Tänzer auf dem Seil

Tänzer auf dem Seil von Bach,  Günther M., Beyer-Lallauret,  Franziska, Fakitsa,  Mary Jo, Hattenberg,  Patrick, Jaud,  Carmen, Köhler,  Leonie, Külow,  Kathrin B., Marciniak,  Steffen, Polinske,  Jürgen, Retzlaff,  Anselm, Riehemann,  Renate Maria, Sarıçiçek,  Şafak, Schnabel,  Sigune, Völker,  Martin A, Vömel,  Thomas G., Wolkenfeld,  Gabriel
Der Dichter Ulrich Grasnick feiert am 4. Juni 2023 seinen 85. Geburtstag. Ein Leben für die Dichtung, ein Leben für die Kunst. Ein Leben immer auch als Drahtseilakt, ein Tänzer auf dem Seil. Viele Menschen hatten mit Ulrich Grasnick einzigartige Begegnungen und Erlebnisse, die einen häufiger, die anderen selten. Jedem blieb der Poet aus Berlin unvergesslich im Gedächtnis. Das heutige Jubiläum nehmen 16 Dichter zum Anlass, Ulrich Grasnick gewidmete Gedichte in dieser Anthologie darzureichen. Günther M. Bach Franziska Beyer-Lallauret Mary Jo Fakitsa Patrick Hattenberg Carmen Jaud Leonie Köhler Kathrin B. Külow Steffen Marciniak Jürgen Polinske Anselm Retzlaff Renate Maria Riehemann Şafak Sarıçiçek Sigune Schnabel Martin A. Völker T.G. Vömel Gabriel Wolkenfeld
Aktualisiert: 2023-06-15
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Tänzer auf dem Seil

Tänzer auf dem Seil von Bach,  Günther M., Beyer-Lallauret,  Franziska, Fakitsa,  Mary Jo, Hattenberg,  Patrick, Jaud,  Carmen, Köhler,  Leonie, Külow,  Kathrin B., Marciniak,  Steffen, Polinske,  Jürgen, Retzlaff,  Anselm, Riehemann,  Renate Maria, Sarıçiçek,  Şafak, Schnabel,  Sigune, Völker,  Martin A, Vömel,  Thomas G., Wolkenfeld,  Gabriel
Der Dichter Ulrich Grasnick feiert am 4. Juni 2023 seinen 85. Geburtstag. Ein Leben für die Dichtung, ein Leben für die Kunst. Ein Leben immer auch als Drahtseilakt, ein Tänzer auf dem Seil. Viele Menschen hatten mit Ulrich Grasnick einzigartige Begegnungen und Erlebnisse, die einen häufiger, die anderen selten. Jedem blieb der Poet aus Berlin unvergesslich im Gedächtnis. Das heutige Jubiläum nehmen 16 Dichter zum Anlass, Ulrich Grasnick gewidmete Gedichte in dieser Anthologie darzureichen. Günther M. Bach Franziska Beyer-Lallauret Mary Jo Fakitsa Patrick Hattenberg Carmen Jaud Leonie Köhler Kathrin B. Külow Steffen Marciniak Jürgen Polinske Anselm Retzlaff Renate Maria Riehemann Şafak Sarıçiçek Sigune Schnabel Martin A. Völker T.G. Vömel Gabriel Wolkenfeld
Aktualisiert: 2023-06-10
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Tänzer auf dem Seil

Tänzer auf dem Seil von Bach,  Günther M., Beyer-Lallauret,  Franziska, Fakitsa,  Mary Jo, Hattenberg,  Patrick, Jaud,  Carmen, Köhler,  Leonie, Külow,  Kathrin B., Marciniak,  Steffen, Polinske,  Jürgen, Retzlaff,  Anselm, Riehemann,  Renate Maria, Sarıçiçek,  Şafak, Schnabel,  Sigune, Völker,  Martin A, Vömel,  Thomas G., Wolkenfeld,  Gabriel
Der Dichter Ulrich Grasnick feiert am 4. Juni 2023 seinen 85. Geburtstag. Ein Leben für die Dichtung, ein Leben für die Kunst. Ein Leben immer auch als Drahtseilakt, ein Tänzer auf dem Seil. Viele Menschen hatten mit Ulrich Grasnick einzigartige Begegnungen und Erlebnisse, die einen häufiger, die anderen selten. Jedem blieb der Poet aus Berlin unvergesslich im Gedächtnis. Das heutige Jubiläum nehmen 16 Dichter zum Anlass, Ulrich Grasnick gewidmete Gedichte in dieser Anthologie darzureichen. Günther M. Bach Franziska Beyer-Lallauret Mary Jo Fakitsa Patrick Hattenberg Carmen Jaud Leonie Köhler Kathrin B. Külow Steffen Marciniak Jürgen Polinske Anselm Retzlaff Renate Maria Riehemann Şafak Sarıçiçek Sigune Schnabel Martin A. Völker T.G. Vömel Gabriel Wolkenfeld
Aktualisiert: 2023-06-10
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Am Boden der Kaffeetasse

Am Boden der Kaffeetasse von Bornewasser,  Miriam, Bröcker,  Olaf, Büngen,  Alfred, Hülsemann,  Julian, Landwehr,  Liesa, Schillinger,  Eva-Maria, Schnabel,  Sigune, Siemon,  Rieke, Tenschert,  Nora, Voß,  Kristina
Der Vechtaer Jugendliteratur-Wettbewerb, gemeinsam von der Stadt Vechta und dem Geest-Verlag ausgeschrieben, hat sich in den wenigen Jahren seines Bestehens zu einem anerkannten Jugendschreibwettbewerb entwickelt. Das jeweilige Thema wird vom Verlag alljährlich aus dem Inhalt der Beiträge des Vorjahrs entwickelt und öffentlich ausgeschrieben. Angesichts der Corona-Krise, des Eintritts des Krieges in die Lebenswirklichkeit von Jugendlichen, der steigenden Bedrohung durch die Klimakrise und eines sich abzeichnenden sozialen Auseinanderdriftens der Gesell-schaft stellte sich für viele Jugendliche die Frage nach ihrer und der gesellschaftlichen Zukunft immer eindringlicher. Der Kaffeesatz, so das gewählte Bild des Wettbewerbs, verrät das Morgen, die Linien der Hand zeichnen den Lebens-weg ab, die Tarotkarte enthüllt das Schicksal. Wir Menschen suchen seit jeher Wege, den Schleier der Zukunft zu lüften und das Ungewisse greifbar zu machen. Ob man nun an Wahrsagerei glaubt oder nicht, die Frage nach dem, was noch kommt, kennt jeder. Die eingereichten Beiträge aus der ganzen Bundesrepublik, dem europäischen Ausland und sogar aus Japan stellten sich der Frage auf einem zum Teil extrem hohen inhaltlichem und literarischem Niveau. Gibt es einen Platz in der Welt von morgen? Welche Perspektiven gibt es? Gibt es über-haupt welche? Die Beiträge geben sehr unterschiedliche Antworten, zeigen sehr differente Perspektiven auf, immer in der Gewissheit: „Für alles, was lebt, ist die Zukunft lebensnotwendig. So gewiss, aber doch so ungewiss.“ (Amanda Wurm) Der eigentlich typische jugendliche Zukunftsoptimismus, der Glaube an eine abgesicherte Zukunft ist in viele Beiträgen infrage gestellt. „Die Zukunft ist bloß eine Sage gegen all die Ängste des Jetzt“ (Eva Wintersberger), die Zukunft ein „undefinierbarer, brauner Brei“. Doch es gibt in einigen Texten auch den Erwachsenen, die erwachsene, geisterhafte Frau, die in der Ratlosigkeit hilft. „… ich spüre, dass sie mir etwas hinterlassen hat. Den Glauben an die Zukunft. Ich weiß trotzdem nicht, wie meine Zukunft aussieht. Doch ich weiß, dass ich es herausfinden will.“ (Miriam Vierke) Die Notwendigkeit der Suche nach einer Zukunftsperspektive wird von vielen jungen Autor*innen klar gesehen, doch bleibt zum Teil auch die Frage nach der eigenen Handlungsfähigkeit. „Und sie weiß, dass sie es nicht tun wird, und wünscht sich, nur einmal mutig zu sein und ein winzig kleines Guckloch zu bohren in die Wand ihres ausgebrühten Lebens. Und sie weiß, dass sie es nicht tun wird, denn sie hat Angst vor den Träumen und den Wünschen und der Veränderung, die da draußen auf sie warten.“ (Hannah Stehling) Immer wieder wird in den Beiträgen deutlich, dass wir als Erwachsene, als Generation der Väter und Mütter, der Groß-eltern eine ungeheure Verantwortung haben, im Gespräch mit der jungen Generation gemeinsame Wege zu finden, ihnen die Welt nicht so zu hinterlassen, wie sie droht, von uns hinterlassen zu werden. Wir stehen in der Verantwortung, dass wir jungen Menschen zumindest helfen, einen Platz zu finden, wie ihn Magdalena Schmerbauch in ihrem Beitrag einfordert. „Manchmal kommt es mir so vor, / als gehöre ich nicht hierhin. / Und das wird immer so bleiben, / bis ich verstehen und erspüren kann, / dass ich mein Zuhause bin.“ Die Gewissheit, in sich die positive Zukunft zu finden, ist auch in anderen Beiträgen zu finden. „Aus meinem Herzen steigen Seifenblasen. Seifenblasen – die nicht platzen! Vom Wind getrieben, steigen sie höher, zwischen Wolken, getaucht in neues Licht, türkisorange. Ich schaue in den Himmel, fühle nie gefühlte Farben. Die Welt ist groß. Und sie wartet auf mich … Leben – JA!“ Zuweilen erhalten die Zukunftshoffnungen märchenhafte Züge. „Ich kenne ein Mädchen mit dem Namen Hoffnung. Ich bin fünf Jahre alt. Sie setzt sich neben mir in den Sand-kasten und weigert sich, wieder meine Seite zu verlassen. Ihre Haare sind schulterlang und golden glänzend und sie tanzen hinter ihr im Wind. Als meine Sandburg zusammenfällt, legt sie ihre Hände auf meine und schiebt sie bestimmt wieder in den traurigen Sandhaufen. ‚Wieder heil‘, babbelt sie leise, und ich glaube ihr.“ (Samuel Neumann) Adams Emily wie wir kamen Ahland Eileen Im Kopf einer Melancholikerin Bartsch Berit (Ohne Titel) Bauer Kamali Kakaokruste Beck Sven Ich glaube nicht an Geister Beckmann Greta sie… Bozan Orlando Text über Zukunft Breulmann Anna Kaffequatsch Brüggemann Clara Einen Moment kurz, bitte Burdiek Johann Elefanten und das Glück Claußen Merle Du wirst nicht mit 20 sterben Dahl Anne Kokon Daum Linda Freiheit am Boden der Teetasse Defli Türkan Am Boden der Kaffeetasse Dirks Jantje (Ohne Titel 1) Eckhardt Alicia Das Geheimnis der Felsenhöhle Ellen Fiona Phase der Brüchigkeit Elsler Lara Nicht alles Feldhaus Franka Schmerzlich Fellgiebel Janina Wir hängen noch 4 cl im Gestern Gelfand Alica Ohne Kommentar Gib Monika Unsterblich (mit Illustration) Görtler Rebekka Mutig ins Morgen (?) Goslar Ariane Gespräch zweier Menschen Gueye Juliette Catherine À l’ombre du présent + Übers. Gueye Juliette Catherine Schlüsselerlebnisse Hagemann Inga Zukunftsangst Haselhorst Moritz Querdenker Helmker Carolin Rechnen lernen Hohenberg Maja Kuss Hucke Marvin Testament eines Korsaren Kasolowsky Nina Im Nebel gefangen Kelertzi Despina Aysin Zukunft Kiefer Yara Begabt Klein Nelly One Way Ride Koch Aliah A picture of life Kramer Anna Katharina Dein kaltes Herz Kramer Ella Per aspera ad astra Kranig Anika Ein Gänseblümchen kommt selten allein Krieger Luisa Kaffeesatzleser Kriegsheim Lisa Wie ich's mir vorgestellt hab Langhans Rylan Liebe Hoffnung, Lüers Emma ? Lüers Emma Und darauf gehe ich zu. Meroth Laura Ein später Oktobertag, Apulien Mueller Tesfaye Christopher Das Jetzt als Prädestination (…) Müller Hanne Warmduscher Neumann Samuel Ein Mädchen namens Hoffnung Otto Felicitas Liebes Zukunfts-Ich Petretto Laura Es fährt ein Zug nach Irgendwo Ponick Amelie Hello Darkness my old friend Pucher Katrin Das Verwelken eines Gänseblümchens Roggendorf Lioba Vorspiel (Text u. Grafiken) Scheffler Sophie Ausweichen liegt uns nicht Schillinger Eva-Maria Licht Schmerbauch Magdalena Fremd Schöpfel Viola Traumschreiben Spannring Marlena Morgen kann die Welt (…) Sprang Merit In the garden Stehling Hannah 24/7 - 83.239.999 Stugg H. H. Morgen Tacke Jeremias Schuld Thenhausen Kathrin auswachsen Thenhausen Kathrin Märchen Thimm Linnea Überlebensinstinkt Thöle Annika Die schöne Zukunft im Augenblick Vierke Miriam Manchmal braucht man ein (…) Walger Fanny Im Dort und Jetzt Weigel Lina Unbenannt Weißbach Antonia Abertausend Möglichkeiten Windau Hanna Die Suche nach der Zukunft Wintersberger Eva Am Boden der Kaffeetasse Woska Iona Mitte August Wurm Amanda Z oder Z mit Z Zhuravlyov Denis Von der Hoffnung
Aktualisiert: 2022-12-15
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Risse und Welt

Risse und Welt von Ahlers,  Sina, Aigner,  Florian, Altmeyer,  Markus B., Bilke,  Martina, Diekhoff,  Anne, Döring,  Ute, Drawert,  Kurt, Emling,  David, Fischer,  Elena, Fuchs,  Jana, Goldschmidt,  Lisa, Grinberg,  Julia, Gutiérrez-Wienken,  Geraldine, Hellwig,  Diana, Hüttenberger,  Michael, Kramm,  Sven-Thore, Krüger,  Grit, Lombard,  Martine, Mylow,  Daniel, Nebenführ,  Stephanie, Pfannenberg,  Alexander, Quaß,  Nicola, Regius,  Angela, Schäfer,  Heike, Schnabel,  Sigune, Stolle,  Anne, Strauch,  Christian, Tag,  Miriam, Tanck,  Fanny, Wirges,  Christoph
Vor 25 Jahren hat Kurt Drawert die Darmstädter Textwerkstatt eingerichtet, rund 250 Schrift­stellerinnen und Schriftsteller sind, je über ein Jahr und 12 Seminare hinweg, mit Kurt Drawert und untereinander im Austausch gestanden – über ihre Texte und Ästhetiken, die immer auch Aneignung von Geschichte und Welt aus der Position des Subjekts sind. Darüber geben die Autorinnen und Autoren der letzten fünf Jahre literarische Auskunft. Der Band ist in zwei Bücher geteilt: Buch 1: Risse und Welt. Buch 2: Jeder Ort ist ein Text. Romanauszug und Kurzprosa, Lyrik und Essays oder auch dramatische Texte stehen dabei gleichbedeutend nebeneinander.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Stille – ein anderes Lebensgefühl?

Stille – ein anderes Lebensgefühl? von Bröcker,  Olaf, Büngen,  Alfred, Hülsemann,  Julian, Schnabel,  Sigune, Siemon,  Rieke, Tenschert,  Nora, Wengert,  Antonia
Der Vechtaer Jugendliteraturpreis ist ein gemeinsames Projekt der Stadt Vechta und dem Geest-Verlag Am nunmehr vierten Vechtaer Jugendliteraturpreis beteiligten sich jugendliche SchreiberInnen zwischen 14 und 21 Jahren aus Deutschland, Österreich, der Schweiz und Luxemburg. Mehr als 100 von ihnen, u. a. auch die Sieger dieses Literaturwettbewerbs, wurden von der Jury, bestehend aus arrivierten AutorInnen, Leh­rern, VerlagsmitarbeiterInnen und in der Demokratie- und Migrationsarbeit tätigen Menschen, für diese Anthologie ausgewählt. Die Beiträge zeichnen ein Bild von Gefühlen, Stim­mungen und Meinungen von Jugendlichen in der Corona-Pandemie des Jahres 2021. Die Texte dieses Buches bieten eine wunderbare Grundlage, um die Situation mit Jugendlichen und Erwachsenen aufzuarbeiten. „Ich kenne nur noch ein Stück Himmel / ein Rechteck / ein Vieleck / umzingelt von Dächern / angeknabbert von Bäumen“ (Miriam Bornewasser) „Das Blut rauscht in den Ohren und alles andere vorbei. Es könnte jetzt bemalte Tontöpfe regnen und es wäre, als sei es niemals anders gewesen. Vielleicht pflanzen wir uns hinein und treiben so lange einen Fluss entlang, bis es nichts mehr gibt, worüber wir uns nicht wundern können. Und wenn du Angst hast, habe ich unser kleines Schattenmärchen immer dabei.“ (Thalia-Anna Hampf) „Während die Welt stillsteht, kann sich beim Einzelnen viel bewegen.“ (Shirin Hejazi)
Aktualisiert: 2022-04-28
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„… jetzt bräuchten wir ’nen Pflegedienst“

„… jetzt bräuchten wir ’nen Pflegedienst“ von Andrae,  Helga, blumenleere, Borchers,  Ulrich, Garcia Beier,  Susanne, Grüner,  Camilla, Hagen,  Jo, Jennerjahn-Hakenes,  Birgit, Lorenzen,  Finn, Müller,  Doerte, Pflegedienst,  Rückenwind, Rauch,  Marco, Schätte,  Lena, Schmidt,  Johanna, Schnabel,  Sigune, Scholze,  Faye, Schrapper,  Heike, Schwarz,  Angela, Sonnberger,  Birgit, Stern,  Monika, Tucholski,  Tobias, Vidal,  Marleen, Wareka,  Michaela, Weippert,  Sabine, Zech,  Andrea
Werden bald Roboter in der Pflege eingesetzt - und wie gut käme das wohl dann im Pflegeheim an? Ist es eigentlich immer noch schön, in der Pflege zu arbeiten? In welchen Situationen stoßen Pflegebedürftige, Pflegende und Angehörige an ihre Grenzen? Wie erleben Pflegebedürftige und Angehörige ihre jeweilige Situation? Was berührt professionelle Pflegekräfte auch noch nach vielen Jahren Berufstätigkeit? Und wieso liegen Lachen und Weinen gerade im ambulanten Bereich so dicht beieinander? Im Rahmen eines Schreibwettbewerbs haben sich Autoren, Pflegekräfte und Angehörige aus Deutschland und Österreich Gedanken zum Thema "... jetzt bräuchten wir 'nen Pflegedienst" gemacht. Entstanden ist eine Sammlung wunderbarer Geschichten und Gedichte, die zwischen den Zeilen das spürbar machen, was oft im Alltag zwischen den Beteiligten nicht oder viel zu selten offen ausgesprochen wird. Sie klappen einen Fächer an Emotionen auf, die zeigen, dass Menschen keine Stechuhren sind - weder Pflegende noch Gepflegte.
Aktualisiert: 2023-03-16
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„… jetzt bräuchten wir ’nen Pflegedienst“

„… jetzt bräuchten wir ’nen Pflegedienst“ von Andrae,  Helga, blumenleere, Borchers,  Ulrich, Garcia Beier,  Susanne, Grüner,  Camilla, Hagen,  Jo, Jennerjahn-Hakenes,  Birgit, Lorenzen,  Finn, Müller,  Doerte, Pflegedienst,  Rückenwind, Rauch,  Marco, Schätte,  Lena, Schmidt,  Johanna, Schnabel,  Sigune, Scholze,  Faye, Schrapper,  Heike, Schwarz,  Angela, Sonnberger,  Birgit, Stern,  Monika, Tucholski,  Tobias, Vidal,  Marleen, Wareka,  Michaela, Weippert,  Sabine, Zech,  Andrea
Werden bald Roboter in der Pflege eingesetzt - und wie gut käme das wohl dann im Pflegeheim an? Ist es eigentlich immer noch schön, in der Pflege zu arbeiten? In welchen Situationen stoßen Pflegebedürftige, Pflegende und Angehörige an ihre Grenzen? Wie erleben Pflegebedürftige und Angehörige ihre jeweilige Situation? Was berührt professionelle Pflegekräfte auch noch nach vielen Jahren Berufstätigkeit? Und wieso liegen Lachen und Weinen gerade im ambulanten Bereich so dicht beieinander? Im Rahmen eines Schreibwettbewerbs haben sich Autoren, Pflegekräfte und Angehörige aus Deutschland und Österreich Gedanken zum Thema "... jetzt bräuchten wir 'nen Pflegedienst" gemacht. Entstanden ist eine Sammlung wunderbarer Geschichten und Gedichte, die zwischen den Zeilen das spürbar machen, was oft im Alltag zwischen den Beteiligten nicht oder viel zu selten offen ausgesprochen wird. Sie klappen einen Fächer an Emotionen auf, die zeigen, dass Menschen keine Stechuhren sind - weder Pflegende noch Gepflegte.
Aktualisiert: 2023-03-16
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„… jetzt bräuchten wir ’nen Pflegedienst“

„… jetzt bräuchten wir ’nen Pflegedienst“ von Andrae,  Helga, blumenleere, Borchers,  Ulrich, Garcia Beier,  Susanne, Grüner,  Camilla, Hagen,  Jo, Jennerjahn-Hakenes,  Birgit, Lorenzen,  Finn, Müller,  Doerte, Pflegedienst,  Rückenwind, Rauch,  Marco, Schätte,  Lena, Schmidt,  Johanna, Schnabel,  Sigune, Scholze,  Faye, Schrapper,  Heike, Schwarz,  Angela, Sonnberger,  Birgit, Stern,  Monika, Tucholski,  Tobias, Vidal,  Marleen, Wareka,  Michaela, Weippert,  Sabine, Zech,  Andrea
Werden bald Roboter in der Pflege eingesetzt - und wie gut käme das wohl dann im Pflegeheim an? Ist es eigentlich immer noch schön, in der Pflege zu arbeiten? In welchen Situationen stoßen Pflegebedürftige, Pflegende und Angehörige an ihre Grenzen? Wie erleben Pflegebedürftige und Angehörige ihre jeweilige Situation? Was berührt professionelle Pflegekräfte auch noch nach vielen Jahren Berufstätigkeit? Und wieso liegen Lachen und Weinen gerade im ambulanten Bereich so dicht beieinander? Im Rahmen eines Schreibwettbewerbs haben sich Autoren, Pflegekräfte und Angehörige aus Deutschland und Österreich Gedanken zum Thema "... jetzt bräuchten wir 'nen Pflegedienst" gemacht. Entstanden ist eine Sammlung wunderbarer Geschichten und Gedichte, die zwischen den Zeilen das spürbar machen, was oft im Alltag zwischen den Beteiligten nicht oder viel zu selten offen ausgesprochen wird. Sie klappen einen Fächer an Emotionen auf, die zeigen, dass Menschen keine Stechuhren sind - weder Pflegende noch Gepflegte.
Aktualisiert: 2023-03-16
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Auf Zimmer drei liegt die Sehnsucht

Auf Zimmer drei liegt die Sehnsucht von Schnabel,  Sigune
„Große starke Bilder bestürmen uns. Hinter schlichter Fassade tasten sie in sprachliche Fernen, die vertraut wirken. Ein nur scheinbares Paradox. Denn Sigune Schnabels poetischer Sprache ist das Naheliegende ebenso fremd wie das Angestrengte der Konstruktion und wir erleben die Beobachtungen wiederum als treffsicher, erfrischend und klar vermittelt.“ York Freitag, Laudatio zum Ulrich-Grasnick-Lyrikpreis „Ihr Stil ist einzigartig. Ein Text von ihr kann aus Hunderten ohne Autorenbezeichnung herausgelesen werden. Sie ist und hat eine unverwechselbare Stimme in der deutschsprachigen Lyrik.“ Walther Stonet, Herausgeber von zugetextet Beginn Du hast den Weg verschluckt mit dem Blick, und ich stehe barfuß im Gras. In deinem Gesicht: ein Anfang. Du nimmst meine Hand in dem kalten Gestrüpp, deinem Nest, und wir wandern durchs Tal, bis der Mund, dieser schmale, ein Schallwort gebiert und verliert in das Reich, das mir nicht mehr gehorcht.
Aktualisiert: 2021-05-13
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Bis dein Blick Meer wird

Bis dein Blick Meer wird von Ferst,  Marko, Grasnick,  Charlotte, Grasnick,  Ulrich, Kathrin,  Schulz, Klemt,  Henry-Martin, Kunert,  Guenter, Neuert,  Marcus, Polinske,  Jürgen, Schnabel,  Sigune
In der frischen Brise kurven Möwen über Dünen und Meer hinweg. Viel Weiß verbrauchte Caspar David Friedrich für seine Kreideküste. In einem weiteren Gedicht bricht die brennende Takelage des Winters herunter, umkreist von Rottgänsen. Farbige Versprechen tauchen beim Mexikanischen Totenfest auf, neue Kleider werden geschenkt. Ein Traumdetektiv geht auf die Suche. Patagoniens Puma und die Ruta 40 bekommen ihren Auftritt, Andengipfel. Für die Mutter will jemand kochen in einem syrischen Garten mit Datteln, wenn der Krieg vorbei ist. Blaue Pausen fallen in das Meer der Töne, Debussy verzaubert mit Flöten die Hörer. Krakauer Tauwetter, jemand spielt auf einer geraubten Trompete. Wie könnte Frühlingsluft durch die Flure der Zivilisation wehen? Der Müggelsee lädt zu einer Dampferfahrt ein. Grafiken von Dorothee Arndt illustrieren den Band. Das Köpenicker Lyrikseminar mit der Lesebühne der Kulturen Adlershof ist seit weit mehr als vier Jahrzehnten eine Institution. Für diesen Gedichtband wurden zahlreiche Gäste dazugeladen. Der Band enthält Gedichte von Anke Ames, Anke Apt, Almut Armélin, Dorothee Arndt, Thomas Barmé, Manfred Burba, Ralf Burnicki, Andreas Diehl, Wolfgang Endler, Marko Ferst, Hanna Fleiss, Peter Frank, Helmut Glatz, Helga Glöckner-Neubert, Charlotte Grasnick, Ulrich Grasnick, Elisabeth Hackel, Brunhild Hauschild, Ralf Hommel, Ira-Yvonne Iwa, Monika Jarju, Marion Kannen, Annette Kaufhold, Andrzej Kikal, Robert Klamann, Henry-Martin Klemt, Reinhard Kranz, Günter Kunert, Fritz Leverenz, Michael Manzek, Steffen Marciniak, Leo Meurer, Reiner Müller, Marcus Neuert, Maria Nancy Sanchez Perez, Jürgen Polinske, José Pablo Quevedo, Carsten Rathgeber, Marlies Schmidl, Sigune Schnabel, Kathrin Schulz, Alfred J. Signer, Magnus Tautz, Volker Teodorczyk, Dirk Tilsner, Martin A. Völker, Lothar Wachenschwanz, Frank Wegner-Büttner, Martin Westenberger, Jo Zartelli, Iris Zimpel
Aktualisiert: 2022-04-24
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Bis dein Blick Meer wird

Bis dein Blick Meer wird von Ferst,  Marko, Grasnick,  Charlotte, Grasnick,  Ulrich, Klemt,  Henry-Martin, Kunert,  Guenter, Neuert,  Marcus, Polinske,  Jürgen, Schnabel,  Sigune, Schulz,  Kathrin
In der frischen Brise kurven Möwen über Dünen und Meer hinweg. Viel Weiß verbrauchte Caspar David Friedrich für seine Kreideküste. In einem weiteren Gedicht bricht die brennende Takelage des Winters herunter, umkreist von Rottgänsen. Farbige Versprechen tauchen beim Mexikanischen Totenfest auf, neue Kleider werden geschenkt. Ein Traumdetektiv geht auf die Suche. Patagoniens Puma und die Ruta 40 bekommen ihren Auftritt, Andengipfel. Für die Mutter will jemand kochen in einem syrischen Garten mit Datteln, wenn der Krieg vorbei ist. Blaue Pausen fallen in das Meer der Töne, Debussy verzaubert mit Flöten die Hörer. Krakauer Tauwetter, jemand spielt auf einer geraubten Trompete. Wie könnte Frühlingsluft durch die Flure der Zivilisation wehen? Der Müggelsee lädt zu einer Dampferfahrt ein. Grafiken von Dorothee Arndt illustrieren den Band. Das Köpenicker Lyrikseminar mit der Lesebühne der Kulturen Adlershof ist seit weit mehr als vier Jahrzehnten eine Institution. Für diesen Gedichtband wurden zahlreiche Gäste dazugeladen. Der Band enthält Gedichte von Anke Ames, Anke Apt, Almut Armélin, Dorothee Arndt, Thomas Barmé, Manfred Burba, Ralf Burnicki, Andreas Diehl, Wolfgang Endler, Marko Ferst, Hanna Fleiss, Peter Frank, Helmut Glatz, Helga Glöckner-Neubert, Charlotte Grasnick, Ulrich Grasnick, Elisabeth Hackel, Brunhild Hauschild, Ralf Hommel, Ira-Yvonne Iwa, Monika Jarju, Marion Kannen, Annette Kaufhold, Andrzej Kikal, Robert Klamann, Henry-Martin Klemt, Reinhard Kranz, Günter Kunert, Fritz Leverenz, Michael Manzek, Steffen Marciniak, Leo Meurer, Reiner Müller, Marcus Neuert, Maria Nancy Sanchez Perez, Jürgen Polinske, José Pablo Quevedo, Carsten Rathgeber, Marlies Schmidl, Sigune Schnabel, Kathrin Schulz, Alfred J. Signer, Magnus Tautz, Volker Teodorczyk, Dirk Tilsner, Martin A. Völker, Lothar Wachenschwanz, Frank Wegner-Büttner, Martin Westenberger, Jo Zartelli, Iris Zimpel
Aktualisiert: 2022-04-15
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Mein Weg

Mein Weg von Bergmann,  Louisa, Bröcker,  Olaf, Büngen,  Alfred, Casseboom,  Pia, Kausch,  Oliver, Schnabel,  Sigune
Texte zum Thema 'Mein Weg' als Anthologie zum 2. Vechtaer Jugendliteraturwettbewerb. Mit Beiträgen von Johannes Babilon, Milena Baliabkin, Ida Bergen, Freya Miriam Bornewasser, Lisa Ernst, Rieke Freese, Kathrin Graf, Jennifer Grube, Solina Fabiene Gutwein, Thalia-Anna Hampf, Christopher Heyden, Paula Klöver, Sina Krause, Emma Lüers, Theopoula Markou, Selma Matter, Emily Mchaus, Zimel Mehmood, Julia Meisinger, Emelie Mischke, Yannik Niemann, Annika Niewald, Anna Reckzeh, P. J. Ried, Celine Riesenbeck, Sina Rüdiger, Paula Schlangen, Anna Schlutter, Frauke Schwarz, Marina Selle, Sirin Serif, Swantje Staacke, Julius Strotmann, Hannah Taupke-Westerhaus, Lucy Wulf
Aktualisiert: 2020-03-31
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Spuren vergessener Zweige

Spuren vergessener Zweige von Kohm,  Katharina, Lébe,  Simon, Schnabel,  Sigune
Eine Antwort auf Fragen, die noch immer im Denken eines binären Systems zwischen Mensch und Natur verhaftet sind, scheinen diese Texte in der organischen Verbundenheit zwischen Geist und Körper gerade eine Auflösung dieser Dichotomien zu vollziehen. Das künstliche Gedankengebäude, das diese Dichotomien beschwört und ein Verhältnis zur Natur und zum Gedicht provoziert, das uns möglicher-weise auf die Füße fallen wird, nachdem uns die Umwelt vom Kopf auf die Füße gestellt haben wird, wird hier ins Wanken gebracht, und zwar auf eine leise und tiefe Art, die daran gemahnt, dass diese Trennung nicht existiert und das Kostbare, das Zeitlose, im Grunde in allen Zeiten, auch den post-postmodernen, von Geschwindigkeit regierten, hinübergerettet werden kann. (Katherina Kohm)
Aktualisiert: 2020-03-31
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ALT

ALT von Dechert,  Manfred, Decker,  Martina, Eden,  Farina, Elbracht,  Ina, Fietz,  Anna, Gerhardts,  Corinna, Holm,  Dirk, Kohlert,  Sabine, Lochner,  Stefan, Pützer,  Anne M., Sadeghi,  Ansgar, Schnabel,  Sigune, Steuer,  Petra, Tälling,  Jan, van den Boom,  Eusebius
Eine Anthologie rund ums Alter und was das Älterwerden mit sich bringen kann. Berührende Geschichten. Traurige Geschichten. Erzählungen, die zum Nachdenken anregen. Was ist geblieben Von durchwachten Nächten und verschlafenen Tagen Vom Erlittenen und Verursachten Vom Feuer im Herzen und kühlem Kopf Von unbändiger Wut und unendlicher Trauer Von Heimatgefühlen und unstillbarem Fernweh Von ausgelassener Freude und stillem Glück Von verdienten Siegen und ebensolchen Niederlagen Von Geburtstagstoasts und Grabreden Vom Zusammenrafften und Verprassten Von Denkblockaden und hochfliegenden Ideen Von abgebrochenen Diäten und sinnloser Völlerei Von Himmel und Hölle Vom Gestern und Heute Sag Was ist geblieben (Eusebius van den Boom)
Aktualisiert: 2020-12-29
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Visionen

Visionen von Burnicki,  Ralf, Bushoff,  Klaus, Cahenzli,  Gesine, Ehlen,  Leonhard, Falberg,  Tobias, Gerwers,  Knut, Hartmann,  Jonis, Hauser,  Sara, Hövel-Kleibrink,  Dorothee, Jeschke,  Mathias, Kappel,  Harald, König,  Rita, Linse,  Christoph, Lobenstein,  Walter, Meister,  Samuel, Mönkemeier,  Regine, Olle,  Torsten, Redmann,  Karsten, Schnabel,  Sigune, Schraml,  Katja, Schwendele,  Peter, Strohschneider,  Beatrice, Tóth,  Kinga, Weimar-Mazur,  Werner
Erstveröffentlichungen von Lyrik und Prosa zum ausgeschriebenen Thema - Visionen - von 22 Autor*innen und 4 Illustrationen von Klaus Bushoff
Aktualisiert: 2020-06-25
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Literarischer März. Leonce- und -Lena-Preis / Traumlos ohne Takt

Literarischer März. Leonce- und -Lena-Preis / Traumlos ohne Takt von Benz,  Peter, de Negri,  Jennifer, Deppert,  Fritz, Döring,  Christian, Hage-Packhäuser,  Sebastian, Huber,  Natascha, Juritz,  Hanne F., Osterland,  Mario, Pagel,  Tobias, Schnabel,  Sigune, Schwarz,  Andra, Skudlarek,  Jan, Szalay,  Christoph
Im zweijährigen Rhythmus bietet der Literarische März einen repräsentativen Einblick in die junge Lyrik der Gegenwart. Seit Jahrzehnten gilt er als der »renommierteste Wettbewerb für den deutschsprachigen Lyrik-Nachwuchs« (Frankfurter Rundschau). Das Buch enthält die Gedichte der zum Vortrag im März 2017 nach Darmstadt eingeladenen Lyriker/innen, Veranstaltungsfotos, biografische Daten u. a. m. Der Leonce-und-Lena-Preis 2017 geht an Anja Schwarz für den Gedicht­zyklus »Gespinste aus Luft«. Er wird vergeben für einen Zyklus, »dem es gelingt, von einem zentralen menschlichen und alten poetischen Thema mit großer Eindringlichkeit und Kraft zu sprechen...« Den Förderpreis für Jan Skudlarek verleiht die Stadt Darmstadt für »Gedichte von zeitgenössischer Schärfe. Bewegungen der Entwicklung und Sinnentleerung werden in Bildern von überraschender Komik vorgeführt und konterkariert.« Der Förderpreis für Christoph Szalay »wird verliehen für einen Gedicht­zyklus, der zum prekären Ort Heimat führt, die als historische Heimsuchung erfahren wird. Die Gegend, die einmal Heimat war, ist hier kontaminiert mit den Schrecken der Geschichte.«
Aktualisiert: 2022-08-12
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Mo(nu)mente

Mo(nu)mente von Amman,  Geli, Hage-Packhäuser,  Sebastian, Haider,  Mag. Andreas, Schnabel,  Sigune, Tanzberger,  Irene
Es gibt sie, diese Momente, die unser Leben verändern - im Gedächtnis bleiben oder flüchtig sind – Momente, die grausam und dunkel oder auch wunderschön sind – Momente, die uns glücklich machen oder auch nach Jahren noch ein Gefühl der Trauer auslösen. Genau solchen Momentaufnahmen setzen die Autoren und Autorinnen in diesem Gedichtband ein lyrisches Denkmal.
Aktualisiert: 2019-01-15
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