Eine Vielfalt von Stilen entwickelte sich ab etwa 1900 – diese Pluralität zeichnet „Moderne“ wie „Postmoderne“ aus. Während bisher vor allem die Geschichte der hochkulturellen Tonkunst geschrieben wurde, geht Stefan Weiss in diesem Buch einen anderen Weg: Er stellt Jazz und Rock gleichberechtigt neben die Neue Musik.
Weiss schildert das Spannungsfeld von Werten und Ideologien, Popularität und Hermetik, stellt Medien und Orte des Musiklebens vor, geht aber gleichermaßen auch auf die Musik selbst ein. Mit ausführlichen Werkbesprechungen lädt der Band zu Entdeckungsreisen in die unterschiedlichen musikalischen Welten seit 1900 ein – zu Musik von Schönberg und Strawinsky ebenso wie von Madonna und Miles Davis.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Eine Vielfalt von Stilen entwickelte sich ab etwa 1900 – diese Pluralität zeichnet „Moderne“ wie „Postmoderne“ aus. Während bisher vor allem die Geschichte der hochkulturellen Tonkunst geschrieben wurde, geht Stefan Weiss in diesem Buch einen anderen Weg: Er stellt Jazz und Rock gleichberechtigt neben die Neue Musik.
Weiss schildert das Spannungsfeld von Werten und Ideologien, Popularität und Hermetik, stellt Medien und Orte des Musiklebens vor, geht aber gleichermaßen auch auf die Musik selbst ein. Mit ausführlichen Werkbesprechungen lädt der Band zu Entdeckungsreisen in die unterschiedlichen musikalischen Welten seit 1900 ein – zu Musik von Schönberg und Strawinsky ebenso wie von Madonna und Miles Davis.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Eine Vielfalt von Stilen entwickelte sich ab etwa 1900 – diese Pluralität zeichnet „Moderne“ wie „Postmoderne“ aus. Während bisher vor allem die Geschichte der hochkulturellen Tonkunst geschrieben wurde, geht Stefan Weiss in diesem Buch einen anderen Weg: Er stellt Jazz und Rock gleichberechtigt neben die Neue Musik.
Weiss schildert das Spannungsfeld von Werten und Ideologien, Popularität und Hermetik, stellt Medien und Orte des Musiklebens vor, geht aber gleichermaßen auch auf die Musik selbst ein. Mit ausführlichen Werkbesprechungen lädt der Band zu Entdeckungsreisen in die unterschiedlichen musikalischen Welten seit 1900 ein – zu Musik von Schönberg und Strawinsky ebenso wie von Madonna und Miles Davis.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Eine Vielfalt von Stilen entwickelte sich ab etwa 1900 – diese Pluralität zeichnet „Moderne“ wie „Postmoderne“ aus. Während bisher vor allem die Geschichte der hochkulturellen Tonkunst geschrieben wurde, geht Stefan Weiss in diesem Buch einen anderen Weg: Er stellt Jazz und Rock gleichberechtigt neben die Neue Musik.
Weiss schildert das Spannungsfeld von Werten und Ideologien, Popularität und Hermetik, stellt Medien und Orte des Musiklebens vor, geht aber gleichermaßen auch auf die Musik selbst ein. Mit ausführlichen Werkbesprechungen lädt der Band zu Entdeckungsreisen in die unterschiedlichen musikalischen Welten seit 1900 ein – zu Musik von Schönberg und Strawinsky ebenso wie von Madonna und Miles Davis.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Eine Vielfalt von Stilen entwickelte sich ab etwa 1900 – diese Pluralität zeichnet „Moderne“ wie „Postmoderne“ aus. Während bisher vor allem die Geschichte der hochkulturellen Tonkunst geschrieben wurde, geht Stefan Weiss in diesem Buch einen anderen Weg: Er stellt Jazz und Rock gleichberechtigt neben die Neue Musik.
Weiss schildert das Spannungsfeld von Werten und Ideologien, Popularität und Hermetik, stellt Medien und Orte des Musiklebens vor, geht aber gleichermaßen auch auf die Musik selbst ein. Mit ausführlichen Werkbesprechungen lädt der Band zu Entdeckungsreisen in die unterschiedlichen musikalischen Welten seit 1900 ein – zu Musik von Schönberg und Strawinsky ebenso wie von Madonna und Miles Davis.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Aktualisiert: 2023-06-01
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Aktualisiert: 2023-05-31
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Aktualisiert: 2023-05-31
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Aktualisiert: 2023-05-24
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Aktualisiert: 2023-05-24
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Aktualisiert: 2023-05-24
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Aktualisiert: 2023-05-24
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Romantische Musik dominiert unser Konzertrepertoire, umgibt uns mit ihren zum kitschigen Klischee heruntergekommenen Ausdrucksmitteln allgegenwärtig in Pop- und Filmmusik und lebt fort in den Institutionen unseres Musiklebens, die maßgeblich auf das 19. Jahrhundert zurückgehen. Angesichts solch stark empfundener Gegenwart könnte man beinahe vergessen, dass romantische Musik das Kind einer vergangenen Zeit ist, entstanden in enger Verbindung mit romantischer Literatur und Philosophie, und Ausdruck eines schwierigen, alles andere als sentimentalen, zwischen Anziehung und kritischer Distanz oszillierenden Verhältnisses zur sich gleichzeitig formierenden bürgerlichen Gesellschaft. Die exemplarischen, im Zentrum dieser Darstellung stehenden Werke bilden in ihrem stilistischen Reichtum das aus, was heute noch von vielen Hörern und Hörerinnen als eine Art musikalischer Muttersprache verstanden wird.
Aktualisiert: 2023-03-07
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Romantische Musik dominiert unser Konzertrepertoire, umgibt uns mit ihren zum kitschigen Klischee heruntergekommenen Ausdrucksmitteln allgegenwärtig in Pop- und Filmmusik und lebt fort in den Institutionen unseres Musiklebens, die maßgeblich auf das 19. Jahrhundert zurückgehen. Angesichts solch stark empfundener Gegenwart könnte man beinahe vergessen, dass romantische Musik das Kind einer vergangenen Zeit ist, entstanden in enger Verbindung mit romantischer Literatur und Philosophie, und Ausdruck eines schwierigen, alles andere als sentimentalen, zwischen Anziehung und kritischer Distanz oszillierenden Verhältnisses zur sich gleichzeitig formierenden bürgerlichen Gesellschaft. Die exemplarischen, im Zentrum dieser Darstellung stehenden Werke bilden in ihrem stilistischen Reichtum das aus, was heute noch von vielen Hörern und Hörerinnen als eine Art musikalischer Muttersprache verstanden wird.
Aktualisiert: 2023-03-07
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Ein Nachschlagewerk und Lesebuch in einem, das auf anregende Weise Einzelwerkbe- sprechungen und übergreifende Perspektiven verbindet, Wissen zusammenfasst und zugleich neue Thesen und Darstellungsformen entwickelt.
Mit all unserem Wissen kommen wir „zwar dem Rätsel näher, aber nicht der Lösung“. Dieses Wort Wolfgang Hildesheimers über Mozart hat bis heute nichts an Gültigkeit verloren: Mozart, der selbst in hunderten von Briefen über sein Schaffen und seine persönlichen Befindlichkeiten Auskunft gab, der als Gegenstand wissenschaftlichen und belletristischen Interesses in unzähligen Schriften erforscht und beschrieben, verherrlicht und vereinnahmt wurde, macht immer von neuem staunen.
Von diesem Staunen über ein schier unbegreifliches Werk ist das „Mozart-Handbuch“ geprägt. Es ist der Versuch, mit frischem Blick auf die Werke Neues zu entdecken, den unerschöpflichen Ideenreichtum in der musikalischen Erfindung in den Jugendwerken ebenso wie in den Werken der Reifezeit aufzuspüren.
Das nach Gattungen gegliederte Kompendium ist Nachschlagewerk und Lesebuch in einem. Es verbindet Einzelbesprechungen nahezu jedes abgeschlossen Werkes aus Mozarts Feder mit Überblicksperspektiven, fasst Wissen zusammen und entwickelt neue, überraschende Thesen.
Aktualisiert: 2022-07-26
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111 Werke – das ist ein winziger Bruchteil dessen, was die Musikgeschichte hervorgebracht hat. Aus dem riesigen Fundus von Kompositionen, der sich in mehr als einem Jahrtausend gebildet hat, ist zwar einiges zum Hören oder zum Lesen verfügbar, doch schon dieses überfordert den, der sich einen Überblick verschaffen möchte. Jeder kennt das Gefühl: Wo anfangen? Was ist wichtig?
„Musikalische Meilensteine“ ist eine allgemeinverständlich geschriebene kleine Musikgeschichte in Beispielen – eine Handreichung für den Anfang, eine erste Orientierung in der unübersehbaren Musikgeschichte. Sie fixiert Angelpunkte, von denen aus die Suche nach den nächsten 222 Werken leichter wird, und spornt dazu an, sich über die einzelne Komposition hinaus mit ihrem historischen, literarischen, kulturellen Umfeld zu befassen. Die beiden Bände sind ein Leitfaden, um sich im Labyrinth der Musikgeschichte zurechtzufinden. Die hier vorgestellten Werke stehen exemplarisch für bestimmte Epochen, G attungen, Schreibarten und Komponistenpersönlichkeiten, die die Musikgeschichte geprägt haben.
Der Reigen der besprochenen Kompositionen beginnt mit Hildegard von Bingens „ Ordo virtutum “ aus dem 12. Jahrhundert und endet mit Sofia Gubaidulinas „Johannes-Passion“ aus dem Jahr 2000.
Knappe, zweiseitige Werkeinführungen betonen das Besondere der Komposition und ordnen sie in den historischen Kontext ein. Schaukästen mit Begriffserklärungen, Werkübersichten und Leseempfehlungen runden die Werkportraits ab.
Aktualisiert: 2022-11-01
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Welche Faktoren müssen zusammenwirken, damit Klaviermusik erklingen kann? Ein Klavier muss gebaut, Musik erfunden werden. Klavierspiel muss gelehrt und geübt werden. Klaviere müssen an Orten aufgestellt werden, an denen Musik vorgetragen und gehört werden kann. Klaviermusik ist nicht nur ein ›Produkt‹, sondern ihr Erklingen ein Ereignis, zu dem viele Personen in vielfältigster Weise beitragen.
Im neuen Band der Reihe 'Bärenreiter Basiswissen' sind 55 Begriffe zur Klaviermusik versammelt, die diese Überlegungen nachvollziehen: Von Album bis Zyklus. Über Boogie Woogie und Hammerklaviersonate, Improvisieren und Konzert zu Temperatur und Virtuosen. Ein Buch für alle, die darüber nachdenken wollen, wie Klaviermusik und Kulturen des Klavierspiels in Geschichte und Gegenwart zu einem wichtigen Bestandteil künstlerischen und kulturellen Lebens wurden.
• Ein Buch für alle, die sich Basiswissen über Klaviermusik aneignen wollen.
Die Autorin
Annegret Huber ist Professorin für Musikanalyse an der Universität für Musik und darstellende Künste Wien. Ihre Forschungsschwerpunkte umfassen darüber hinaus die fachübergreifenden Kontexte von Musik und kulturgeschichtliche Themen.
Bärenreiter Basiswissen dient
• der schnellen, elementarenInformation für Musikfreunde,
• der Hilfe im Musikunterricht,
• der Begleitung im Bachelor-Studium,
• der Prüfungsvorbereitung,
• oder einfach der Anregung, Neues kennen zu lernen.
Aktualisiert: 2022-11-01
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111 Werke – das ist ein winziger Bruchteil dessen, was die Musikgeschichte hervorgebracht hat. Aus dem riesigen Fundus von Kompositionen, der sich in mehr als einem Jahrtausend gebildet hat, ist zwar einiges zum Hören oder zum Lesen verfügbar, doch schon dieses überfordert den, der sich einen Überblick verschaffen möchte. Jeder kennt das Gefühl: Wo anfangen? Was ist wichtig?
„Musikalische Meilensteine“ ist eine allgemeinverständlich geschriebene kleine Musikgeschichte in Beispielen – eine Handreichung für den Anfang, eine erste Orientierung in der unübersehbaren Musikgeschichte. Sie fixiert Angelpunkte, von denen aus die Suche nach den nächsten 222 Werken leichter wird, und spornt dazu an, sich über die einzelne Komposition hinaus mit ihrem historischen, literarischen, kulturellen Umfeld zu befassen. Die beiden Bände sind ein Leitfaden, um sich im Labyrinth der Musikgeschichte zurechtzufinden. Die hier vorgestellten Werke stehen exemplarisch für bestimmte Epochen, G attungen, Schreibarten und Komponistenpersönlichkeiten, die die Musikgeschichte geprägt haben.
Der Reigen der besprochenen Kompositionen beginnt mit Hildegard von Bingens „Ordo virtutum“ aus dem 12. Jahrhundert und endet mit Sofia Gubaidulinas „Johannes-Passion“ aus dem Jahr 2000.
Knappe, zweiseitige Werkeinführungen betonen das Besondere der Komposition und ordnen sie in den historischen Kontext ein. Schaukästen mit Begriffserklärungen, Werkübersichten und Leseempfehlungen runden die Werkportraits ab.
Aktualisiert: 2022-11-01
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55 wichtige Grundbegriffe der Weltsprache Musik: Jeder Begriff wird auf zwei Seiten erklärt, historisch entfaltet und an Beispielen verständlich gemacht. Das Buch ist eine Art Vokabeltrainer, der das Handwerkszeug für das Verstehen, Analysieren und Beschreiben von Musik, d. h. das Übersetzen in die Wortsprache, zur Verfügung stellt. Es stellt Bausteine einer Allgemeinen Musiklehre, der Musikgeschichte, der Formen- oder Harmonielehre zur Verfügung und gibt Hinweise, worauf man beim Musikhören besonders achten sollte.
Stichworte sind unter anderem
Fantasie / Form / Fuge / Generalbass / Harmonie / Instrumentation / Isorhythmie / Kadenz / Kontrapunkt / Melodie / Metrum / Motette / Motiv / Notation / Oper / Oratorium / Orchester / Partitur / Programmmusik / Rezitativ / Rhythmus / Sonaten satz / Suite / Symphonie / Takt / Tempo / Thema / Tonarten
Randnotizen und charakteristische Notenbeispiele verdeutlichen schlaglichtartig das im Haupttext konzentriert Erläuterte, wodurch ein nachhaltiger Merkeffekt gewährleistet ist.
Auch differenzierte Zusammenhänge wie bei den Stichworten „ Isorhythmie “ und „ Mensuralnotation “ werden in klarer und verständlicher Sprache erklärt. Der Ton unterscheidet sich in wohltuender Weise vom allgemein üblichen trockenen Lexikonstil und bringt an geeigneter Stelle auch eine humorvolle Note ins Spiel.
Aktualisiert: 2022-11-01
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