgearbeitet und erst nach seinem Tod veröffentlicht worden sind, haben für seine Philosophie wie für seine Theologie grundlegende Bedeutung.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Über die Philosophie Platons

Über die Philosophie Platons von Arndt,  Andreas, Jantzen,  Jörg, Schleiermacher,  Friedrich Daniel Ernst, Steiner,  Peter M.
Diese Ausgabe beinhaltet alle Einleitungen Schleiermachers zu seinen Übersetzungen der Dialoge Platons, außerdem Auszüge aus den Nachschriften der Vorlesungen Schleiermachers über Platon und Sokrates von 1819-1823. Es handelt sich um eigenständige und seinerzeit bahnbrechende Interpretationen zu Aufbau, Form und Datierung der Dialoge, in denen Schleiermacher auch den zusammen mit Friedrich Schlegel entdeckten philosophischen Grund darlegt, warum Platon für die schriftliche Entfaltung seiner Philosophie die literarische Form des Dialogs wählte.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Monologen

Monologen von Mulert,  Hermann, Schiele,  Friedrich Michael, Schleiermacher,  Friedrich Daniel Ernst
Hauptmotiv der auf den "Selbstprüfungen" Über den Wert des Lebens und auf der Neujahrspredigt von 1792 fußenden Schrift sind philosophisch-moralische Überlegungen, die zum Horizont der Romantik gehören. Die Berührung mit dem Absoluten entsteht aus der Einsicht und Einkehr in den innersten Kern des Selbst.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Ästhetik (1819/25). Über den Begriff der Kunst (1831/32)

Ästhetik (1819/25). Über den Begriff der Kunst (1831/32) von Lehnerer,  Thomas, Schleiermacher,  Friedrich Daniel Ernst
Dilthey sah in Schleiermacher den Ästhetiker der Romantik, Croce hielt ihn für den beachtenswertesten in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Seine Vorlesungen zur Ästhetik sind von grundlegender Bedeutung für die Fortbildung der von Baum-garten begründeten Theorie der Kunst. Die vorliegende Ausgabe beschränkt sich auf die eindeutig von Schleiermachers Hand verfaßten Texte (Grundheft A von 1819, Niederschrift B von 1825). Beigegeben sind die von Jonas edierten Akademievorträge 'Über den Begriff der Kunst'; alle Texte wurden anhand der erhaltenen Handschriften überprüft.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Dialektik (1811)

Dialektik (1811) von Arndt,  Andreas, Schleiermacher,  Friedrich Daniel Ernst
In seinen Vorlesungen über Dialektik entwickelt Schleiermacher (1768-1834) die Grundlegung eines eigenständigen Systementwurfs, der sich von Fichte und Schelling abgrenzte und zu dem Hegelschen in Konkurrenz trat. Die erste Vorlesung von 1811, entwicklungs- und wirkungsgeschichtlich besonders interessant, wird hier erstmals vollständig rekonstruiert.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Über die Religion

Über die Religion von Arndt,  Andreas, Schleiermacher,  Friedrich Daniel Ernst
Der genaue Charakter dieser Schrift, die Grenzen neu zieht (so zwischen Metaphysik und Moral auf der einen und Religion auf der anderen Seite), aber auch überschreitet (so im literarischen Genus), läßt sich indessen nur schwer bestimmen. Die Reden waren Schleiermachers literarischer Erstling. Ihre Abfassung fällt in die Zeit der intensiven Freundschaft und Zusammenarbeit mit Friedrich Schlegel, sie zeugen aber bereits von der Eigenständigkeit und Originalität der Schleiermacherschen Gedanken innerhalb des frühromantischen Freundeskreises. Die Entschiedenheit, mit der Schleiermacher die Religion von der Philosophie trennt, verbietet es, die Reden umstandslos als einen philosophischen Text zu lesen. Doch diese Trennung verliert dort an Schärfe, wo er die Religion ausdrücklich ins Verhältnis zur Philosophie setzt und nicht nur die Philosophie betreffende Thesen vertritt, sondern auch philosophische Positionen für sein Religionsverständnis vereinnahmt. Dies geschieht vor allem dort, wo die Religion als 'Gefühl des Unendlichen' bzw. 'Sehnsucht' nach dem Unendlichen spekulative Bedeutung erlangt. Die Religion, so führt Schleiermacher aus, bilde das 'Gegengewicht' zu dem »Triumph der Spekulation […], dem vollendeten und gerundeten Idealismus«, indem sie ihn »einen höheren Realismus ahnden läßt als den, welchem er so kühn und mit so vollem Recht sich unterordnet«.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Ästhetik (1819/25). Über den Begriff der Kunst (1831/32)

Ästhetik (1819/25). Über den Begriff der Kunst (1831/32) von Lehnerer,  Thomas, Schleiermacher,  Friedrich Daniel Ernst
Dilthey sah in Schleiermacher den Ästhetiker der Romantik, Croce hielt ihn für den beachtenswertesten in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Seine Vorlesungen zur Ästhetik sind von grundlegender Bedeutung für die Fortbildung der von Baum-garten begründeten Theorie der Kunst. Die vorliegende Ausgabe beschränkt sich auf die eindeutig von Schleiermachers Hand verfassten Texte (Grundheft A von 1819, Niederschrift B von 1825). Beigegeben sind die von Jonas edierten Akademievorträge 'Über den Begriff der Kunst'; alle Texte wurden anhand der erhaltenen Handschriften überprüft.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Brouillon zur Ethik (1805/06)

Brouillon zur Ethik (1805/06) von Birkner,  Hans-Joachim, Schleiermacher,  Friedrich Daniel Ernst
Im philosophisch-theologischen Werk Schleiermachers nehmen die Arbeiten zu ethischen Fragen einen bedeutsamen Platz ein - gleichwohl ist zu seinen Lebzeiten nie ein systematischer Gesamtentwurf zur Ethik im Druck erschienen. Schleiermachers Ethik ist in ihrer Systematik daher erst durch die Veröffentlichung der Manuskripte aus dem Nachlaß bekannt geworden. Das "Brouillon zur Ethik" von 1805/06 wurde im Zusammenhang mit den Hallenser Vorlesungen zur Sittenlehre verfaßt. Es macht den besonderen Reiz dieses frühen Entwurfs aus, daß er einerseits das Werden der Gedanken noch erkennen läßt, andererseits aber Schleiermachers Konzeption der Ethik als philosophische Grundwissenschaft bereits in allen wesentlichen Zügen vor Augen tritt.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Dialektik (1814/15). Einleitung zur Dialektik (1833)

Dialektik (1814/15). Einleitung zur Dialektik (1833) von Arndt,  Andreas, Schleiermacher,  Friedrich Daniel Ernst
Zwischen 1811 und 1831 las Schleiermacher sechsmal über Dialektik. Eine geplante Druckfassung dieser Grundlegung seines Systems der Wissenschaften kam jedoch nicht zustande; zwei dafür vorgesehene unvollendete Ausarbeitungen dokumentiert diese Ausgabe. Dem Heft von 1814/1815 kommt besondere Bedeutung zu, da es als einziges den gesamten Bereich der Dialektik umfasst.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Dialektik (1814/15). Einleitung zur Dialektik (1833)

Dialektik (1814/15). Einleitung zur Dialektik (1833) von Arndt,  Andreas, Schleiermacher,  Friedrich Daniel Ernst
Zwischen 1811 und 1831 las Schleiermacher sechsmal über Dialektik. Eine geplante Druckfassung dieser Grundlegung seines Systems der Wissenschaften kam jedoch nicht zustande; zwei dafür vorgesehene unvollendete Ausarbeitungen dokumentiert diese Ausgabe. Dem Heft von 1814/1815 kommt besondere Bedeutung zu, da es als einziges den gesamten Bereich der Dialektik umfaßt.
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Monologen

Monologen von Mulert,  Hermann, Schiele,  Friedrich Michael, Schleiermacher,  Friedrich Daniel Ernst
Hauptmotiv der auf den "Selbstprüfungen" Über den Wert des Lebens und auf der Neujahrspredigt von 1792 fußenden Schrift sind philosophisch-moralische Überlegungen, die zum Horizont der Romantik gehören. Die Berührung mit dem Absoluten entsteht aus der Einsicht und Einkehr in den innersten Kern des Selbst.
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