Zum Werk
Das Werk behandelt in systematischer Darstellung einen der wichtigsten Bereiche des Europäischen Kartellrechts. Durch die Gruppenfreistellungsverordnungen werden bestimmte Vertragstypen vom grundsätzlichen Kartellverbot ausgenommen. Das europäische Primärrecht wird hier in besonderem Maße durch Verordnungen, Leitlinien, Mitteilungen und Bekanntmachungen geprägt. Alle einschlägigen Texte werden systematisch aufbereitet und durch zahlreiche Rechtsprechungsnachweise erläutert.
InhaltGrundlagen des EU-KartellrechtsGrundlagen der GruppenfreistellungsverordnungenDie vertikalen VereinbarungenDie horizontalen Vereinbarungen
Vorteile auf einen BlickBerücksichtigung der neuen Vertikal-GVO, F&E-GVO und Spezialisierungs-GVOneue Kapitel zum Handelsvertreter- und Internet-Vertriebneue Kapitel zu Einkaufs- und Vermarktungsvereinbarungen sowie zu Vereinbarungen über Normenjetzt noch praxisnäher
Zur Neuauflage
Für die Neuauflage wurde das Werk grundlegend inhaltlich überarbeitet und auf den Rechtsstand März 2023 gebracht. Sie berücksichtigt bereits die neue Vertikal-GVO, welche am 1. Juni 2022 in Kraft treten wird. Auch die aktualisierte F&E- sowie Spezialisierungs-GVO finden Berücksichtigung. Die Neuauflage enthält zahlreiche neue Kapitel. So werden nun der Handelsvertreter- und der Internet-Vertrieb umfassend behandelt. Auch die Einkaufs- und Vermarktungsvereinbarungen sowie die Vereinbarungen über Normen finden nun besondere Berücksichtigung. Zudem werden die neueste Literatur und Rechtsprechung entsprechend ausgewertet und beachtet.
Zielgruppe
Für Rechtsanwaltschaft, Richterinnen und Richter und Unternehmensjuristinnen und Unternehmensjuristen aus dem Bereich des Europäischen Wirtschaftsrechts.
Aktualisiert: 2023-06-16
Autor:
Günter Bauer,
Sarah Blazek,
Nils Bremer,
Eckhard Flohr,
Ole Hinrichs,
Marc Lager,
Nina Lenhard,
Christoph Liebscher,
Karsten Metzlaff,
Bastian Müller,
Alexander Petsche,
Alexander Rinne,
Gerhard Saria,
Christoph Schlenger,
Daniela Seeliger,
Till Steinvorth,
Andreas Traugott
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Zum Werk
Das Werk behandelt in systematischer Darstellung einen der wichtigsten Bereiche des Europäischen Kartellrechts. Durch die Gruppenfreistellungsverordnungen werden bestimmte Vertragstypen vom grundsätzlichen Kartellverbot ausgenommen. Das europäische Primärrecht wird hier in besonderem Maße durch Verordnungen, Leitlinien, Mitteilungen und Bekanntmachungen geprägt. Alle einschlägigen Texte werden systematisch aufbereitet und durch zahlreiche Rechtsprechungsnachweise erläutert.
InhaltGrundlagen des EU-KartellrechtsGrundlagen der GruppenfreistellungsverordnungenDie vertikalen VereinbarungenDie horizontalen Vereinbarungen
Vorteile auf einen BlickBerücksichtigung der neuen Vertikal-GVO, F&E-GVO und Spezialisierungs-GVOneue Kapitel zum Handelsvertreter- und Internet-Vertriebneue Kapitel zu Einkaufs- und Vermarktungsvereinbarungen sowie zu Vereinbarungen über Normenjetzt noch praxisnäher
Zur Neuauflage
Für die Neuauflage wurde das Werk grundlegend inhaltlich überarbeitet und auf den Rechtsstand März 2023 gebracht. Sie berücksichtigt bereits die neue Vertikal-GVO, welche am 1. Juni 2022 in Kraft treten wird. Auch die aktualisierte F&E- sowie Spezialisierungs-GVO finden Berücksichtigung. Die Neuauflage enthält zahlreiche neue Kapitel. So werden nun der Handelsvertreter- und der Internet-Vertrieb umfassend behandelt. Auch die Einkaufs- und Vermarktungsvereinbarungen sowie die Vereinbarungen über Normen finden nun besondere Berücksichtigung. Zudem werden die neueste Literatur und Rechtsprechung entsprechend ausgewertet und beachtet.
Zielgruppe
Für Rechtsanwaltschaft, Richterinnen und Richter und Unternehmensjuristinnen und Unternehmensjuristen aus dem Bereich des Europäischen Wirtschaftsrechts.
Aktualisiert: 2023-06-15
Autor:
Günter Bauer,
Sarah Blazek,
Nils Bremer,
Eckhard Flohr,
Ole Hinrichs,
Marc Lager,
Nina Lenhard,
Christoph Liebscher,
Karsten Metzlaff,
Bastian Müller,
Alexander Petsche,
Alexander Rinne,
Gerhard Saria,
Christoph Schlenger,
Daniela Seeliger,
Till Steinvorth,
Andreas Traugott
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Zum Werk
Das Werk behandelt in systematischer Darstellung einen der wichtigsten Bereiche des Europäischen Kartellrechts. Durch die Gruppenfreistellungsverordnungen werden bestimmte Vertragstypen vom grundsätzlichen Kartellverbot ausgenommen. Das europäische Primärrecht wird hier in besonderem Maße durch Verordnungen, Leitlinien, Mitteilungen und Bekanntmachungen geprägt. Alle einschlägigen Texte werden systematisch aufbereitet und durch zahlreiche Rechtsprechungsnachweise erläutert.
InhaltGrundlagen des EU-KartellrechtsGrundlagen der GruppenfreistellungsverordnungenDie vertikalen VereinbarungenDie horizontalen Vereinbarungen
Vorteile auf einen BlickBerücksichtigung der neuen Vertikal-GVO, F&E-GVO und Spezialisierungs-GVOneue Kapitel zum Handelsvertreter- und Internet-Vertriebneue Kapitel zu Einkaufs- und Vermarktungsvereinbarungen sowie zu Vereinbarungen über Normenjetzt noch praxisnäher
Zur Neuauflage
Für die Neuauflage wurde das Werk grundlegend inhaltlich überarbeitet und auf den Rechtsstand März 2023 gebracht. Sie berücksichtigt bereits die neue Vertikal-GVO, welche am 1. Juni 2022 in Kraft treten wird. Auch die aktualisierte F&E- sowie Spezialisierungs-GVO finden Berücksichtigung. Die Neuauflage enthält zahlreiche neue Kapitel. So werden nun der Handelsvertreter- und der Internet-Vertrieb umfassend behandelt. Auch die Einkaufs- und Vermarktungsvereinbarungen sowie die Vereinbarungen über Normen finden nun besondere Berücksichtigung. Zudem werden die neueste Literatur und Rechtsprechung entsprechend ausgewertet und beachtet.
Zielgruppe
Für Rechtsanwaltschaft, Richterinnen und Richter und Unternehmensjuristinnen und Unternehmensjuristen aus dem Bereich des Europäischen Wirtschaftsrechts.
Aktualisiert: 2023-06-13
Autor:
Günter Bauer,
Sarah Blazek,
Nils Bremer,
Eckhard Flohr,
Ole Hinrichs,
Marc Lager,
Nina Lenhard,
Christoph Liebscher,
Karsten Metzlaff,
Bastian Müller,
Alexander Petsche,
Alexander Rinne,
Gerhard Saria,
Christoph Schlenger,
Daniela Seeliger,
Till Steinvorth,
Andreas Traugott
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Zum Werk
Das Werk behandelt in systematischer Darstellung einen der wichtigsten Bereiche des Europäischen Wettbewerbsrechts. Durch die Gruppenfreistellungsverordnungen werden bestimmte Vertragstypen vom grundsätzlichen Kartellverbot ausgenommen. Das europäische Primärrecht wird hier in besonderem Maße durch Verordnungen, Leitlinien, Mitteilungen und Bekanntmachungen geprägt. Alle einschlägigen Texte werden systematisch aufbereitet und durch zahlreiche Rechtsprechungsnachweise erläutert.
Vorteile auf einen Blick
- aktuell
- kompakt
- praxisorientiert
Zur Neuauflage
Im Bereich des Europäischen Wettbewerbsrechts sind in letzter Zeit viele neue Regelungen ergangen. Die 2. Auflage berücksichtigt daher in bewährter, systematischer Darstellung u.a. die neuen Verordnungen zu Vertikalen Vereinbarungen (VO Nr. 330/2010), zum KfZ-Vertrieb (VO Nr. 267/2010), zu Spezialisierungsvereinbarungen (VO Nr. 1218/2010) und zu Forschung und Entwicklung (VO Nr. 1217/2010) sowie die jeweiligen neuen Leitlinien.
Zusätzlich werden in der Neuauflage nun auch die Bußgeldrichtlinien, die Zulieferbekanntmachung und die Leitlinien über horizontale Zusammenarbeit in einem eigenen Kapitel behandelt.
Zu Herausgebern und Autoren
Das bewährte deutsch-österreichische Herausgeber- und Autorenteam setzt sich aus Experten des europäischen Wettbewerbsrechts zusammen.
Zielgruppe
Für Rechtsanwälte, Richter und Unternehmensjuristen aus dem Bereich des Europäischen Wirtschaftsrechts.
Aktualisiert: 2023-06-13
Autor:
Rosemarie Aigner,
Günter Bauer,
Andreas Boos,
Eckhard Flohr,
Ole Hinrichs,
Marc Lager,
Nina Laskey,
Christoph Liebscher,
Scharareh Mansouri,
Karsten Metzlaff,
Alexander Petsche,
Amelie Pohl,
Alexander Rinne,
Gerhard Saria,
Martin Schauer,
Christoph Schlenger,
Florian Schuhmacher,
Albrecht Schulz,
Daniela Seeliger,
Andreas Traugott
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Zum Werk
Das Werk behandelt in systematischer Darstellung einen der wichtigsten Bereiche des Europäischen Kartellrechts. Durch die Gruppenfreistellungsverordnungen werden bestimmte Vertragstypen vom grundsätzlichen Kartellverbot ausgenommen. Das europäische Primärrecht wird hier in besonderem Maße durch Verordnungen, Leitlinien, Mitteilungen und Bekanntmachungen geprägt. Alle einschlägigen Texte werden systematisch aufbereitet und durch zahlreiche Rechtsprechungsnachweise erläutert.
InhaltGrundlagen des EU-KartellrechtsGrundlagen der GruppenfreistellungsverordnungenDie vertikalen VereinbarungenDie horizontalen Vereinbarungen
Vorteile auf einen BlickBerücksichtigung der neuen Vertikal-GVO, F&E-GVO und Spezialisierungs-GVOneue Kapitel zum Handelsvertreter- und Internet-Vertriebneue Kapitel zu Einkaufs- und Vermarktungsvereinbarungen sowie zu Vereinbarungen über Normenjetzt noch praxisnäher
Zur Neuauflage
Für die Neuauflage wurde das Werk grundlegend inhaltlich überarbeitet und auf den Rechtsstand März 2023 gebracht. Sie berücksichtigt bereits die neue Vertikal-GVO, welche am 1. Juni 2022 in Kraft treten wird. Auch die aktualisierte F&E- sowie Spezialisierungs-GVO finden Berücksichtigung. Die Neuauflage enthält zahlreiche neue Kapitel. So werden nun der Handelsvertreter- und der Internet-Vertrieb umfassend behandelt. Auch die Einkaufs- und Vermarktungsvereinbarungen sowie die Vereinbarungen über Normen finden nun besondere Berücksichtigung. Zudem werden die neueste Literatur und Rechtsprechung entsprechend ausgewertet und beachtet.
Zielgruppe
Für Rechtsanwaltschaft, Richterinnen und Richter und Unternehmensjuristinnen und Unternehmensjuristen aus dem Bereich des Europäischen Wirtschaftsrechts.
Aktualisiert: 2023-06-12
Autor:
Günter Bauer,
Sarah Blazek,
Nils Bremer,
Eckhard Flohr,
Ole Hinrichs,
Marc Lager,
Nina Lenhard,
Christoph Liebscher,
Karsten Metzlaff,
Bastian Müller,
Alexander Petsche,
Alexander Rinne,
Gerhard Saria,
Christoph Schlenger,
Daniela Seeliger,
Till Steinvorth,
Andreas Traugott
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Zum Werk
Das Werk behandelt in systematischer Darstellung einen der wichtigsten Bereiche des Europäischen Kartellrechts. Durch die Gruppenfreistellungsverordnungen werden bestimmte Vertragstypen vom grundsätzlichen Kartellverbot ausgenommen. Das europäische Primärrecht wird hier in besonderem Maße durch Verordnungen, Leitlinien, Mitteilungen und Bekanntmachungen geprägt. Alle einschlägigen Texte werden systematisch aufbereitet und durch zahlreiche Rechtsprechungsnachweise erläutert.
InhaltGrundlagen des EU-KartellrechtsGrundlagen der GruppenfreistellungsverordnungenDie vertikalen VereinbarungenDie horizontalen Vereinbarungen
Vorteile auf einen BlickBerücksichtigung der neuen Vertikal-GVO, F&E-GVO und Spezialisierungs-GVOneue Kapitel zum Handelsvertreter- und Internet-Vertriebneue Kapitel zu Einkaufs- und Vermarktungsvereinbarungen sowie zu Vereinbarungen über Normenjetzt noch praxisnäher
Zur Neuauflage
Für die Neuauflage wurde das Werk grundlegend inhaltlich überarbeitet und auf den Rechtsstand März 2023 gebracht. Sie berücksichtigt bereits die neue Vertikal-GVO, welche am 1. Juni 2022 in Kraft treten wird. Auch die aktualisierte F&E- sowie Spezialisierungs-GVO finden Berücksichtigung. Die Neuauflage enthält zahlreiche neue Kapitel. So werden nun der Handelsvertreter- und der Internet-Vertrieb umfassend behandelt. Auch die Einkaufs- und Vermarktungsvereinbarungen sowie die Vereinbarungen über Normen finden nun besondere Berücksichtigung. Zudem werden die neueste Literatur und Rechtsprechung entsprechend ausgewertet und beachtet.
Zielgruppe
Für Rechtsanwaltschaft, Richterinnen und Richter und Unternehmensjuristinnen und Unternehmensjuristen aus dem Bereich des Europäischen Wirtschaftsrechts.
Aktualisiert: 2023-06-06
Autor:
Günter Bauer,
Sarah Blazek,
Andreas Boos,
Nils Bremer,
Eckhard Flohr,
Ole Hinrichs,
Marc Lager,
Nina Lenhard,
Christoph Liebscher,
Karsten Metzlaff,
Bastian Müller,
Alexander Petsche,
Alexander Rinne,
Gerhard Saria,
Christoph Schlenger,
Daniela Seeliger,
Till Steinvorth,
Andreas Traugott
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Zum Werk
Das Werk behandelt in systematischer Darstellung einen der wichtigsten Bereiche des Europäischen Wettbewerbsrechts. Durch die Gruppenfreistellungsverordnungen werden bestimmte Vertragstypen vom grundsätzlichen Kartellverbot ausgenommen. Das europäische Primärrecht wird hier in besonderem Maße durch Verordnungen, Leitlinien, Mitteilungen und Bekanntmachungen geprägt. Alle einschlägigen Texte werden systematisch aufbereitet und durch zahlreiche Rechtsprechungsnachweise erläutert.
Vorteile auf einen Blick
- aktuell
- kompakt
- praxisorientiert
Zur Neuauflage
Im Bereich des Europäischen Wettbewerbsrechts sind in letzter Zeit viele neue Regelungen ergangen. Die 2. Auflage berücksichtigt daher in bewährter, systematischer Darstellung u.a. die neuen Verordnungen zu Vertikalen Vereinbarungen (VO Nr. 330/2010), zum KfZ-Vertrieb (VO Nr. 267/2010), zu Spezialisierungsvereinbarungen (VO Nr. 1218/2010) und zu Forschung und Entwicklung (VO Nr. 1217/2010) sowie die jeweiligen neuen Leitlinien.
Zusätzlich werden in der Neuauflage nun auch die Bußgeldrichtlinien, die Zulieferbekanntmachung und die Leitlinien über horizontale Zusammenarbeit in einem eigenen Kapitel behandelt.
Zu Herausgebern und Autoren
Das bewährte deutsch-österreichische Herausgeber- und Autorenteam setzt sich aus Experten des europäischen Wettbewerbsrechts zusammen.
Zielgruppe
Für Rechtsanwälte, Richter und Unternehmensjuristen aus dem Bereich des Europäischen Wirtschaftsrechts.
Aktualisiert: 2023-06-06
Autor:
Rosemarie Aigner,
Günter Bauer,
Andreas Boos,
Eckhard Flohr,
Ole Hinrichs,
Marc Lager,
Nina Laskey,
Christoph Liebscher,
Scharareh Mansouri,
Karsten Metzlaff,
Alexander Petsche,
Amelie Pohl,
Alexander Rinne,
Gerhard Saria,
Martin Schauer,
Christoph Schlenger,
Florian Schuhmacher,
Albrecht Schulz,
Daniela Seeliger,
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Das Werk behandelt in systematischer Darstellung einen der wichtigsten Bereiche des Europäischen Kartellrechts. Durch die Gruppenfreistellungsverordnungen werden bestimmte Vertragstypen vom grundsätzlichen Kartellverbot ausgenommen. Das europäische Primärrecht wird hier in besonderem Maße durch Verordnungen, Leitlinien, Mitteilungen und Bekanntmachungen geprägt. Alle einschlägigen Texte werden systematisch aufbereitet und durch zahlreiche Rechtsprechungsnachweise erläutert.
InhaltGrundlagen des EU-KartellrechtsGrundlagen der GruppenfreistellungsverordnungenDie vertikalen VereinbarungenDie horizontalen Vereinbarungen
Vorteile auf einen BlickBerücksichtigung der neuen Vertikal-GVO, F&E-GVO und Spezialisierungs-GVOneue Kapitel zum Handelsvertreter- und Internet-Vertriebneue Kapitel zu Einkaufs- und Vermarktungsvereinbarungen sowie zu Vereinbarungen über Normenjetzt noch praxisnäher
Zur Neuauflage
Für die Neuauflage wurde das Werk grundlegend inhaltlich überarbeitet und auf den Rechtsstand März 2023 gebracht. Sie berücksichtigt bereits die neue Vertikal-GVO, welche am 1. Juni 2022 in Kraft treten wird. Auch die aktualisierte F&E- sowie Spezialisierungs-GVO finden Berücksichtigung. Die Neuauflage enthält zahlreiche neue Kapitel. So werden nun der Handelsvertreter- und der Internet-Vertrieb umfassend behandelt. Auch die Einkaufs- und Vermarktungsvereinbarungen sowie die Vereinbarungen über Normen finden nun besondere Berücksichtigung. Zudem werden die neueste Literatur und Rechtsprechung entsprechend ausgewertet und beachtet.
Zielgruppe
Für Rechtsanwaltschaft, Richterinnen und Richter und Unternehmensjuristinnen und Unternehmensjuristen aus dem Bereich des Europäischen Wirtschaftsrechts.
Aktualisiert: 2023-05-31
Autor:
Günter Bauer,
Sarah Blazek,
Andreas Boos,
Nils Bremer,
Eckhard Flohr,
Ole Hinrichs,
Marc Lager,
Nina Lenhard,
Christoph Liebscher,
Karsten Metzlaff,
Bastian Müller,
Alexander Petsche,
Alexander Rinne,
Gerhard Saria,
Christoph Schlenger,
Daniela Seeliger,
Till Steinvorth,
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Zum Werk
Das Werk behandelt in systematischer Darstellung einen der wichtigsten Bereiche des Europäischen Kartellrechts. Durch die Gruppenfreistellungsverordnungen werden bestimmte Vertragstypen vom grundsätzlichen Kartellverbot ausgenommen. Das europäische Primärrecht wird hier in besonderem Maße durch Verordnungen, Leitlinien, Mitteilungen und Bekanntmachungen geprägt. Alle einschlägigen Texte werden systematisch aufbereitet und durch zahlreiche Rechtsprechungsnachweise erläutert.
InhaltGrundlagen des EU-KartellrechtsGrundlagen der GruppenfreistellungsverordnungenDie vertikalen VereinbarungenDie horizontalen Vereinbarungen
Vorteile auf einen BlickBerücksichtigung der neuen Vertikal-GVO, F&E-GVO und Spezialisierungs-GVOneue Kapitel zum Handelsvertreter- und Internet-Vertriebneue Kapitel zu Einkaufs- und Vermarktungsvereinbarungen sowie zu Vereinbarungen über Normenjetzt noch praxisnäher
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Für die Neuauflage wurde das Werk grundlegend inhaltlich überarbeitet und auf den Rechtsstand März 2023 gebracht. Sie berücksichtigt bereits die neue Vertikal-GVO, welche am 1. Juni 2022 in Kraft treten wird. Auch die aktualisierte F&E- sowie Spezialisierungs-GVO finden Berücksichtigung. Die Neuauflage enthält zahlreiche neue Kapitel. So werden nun der Handelsvertreter- und der Internet-Vertrieb umfassend behandelt. Auch die Einkaufs- und Vermarktungsvereinbarungen sowie die Vereinbarungen über Normen finden nun besondere Berücksichtigung. Zudem werden die neueste Literatur und Rechtsprechung entsprechend ausgewertet und beachtet.
Zielgruppe
Für Rechtsanwaltschaft, Richterinnen und Richter und Unternehmensjuristinnen und Unternehmensjuristen aus dem Bereich des Europäischen Wirtschaftsrechts.
Aktualisiert: 2023-05-31
Autor:
Günter Bauer,
Sarah Blazek,
Andreas Boos,
Nils Bremer,
Eckhard Flohr,
Ole Hinrichs,
Marc Lager,
Nina Lenhard,
Christoph Liebscher,
Karsten Metzlaff,
Bastian Müller,
Alexander Petsche,
Alexander Rinne,
Gerhard Saria,
Christoph Schlenger,
Daniela Seeliger,
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Das Werk behandelt in systematischer Darstellung einen der wichtigsten Bereiche des Europäischen Kartellrechts. Durch die Gruppenfreistellungsverordnungen werden bestimmte Vertragstypen vom grundsätzlichen Kartellverbot ausgenommen. Das europäische Primärrecht wird hier in besonderem Maße durch Verordnungen, Leitlinien, Mitteilungen und Bekanntmachungen geprägt. Alle einschlägigen Texte werden systematisch aufbereitet und durch zahlreiche Rechtsprechungsnachweise erläutert.
InhaltGrundlagen des EU-KartellrechtsGrundlagen der GruppenfreistellungsverordnungenDie vertikalen VereinbarungenDie horizontalen Vereinbarungen
Vorteile auf einen BlickBerücksichtigung der neuen Vertikal-GVO, F&EGVO und Spezialisierungs-GVOneue Kapitel zum Handelsvertreter- und Internet-Vertriebneue Kapitel zu Einkaufs- und Vermarktungsvereinbarungen sowie zu Vereinbarungen über Normenjetzt noch praxisnäher
Zur Neuauflage
Für die Neuauflage wurde das Werk grundlegend inhaltlich überarbeitet und auf den Rechtsstand Januar 2023 gebracht. Sie berücksichtigt bereits die neue Vertikal-GVO, welche am 1. Juni 2022 in Kraft treten wird. Auch die aktualisierte F&E- sowie Spezialisierungs-GVO finden Berücksichtigung. Die Neuauflage enthält zahlreiche neue Kapitel. So werden nun der Handelsvertreter- und der Internet-Vertrieb umfassend behandelt. Auch die Einkaufs- und Vermarktungsvereinbarungen sowie die Vereinbarungen über Normen finden nun besondere Berücksichtigung. Zudem werden die neueste Literatur und Rechtsprechung entsprechend ausgewertet und beachtet.
Zielgruppe
Für Rechtsanwaltschaft, Richterinnen und Richter und Unternehmensjuristinnen und Unternehmensjuristen aus dem Bereich des Europäischen Wirtschaftsrechts.
Aktualisiert: 2023-04-04
Autor:
Günter Bauer,
Sarah Blazek,
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Nils Bremer,
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Die hier in den Fokus gerückten erkenntnistheoretischen und philosophiegeschichtlichen Schnittstellen entwerfen einen Entwicklungsgang der Geschichte des Denkens von der griechischen Antike bis zur strukturalen Psychoanalyse und Kognitionswissenschaft, von den Vorsokratikern, Platon und Aristoteles bis zu Kant, Hegel, Nietzsche und Heidegger. Leitfrage bildet die Macht der Stimme und ihre in der Idee des Seins zum Ausdruck kommende Verfügungsgewalt, die einleitend in Das Eidolon der Unverborgenheit analysiert wird. In der Unangreifbarkeit dieser Verfügungsgewalt enthüllt sich ein Prinzip der Ideengeschichte, das die Erfahrung einer ontologischen Transzendenz unterwirft und die Bewegung in eine dialektische Struktur münden lässt.Der erste Teil der Studie, Die Fragilität der Gründe, widmet sich den Setzungen der Psychoanalyse, während im zweiten Teil, An- Arch(a)ismus und kinesis, die Bewegung als philosophischer Faktor untersucht wird. Die Geschichte des Denkens insgesamt bleibt ohne die buchstäbliche Sodomie am Anderen des Seins in jener Ambiguität verstrickt, die sie selber erzeugt, um ihrer verborgenen Verfügungsabsicht folgen zu können.
Aktualisiert: 2022-01-14
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- aktuell
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Im Bereich des Europäischen Wettbewerbsrechts sind in letzter Zeit viele neue Regelungen ergangen. Die 2. Auflage berücksichtigt daher in bewährter, systematischer Darstellung u.a. die neuen Verordnungen zu Vertikalen Vereinbarungen (VO Nr. 330/2010), zum KfZ-Vertrieb (VO Nr. 267/2010), zu Spezialisierungsvereinbarungen (VO Nr. 1218/2010) und zu Forschung und Entwicklung (VO Nr. 1217/2010) sowie die jeweiligen neuen Leitlinien.
Zusätzlich werden in der Neuauflage nun auch die Bußgeldrichtlinien, die Zulieferbekanntmachung und die Leitlinien über horizontale Zusammenarbeit in einem eigenen Kapitel behandelt.
Zu Herausgebern und Autoren
Das bewährte deutsch-österreichische Herausgeber- und Autorenteam setzt sich aus Experten des europäischen Wettbewerbsrechts zusammen.
Zielgruppe
Für Rechtsanwälte, Richter und Unternehmensjuristen aus dem Bereich des Europäischen Wirtschaftsrechts.
Aktualisiert: 2023-04-04
Autor:
Rosemarie Aigner,
Günter Bauer,
Andreas Boos,
Eckhard Flohr,
Ole Hinrichs,
Marc Lager,
Nina Laskey,
Christoph Liebscher,
Scharareh Mansouri,
Karsten Metzlaff,
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Amelie Pohl,
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