Kein anderes Bundesland beheimatet so viele der wichtigsten Arbeiten und Aktionen von Joseph Beuys (1921–1986) wie Hessen mit den Standorten Kassel, Frankfurt, Darmstadt und weiteren. In diesem Band werden sie erstmals umfassend von Kurator:innen, Sammler:innen, Künstler:innen, Schriftsteller:innen und Archivar:innen betrachtet und mit vielseitigem historischen sowie neuen Bildmaterial veranschaulicht: 7.000 Eichen – Stadtverwaldung statt Stadtverwaltung, Boxkampf für direkte Demokratie, das Rudel und der Block Beuys sind nur ein paar der hier gezeigten Werke.
Aktualisiert: 2023-06-15
Autor:
René Block,
Martin Groh,
Mechthild Haas,
Kristina Hinrichsen,
Felicitas Hoppe,
Angeli Janhsen,
Harald Kimpel,
Fayer Koch,
Mario Kramer,
Gabriele Mackert,
Christoph Otterbeck,
Dörte Schmidt,
Claudia Scholtz,
Philip Ursprung
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Der Notenband "Haben Sie inzwischen etwas Neues komponiert?" versammelt Streichquartette und Lieder von Emigrierten und Remigrierten wie Leo Bütow, Richard Engelbrecht und Brigitte Schiffer. Beigefügt ist eine Audio-CD u. a. mit einer Einspielung des Zweiten Streichquartetts von Wolf Rosenberg durch das LaSalle Quartett.
Nicht nur Personen kehrten nach 1945 aus dem Exil ins deutsche Musikleben zurück, sondern mit ihnen – oder teilweise an ihrer Stelle – auch Kompositionen, Schriften und Tonaufnahmen, Ideen und kulturelle Praktiken (wie beispielsweise Aufführungstraditionen). Der Notenband der Schriftenreihe "Kontinuitäten und Brüche im Musikleben der Nachkriegszeit" versammelt Streichquartette und Lieder von emigrierten und remigrierten Komponistinnen und Komponisten und lässt auf diese Weise die Besonderheiten des Komponierens "zwischen Exil und Rückkehr" sowie der begleitenden Kommunikationsvorgänge zwischen Vertriebenen und Gebliebenen greifbar werden. Gerade die Gattungen Lied und Streichquartett wurden in Kreisen einer zumeist bürgerlich geprägten deutsch-jüdischen Emigration über die Kreise professioneller Musikschaffender hinaus mit besonderer Bedeutung aufgeladen, nicht zuletzt wegen der angenommenen Stilhöhe und ihrer auch aus der Nähe zum häuslichen Musizieren resultierenden Intimität. Als individuelle Praxis konnte die Aufführung dieser Gattungen – anders als das öffentliche Konzert- und Kulturleben – gleichsam zum transportablen Teil des kulturellen Hausstandes werden. Im Exil wurden Lied und Streichquartett auf diese Weise gleichermaßen zum Resonanzraum einer verlorenen Heimat wie zum Ansatzpunkt der Auseinandersetzung mit dem neuen Leben im Emigrationsland.
So begann Richard Engelbrechts Beschäftigung mit dem zwölftönigen Komponieren erst nach seiner Flucht in Argentinien, seine Remigration 1946 ging mit einer Rückkehr zu eher tonal orientierten Werken wie dem hier vorgelegten Streichquartett einher. Brigitte Schiffers Streichquartett zeichnet ihren Emigrationsweg auf besondere Weise nach. An die wegen ihrer jüdischen Herkunft nur im Verborgenen mögliche Uraufführung an der Berliner Hochschule für Musik 1934 schloss sich später der Gewinn eines Kompositionspreises in Ägypten und eine Aufführung im Umfeld Leo Kestenbergs in Palästina an. Leo Bütows in der Isolation des dänischen Exils entstandenen Vertonungen von Texten Friedrich Hölderlins arbeiten sich an Fragen der eigenen Herkunft ebenso ab, wie sie sich an eine erhoffte deutsche Nachwelt richten – eine Flaschenpost mit musikalischem Inhalt. Wolf Rosenberg schließlich gehörte einem Kreis von jüngeren Palästina-Emigranten an, die sich dort intensiv mit der musikalischen Moderne der ersten Jahrhunderthälfte auseinandersetzten. Zu ihnen gehörte auch Walter Levin, für dessen LaSalle Quartett Rosenbergs hier erstmals publiziertes Zweites Streichquartett entstand.
Eine CD mit einer 'lecture performance' von Rosenbergs Komposition durch das LaSalle Quartett sowie weitere Aufnahmen der hier abgedruckten Werke ergänzen den vorgelegten Band.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Der Briefwechsel zwischen den beiden Musikhistorikern Heinrich Besseler (1900–1969) und Jacques Handschin (1886–1955) dokumentiert einen fast drei Jahrzehnte dauernden Austausch. Er reicht von 1925 bis 1954, ein Jahr vor Handschins Tod, und wird hier erstmals in einer kommentierten Ausgabe vorgelegt, welche die Briefe zwischen 1925 und 1954 umfasst.
Die Korrespondenz zwischen Besseler und Handschin spiegelt einerseits unterschiedliche weltanschauliche und politische Positionen vor und nach 1933 und 1945 in Deutschland und der Schweiz, konzentriert sich andererseits auf die vielschichtige teils konträre Interpretation von Quellen von der frühen Mehrstimmigkeit bis ins 15. Jahrhundert. Dabei bieten die Briefe vielfach Autorenkommentare zu den teils noch in ihrem Entstehen begriffenen wissenschaftlichen Publikationen der beiden Protagonisten. Neben einer zeit- und wissenschaftshistorischen Dokumentation entsteht so auch ein Abbild intensiver inhaltlicher Auseinandersetzung. Im Bemühen um die Musikgeschichte zeigen sich hierbei zwei Forscher, die durch dieselben Interessen geeint, jedoch selten einer Meinung waren.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Kein anderes Bundesland beheimatet so viele der wichtigsten Arbeiten und Aktionen von Joseph Beuys (1921–1986) wie Hessen mit den Standorten Kassel, Frankfurt, Darmstadt und weiteren. In diesem Band werden sie erstmals umfassend von Kurator:innen, Sammler:innen, Künstler:innen, Schriftsteller:innen und Archivar:innen betrachtet und mit vielseitigem historischen sowie neuen Bildmaterial veranschaulicht: 7.000 Eichen – Stadtverwaldung statt Stadtverwaltung, Boxkampf für direkte Demokratie, das Rudel und der Block Beuys sind nur ein paar der hier gezeigten Werke.
Aktualisiert: 2023-06-09
Autor:
Michael Berger,
Kevin Clarke,
Ursula Frohne,
Martin Groh,
Mechthild Haas,
Kristina Hinrichsen,
Felicitas Hoppe,
Angeli Janhsen,
Barbara Klemm,
Fayer Koch,
Mario Kramer,
Gabriele Mackert,
Christoph Otterbeck,
Ludwig Rinn,
Shelley Sacks,
Dörte Schmidt,
Claudia Scholtz,
Philip Ursprung
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Kein anderes Bundesland beheimatet so viele der wichtigsten Arbeiten und Aktionen von Joseph Beuys wie Hessen mit den Standorten Kassel, Frankfurt, Darmstadt und weiteren. In diesem Band werden sie erstmals umfassend von Kurator:innen, Sammler:innen, Künstler:innen, Schriftsteller:innen und Archivar:innen betrachtet und mit vielseitigem historischen sowie neuen Bildmaterial veranschaulicht: 7.000 Eichen – Stadtverwaldung statt Stadtverwaltung, Boxkampf für direkte Demokratie, das Rudel, der Block Beuys u.v.m.
Aktualisiert: 2023-06-05
Autor:
Michael Berger,
Kevin Clarke,
Ursula Frohne,
Martin Groh,
Mechthild Haas,
Kristina Hinrichsen,
Felicitas Hoppe,
Angeli Janhsen,
Barbara Klemm,
Fayer Koch,
Mario Kramer,
Gabriele Mackert,
Christoph Otterbeck,
Ludwig Rinn,
Shelley Sacks,
Dörte Schmidt,
Claudia Scholtz,
Philip Ursprung
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Kein anderes Bundesland beheimatet so viele der wichtigsten Arbeiten und Aktionen von Joseph Beuys wie Hessen mit den Standorten Kassel, Frankfurt, Darmstadt und weiteren. In diesem Band werden sie erstmals umfassend von Kurator:innen, Sammler:innen, Künstler:innen, Schriftsteller:innen und Archivar:innen betrachtet und mit vielseitigem historischen sowie neuen Bildmaterial veranschaulicht: 7.000 Eichen – Stadtverwaldung statt Stadtverwaltung, Boxkampf für direkte Demokratie, das Rudel, der Block Beuys u.v.m.
Aktualisiert: 2023-05-31
Autor:
Michael Berger,
Kevin Clarke,
Ursula Frohne,
Martin Groh,
Mechthild Haas,
Kristina Hinrichsen,
Felicitas Hoppe,
Angeli Janhsen,
Barbara Klemm,
Fayer Koch,
Mario Kramer,
Gabriele Mackert,
Christoph Otterbeck,
Ludwig Rinn,
Shelley Sacks,
Dörte Schmidt,
Claudia Scholtz,
Philip Ursprung
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Der Briefwechsel zwischen den beiden Musikhistorikern Heinrich Besseler (1900–1969) und Jacques Handschin (1886–1955) dokumentiert einen fast drei Jahrzehnte dauernden Austausch. Er reicht von 1925 bis 1954, ein Jahr vor Handschins Tod, und wird hier erstmals in einer kommentierten Ausgabe vorgelegt, welche die Briefe zwischen 1925 und 1954 umfasst.
Die Korrespondenz zwischen Besseler und Handschin spiegelt einerseits unterschiedliche weltanschauliche und politische Positionen vor und nach 1933 und 1945 in Deutschland und der Schweiz, konzentriert sich andererseits auf die vielschichtige teils konträre Interpretation von Quellen von der frühen Mehrstimmigkeit bis ins 15. Jahrhundert. Dabei bieten die Briefe vielfach Autorenkommentare zu den teils noch in ihrem Entstehen begriffenen wissenschaftlichen Publikationen der beiden Protagonisten. Neben einer zeit- und wissenschaftshistorischen Dokumentation entsteht so auch ein Abbild intensiver inhaltlicher Auseinandersetzung. Im Bemühen um die Musikgeschichte zeigen sich hierbei zwei Forscher, die durch dieselben Interessen geeint, jedoch selten einer Meinung waren.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Kein anderes Bundesland beheimatet so viele der wichtigsten Arbeiten und Aktionen von Joseph Beuys wie Hessen mit den Standorten Kassel, Frankfurt, Darmstadt und weiteren. In diesem Band werden sie erstmals umfassend von Kurator:innen, Sammler:innen, Künstler:innen, Schriftsteller:innen und Archivar:innen betrachtet und mit vielseitigem historischen sowie neuen Bildmaterial veranschaulicht: 7.000 Eichen – Stadtverwaldung statt Stadtverwaltung, Boxkampf für direkte Demokratie, das Rudel, der Block Beuys u.v.m.
Aktualisiert: 2023-05-31
Autor:
Michael Berger,
Kevin Clarke,
Ursula Frohne,
Martin Groh,
Mechthild Haas,
Kristina Hinrichsen,
Felicitas Hoppe,
Angeli Janhsen,
Barbara Klemm,
Fayer Koch,
Mario Kramer,
Gabriele Mackert,
Christoph Otterbeck,
Ludwig Rinn,
Shelley Sacks,
Dörte Schmidt,
Claudia Scholtz,
Philip Ursprung
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Der Briefwechsel zwischen den beiden Musikhistorikern Heinrich Besseler (1900–1969) und Jacques Handschin (1886–1955) dokumentiert einen fast drei Jahrzehnte dauernden Austausch. Er reicht von 1925 bis 1954, ein Jahr vor Handschins Tod, und wird hier erstmals in einer kommentierten Ausgabe vorgelegt, welche die Briefe zwischen 1925 und 1954 umfasst.
Die Korrespondenz zwischen Besseler und Handschin spiegelt einerseits unterschiedliche weltanschauliche und politische Positionen vor und nach 1933 und 1945 in Deutschland und der Schweiz, konzentriert sich andererseits auf die vielschichtige teils konträre Interpretation von Quellen von der frühen Mehrstimmigkeit bis ins 15. Jahrhundert. Dabei bieten die Briefe vielfach Autorenkommentare zu den teils noch in ihrem Entstehen begriffenen wissenschaftlichen Publikationen der beiden Protagonisten. Neben einer zeit- und wissenschaftshistorischen Dokumentation entsteht so auch ein Abbild intensiver inhaltlicher Auseinandersetzung. Im Bemühen um die Musikgeschichte zeigen sich hierbei zwei Forscher, die durch dieselben Interessen geeint, jedoch selten einer Meinung waren.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Der Briefwechsel zwischen den beiden Musikhistorikern Heinrich Besseler (1900–1969) und Jacques Handschin (1886–1955) dokumentiert einen fast drei Jahrzehnte dauernden Austausch. Er reicht von 1925 bis 1954, ein Jahr vor Handschins Tod, und wird hier erstmals in einer kommentierten Ausgabe vorgelegt, welche die Briefe zwischen 1925 und 1954 umfasst.
Die Korrespondenz zwischen Besseler und Handschin spiegelt einerseits unterschiedliche weltanschauliche und politische Positionen vor und nach 1933 und 1945 in Deutschland und der Schweiz, konzentriert sich andererseits auf die vielschichtige teils konträre Interpretation von Quellen von der frühen Mehrstimmigkeit bis ins 15. Jahrhundert. Dabei bieten die Briefe vielfach Autorenkommentare zu den teils noch in ihrem Entstehen begriffenen wissenschaftlichen Publikationen der beiden Protagonisten. Neben einer zeit- und wissenschaftshistorischen Dokumentation entsteht so auch ein Abbild intensiver inhaltlicher Auseinandersetzung. Im Bemühen um die Musikgeschichte zeigen sich hierbei zwei Forscher, die durch dieselben Interessen geeint, jedoch selten einer Meinung waren.
Aktualisiert: 2023-03-02
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Als bevorzugter Treffpunkt der musikalischen Avantgarden bieten die Internationalen Ferienkurse für Neue Musik Darmstadt reichhaltiges Material für ein historiografisches Verständnis der komplexen Entwicklungen der 1960er bis 1990er Jahre.
Die vielfältigen, nicht selten unübersichtlich erscheinenden ästhetischen Entwürfe werden aus der Perspektive des Diskussions- und Handlungsraums "Darmstadt" in einen Zusammenhang gebracht. Dieser erschließt sich über die große Zahl der im Archiv der Ferienkurse vorhandenen Audioquellen, die mündliche Debatten überliefern und die publizierten Texte als davon zu unterscheidende mediale Ebene hervortreten lassen. Erst vor diesem Hintergrund wird deren wirkmächtige Repräsentationsfunktion analysierbar, die Prozesshaftigkeit der Verständigung auch über Begriffsbildungen sichtbar. Und zugleich treten die Figuren hervor, die die Debatten gestalten.
Betrachtet man das "Ereignis Darmstadt" aus einer solchen Perspektive, eröffnet sich gerade für die bisher weniger erforschten Leitungsperioden von Ernst Thomas (1962–80) und Friedrich Hommel (1981–94) die Möglichkeit, eine Geschichte dieses Zeitraums zu schreiben, die seiner ästhetischen Vielfalt nicht mit systematisierender Vereinfachung begegnet.
Aktualisiert: 2023-03-03
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Als bevorzugter Treffpunkt der musikalischen Avantgarden bieten die Internationalen Ferienkurse für Neue Musik Darmstadt reichhaltiges Material für ein historiografisches Verständnis der komplexen Entwicklungen der 1960er bis 1990er Jahre.
Die vielfältigen, nicht selten unübersichtlich erscheinenden ästhetischen Entwürfe werden aus der Perspektive des Diskussions- und Handlungsraums "Darmstadt" in einen Zusammenhang gebracht. Dieser erschließt sich über die große Zahl der im Archiv der Ferienkurse vorhandenen Audioquellen, die mündliche Debatten überliefern und die publizierten Texte als davon zu unterscheidende mediale Ebene hervortreten lassen. Erst vor diesem Hintergrund wird deren wirkmächtige Repräsentationsfunktion analysierbar, die Prozesshaftigkeit der Verständigung auch über Begriffsbildungen sichtbar. Und zugleich treten die Figuren hervor, die die Debatten gestalten.
Betrachtet man das "Ereignis Darmstadt" aus einer solchen Perspektive, eröffnet sich gerade für die bisher weniger erforschten Leitungsperioden von Ernst Thomas (1962–80) und Friedrich Hommel (1981–94) die Möglichkeit, eine Geschichte dieses Zeitraums zu schreiben, die seiner ästhetischen Vielfalt nicht mit systematisierender Vereinfachung begegnet.
Aktualisiert: 2023-03-03
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Es donnert und es blitzt,
so mancher etwas stibitzt,
ob Märchen, Reime oder Sagen –
von vielen Figuren hier getragen –
mal ist es lustig, mal dramatisch,
mal spannend und auch mal tragisch –
auch wird sich mal einer frisch vermählen –
seid gespannt, was wir euch noch erzählen.
Aktualisiert: 2022-07-14
Autor:
Ina Abel,
Martina Annecke,
Marion Assmann,
Yvonne Balg,
Andreas Bohnensack,
Gisela Brix,
Henning Brunke,
Hanna Büttner,
Marianne Carrera,
Claudia Dvoracek-Iby,
Nadine Engel,
Natascha Eschweiler,
Nicole Gabrys,
Florian Geiger,
Herbert Glaser,
Helmut Glatz,
Ingrid Hägele,
Jakob Hagen,
Andreas Haider,
Gitte Hedderich,
Nina Himmler,
Nicole Hobusch,
Angela Hoffmann,
Angelika Illner,
Utta Kaiser-Plessow,
Iris Köhler-Terz,
Vera C. Koin,
Tanja Koller,
Ulli Krebs,
Anja Kubica,
Norbert Leitgeb,
Katja Lippert,
Hans-Peter Lorang,
Jürgen Lorenzen,
Anette Lüffe,
Anemone Marschall,
Bianca Matz,
Melissa May,
Elke Meny,
Colin Müller,
Doerte Müller,
Pamela Murtas,
Natalie Pachan,
Maurizio Piro,
Anja Pompowski,
Ina Rieder,
Nancy Riemer,
Wolfgang Rödig,
Jürgen Rösch-Brassovan,
Melanie Schlämann,
Dörte Schmidt,
Lisa Schmidt,
Olivia Stahlenburg,
Dieter Stiewi,
Eva Stühlinger,
S. M. Syrch,
Seraphina Teuber,
Emiliia Varava,
Martin Weinberger,
Karen Wright
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Kein anderes Bundesland beheimatet so viele der wichtigsten Arbeiten und Aktionen von Joseph Beuys wie Hessen mit den Standorten Kassel, Frankfurt, Darmstadt und weiteren. In diesem Band werden sie erstmals umfassend von Kurator:innen, Sammler:innen, Künstler:innen, Schriftsteller:innen und Archivar:innen betrachtet und mit vielseitigem historischen sowie neuen Bildmaterial veranschaulicht: 7.000 Eichen – Stadtverwaldung statt Stadtverwaltung, Boxkampf für direkte Demokratie, das Rudel, der Block Beuys u.v.m.
Aktualisiert: 2023-05-03
Autor:
Michael Berger,
Kevin Clarke,
Ursula Frohne,
Martin Groh,
Mechthild Haas,
Kristina Hinrichsen,
Felicitas Hoppe,
Angeli Janhsen,
Barbara Klemm,
Fayer Koch,
Mario Kramer,
Gabriele Mackert,
Christoph Otterbeck,
Ludwig Rinn,
Shelley Sacks,
Dörte Schmidt,
Claudia Scholtz,
Philip Ursprung
> findR *
Eins – zwei – drei –
wir starten jetzt die Reimerei!
Von Rotkäppchen bis zu den Zwergen
und dem Schneewittchen hinter den sieben Bergen
ist hier so mancherlei dabei –
los geht es mit der Reimerei!
Die Märchen halten sich bereit,
wir wünschen frohe Lesezeit.
Aktualisiert: 2021-12-10
Autor:
Torsten Ankert,
Varia Antares,
Anja Apostel,
Franziska Bauer,
Uta Benefeld-Süß,
Regina Berger,
Teresa Berger,
Hannelore Bertold,
Henning Brunke,
Ramona Ina Buggenhagen,
Carola Cursio,
Neslihan Dogan,
Renate Irina Eidenhardt-Ach,
Ralph Engelmann,
Petra Ewering,
Daniela Fiege,
Karl Forcher,
Andrea Gänzler,
Emma Gänzler,
Hartmut Gelhaar,
Herbert Glaser,
Helmut Glatz,
Jutta Gornik,
Hans-Martin Große-Oetringhaus,
Annika Haase,
Heinz-Helmut Hadwiger,
Andreas Haider,
Judith Haunold,
Gitte Hedderich,
Isabell Maria Herzog,
Nina Himmler,
Simon Käßheimer,
Elviera Kensche,
Iris Köhler-Terz,
Vera C. Koin,
Tanja Koller,
Lisa Marie Kormann,
Annabelle Krajewski,
Diana Kricheldorf,
Anja Kubica,
Marleen Leupert,
Wilhelm Maria Lipp,
Katja Lippert,
Christian Mädler,
Eva Malischnik,
Anemone Marschall,
Anni Mathes,
Melissa May,
Karin Megla,
Martina Michaeler,
Oliver Miller,
Colin Müller,
Pamela Murtas,
Sabine Nölke,
Christian Reinöhl,
Maria Reuber,
Ina Rieder,
Andrea Rosado,
Kaia Rose,
Susanne Sarrazin,
Dörte Schmidt,
Lisa Schmidt,
Sabine Schubert,
Renate Schumacher,
Uwe Schwindt,
Elisabeth Seiberl,
S. M. Syrch,
Seraphina Teuber,
Barbara Thaler,
Katharina Triebe,
Elfriede Weber,
Martin Weinberger,
Anathea Westen,
Kai Willig,
Ursula Winkler
> findR *
Was passiert, wenn man während eines Besuches auf Schloss Hohenaschau in die Zeitfalte rutscht? Vielleicht trifft man dann einen Klabauter an der Prien oder gelangt auf Umwegen zum Glück. Mag sein, dass man blaues Gold entdeckt oder sich beim Schlemmen von Winklers Praline wiederfindet. Doch man könnte auch in einen Hinterhalt geraten und die Stille flüstern hören.
Freuen Sie sich auf lustige, kriminelle, abenteuerliche und emotionale Geschichten rund um Aschau im Chiemgau.
Aktualisiert: 2021-03-25
Autor:
Annette Annette Bahr,
Marion Bischoff,
Barbara Danner-Schmidt,
Waltraud Grampp,
Sandra Jungen,
Erika Köcher,
Monja Luz,
Elisabeth Niedermaier,
Tanja Petit,
Maria Sanders,
Gabi Schmid,
Dörte Schmidt,
Rosemai M. Schmidt,
Ulrike Schmied,
Helga Sonntag,
Heike Stadelmann,
Tanja Tanja Kreilein,
Corina Witte-Pflanz
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Was passiert, wenn man während eines Besuches auf Schloss Hohenaschau in die Zeitfalte rutscht? Vielleicht trifft man dann einen Klabauter an der Prien oder gelangt auf Umwegen zum Glück. Mag sein, dass man blaues Gold entdeckt oder sich beim Schlemmen von Winklers Praline wiederfindet. Doch man könnte auch in einen Hinterhalt geraten und die Stille flüstern hören.
Freuen Sie sich auf lustige, kriminelle, abenteuerliche und emotionale Geschichten rund um Aschau im Chiemgau.
Aktualisiert: 2021-03-25
Autor:
Annette Annette Bahr,
Marion Bischoff,
Barbara Danner-Schmidt,
Waltraud Grampp,
Sandra Jungen,
Erika Köcher,
Monja Luz,
Elisabeth Niedermaier,
Tanja Petit,
Maria Sanders,
Gabi Schmid,
Dörte Schmidt,
Rosemai M. Schmidt,
Ulrike Schmied,
Helga Sonntag,
Heike Stadelmann,
Tanja Tanja Kreilein,
Corina Witte-Pflanz
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Zu seinem 300. Geburtstag darf Münchhausen endlich neue Abenteuer erleben. 17 Autoren führen die staunenden Leser durch bislang unbekannte Geschichten über und mit dem legendären Baron. Spannend, prall gefüllt mit abgründigem Humor und Absurditäten, kommen die Texte in wunderbare Sprache gekleidet daher, ganz wie man es von der Edition Groschengrab gewohnt ist.
Aktualisiert: 2020-11-16
Autor:
Franziska Bauer,
Cindy Einig,
Klaus Esterluß,
Kristin Fieseler,
Saskia Helletsberger,
Elisabeth Klotz,
Wilhelm Maria Lipp,
Wolfgang Malischewski,
Nadine Neu,
Sonja Nürnberger,
Johannes Paul Pitsch,
Dörte Schmidt,
Christopher Schübel,
Thomas Tallowitz,
Helmi Valeruz,
Martin Völker,
Holger Vos,
Jan Weidner
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Für zahlreiche Kunstschaffende und Intellektuelle aus dem deutschsprachigen Raum war Italien in der Nachkriegszeit einmal mehr Sehnsuchts- und Zufluchtsort. Das gilt auch für Bernd Alois Zimmermann (1918–1970), der 1957 als erster Komponist in der wieder eröffneten Deutschen Akademie Rom Villa Massimo ein Stipendium erhielt. Weitere Rom-Aufenthalte folgten und wurden für Zimmermann zu biografisch wie künstlerisch prägenden Erfahrungen.
Der Band versammelt die Forschungsergebnisse einer gleichnamigen internationalen Tagung, die 2018 anlässlich des 100. Geburtstags des Komponisten von der Bernd Alois Zimmermann-Gesamtausgabe gemeinsam mit dem Deutschen Historischen Institut in Rom veranstaltet wurde. Die Beiträge und Dialoge diskutieren Zimmermanns Italien-Aufenthalte erstmals umfassend und aus unterschiedlichen Perspektiven. Sie beleuchten die Entstehung einzelner Werke, die institutionelle Einbindung der Villa Massimo in die Kulturlandschaft der Zeit des Kalten Krieges sowie die Rezeption Zimmermanns in der italienischen Moderne.
Aktualisiert: 2022-11-01
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Du glaubst nicht an Geister?
Dann müssen wir dich sofort eines Besseren belehren!
Ob neckisch oder gruselig: Erfahre mehr über gespenstische Leintuchsorgen,
Spukpläne, Flugrouten und lass dich in die aufregende mitternächtliche
Welt der Schweizer Nachthösligeister entführen.
Mit Beiträgen von Yvonne von Allmen, Karsten Beuchert, Blutstern, Carmen Capiti, Katrin Ellmer, Dagmar Gierse, Susanna Hübner, Georg von Kraichgau, Stephanie Küpper, Vera Lörks, Susanne Mathies, Mara Meier, Wolfgang Mörth, Laura-Luisa Neitz, Kerstin Niederbäumer, Melody Aimée Reymond, Christine Schär, Kornelia Schmid, Dörte Schmidt, Jane Summer, Michael Ulmer und Dorothe Zürcher. Buch mit Hörbuch auf CD
Aktualisiert: 2023-03-27
Autor:
Karsten Beuchert,
(Pseudonym) Blutstern,
Carmen Capiti,
Höpflinger Cornelius D. A.,
Katrin Ellmer,
Dagmar Gierse,
Anna-Katharina Höpflinger,
Susanna Hübner,
Stephanie Küpper,
Vera Lörks,
Susanne Mathies,
Mara Meier,
Wolfgang Mörth,
Yves Müller,
Laura-Luisa Neitz,
Kerstin Niederbäumer,
Myriam Planzer,
Melody Aimée Reymond,
Christine Schär,
Kornelia Schmid,
Dörte Schmidt,
Jane Summer,
Michael Ulmer,
Yvonne von Allmen,
Georg von Kraichgau,
Dorothe Zürcher
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