Eine Disziplin und ihre Verleger

Eine Disziplin und ihre Verleger von Remmert,  Volker R, Schneider,  Ute
Am Beispiel der Mathematik werden in diesem Buch die Wechselwirkungen zwischen wissenschaftlichem Verlagswesen und der Entwicklung einer wissenschaftlichen Disziplin in Deutschland zwischen 1871 und 1949 analysiert. Die Studie untersucht die Funktion unterschiedlicher Publikationsformen für die Scientific Community, die Profilierungsstrategien der Verlage angesichts steigender Konkurrenz in ihrem Marktsegment sowie wissenschafts- und branchenexterne Rahmenbedingungen des mathematischen Publizierens.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Eine Disziplin und ihre Verleger

Eine Disziplin und ihre Verleger von Remmert,  Volker R, Schneider,  Ute
Am Beispiel der Mathematik werden in diesem Buch die Wechselwirkungen zwischen wissenschaftlichem Verlagswesen und der Entwicklung einer wissenschaftlichen Disziplin in Deutschland zwischen 1871 und 1949 analysiert. Die Studie untersucht die Funktion unterschiedlicher Publikationsformen für die Scientific Community, die Profilierungsstrategien der Verlage angesichts steigender Konkurrenz in ihrem Marktsegment sowie wissenschafts- und branchenexterne Rahmenbedingungen des mathematischen Publizierens.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Eine Disziplin und ihre Verleger

Eine Disziplin und ihre Verleger von Remmert,  Volker R, Schneider,  Ute
Am Beispiel der Mathematik werden in diesem Buch die Wechselwirkungen zwischen wissenschaftlichem Verlagswesen und der Entwicklung einer wissenschaftlichen Disziplin in Deutschland zwischen 1871 und 1949 analysiert. Die Studie untersucht die Funktion unterschiedlicher Publikationsformen für die Scientific Community, die Profilierungsstrategien der Verlage angesichts steigender Konkurrenz in ihrem Marktsegment sowie wissenschafts- und branchenexterne Rahmenbedingungen des mathematischen Publizierens.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Eine Disziplin und ihre Verleger

Eine Disziplin und ihre Verleger von Remmert,  Volker R, Schneider,  Ute
Am Beispiel der Mathematik werden in diesem Buch die Wechselwirkungen zwischen wissenschaftlichem Verlagswesen und der Entwicklung einer wissenschaftlichen Disziplin in Deutschland zwischen 1871 und 1949 analysiert. Die Studie untersucht die Funktion unterschiedlicher Publikationsformen für die Scientific Community, die Profilierungsstrategien der Verlage angesichts steigender Konkurrenz in ihrem Marktsegment sowie wissenschafts- und branchenexterne Rahmenbedingungen des mathematischen Publizierens.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Gerhard Mercator: Briefe

Gerhard Mercator: Briefe von Bennemann,  Nils, Mercator,  Gerhard, Schneider,  Ute
Briefwechsel eines Universalgelehrten im 16. Jahrhundert: Einblick in Mercators Leben und Wirken Gerhard Mercator (1512-1594) gehörte lange nicht zu den prominenten Gelehrten der frühen Neuzeit. Doch die Breite seines Werks macht ihn zu einem bedeutenden Kartographen, Geographen, Kosmographen und Mathematiker. Im 19. Jahrhundert rückte zudem seine Erfahrung als Religionsflüchtling in den Blick. Der überlieferte Briefwechsel Gerhard Mercators gibt Einblick in die Zeit dieses berühmten Wissenschaftlers, in sein Leben und die Vernetzung in der Gelehrtenrepublik des 16. Jahrhunderts. Sozial- und Wirtschaftshistorikerin Prof. Dr. Ute Schneider hat gemeinsam mit Dr. Nils Bennemann die Briefe und verstreut publizierten Originaltexte neu gesichtet, übersetzt und erstmals in einer kommentierten Gesamtschau zusammengefasst. - Historische Briefe Gerhard Mercators: Erste vollständige Zusammenstellung und Übersetzung der Korrespondenz - Zweisprachiger Band (Latein/Deutsch) mit Kommentar und Einführung - Austausch mit anderen Gelehrten wie Abraham Ortelius und Philipp Melanchthon - Das Vermächtnis Mercators: Weltkarte von 1569, der »Atlas« oder die »Mercator-Projektion« - Einzigartige Zeitdokumente der WissenschaftsgeschichteAuf den Spuren einer bedeutenden Persönlichkeit der frühen Neuzeit Mercators Briefe umfassen seine Geschäftskorrespondenz, Austausch über Kartographie, Geographie und Kosmographie mit anderen Gelehrten sowie theologische Auseinandersetzungen mit Zeitgenossen. Im Briefwechsel mit seinem Schwiegersohn Johannes Molanus wird das Alltagsleben an der Grenze vom Mittelalter zur frühen Neuzeit erfahrbar. Mercators Reputation fußt heute auf der Herausgabe von Karten in gebundener Form, zum ersten Mal unter dem Titel »Atlas« (posthum 1595), der später prägend wurde. Für die Sicherheit der Seefahrt entwickelte Gerhard Mercator 1569 eine Weltkarte mit wachsenden Breitengraden. Seit dem 19. Jahrhundert trägt die von ihm entwickelte kartographische Darstellung der Erde als »Mercator-Projektion« seinen Namen. Diese umfassende Edition macht die Briefe Mercators sowohl für ein Fachpublikum als auch für allgemein Interessierte zugänglich!
Aktualisiert: 2023-05-30
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Lesen

Lesen von Rautenberg,  Ursula, Schneider,  Ute
Das Lesen gehört zu den wichtigsten Kulturtechniken des Menschen und hat wesentlich zur kulturellen und gesellschaftlichen Entwicklung beigetragen. Lesen. Ein interdisziplinäres Handbuch nähert sich dem komplexen Phänomen aus unterschiedlichen Analyseperspektiven. Neurobiologie, Kognitionspsychologie, Sprachpsychologie und Linguistik erforschen die Voraussetzungen und Grundlagen des Lesens als Verstehensprozess und Sprachverarbeitung. Die medientechnische Perspektive und die Semiotik beschreiben die unterschiedlichen Lesemedien von der Antike bis zur Gegenwart als Übertragungskanäle und Anordnungen von Schrift- und Bildzeichen (Typographie), die Informationen über Zeit und Raum bereitstellen. Organisationen und Institutionen wirken auf Lesen als soziales Handeln in der Gesellschaft ein. Thematisiert werden Lesen in sozialen Beziehungen, Maßnahmen der Leseförderung und Bereitstellorganisationen wie Buchhandel und Bibliothek. Die handlungstheoretische Perspektive schließlich geht von den Funktionen und Leistungen der unterschiedlichen Lesemedien aus und betrachtet Mediennutzung und Lesen als soziales Handeln des Einzelnen und in der Gesellschaft. Dies wird in historischer Perspektive vertieft und Lesestoffe, Leseverhalten und Lesefunktionen von der Antike bis in die Gegenwart beleuchtet.Das vorliegende Standardwerk zeichnet sich durch einen strikt interdisziplinären Zugang aus. Zahlreiche namhafte Wissenschaftler haben dazu beigetragen, dass die neueren Forschungsergebnisse fundiert, gut lesbar und übergreifend dargestellt werden.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Lesen

Lesen von Rautenberg,  Ursula, Schneider,  Ute
Das Lesen gehört zu den wichtigsten Kulturtechniken des Menschen und hat wesentlich zur kulturellen und gesellschaftlichen Entwicklung beigetragen. Lesen. Ein interdisziplinäres Handbuch nähert sich dem komplexen Phänomen aus unterschiedlichen Analyseperspektiven. Neurobiologie, Kognitionspsychologie, Sprachpsychologie und Linguistik erforschen die Voraussetzungen und Grundlagen des Lesens als Verstehensprozess und Sprachverarbeitung. Die medientechnische Perspektive und die Semiotik beschreiben die unterschiedlichen Lesemedien von der Antike bis zur Gegenwart als Übertragungskanäle und Anordnungen von Schrift- und Bildzeichen (Typographie), die Informationen über Zeit und Raum bereitstellen. Organisationen und Institutionen wirken auf Lesen als soziales Handeln in der Gesellschaft ein. Thematisiert werden Lesen in sozialen Beziehungen, Maßnahmen der Leseförderung und Bereitstellorganisationen wie Buchhandel und Bibliothek. Die handlungstheoretische Perspektive schließlich geht von den Funktionen und Leistungen der unterschiedlichen Lesemedien aus und betrachtet Mediennutzung und Lesen als soziales Handeln des Einzelnen und in der Gesellschaft. Dies wird in historischer Perspektive vertieft und Lesestoffe, Leseverhalten und Lesefunktionen von der Antike bis in die Gegenwart beleuchtet.Das vorliegende Standardwerk zeichnet sich durch einen strikt interdisziplinären Zugang aus. Zahlreiche namhafte Wissenschaftler haben dazu beigetragen, dass die neueren Forschungsergebnisse fundiert, gut lesbar und übergreifend dargestellt werden.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Archiv für Geschichte des Buchwesens / 2013

Archiv für Geschichte des Buchwesens / 2013 von Rautenberg,  Ursula, Schneider,  Ute
Das Archiv für Geschichte des Buchwesens veröffentlicht wissenschaftliche Beiträge und Quelleneditionen und pflegt alle mit dem Buch und seiner Geschichte zusammenhängenden Themen. Das Archiv für Geschichte des Buchwesens enthält neben einem Aufsatzteil umfangreiche Rezensionen zu den wichtigsten buchwissenschaftlichen Veröffentlichungen. Es hat in der deutschen und internationalen Buchforschung seinen festen Platz.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Lesen

Lesen von Rautenberg,  Ursula, Schneider,  Ute
Das Lesen gehört zu den wichtigsten Kulturtechniken des Menschen und hat wesentlich zur kulturellen und gesellschaftlichen Entwicklung beigetragen. Lesen. Ein interdisziplinäres Handbuch nähert sich dem komplexen Phänomen aus unterschiedlichen Analyseperspektiven. Neurobiologie, Kognitionspsychologie, Sprachpsychologie und Linguistik erforschen die Voraussetzungen und Grundlagen des Lesens als Verstehensprozess und Sprachverarbeitung. Die medientechnische Perspektive und die Semiotik beschreiben die unterschiedlichen Lesemedien von der Antike bis zur Gegenwart als Übertragungskanäle und Anordnungen von Schrift- und Bildzeichen (Typographie), die Informationen über Zeit und Raum bereitstellen. Organisationen und Institutionen wirken auf Lesen als soziales Handeln in der Gesellschaft ein. Thematisiert werden Lesen in sozialen Beziehungen, Maßnahmen der Leseförderung und Bereitstellorganisationen wie Buchhandel und Bibliothek. Die handlungstheoretische Perspektive schließlich geht von den Funktionen und Leistungen der unterschiedlichen Lesemedien aus und betrachtet Mediennutzung und Lesen als soziales Handeln des Einzelnen und in der Gesellschaft. Dies wird in historischer Perspektive vertieft und Lesestoffe, Leseverhalten und Lesefunktionen von der Antike bis in die Gegenwart beleuchtet.Das vorliegende Standardwerk zeichnet sich durch einen strikt interdisziplinären Zugang aus. Zahlreiche namhafte Wissenschaftler haben dazu beigetragen, dass die neueren Forschungsergebnisse fundiert, gut lesbar und übergreifend dargestellt werden.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Archiv für Geschichte des Buchwesens / 2014

Archiv für Geschichte des Buchwesens / 2014 von Rautenberg,  Ursula, Schneider,  Ute
Das Archiv für Geschichte des Buchwesens veröffentlicht wissenschaftliche Beiträge und Quelleneditionen und pflegt alle mit dem Buch und seiner Geschichte zusammenhängenden Themen. Das Archiv für Geschichte des Buchwesens enthält neben einem Aufsatzteil umfangreiche Rezensionen zu den wichtigsten buchwissenschaftlichen Veröffentlichungen. Es hat in der deutschen und internationalen Buchforschung seinen festen Platz.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Archiv für Geschichte des Buchwesens / 2012

Archiv für Geschichte des Buchwesens / 2012 von Rautenberg,  Ursula, Schneider,  Ute
Das Archiv für Geschichte des Buchwesens veröffentlicht wissenschaftliche Beiträge und Quelleneditionen und pflegt alle mit dem Buch und seiner Geschichte zusammenhängenden Themen. Das Archiv für Geschichte des Buchwesens enthält neben einem Aufsatzteil umfangreiche Rezensionen zu den wichtigsten buchwissenschaftlichen Veröffentlichungen. Es hat in der deutschen und internationalen Buchforschung seinen festen Platz.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Lesen

Lesen von Rautenberg,  Ursula, Schneider,  Ute
Das Lesen gehört zu den wichtigsten Kulturtechniken des Menschen und hat wesentlich zur kulturellen und gesellschaftlichen Entwicklung beigetragen. Lesen. Ein interdisziplinäres Handbuch nähert sich dem komplexen Phänomen aus unterschiedlichen Analyseperspektiven. Neurobiologie, Kognitionspsychologie, Sprachpsychologie und Linguistik erforschen die Voraussetzungen und Grundlagen des Lesens als Verstehensprozess und Sprachverarbeitung. Die medientechnische Perspektive und die Semiotik beschreiben die unterschiedlichen Lesemedien von der Antike bis zur Gegenwart als Übertragungskanäle und Anordnungen von Schrift- und Bildzeichen (Typographie), die Informationen über Zeit und Raum bereitstellen. Organisationen und Institutionen wirken auf Lesen als soziales Handeln in der Gesellschaft ein. Thematisiert werden Lesen in sozialen Beziehungen, Maßnahmen der Leseförderung und Bereitstellorganisationen wie Buchhandel und Bibliothek. Die handlungstheoretische Perspektive schließlich geht von den Funktionen und Leistungen der unterschiedlichen Lesemedien aus und betrachtet Mediennutzung und Lesen als soziales Handeln des Einzelnen und in der Gesellschaft. Dies wird in historischer Perspektive vertieft und Lesestoffe, Leseverhalten und Lesefunktionen von der Antike bis in die Gegenwart beleuchtet.Das vorliegende Standardwerk zeichnet sich durch einen strikt interdisziplinären Zugang aus. Zahlreiche namhafte Wissenschaftler haben dazu beigetragen, dass die neueren Forschungsergebnisse fundiert, gut lesbar und übergreifend dargestellt werden.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Sinngeschichten

Sinngeschichten von Becker,  Frank, Castritius,  Helmut, Descharmes,  Bernadette, Drewes,  Kai, Eberhard,  Andreas, Fouquet,  Gerhard, Frey,  Christian, Götter,  Christian, Heine,  Eike-Christian, Kaufmann,  Johannes, Klein,  Lars, Kohut,  Thomas, Krumeich,  Gerd, Kubetzky,  Thomas, Latzel,  Klaus, Leschhorn,  Wolfgang, Mamsch,  Steffanie, Mätzing,  Heike, Mehrkens,  Heidi, Ploenus,  Michael, Reulecke,  Jürgen, Scheier,  Claus-Artur, Schneider,  Ute, Schröder,  Iris, Schulte,  Regina, Söldenwagner,  Philippa, Steinbach,  Matthias, Trommler,  Frank, Wahrig,  Bettina, Weber,  Christoph Friedrich
»Erfahrungen gibt es nicht, sie werden gemacht« – so hat Ute Daniel die Perspektive ihrer Kulturgeschichte als Geschichte von Wahrnehmungs- und Sinnstiftungsweisen auf den Punkt gebracht. Die ihr zum 60. Geburtstag gewidmeten »Sinngeschichten« dieses Bandes reichen von der Antike bis in die Gegenwart und kommen in unterschiedlicher, mitunter unkonventioneller Form daher: als pointierter wissenschaftlicher Beitrag, als fiktiver Dialog oder Foto-Essay. Sie eint das Anliegen, Erfahrung als Triebkraft des Historischen unter der Perspektive der menschlichen Sinne in den Blick zu nehmen. Dabei wird deutlich, wie historische Erfahrungen im Spektrum von Sinneswahrnehmungen, zeitgenössischen Sinnzuschreibungen und heutiger Forschung zum Gegenstand kulturgeschichtlichen Interesses werden.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Arbeit und Recht seit 1800

Arbeit und Recht seit 1800 von Boyer,  Christoph, Brand,  Jürgen, Conrad,  Christoph, Eckert,  Andreas, Garstenauer,  Therese, Keiser,  Thorsten, Knegt,  Robert, Lenger,  Friedrich, Matsumoto,  Naoko, Pierson,  Thomas, Raphael,  Lutz, Rass,  Christoph, Rosental,  Paul-André, Rückert,  Joachim, Rudischhauser,  Sabine, Schneider,  Ute, Steinmetz,  Willibald, Waas,  Bernd
Der Sammelband stößt eine Vermessung der Geschichte von Arbeit und Recht in vergleichender wie geschichtlicher, europäischer wie auch globalhistorischer Perspektive an. Ein solcher Versuch fehlt bisher. Mit 'Arbeit' wird dabei jede Tätigkeit gegen irgendein Entgelt und zur Sicherung des Überlebens in den Blick genommen; der Faktor 'Recht' bildet eine eigene, dauerhafte Struktur, die die Arbeitswelt stets nachhaltig steuerte, hemmte, förderte oder sonst prägte. Der Band nimmt fünf Schwerpunkte auf: 'Arbeit definieren', 'Sich Recht verschaffen', 'Arbeitsschutz, Arbeitsmedizin und Recht', 'Arbeitsregime im Übergang – gebundene und freie Arbeit' und 'Staat als Arbeitgeber'.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Das Mediensystem im Alten Reich der Frühen Neuzeit 1600–1750

Das Mediensystem im Alten Reich der Frühen Neuzeit 1600–1750 von Arndt,  Johannes, Bauer,  Volker, Behringer,  Wolfgang, Blome,  Astrid, Böning,  Holger, Burgdorf,  Wolfgang, Heinz-Schultheiß,  Sonja, Körber,  Esther-Beate, Rosseaux,  Ulrich, Schneider,  Ute, Wilke,  Juergen
Dieser Band beschreibt das Mediensystem im Alten Reich nicht als eine Summe einzelner Mediengeschichten, weist auch nicht auf die Faszination der Anfänge (»Erfindung« der Zeitung u.ä.) hin, sondern stellt den Zusammenhang der Medien untereinander dar, aber auch ihre Abhängigkeit von Infrastrukturen wie Post und Buchgewerbe. Nicht zuletzt wird der Blick auch auf die bisher wenig beachtete Leserperspektive gelenkt. Das Mediensystem des Alten Reiches wird somit als ein System angesehen, dessen einzelne Elemente miteinander in Verbindung standen und einander wechselseitig beeinflussten. Die Aufsätze befassen sich mit den buchbezogenen Gewerben und den Beziehungen der entsprechenden Berufsgruppen untereinander sowie mit der besonderen Struktur der Reichspost, die als Voraussetzung und Teil der frühneuzeitlichen Medienrevolution aufgefasst wird. Sie beschäftigen sich mit einzelnen, auch selten untersuchten Medien – geschriebenen Zeitungen, Flugblättern und Flugschriften; Hof- und Staatskalendern, gedruckten Zeitungen, Festbeschreibungen – und stellen diese Medien zugleich in die Zusammenhänge mit ihrer Produktion, der Beschaffung und Verbreitung von Nachrichten und der Aufnahme bei den Lesern.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Urbanität

Urbanität von Chapel,  Enrico, Eckhart,  Pia, Fouquet,  Gerhard, Griem,  Julika, Gurr,  Jens Martin, Michalsky,  Tanja, Opll,  Ferdinand, Rexroth,  Frank, Schneider,  Ute, Schweinitz,  Jörg, Stercken,  Martina, Studt,  Birgit, Zeilinger,  Gabriel
Urbanität wird von den Autorinnen und Autoren dieses Bandes weniger im Sinne des schillernden Begriffs verstanden, der seit der Antike als Chiffre für kultivierte Lebensart und Rhetorik und in der Gegenwart vor allem für verdichtete Bebauung verwendet wird, sondern vielmehr für die medialen Formen und Strategien, in denen Urbanität inszeniert und Eigenarten des Urbanen akzentuiert werden. Ausgegangen wird von einem kulturgeschichtlichen Medienbegriff, der nach den kulturellen Bedingungen von Sinnstiftung fragt und auch Prozesse der Vermittlung in der Zeit vor dem Buchdruck und den Massenmedien einbezieht. Der Band enthält Beiträge aus den Bereichen Geschichte, Kunstgeschichte, Romanistik, Anglistik und Medienwissenschaft.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Urbanität

Urbanität von Chapel,  Enrico, Eckhart,  Pia, Fouquet,  Gerhard, Griem,  Julika, Gurr,  Jens Martin, Michalsky,  Tanja, Opll,  Ferdinand, Rexroth,  Frank, Schneider,  Ute, Schweinitz,  Jörg, Stercken,  Martina, Studt,  Birgit, Zeilinger,  Gabriel
Urbanität wird von den Autorinnen und Autoren dieses Bandes weniger im Sinne des schillernden Begriffs verstanden, der seit der Antike als Chiffre für kultivierte Lebensart und Rhetorik und in der Gegenwart vor allem für verdichtete Bebauung verwendet wird, sondern vielmehr für die medialen Formen und Strategien, in denen Urbanität inszeniert und Eigenarten des Urbanen akzentuiert werden. Ausgegangen wird von einem kulturgeschichtlichen Medienbegriff, der nach den kulturellen Bedingungen von Sinnstiftung fragt und auch Prozesse der Vermittlung in der Zeit vor dem Buchdruck und den Massenmedien einbezieht. Der Band enthält Beiträge aus den Bereichen Geschichte, Kunstgeschichte, Romanistik, Anglistik und Medienwissenschaft.
Aktualisiert: 2023-05-26
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Die Ungewissheit des Zukünftigen

Die Ungewissheit des Zukünftigen von Becker,  Frank, Etzemüller,  Thomas, Fuchs,  Ralf-Peter, Gerber,  Doris, Hölscher,  Lucian, Kampmann,  Christoph, Knöbl,  Wolfgang, Münkler,  Herfried, Scheller,  Benjamin, Schneider,  Ute
Lange galt es als Tugend des Historikers, das vergangene Geschehen zu ordnen: Übersichtlichkeit zu schaffen, wo Durcheinander herrschte, kausale Zusammenhänge zu erkennen, wo das Vorher und Nachher chaotisch aufeinander folgten. Die aktuelle historische Forschung erschüttert diese Sichtweise mit dem Hinweis auf Beliebigkeit, Zufälligkeit und Ungewissheit – allesamt Bedeutungsschichten des Begriffs der Kontingenz. Kontingent erscheint historisches Geschehen dem rückblickenden Beobachter – und nicht weniger bereits den Zeitgenossen. Der Band behandelt Begegnungen mit Zukunftsungewissheit und bietet Reflexionen über den Begriff der Kontingenz, die aus Geschichtswissenschaft, Soziologie, Philosophie und Politikwissenschaft stammen.
Aktualisiert: 2023-05-14
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