Recht wird bedeutungslos, wenn es an Instrumenten zu seiner Durchsetzung mangelt. Schließt man mit dem völkerrechtlichen Gewaltverbot militärische Mittel zur Durchsetzung des Rechts aus, so ist die zentrale Bedeutung der Wirtschaftssanktionen beschrieben: Sie eröffnen die Möglichkeit, Verletzungen des Rechts friedlich zu beenden.
Wirtschaftssanktionen werden daher zunehmend zu einem wichtigen Korrektiv internationaler Beziehungen. Neuerdings konkurrieren dabei jedoch, wie etwa im Fall des Iraks oder des ehemaligen Jugoslawiens, drei Normgeber: Den Sanktionsbeschlüssen des VN-Sicherheitsrates folgen meist Rechtsakte auf europäischer und nationaler Ebene.
Diese Verzahnung des Völker-, Europa- und des nationalen Außenwirtschaftsrechts wirft eine Reihe von Fragen auf: Wer ist etwa für die Ausführung der Beschlüsse des Sicherheitsrates zuständig? Diese binden schließlich nicht die EG, sondern nur die Mitgliedstaaten, die jedoch ihre Außenhandelskompetenzen überwiegend an die EG verloren haben. Welcher der drei Rechtsakte ist - insbesondere bei Abweichungen - maßgeblich? Von wem kann ein exportierendes Unternehmen ggf. Schadensersatz verlangen: Von den VN, da diese als erste tätig wurden? Von der EG, da deren Verordnung unmittelbar gilt, oder von der Bundesrepublik, da diese den letzten Akt gesetzt hat?
Die vorliegende Arbeit zeigt daher für den Bereich der Wirtschaftssanktionen eine seit langem überfällige Kompetenzverteilung auf, die auch die neuen gemeinschaftsrechtlichen Vorgaben (Art. 228a EG-Vertrag) berücksichtigt. Gerade die wiederholende Parallelgesetzgebung im deutschen Außenwirtschaftsrecht verstößt danach gegen vorrangiges Gemeinschaftsrecht.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Zum Grundwerk
Dieser Standardkommentar zur Europäischen Union behandelt das Europäische Primärrecht.
Der Großkommentar beinhaltet das europäische Primärrecht nach dem Vertrag von Lissabon. In drei Ordnern werden EUV und AEUV komplett kommentiert. Die Kommentierungen auf dem Stand des Vertrages von Nizza bleiben über beck-online (z.B. im Modul Europarecht Plus) weiterhin verfügbar.
Zielgruppe
Für Rechtsanwaltschaft, Richterschaft, Verwaltungsbeamte, Unternehmerverbände, Rechtswissenschaftler. Das Werk ist auch für Juristinnen und Juristen in Österreich und in der Schweiz von großem Interesse.
Aktualisiert: 2023-05-31
Autor:
Rüdiger Bandilla,
Jürgen Bast,
Martina Benecke,
Wolfgang Benedek,
Britta Beylage-Haarmann,
Hermann-Josef Blanke,
Detlev Boeing,
Armin von Bogdandy,
Dierk Booß,
Robert Böttner,
Claus Dieter Classen,
Wolfgang Deselaers,
Kathrin Dingemann,
Oliver Dörr,
Barbara Eggers,
Christoph Eggers,
Henning Eikenberg,
Jörg Eisele,
David Eisendle,
Ulrich Forsthoff,
Christoph Grabenwarter,
Eberhard Grabitz,
Stefan Griller,
Jörg Gundel,
Christoph Herrmann,
Burkhard Hess,
Meinhard Hilf,
Frank Hoffmeister,
Sven Hölscheidt,
Stefan Holzweber,
Marc Jacob,
Liv Jaeckel,
Christian Jung,
Ulrich Karpenstein,
Werner Kaufmann-Bühler,
Bastian Kern,
Thorsten Kingreen,
Jan Henrik Klement,
Ulrich Klinke,
Elisabeth Kotthaus,
Matthias Kottmann,
Markus Krajewski,
Christoph Krenn,
James Kröger,
David Kühn,
Elena Marie Kullak,
Andreas J. Kumin,
Christine Langenfeld,
Roman Lehner,
Stefan Leible,
Christian Linder,
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Siegfried Magiera,
Bernd Martenczuk,
Tim Maxian Rusche,
Franz C. Mayer,
Philipp Melcher,
Nikolaus Meyer-Landrut,
Martin Nettesheim,
Christoph Ohler,
Ulrich Palm,
Thomas Pfeiffer,
Reinhard Priebe,
Albrecht Randelzhofer,
Georg Ress,
Boris Rigod,
Gregor von Rintelen,
Volker Roeben,
Ulrich Rösslein,
Matthias Ruete,
Stephan Schill,
Birgit Schmidt am Busch,
Henning C. Schneider,
Christoph Schönberger,
Frank Schorkopf,
Dirk Schroeder,
Florian Schuhmacher,
Michael Schütte,
Christian Seiler,
Sven Simon,
Christoph Sobotta,
Malte Stieper,
Peter Stockenhuber,
Peter-Tobias Stoll,
Thomas Streinz,
Anna Katharina Struth,
Jörg Philipp Terhechte,
Georg Thiel,
Daniel Thym,
Christian Tietje,
Jörg Ukrow,
Silja Vöneky,
Gabriela von Wallenberg,
Wolfgang Weiß,
Stephan Wernicke,
Daniela Winkler,
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Der Großkommentar beinhaltet das europäische Primärrecht nach dem Vertrag von Lissabon. In drei Ordnern werden EUV und AEUV komplett kommentiert. Die Kommentierungen auf dem Stand des Vertrages von Nizza bleiben über beck-online (z.B. im Modul Europarecht Plus) weiterhin verfügbar.
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Aktualisiert: 2023-05-26
Autor:
Rüdiger Bandilla,
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Christoph Eggers,
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Reinhard Priebe,
Albrecht Randelzhofer,
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Boris Rigod,
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Recht wird bedeutungslos, wenn es an Instrumenten zu seiner Durchsetzung mangelt. Schließt man mit dem völkerrechtlichen Gewaltverbot militärische Mittel zur Durchsetzung des Rechts aus, so ist die zentrale Bedeutung der Wirtschaftssanktionen beschrieben: Sie eröffnen die Möglichkeit, Verletzungen des Rechts friedlich zu beenden.
Wirtschaftssanktionen werden daher zunehmend zu einem wichtigen Korrektiv internationaler Beziehungen. Neuerdings konkurrieren dabei jedoch, wie etwa im Fall des Iraks oder des ehemaligen Jugoslawiens, drei Normgeber: Den Sanktionsbeschlüssen des VN-Sicherheitsrates folgen meist Rechtsakte auf europäischer und nationaler Ebene.
Diese Verzahnung des Völker-, Europa- und des nationalen Außenwirtschaftsrechts wirft eine Reihe von Fragen auf: Wer ist etwa für die Ausführung der Beschlüsse des Sicherheitsrates zuständig? Diese binden schließlich nicht die EG, sondern nur die Mitgliedstaaten, die jedoch ihre Außenhandelskompetenzen überwiegend an die EG verloren haben. Welcher der drei Rechtsakte ist - insbesondere bei Abweichungen - maßgeblich? Von wem kann ein exportierendes Unternehmen ggf. Schadensersatz verlangen: Von den VN, da diese als erste tätig wurden? Von der EG, da deren Verordnung unmittelbar gilt, oder von der Bundesrepublik, da diese den letzten Akt gesetzt hat?
Die vorliegende Arbeit zeigt daher für den Bereich der Wirtschaftssanktionen eine seit langem überfällige Kompetenzverteilung auf, die auch die neuen gemeinschaftsrechtlichen Vorgaben (Art. 228a EG-Vertrag) berücksichtigt. Gerade die wiederholende Parallelgesetzgebung im deutschen Außenwirtschaftsrecht verstößt danach gegen vorrangiges Gemeinschaftsrecht.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Aktualisiert: 2023-05-25
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Britta Beylage-Haarmann,
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Aktualisiert: 2023-05-24
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Aktualisiert: 2023-05-24
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Franz C. Mayer,
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Nikolaus Meyer-Landrut,
Martin Nettesheim,
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Albrecht Randelzhofer,
Georg Ress,
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Gregor von Rintelen,
Volker Roeben,
Ulrich Rösslein,
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Stephan Schill,
Birgit Schmidt am Busch,
Henning C. Schneider,
Christoph Schönberger,
Frank Schorkopf,
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Aktualisiert: 2023-05-17
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Dierk Booß,
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Claus Dieter Classen,
Wolfgang Deselaers,
Kathrin Dingemann,
Oliver Dörr,
Barbara Eggers,
Christoph Eggers,
Henning Eikenberg,
Jörg Eisele,
David Eisendle,
Ulrich Forsthoff,
Christoph Grabenwarter,
Eberhard Grabitz,
Stefan Griller,
Jörg Gundel,
Christoph Herrmann,
Burkhard Hess,
Meinhard Hilf,
Frank Hoffmeister,
Sven Hölscheidt,
Stefan Holzweber,
Marc Jacob,
Liv Jaeckel,
Christian Jung,
Ulrich Karpenstein,
Werner Kaufmann-Bühler,
Bastian Kern,
Thorsten Kingreen,
Jan Henrik Klement,
Ulrich Klinke,
Elisabeth Kotthaus,
Matthias Kottmann,
Markus Krajewski,
Christoph Krenn,
James Kröger,
David Kühn,
Elena Marie Kullak,
Andreas J. Kumin,
Christine Langenfeld,
Roman Lehner,
Stefan Leible,
Christian Linder,
Stefan Lorenzmeier,
Markus Ludwigs,
Siegfried Magiera,
Bernd Martenczuk,
Tim Maxian Rusche,
Franz C. Mayer,
Philipp Melcher,
Nikolaus Meyer-Landrut,
Martin Nettesheim,
Christoph Ohler,
Ulrich Palm,
Thomas Pfeiffer,
Reinhard Priebe,
Albrecht Randelzhofer,
Georg Ress,
Boris Rigod,
Gregor von Rintelen,
Volker Roeben,
Ulrich Rösslein,
Matthias Ruete,
Stephan Schill,
Birgit Schmidt am Busch,
Henning C. Schneider,
Christoph Schönberger,
Frank Schorkopf,
Dirk Schroeder,
Florian Schuhmacher,
Michael Schütte,
Christian Seiler,
Sven Simon,
Christoph Sobotta,
Malte Stieper,
Peter Stockenhuber,
Peter-Tobias Stoll,
Thomas Streinz,
Anna Katharina Struth,
Jörg Philipp Terhechte,
Georg Thiel,
Daniel Thym,
Christian Tietje,
Jörg Ukrow,
Silja Vöneky,
Gabriela von Wallenberg,
Wolfgang Weiß,
Stephan Wernicke,
Daniela Winkler,
Christina Ziegenhorn
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Zum Grundwerk
Dieser Standardkommentar zur Europäischen Union behandelt das Europäische Primärrecht.
Der Großkommentar beinhaltet das europäische Primärrecht nach dem Vertrag von Lissabon. In drei Ordnern werden EUV und AEUV komplett kommentiert. Die Kommentierungen auf dem Stand des Vertrages von Nizza bleiben über Beck-online (z.B. im Modul Europarecht Plus) weiterhin verfügbar.
Zielgruppe
Für Rechtsanwaltschaft, Richterschaft, Verwaltungsbeamte, Unternehmerverbände, Rechtswissenschaftlerinnen und Rechtswissenschaftler. Das Werk ist auch für Juristinnen und Juristen in Österreich und in der Schweiz von großem Interesse.
Aktualisiert: 2023-05-15
Autor:
Rüdiger Bandilla,
Jürgen Bast,
Martina Benecke,
Wolfgang Benedek,
Britta Beylage-Haarmann,
Hermann-Josef Blanke,
Detlev Boeing,
Armin von Bogdandy,
Dierk Booß,
Robert Böttner,
Claus Dieter Classen,
Wolfgang Deselaers,
Kathrin Dingemann,
Oliver Dörr,
Barbara Eggers,
Christoph Eggers,
Henning Eikenberg,
Jörg Eisele,
David Eisendle,
Ulrich Forsthoff,
Christoph Grabenwarter,
Eberhard Grabitz,
Stefan Griller,
Jörg Gundel,
Christoph Herrmann,
Burkhard Hess,
Meinhard Hilf,
Frank Hoffmeister,
Sven Hölscheidt,
Stefan Holzweber,
Marc Jacob,
Liv Jaeckel,
Christian Jung,
Ulrich Karpenstein,
Werner Kaufmann-Bühler,
Bastian Kern,
Thorsten Kingreen,
Jan Henrik Klement,
Ulrich Klinke,
Elisabeth Kotthaus,
Matthias Kottmann,
Markus Krajewski,
Christoph Krenn,
James Kröger,
David Kühn,
Elena Marie Kullak,
Andreas J. Kumin,
Christine Langenfeld,
Roman Lehner,
Stefan Leible,
Christian Linder,
Stefan Lorenzmeier,
Markus Ludwigs,
Siegfried Magiera,
Bernd Martenczuk,
Tim Maxian Rusche,
Franz C. Mayer,
Philipp Melcher,
Nikolaus Meyer-Landrut,
Martin Nettesheim,
Christoph Ohler,
Ulrich Palm,
Thomas Pfeiffer,
Reinhard Priebe,
Albrecht Randelzhofer,
Georg Ress,
Boris Rigod,
Gregor von Rintelen,
Volker Roeben,
Ulrich Rösslein,
Matthias Ruete,
Stephan Schill,
Birgit Schmidt am Busch,
Henning C. Schneider,
Christoph Schönberger,
Frank Schorkopf,
Dirk Schroeder,
Florian Schuhmacher,
Michael Schütte,
Christian Seiler,
Sven Simon,
Christoph Sobotta,
Malte Stieper,
Peter Stockenhuber,
Peter-Tobias Stoll,
Thomas Streinz,
Anna Katharina Struth,
Jörg Philipp Terhechte,
Georg Thiel,
Daniel Thym,
Christian Tietje,
Jörg Ukrow,
Silja Vöneky,
Gabriela von Wallenberg,
Wolfgang Weiß,
Stephan Wernicke,
Daniela Winkler,
Christina Ziegenhorn
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Recht wird bedeutungslos, wenn es an Instrumenten zu seiner Durchsetzung mangelt. Schließt man mit dem völkerrechtlichen Gewaltverbot militärische Mittel zur Durchsetzung des Rechts aus, so ist die zentrale Bedeutung der Wirtschaftssanktionen beschrieben: Sie eröffnen die Möglichkeit, Verletzungen des Rechts friedlich zu beenden.
Wirtschaftssanktionen werden daher zunehmend zu einem wichtigen Korrektiv internationaler Beziehungen. Neuerdings konkurrieren dabei jedoch, wie etwa im Fall des Iraks oder des ehemaligen Jugoslawiens, drei Normgeber: Den Sanktionsbeschlüssen des VN-Sicherheitsrates folgen meist Rechtsakte auf europäischer und nationaler Ebene.
Diese Verzahnung des Völker-, Europa- und des nationalen Außenwirtschaftsrechts wirft eine Reihe von Fragen auf: Wer ist etwa für die Ausführung der Beschlüsse des Sicherheitsrates zuständig? Diese binden schließlich nicht die EG, sondern nur die Mitgliedstaaten, die jedoch ihre Außenhandelskompetenzen überwiegend an die EG verloren haben. Welcher der drei Rechtsakte ist - insbesondere bei Abweichungen - maßgeblich? Von wem kann ein exportierendes Unternehmen ggf. Schadensersatz verlangen: Von den VN, da diese als erste tätig wurden? Von der EG, da deren Verordnung unmittelbar gilt, oder von der Bundesrepublik, da diese den letzten Akt gesetzt hat?
Die vorliegende Arbeit zeigt daher für den Bereich der Wirtschaftssanktionen eine seit langem überfällige Kompetenzverteilung auf, die auch die neuen gemeinschaftsrechtlichen Vorgaben (Art. 228a EG-Vertrag) berücksichtigt. Gerade die wiederholende Parallelgesetzgebung im deutschen Außenwirtschaftsrecht verstößt danach gegen vorrangiges Gemeinschaftsrecht.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Zum Werk
Mit diesem Band wird das nun sechsbändige Standardwerk des Gesellschaftsrechts in weiteren wichtigen Teilgebieten aktualisiert. Zusammen mit dem parallel neu aufgelegten Band 2 stellt dieser Band 1 das gesamte Recht der Personengesellschaften umfassend und fundiert dar.
Inhalt
BGB-Gesellschaft
- Entwicklung, Bedeutung und Erscheinungsformen
- Rechtliche Grundlagen
- Vermögen der Gesellschaft
- Rechtsbeziehungen zu Dritten
- Auflösung, Liquidation und Insolvenz
- BGB-Gesellschaften in der wirtschaftsrechtlichen Praxis
Partnerschaftsgesellschaft
Offene Handelsgesellschaft
- Entwicklung, Bedeutung und Erscheinungsformen
- Geschäftsführung und Vertretung
- Allgemeine Rechte und Pflichten der Mitgliedschaft
- Eintritt, Ausscheiden und Tod des Gesellschafters
- Auflösung, Liquidation und Insolvenz
Partenreederei
Europäische wirtschaftliche Interessenvereinigung
Vorteile auf einen Blick
- wissenschaftlicher Tiefgang
- hohe fachliche Qualität
- starke Praxisorientierung
Zur Neuauflage
Berücksichtigt werden für die Neuauflage die Auswirkungen durch die vielfältigen Rechtsänderungen sowie die aktuelle Rechtsprechung. Insbesondere finden Änderungen des Insolvenzrechts sowie steuerrechtliche Entwicklungen Beachtung.
Zielgruppe
Für Praktiker des Wirtschaftsrechts, insbesondere Rechtsanwälte, Notare, Steuerberater, Wirtschaftsprüfer und Kaufleute, Gesellschafter und Geschäftsführer.
Aktualisiert: 2023-05-15
Autor:
Hermann Butzer,
Philipp Diers,
Hoimar von Ditfurth,
Joachim Freiherr von Falkenhausen,
Hardy Fischer,
Nicola Fröhlich,
Thorsten Gayk,
Detlev G. Gross,
Hans Gummert,
Maximilian Haag,
Hartmut Hamann,
Hilke Herchen,
Johannes Hushahn,
Eberhard Klein,
Béla Knof,
Jörg Lindemeier,
Mathias Mantler,
Elisabeth Märker,
Antje Mattfeld,
Antonio Miras,
Frauke Möhrle,
Bernhard Noreisch,
Delia Maria Palenker,
David Quinke,
Yvonne Remplik,
Hanns-Christian Salger,
Marion Sangen-Emden,
Kai Andreas Schaffelhuber,
Jürgen Schmid,
Henning C. Schneider,
Christoph Schücking,
Norbert Schulte,
Kerstin Schweizer,
Frank Sölch,
Marie-Theres Stolze,
Lutz Weipert,
Bernd Wirbel
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Zum Grundwerk
Dieser Standardkommentar zur Europäischen Union behandelt das Europäische Primärrecht.
Der Großkommentar beinhaltet das europäische Primärrecht nach dem Vertrag von Lissabon. In drei Ordnern werden EUV und AEUV komplett kommentiert. Die Kommentierungen auf dem Stand des Vertrages von Nizza bleiben über Beck-online (z.B. im Modul Europarecht Plus) weiterhin verfügbar.
Zielgruppe
Für Rechtsanwaltschaft, Richterschaft, Verwaltungsbeamte, Unternehmerverbände, Rechtswissenschaftlerinnen und Rechtswissenschaftler. Das Werk ist auch für Juristinnen und Juristen in Österreich und in der Schweiz von großem Interesse.
Aktualisiert: 2023-05-12
Autor:
Rüdiger Bandilla,
Jürgen Bast,
Martina Benecke,
Wolfgang Benedek,
Britta Beylage-Haarmann,
Hermann-Josef Blanke,
Detlev Boeing,
Armin von Bogdandy,
Dierk Booß,
Robert Böttner,
Claus Dieter Classen,
Wolfgang Deselaers,
Kathrin Dingemann,
Oliver Dörr,
Barbara Eggers,
Christoph Eggers,
Henning Eikenberg,
Jörg Eisele,
David Eisendle,
Ulrich Forsthoff,
Christoph Grabenwarter,
Eberhard Grabitz,
Stefan Griller,
Jörg Gundel,
Christoph Herrmann,
Burkhard Hess,
Meinhard Hilf,
Frank Hoffmeister,
Sven Hölscheidt,
Stefan Holzweber,
Marc Jacob,
Liv Jaeckel,
Christian Jung,
Ulrich Karpenstein,
Werner Kaufmann-Bühler,
Bastian Kern,
Thorsten Kingreen,
Jan Henrik Klement,
Ulrich Klinke,
Elisabeth Kotthaus,
Matthias Kottmann,
Markus Krajewski,
Christoph Krenn,
James Kröger,
David Kühn,
Elena Marie Kullak,
Andreas J. Kumin,
Christine Langenfeld,
Roman Lehner,
Stefan Leible,
Christian Linder,
Stefan Lorenzmeier,
Markus Ludwigs,
Siegfried Magiera,
Bernd Martenczuk,
Tim Maxian Rusche,
Franz C. Mayer,
Philipp Melcher,
Nikolaus Meyer-Landrut,
Martin Nettesheim,
Christoph Ohler,
Ulrich Palm,
Thomas Pfeiffer,
Reinhard Priebe,
Albrecht Randelzhofer,
Georg Ress,
Boris Rigod,
Gregor von Rintelen,
Volker Roeben,
Ulrich Rösslein,
Matthias Ruete,
Stephan Schill,
Birgit Schmidt am Busch,
Henning C. Schneider,
Christoph Schönberger,
Frank Schorkopf,
Dirk Schroeder,
Florian Schuhmacher,
Michael Schütte,
Christian Seiler,
Sven Simon,
Christoph Sobotta,
Malte Stieper,
Peter Stockenhuber,
Peter-Tobias Stoll,
Thomas Streinz,
Anna Katharina Struth,
Jörg Philipp Terhechte,
Georg Thiel,
Daniel Thym,
Christian Tietje,
Jörg Ukrow,
Silja Vöneky,
Gabriela von Wallenberg,
Wolfgang Weiß,
Stephan Wernicke,
Daniela Winkler,
Christina Ziegenhorn
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Zum Grundwerk
Dieser Standardkommentar zur Europäischen Union behandelt das Europäische Primärrecht.
Der Großkommentar beinhaltet das europäische Primärrecht nach dem Vertrag von Lissabon. In drei Ordnern werden EUV und AEUV komplett kommentiert. Die Kommentierungen auf dem Stand des Vertrages von Nizza bleiben über Beck-online (z.B. im Modul Europarecht Plus) weiterhin verfügbar.
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Aktualisiert: 2023-05-11
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Hermann-Josef Blanke,
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Ulrich Klinke,
Elisabeth Kotthaus,
Matthias Kottmann,
Markus Krajewski,
Christoph Krenn,
James Kröger,
David Kühn,
Elena Marie Kullak,
Andreas J. Kumin,
Christine Langenfeld,
Roman Lehner,
Stefan Leible,
Christian Linder,
Stefan Lorenzmeier,
Markus Ludwigs,
Siegfried Magiera,
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Tim Maxian Rusche,
Franz C. Mayer,
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Nikolaus Meyer-Landrut,
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Wolfgang Weiß,
Stephan Wernicke,
Daniela Winkler,
Christina Ziegenhorn
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Zum Grundwerk
Dieser Standardkommentar zur Europäischen Union behandelt das Europäische Primärrecht.
Der Großkommentar beinhaltet das europäische Primärrecht nach dem Vertrag von Lissabon. In drei Ordnern werden EUV und AEUV komplett kommentiert. Die Kommentierungen auf dem Stand des Vertrages von Nizza bleiben über Beck-online (z.B. im Modul Europarecht Plus) weiterhin verfügbar.
Zielgruppe
Für Rechtsanwaltschaft, Richterschaft, Verwaltungsbeamte, Unternehmerverbände, Rechtswissenschaftlerinnen und Rechtswissenschaftler. Das Werk ist auch für Juristinnen und Juristen in Österreich und in der Schweiz von großem Interesse.
Aktualisiert: 2023-05-10
Autor:
Rüdiger Bandilla,
Jürgen Bast,
Martina Benecke,
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Britta Beylage-Haarmann,
Hermann-Josef Blanke,
Detlev Boeing,
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Robert Böttner,
Claus Dieter Classen,
Wolfgang Deselaers,
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Oliver Dörr,
Barbara Eggers,
Christoph Eggers,
Henning Eikenberg,
Jörg Eisele,
David Eisendle,
Ulrich Forsthoff,
Christoph Grabenwarter,
Eberhard Grabitz,
Stefan Griller,
Jörg Gundel,
Christoph Herrmann,
Burkhard Hess,
Meinhard Hilf,
Frank Hoffmeister,
Sven Hölscheidt,
Stefan Holzweber,
Marc Jacob,
Liv Jaeckel,
Christian Jung,
Ulrich Karpenstein,
Werner Kaufmann-Bühler,
Bastian Kern,
Thorsten Kingreen,
Jan Henrik Klement,
Ulrich Klinke,
Elisabeth Kotthaus,
Matthias Kottmann,
Markus Krajewski,
Christoph Krenn,
James Kröger,
David Kühn,
Elena Marie Kullak,
Andreas J. Kumin,
Christine Langenfeld,
Roman Lehner,
Stefan Leible,
Christian Linder,
Stefan Lorenzmeier,
Markus Ludwigs,
Siegfried Magiera,
Bernd Martenczuk,
Tim Maxian Rusche,
Franz C. Mayer,
Philipp Melcher,
Nikolaus Meyer-Landrut,
Martin Nettesheim,
Christoph Ohler,
Ulrich Palm,
Thomas Pfeiffer,
Reinhard Priebe,
Albrecht Randelzhofer,
Georg Ress,
Boris Rigod,
Gregor von Rintelen,
Volker Roeben,
Ulrich Rösslein,
Matthias Ruete,
Stephan Schill,
Birgit Schmidt am Busch,
Henning C. Schneider,
Christoph Schönberger,
Frank Schorkopf,
Dirk Schroeder,
Florian Schuhmacher,
Michael Schütte,
Christian Seiler,
Sven Simon,
Christoph Sobotta,
Malte Stieper,
Peter Stockenhuber,
Peter-Tobias Stoll,
Thomas Streinz,
Anna Katharina Struth,
Jörg Philipp Terhechte,
Georg Thiel,
Daniel Thym,
Christian Tietje,
Jörg Ukrow,
Silja Vöneky,
Gabriela von Wallenberg,
Wolfgang Weiß,
Stephan Wernicke,
Daniela Winkler,
Christina Ziegenhorn
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Zum Grundwerk
Dieser Standardkommentar zur Europäischen Union behandelt das Europäische Primärrecht.
Der Großkommentar beinhaltet das europäische Primärrecht nach dem Vertrag von Lissabon. In drei Ordnern werden EUV und AEUV komplett kommentiert. Die Kommentierungen auf dem Stand des Vertrages von Nizza bleiben über Beck-online (z.B. im Modul Europarecht Plus) weiterhin verfügbar.
Zielgruppe
Für Rechtsanwaltschaft, Richterschaft, Verwaltungsbeamte, Unternehmerverbände, Rechtswissenschaftlerinnen und Rechtswissenschaftler. Das Werk ist auch für Juristinnen und Juristen in Österreich und in der Schweiz von großem Interesse.
Aktualisiert: 2023-05-09
Autor:
Rüdiger Bandilla,
Jürgen Bast,
Martina Benecke,
Wolfgang Benedek,
Britta Beylage-Haarmann,
Hermann-Josef Blanke,
Detlev Boeing,
Armin von Bogdandy,
Dierk Booß,
Robert Böttner,
Claus Dieter Classen,
Wolfgang Deselaers,
Kathrin Dingemann,
Oliver Dörr,
Barbara Eggers,
Christoph Eggers,
Henning Eikenberg,
Jörg Eisele,
David Eisendle,
Ulrich Forsthoff,
Christoph Grabenwarter,
Eberhard Grabitz,
Stefan Griller,
Jörg Gundel,
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Burkhard Hess,
Meinhard Hilf,
Frank Hoffmeister,
Sven Hölscheidt,
Stefan Holzweber,
Marc Jacob,
Liv Jaeckel,
Christian Jung,
Ulrich Karpenstein,
Werner Kaufmann-Bühler,
Bastian Kern,
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Ulrich Klinke,
Elisabeth Kotthaus,
Matthias Kottmann,
Markus Krajewski,
Christoph Krenn,
James Kröger,
David Kühn,
Elena Marie Kullak,
Andreas J. Kumin,
Christine Langenfeld,
Roman Lehner,
Stefan Leible,
Christian Linder,
Stefan Lorenzmeier,
Markus Ludwigs,
Siegfried Magiera,
Bernd Martenczuk,
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Franz C. Mayer,
Philipp Melcher,
Nikolaus Meyer-Landrut,
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Albrecht Randelzhofer,
Georg Ress,
Boris Rigod,
Gregor von Rintelen,
Volker Roeben,
Ulrich Rösslein,
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Henning C. Schneider,
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Christoph Sobotta,
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Peter Stockenhuber,
Peter-Tobias Stoll,
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Jörg Philipp Terhechte,
Georg Thiel,
Daniel Thym,
Christian Tietje,
Jörg Ukrow,
Silja Vöneky,
Gabriela von Wallenberg,
Wolfgang Weiß,
Stephan Wernicke,
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Der Großkommentar beinhaltet das europäische Primärrecht nach dem Vertrag von Lissabon. In drei Ordnern werden EUV und AEUV komplett kommentiert. Die Kommentierungen auf dem Stand des Vertrages von Nizza bleiben über Beck-online (z.B. im Modul Europarecht Plus) weiterhin verfügbar.
Zielgruppe
Für Rechtsanwaltschaft, Richterschaft, Verwaltungsbeamte, Unternehmerverbände, Rechtswissenschaftlerinnen und Rechtswissenschaftler. Das Werk ist auch für Juristinnen und Juristen in Österreich und in der Schweiz von großem Interesse.
Aktualisiert: 2023-05-08
Autor:
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Martina Benecke,
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