Das Thema Schrift und Schriftlichkeit hat in jüngster Zeit verstärkte Aufmerksamkeit
erfahren, nicht zuletzt im Kontext eines erneuerten medienphilologischen
und medienkomparatistischen Interesses in den Literatur- und Kulturwissenschaften.
Die Beiträge des vorliegenden Bandes knüpfen wird an diesen bereits recht gut erforschten Gegenstand an in der Erwartung, dass sich aus einem komparatistischen Zugang weitere Gesichtspunkte gewinnen lassen, die es ermöglichen, neue Aspekte und Dimensionen der Thematik zu erschließen. Es geht darum, Schrift in Relation zu (anderen) Formen des Graphischen
und Bildhaften zu betrachten, um auf diese Weise das Spezifische der jeweiligen
Aufzeichnungsformen deutlich zu machen. Eine solche dezidiert vergleichende
und medienkomparatistische Zugangsweise eröffnet neue Beobachtungen
und Erkenntniss, die zu einem vertieften Verständnis der einzelnen
medialen Formen in ihrer jeweiligen Eigenart sowie in ihrem Zusammenwirken
führen.
Aktualisiert: 2020-05-12
Autor:
Stefania Acciaioli,
Simon Aeberhard,
Beate Allert,
Hans-Joachim Backe,
Regula Bigler,
Peter Brandes,
Jennifer Clare,
Christiane Dahms,
Corinna Dziudzia,
Michael Eggers,
Thomas Emmrich,
William Franke,
Stephanie Heimgartner,
Shaun F.D. Hughes,
Anne Hultsch,
Fabienne Imlinger,
Sonja Klimek,
Hanna Matthies,
Julia Nantke,
Beatrice Nickel,
Marit Rericha,
Rita Rieger,
Laetitia Rimpau,
Melanie Rohner,
Simone Sauer-Kretschmer,
Markus Schleich,
Claudia Schmitt,
Monika Schmitz-Emans,
Wolfgang Christian Schneider,
Timo Sestu,
Martin Sexl,
Linda Simonis,
Christiane Solte-Gresser,
Isabelle Stauffer,
Regine Strätling,
Mara Stuhlfauth-Trabert,
Oliver Völker,
Maria Weilandt
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Das Thema Schrift und Schriftlichkeit hat in jüngster Zeit verstärkte Aufmerksamkeit
erfahren, nicht zuletzt im Kontext eines erneuerten medienphilologischen
und medienkomparatistischen Interesses in den Literatur- und Kulturwissenschaften.
Die Beiträge des vorliegenden Bandes knüpfen wird an diesen bereits recht gut erforschten Gegenstand an in der Erwartung, dass sich aus einem komparatistischen Zugang weitere Gesichtspunkte gewinnen lassen, die es ermöglichen, neue Aspekte und Dimensionen der Thematik zu erschließen. Es geht darum, Schrift in Relation zu (anderen) Formen des Graphischen
und Bildhaften zu betrachten, um auf diese Weise das Spezifische der jeweiligen
Aufzeichnungsformen deutlich zu machen. Eine solche dezidiert vergleichende
und medienkomparatistische Zugangsweise eröffnet neue Beobachtungen
und Erkenntniss, die zu einem vertieften Verständnis der einzelnen
medialen Formen in ihrer jeweiligen Eigenart sowie in ihrem Zusammenwirken
führen.
Aktualisiert: 2019-10-23
Autor:
Stefania Acciaioli,
Simon Aeberhard,
Beate Allert,
Hans-Joachim Backe,
Regula Bigler,
Peter Brandes,
Jennifer Clare,
Christiane Dahms,
Corinna Dziudzia,
Michael Eggers,
Thomas Emmrich,
William Franke,
Stephanie Heimgartner,
Shaun F.D. Hughes,
Anne Hultsch,
Fabienne Imlinger,
Sonja Klimek,
Hanna Matthies,
Julia Nantke,
Beatrice Nickel,
Marit Rericha,
Rita Rieger,
Laetitia Rimpau,
Melanie Rohner,
Simone Sauer-Kretschmer,
Markus Schleich,
Claudia Schmitt,
Monika Schmitz-Emans,
Wolfgang Christian Schneider,
Timo Sestu,
Martin Sexl,
Linda Simonis,
Christiane Solte-Gresser,
Isabelle Stauffer,
Regine Strätling,
Mara Stuhlfauth-Trabert,
Oliver Völker,
Maria Weilandt
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Es gibt keinen Philosophen, der nicht dichtet und malt (fingit et pingit), schreibt Giordano Bruno am Ende einer Epoche der europäischen Kulturgeschichte, in der die Maler malend und schreibend über die Malerei reflektieren und Philosophen das Bild an der Grenze des begrifflichen Denkens neu in den Blick nehmen. Das Buch präsentiert Studien zum wechselseitigen Verhältnis von theoretischer Reflexion und künstlerischer Praxis der Malerei in der Renaissance des 15. und 16. Jahrhunderts. Im Zentrum stehen die italienische Malerei des Quattrocento, der nordische Realismus – und ihr Verhältnis zueinander.
Aktualisiert: 2023-04-26
Autor:
Hans-Friedrich Bartig,
Georg W Bertram,
Inigo Bocken,
Tilman Borsche,
Marc De Mey,
Christiane Kruse,
Thomas Leinkauf,
Thomas Mueller,
Volker Rühle,
Norbert Schneider,
Wolfgang Christian Schneider,
Karlheinz Stierle,
Valeska von Rosen,
Elisabeth von Samsonow
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Der Mensch ist von Grund her durch seine Stellung gegenüber einem Außen bestimmt. Die naheste und innerste Form dieses Außen im Gegenständlichen aber ist das Wohnen - sei es ein Wohnen im Freien, in Höhlen, Zelten, Hütten oder Häusern. Das Wohnen ist geradezu ein anfanghafter Sinnraum des Ich, der Ort, an dem erste gestaltete Außenbeziehungen des Menschen in Erscheinung treten und damit auch Bedeutung verliehen und Sinn gewonnen wird. So ist das Wohnen ein Ort des Geistigen, der spirituellen Erfahrung des Menschen: In seinem Wohnen spiegelt sich die Welt, deren Umrisse ihm in seinem Sinnen und Suchen zukommen, geschenkt werden.
Ein Wohnen kann es jedoch nur geben, wenn es als »Bleibe-Ort« zu einem »Bewegen« und »Wandern« draußen in belebender Spannung steht. Wohnen ist die erste dauerhafte Form, in der die Spannung vom Ich zum Draußen »aufgehoben« ist, so dass sich von daher, von einem »gewohnten«, ja gestalteten »bewohnten« Drinnen, mit der Wendung nach außen Leben entzündet: Semantiken, Strategien auf ein Anderes hin - einen Sinn. Das Wohnen, das »Gewohnte-Bewohnte«, ist der Zwischenraum - und so auch die Brücke - zwischen der letztlich unverfügbaren Innenwelt des Ich und dem Draußen, ohne das das Ich verkümmert: So ist die Wohnung im Gegenständlichen die erste Außenseite des Ich, der primäre Raum für eine Formulierung und Gestaltung des Ich.
Mit Beiträgen von:
Inigo Bocken, Ulrich Dickmann, Erika Helene Etminan, Rianne Jongstra, Thomas Knieps-Port le Roi, Burkhard R. Knipping, Wolfgang Christian Schneider, Kees Waaijman
Aktualisiert: 2022-01-10
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