Teilhabe in der digitalen Bildungswelt

Teilhabe in der digitalen Bildungswelt von Baranovskaa,  Marianna, Bartels,  Mareike, Beise,  Anna Sophie, Berg,  Gunhild, Bovermann,  Klaudia, Branke,  Marcus, Braun,  Clarissa, Comparoé,  Clément, Deimann,  Markus, Dyrna,  Jonathan, Ebner,  Benjamin, Ebner,  Martin, Eder,  Julia, Egloffstein,  Marc, Ehlers,  Ulf-Daniel, Eichhorn,  Michael, Elsner,  Alina, Fischer,  Florian, Fleischmann,  Christopher, Forst,  Raimund, Friebel,  Luisa, Gilch,  Harald, Glade,  Eva-Maria, Graf-Schlattmann,  Marcel, Gronau,  Norbert, Hafer,  Jörg, Häßlich,  Linda, Hebbel-Seeger,  Andreas, Hoffmann,  Lisette, Ifenthaler,  Dirk, Igel,  Christoph, Kiy,  Alexander, Klages,  Benjamin, Knoth,  Alexander Henning, Köhler,  Thomas, Kopischke,  André, Kozinowski,  Johannes, Krause,  Michael, Krempkow,  René, Leander,  Lisa, Leßmöllmann,  Annette, Lübcke,  Eileen, Lübcke,  Maren, Marquardt,  Philipp, Matthiessen,  Julia, Mauch,  Martina, Meissner,  Doris, Meister,  Dorothee M., Michel,  Antje, Morisco,  Raphael, Müller,  Marko, Müller,  Ralph, Neumann,  Jörg, Oevel,  Gudrun, Otto,  Daniel, Pengel,  Norbert, Preiß,  Jennifer, Reichel,  Ludwig, Riedel,  Jana, Schön,  Sandra, Schumann,  Marlen, Sesselmann,  Katja, Sesselmann,  Stefan, Sexauer,  Andreas, Seyfeli,  Funda, Stratmann,  Friedrich, Teichmann,  Malte, Thelen,  Tobias, Tillmann,  Alexander, Troike,  Marie, Vladova,  Gergana, Wannemacher,  Klaus, Wilde,  Melanie, Wollersheim,  Heinz-Werner
Die hier dokumentierten Beiträge der GMW 2019 beleuchten zentrale Felder von Teilhabe in einer digitalen Bildungswelt, wobei die Beiträge das Spektrum heutiger Medienpraxis aufzeigen. Der Band zeigt, dass das Verständnis und die Praxis der Teilhabe durch und an digitalen Medien in einer doppelten Perspektive betrachtet werden muss: wie mit digitalen Medien die Möglichkeiten der Teilhabe durch innovative Anwendungen und Entwicklungen erweitert werden können und welche Herausforderungen an die entsprechenden Rahmenbedingungen gestellt sind. Ziel ist es, aufzuzeigen, wie Forschende, Lehrende und Medienschaffende darauf Einfluss nehmen (können), Teilhabe als Bildungsziel zu erhalten und zu erweitern.
Aktualisiert: 2021-01-23
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Informatik-unterstützter Physikunterricht am Beispiel des Arduino

Informatik-unterstützter Physikunterricht am Beispiel des Arduino von Ebner,  Martin, Kommetter,  Christopher, Schön,  Sandra
Das vorliegende Buch gibt einen Überblick über die Möglichkeiten, den Informatikunterricht in den Physikunterricht zu integrieren. Dabei werden Definitionen von fächerübergreifenden Unterricht verglichen und aufgezeigt, wie durch den Einsatz eines handlungsorientierten Unterrichts, am Beispiel eines Stationsbetriebes, ein Beitrag geleistet werden kann, informatorische Systeme in den Unterricht zu integrieren. Es werden diverse Technologien wie der Raspberry Pi, der Calliope, der Arduino und weitere hinsichtlich ihrer Integrationsmöglichkeiten im Physikunterricht und finanziellen Aspekte untersucht. Schließlich wird eine Unterrichtssequenz zum Erlernen der Kompetenzen rund um das Thema Beschleunigung mithilfe von Arduinos vorgestellt. Diese wurde an einer Oberstufe durchgeführt und wird hier hinsichtlich der vermittelten Kompetenzen aus beiden Fächern analysiert. Der Arduino kann vielseitig in Unterrichtsgegenständen, vorrangig im Bereich der Naturwissenschaften, eingesetzt werden und hat den Vorteil der geringen Anschaffungskosten.
Aktualisiert: 2022-04-22
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Maker Days for Kids

Maker Days for Kids von Ebner,  Martin, Gappmaier,  Lena, Schön,  Sandra
Die Bedeutung der Maker Education, welche hier im Zuge von Maker Days umgesetzt wird, nimmt beständig zu. Hier werden im ersten Teil theoretische Grundlagen erarbeitet, die dem Making zugrunde liegen. In Bezug auf die formulierte Forschungsfrage werden dabei auch Tendenzen der Maker-Bewegung erörtert, die bestimmten sozialen Gruppen die Partizipation erschweren. Diese Ergebnisse werden in einem zweiten Teil mit der konkreten Realisierung von Maker Days in Verbindung gebracht. Die 2015 stattgefundenen Maker Days for Kids in Bad Reichenhall werden analysiert und die damals gesammelten Daten ausgewertet. Daraus geht schlussendlich hervor, wie Maker Days konzipiert und umgesetzt werden können und welche Bedeutung Veranstaltungen wie Maker Days hinsichtlich der technischen und informatischen Bildung zukommt.
Aktualisiert: 2020-07-16
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Innovation durch Exploration

Innovation durch Exploration von Alsleben,  Markus, Hornung-Prähauser,  Veronika, Schedifka,  Patricia, Schön,  Sandra
Innovationsentwicklung und -management haben in den letzten Jahren mit den Innovations- und Kreativräumen viele neue Impulse bekommen. Solche Räume erlauben kreativ über mögliche Innovationen nachzudenken und konkret daran zu arbeiten. Auch das Internet der Dinge (engl. Internet of Things, kurz IoT) mit seinen neuen Technologien, z. B. Sensoren, Beacons, Smartphone-Applikationen, birgt zahlreiche Innovationen und Innovationschancen. Da lohnt es sich genauer hinzusehen, wie Innovationsräume und die dort eingesetzten Formate und Werkzeuge dazu beitragen, IoT-Innovationen zu entwickeln. In diesem sechsten Band der Reihe "InnovationLab Arbeitsberichte" der Salzburg Research Forschungsgesellschaft werden die Ergebnisse von Recherchen über, Besuchen bei und Interviews mit Verantwortlichen über IoT-Labore und Kreativräume, Fablabs, Makerspaces und Hackathons zusammengetragen. Exploration, also das konkrete Erkunden und Ausprobieren der IoT-Technologie erscheint dabei als wesentliches Prinzip aller Aktivitäten: Die Kernidee liegt darin, das Internet der Dinge und seine Werkzeuge selbst in die Hand zu nehmen, um neuartige Ideen und Lösungen zu entwickeln.
Aktualisiert: 2022-04-22
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Transformation verschiedener Wirtschaftssektoren durch Industrie 4.0

Transformation verschiedener Wirtschaftssektoren durch Industrie 4.0 von Lassnig,  Markus, Schön,  Sandra, Selhofer,  Hannes, Stabauer,  Petra
Unter den Begriffen Industrial Internet (USA), Industrie 4.0 (Deutschland), National Manufacturing Plan (Indien) oder Produktion der Zukunft (Österreich) laufen Initiativen, deren gemeinsames Ziel die Kombination von Vernetzung (Internet) und Digitalisierung zur Virtualisierung ist. Die wirtschaftlichen und sozialpolitischen Konsequenzen dieser Entwicklung sind enorm und müssen sowohl als Chance als auch als Bedrohung verstanden werden. Das Forschungsvorhaben NG-MPPS untersucht neben technisch-wissenschaftlichen Themen auch eine Wirkungsanalyse für die österreichische Wirtschaft. In diesem Zusammenhang werden auch betriebliche Fragestellungen zum Industrial Internet behandelt, darunter die Frage nach dem Einfluss des Industrial Internet of Things auf verschiedene Geschäftsmodelle, nach den daraus resultierenden Chancen und Risiken für Unternehmen, und nach der modellhaften Abbildung und Analyse diese Zusammenhänge. Der vorliegende Report geht den Fragen nach den Veränderungen der Branchenprofile im Industrial Internet nach. Er umfasst den Analyseansatz für die Auswirkungen des Industrial Internet of Things auf die Geschäftsmodelle in verschiedenen Wirtschaftssektoren - konkret die Branchen Automobilindustrie, Sportbranche, Einzelhandel, Maschinen- und Anlagenbau, Elektro- und Elektronikindustrie, Pharma- sowie Papierindustrie. Dieser Arbeitsbericht ist Bestandteil des Projekts Next Generation Multi-Purpose Production Systems (NG-MPPS) welches durch das österreichische Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie (bmvit) und das Land Salzburg gefördert wurde.
Aktualisiert: 2022-04-21
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Bildungsräume

Bildungsräume von Ammenwerth,  Elske, Antony,  Ingo, Arnold,  Oliver, Bastian,  Jasmin, Bauer,  Petra, Bayer,  Daniel, Bodemer,  Daniel, Braubach,  Maren, Bremer,  Claudia, Dehne,  Julian, Ebner,  Martin, Egetenmeier,  Armin, Eichhorn,  Michael, Felderer,  Michael, Feurstein,  Michael S., Golubski,  Wolfgang, Grimm,  Frank, Günther,  Dorit, Haack,  Matthias, Haas,  Maria, Hackl,  Werner, Hasenberg,  Tobias, Herzig,  Bardo, Hetzner,  Sónia, Heym,  Anna, Hofhues,  Sandra, Höllerbauer,  Bettina, Hörbst,  Alexander, Igel,  Christoph, Irle,  Gabriele, Jambor,  Thomas N., Jokiaho,  Annika, Klar,  Tilman-Mathies, Klug,  Daniel, Köhler,  Thomas, Krieg,  Sebastian, Krömker,  Detlef, Labitzke,  Nicole, Löffler,  Axel, Lucke,  Ulrike, Macholdt,  Janna, Maier,  Ulrike, May,  Birgit, Mock,  Anne, Moskaliuk,  Johannes, Müller,  Antje, Niemeyer,  Jana, Pengel,  Norbert, Peterseil,  Thomas, Preißler,  Inske, Riedel,  Jana, Riplinger,  Tim, Robben,  Bernard, Rudloff,  Christian, Rüth,  Marco, Saurbier,  Felix, Schelhowe,  Heidi, Schiefner-Rohs,  Mandy, Schlote,  Elke, Schmidt,  Claudia, Schön,  Martin, Schön,  Sandra, Seifert,  Peter, Sesselmann,  Katja, Stender,  Birga, Thor,  Andreas, Tillmann,  Alexander, Wagener,  Manuel, Wollersheim,  Heinz-Werner, Zepf,  Stefanie
Die Einbettung von Bildung in Unterschiedlichkeiten des Raums beeinflusst und limitiert seit jeher das Lehren und Lernen von Menschen. Digitale Innovationen in der Bildung tragen jedoch dazu bei, diese traditionellen Grenzen zu verändern und neue Möglichkeiten des Lernens mit Technologien, digitalen Medien und dem Internet zu eröffnen. Die Proceedings der GMW-Jahrestagung 2017 fokussieren die Potenziale von Bildungstechnologien und E-Learning in formalen, informellen und non-formalen Bildungsprozessen. In Beiträgen aus Forschung, Entwicklung und Innovation sowie mit Fokus auf die Praxis von Bildung und Qualifizierung werden aktuelle Themen zur digitalen Transformation von Studium und Lehre, Forschung und Entwicklung, Management und Services sowie Wissens- und Technologietransfer dargestellt.
Aktualisiert: 2021-01-23
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Schülerinnen und Schüler hacken

Schülerinnen und Schüler hacken von Ebner,  Martin, Höllerbauer,  Bettina, Schön,  Sandra
Um das Programmieren zu erlernen sind die beiden wichtigsten Eigenschaften, das kreative und das logische Denken. Denn keine andere Disziplin fördert die Fähigkeit Probleme zu lösen so, wie es das Programmieren tut. Und davon können auch schon sehr junge Schülerinnen und Schüler profitieren. Denn die von der Technischen Universität Graz entwickelte mobile App "Pocket Code" ermöglicht es ihnen, mithilfe einer einfach aufgebauten grafischen Oberfläche, erste Erfahrungen mit dem Programmieren zu sammeln. Daher hat sich diese Arbeit zum Ziel gesetzt, ein Unterrichtskonzept zu entwickeln, dass es Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe I ermöglicht mithilfe von "Pocket Code" die grundlegenden Konzepte des Programmierens zu erlernen. In dieser Arbeit soll gezeigt werden, wie ein solches Unterrichtssetting aussehen kann und wie erfolgreich der Einsatz eines solchen Konzeptes ist.
Aktualisiert: 2020-07-04
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Feldstudie zum Einsatz von Lehrveranstaltungsaufzeichnungen

Feldstudie zum Einsatz von Lehrveranstaltungsaufzeichnungen von Ebner,  Martin, Kärner,  Michael, Schön,  Sandra
Die Verwendung von Vorlesungsaufzeichnungen in der Lehre wird von zwölf Universitäten in Österreich seit über 10 Jahren vorangetrieben. Die Technische Universität Graz bietet den Lehrenden seit 2006 das Service an, Lehrveranstaltungen aufzuzeichnen, damit sie anschließend den Studierenden zur Verfügung gestellt werden können. Für diese Arbeit wurden Studierende und Lehrende zum Thema "Videoaufzeichnungen in der Lehre an der TU Graz" befragt. Die Interviews wurden als Einzelinterviews geführt, wobei den Studierenden elf und den Lehrenden dreizehn offene Fragen gestellt wurden. Bei den Lehrenden sollten die Interviews einerseits über die Hauptbeweggründe für den Einsatz der Videoaufzeichnungen und andererseits über die Voraussetzungen für eine größere Akzeptanz unter den Lehrenden Aufschluss geben. Abschließend kann aus den Befragungen der Studierenden geschlossen werden, dass sie die Vorlesungsaufzeichnungen der TU Graz sehr schätzen und auf einen Ausbau des Services insistieren. Um dies zu bewerkstelligen, müssen die momentan herrschenden Vorbehalte und Befürchtungen der Lehrenden abgebaut werden.
Aktualisiert: 2020-06-22
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Das offene Informatikschulbuch

Das offene Informatikschulbuch von Ebner,  Martin, Grandl,  Maria, Schön,  Sandra
Offene und damit auch frei zugängliche Schulunterlagen sind dieser Tage (2017) in aller Munde. Dieses Buch beschreibt die Erstellung von Lehr- und Lernunterlagen für das Unterrichtsfach Informatik gemäß dem österreichischen Lehrplan für die 9. Schulstufe. Die im Buch beschriebenen Lehr- und Lernunterlagen stehen unter htps://learninglab.tugraz.at/informatschegrundbildung/ zur Verfügung.
Aktualisiert: 2021-04-09
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Wie digitale Technologien die Erwachsenenbildung verändern

Wie digitale Technologien die Erwachsenenbildung verändern von Röthler,  David, Schön,  Sandra
Die Verbreitung des Internets und die damit zusammenhängende Nutzung digitaler Technologien kann den Zugang zu Bildung für alle Bevölkerungsgruppen erleichtern. Die Medienkompetenz jeder und jedes Einzelnen von uns, d.h. der kompetente und verantwortungsbewusste Umgang mit digitalen Technologien wird dabei allerdings zu einer notwendigen Voraussetzung und damit auch zu einer weiteren Hürde der gesellschaftlichen Teilhabe. Die damit verbundenen Anforderungen verändern auch die Inhalte und Methoden von Erwachsenenbildung, die Formen der Kooperation untereinander und die Möglichkeiten der Erwachsenenbildungsforschung. Letztlich haben all diese Entwicklungen massiven Einfluss auf die Erwartungen an die Kompetenzen von ErwachsenenbildnerInnen. Das Magazin erwachsenenbildung.at (Meb) geht mit Ausgabe 30 aktuellen Entwicklungen und Veränderungen auf Seiten der Lernenden und auf Seiten der Organisationen nach. Es beschreibt Lern- und Lehrformate im Wandel und führt einen kritischen Diskurs über Herausforderungen und Chancen für die Erwachsenenbildung durch digitale Technologien. Thematisiert und reflektiert werden u.a. aktuelle Entwicklungen beim Einsatz digitaler Medien und Technologien im Strafvollzug, beim Sprachenlernen, in der Basisbildung und zur arbeitsplatzbezogenen Verbesserung von Grundkompetenzen. Gerahmt werden diese Beiträge von grundlegenden Diskussionen über die "digitale Bereitschaft" von ErwachsenenbildnerInnen, über die Notwendigkeit einer digitalen Grundbildung/Basisbildung und die Definition eines erwachsenenpädagogischen Medienkompetenzmodells. Weitere Beiträge widmen sich der Programmforschung bzw. den Herausforderungen bei Realisierung digital gestützter Weiterbildungsangebote. Die digitale Vielfalt von Erwachsenenbildung wird dabei ebenso sichtbar wie ein Navigieren im Spannungsfeld zwischen Möglichkeiten, Herausforderungen und Umsetzung.
Aktualisiert: 2022-04-20
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Making an Schulen

Making an Schulen von Ebner,  Martin, Peißl,  Markus, Schön,  Sandra
Die Making-Bewegung ist eine Do-It-Yourself-Kultur, bei der Selbstständigkeit, kooperatives Arbeiten und das Lernen durch Tun im Vordergrund stehen. Making-Workshops in Schulen sind eine Möglichkeit, unter Einhaltung von grundlegenden Prinzipien, mit verschiedensten Making-Werkzeugen offene und nachhaltige Lernsettings anzubieten. In zwei Interviews berichten Experten im 3D-Druck-Bereich darüber, wie Schulen erfolgreich 3D-Drucker im Unterricht einsetzen können und nehmen Stellung zu Hürden im Schulsetting. Beginnend mit der Planung, über die Durchführung bis hin zur Evaluierung wird ein an einer österreichischen allgemeinbildenden höheren Schule erfolgreich abgehaltener Making-Workshop analysiert. Diese Arbeit bietet eine, auf gesammelten Erfahrungen basierende, Checkliste für die Planung zukünftiger Workshops an.
Aktualisiert: 2020-06-28
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Open Science

Open Science von Ebner,  Martin, Neuhold,  Andreas, Schön,  Sandra
Open Access und Open Source sind bereits seit Jahren diskutierte Themen und finden weiterverbreitet Anwendung. Open Science schließt die Öffnung der Forschungstagebücher und einen offenen Qualitätssicherungsprozess für wissenschaftliche Publikationen mit ein. Ein offener Zugang zu Bildungsmaterialien gilt als selbstverständlich. Diese Arbeit zeigt die einzelnen Phasen des offenen wissenschaftlichen Arbeitsprozesses, stellt einige Werkzeuge dafür in Kurzform dar und gibt eine Handlungsempfehlung für die weitere Umsetzung von Open Science an Hochschulen ab.
Aktualisiert: 2020-06-13
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Das Potential verfügbarer Daten

Das Potential verfügbarer Daten von Schneider,  Cornelia, Schön,  Sandra, Wieden-Bischof,  Diana, Willner,  Viktoria
Der Bestand frei verfügbarer Daten (z.B. Open Data, Big Data, Forschungsdatensätze) verdoppelt sich Schätzungen zufolge etwa alle zwei Jahre. Dies wird als große Chance für Forschung und Entwicklung gesehen, auch im Feld des Ambient (Active) Assisted Living (AAL). Welche konkreten Möglichkeiten es gibt und welchen Mehrwert verfügbare Daten für die Forschung und die Entwicklung von AAL-Lösungen darstellen, ist dabei unklar. Für diesen Band wurde das bestehende Angebot an frei verfügbaren Daten (u.a. Public Government Data und Open Data) aus Österreich und relevanten internationalen Vergleichsregionen zusammengetragen und beschrieben und die Relevanz für AAL-Forschungszwecke und -themen diskutiert. Vor dem Hintergrund einer Zusammenschau über aktuelle Auswertungsmöglichkeiten von verfügbaren Daten werden zudem mögliche innovative Zugangsweisen der Nutzung verfügbarer Daten für die österreichische AAL-Community vorgestellt. Der Band beruht dabei auf Forschungsarbeiten der sechsmonatigen „Studie zu den Potentialen von Open Data (und anderen verfügbare Daten) zu AAL-Fragestellungen” (ODAAL 09/2015-02/2016, Projektnummer 850814), die im Rahmen des Programms „benefit – Intelligente Technologien für ältere Menschen“ durch das österreichische Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie (BMVIT) sowie die FFG – Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft beauftragt wurde. Gleichzeitig ist der Band der dritte in der Schriftenreihe des Forschungsbereichs InnovationLab mit dem Titel „InnovationLab Arbeitsberichte“ der Salzburg Research Forschungsgesellschaft mbH mit Sitz in Österreich. Die Schriftenreihe dokumentiert Ergebnisse aus Forschungs- und Innovationsprojekten.
Aktualisiert: 2022-05-04
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L3T – ein innovatives Lehrbuchprojekt im Detail

L3T – ein innovatives Lehrbuchprojekt im Detail von Ebner,  Martin, Schön,  Sandra
Seit Februar 2011 gibt es mit dem „Lehrbuch für Lernen und Lehren mit Technologien“ (kurz L3T) eine neuartige Sammlung von Lehrtexten für Studierende und Lehrende im Bereich des technologiegestützten Lernens: Alle Kapitel sind kostenlos im Web zugänglich (via http://l3t.eu), aber auch als mobile Varianten, per E-Book-App und ganz traditionell als Printversion. Das crossmediale Lehrbuch wird durch zusätzliche Angebote ergänzt, beispielsweise mit Videos, Linkssammlungen und einem Kapitel, das als animierte iPad-App umgesetzt wurde. Auch bei der Entstehung des Lehrbuchs, dem Marketing oder dem Erlösmodell wurden bekannte Pfade verlassen und Neues erprobt. In diesem Buch tragen die Initiatoren und Herausgeber des inzwischen mehrfach preisgekrönten Projekts sowie weitere Aktive Konzepte, Realisierungen und (Miss-) Erfolge rund um L3T zusammen und stellen damit das Projekt umfassend dar. Das Buch sollte für all diejenigen von Interesse sein, die im Bereich der offenen Bildungsressourcen oder offener Buchprojekte Erfahrungen und Berichte suchen, um sich für eigene Projekte inspirieren zu lassen. Dieses Buch ist das Band 2 der Reihe „Beiträge zu offenen Bildungsressourcen“ (hrsg. von Martin Ebner und Sandra Schön), in welcher Beiträge aus unterschiedlichen Disziplinen veröffentlicht werden, die einzelne Fragestellungen zu offenen Bildungsressourcen behandeln. Alle Bände der Reihe sind als Printversion erhältlich, sind aber auch mit freiem Zugang verfügbar (via http://o3r.eu). Mit Beiträgen von Aldi Alimucaj, Martin Böckle, Martin Ebner, Martin Grossegger, Julia Kaltenbeck, Petra Kaltenbeck, Clemens Kroell, Max Leingartner, Conrad Lienhardt, Anja Lorenz, Barbara Rossegger, Sandra Schön und Gernot Solic
Aktualisiert: 2020-05-31
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Making-Aktivitäten mit Kindern und Jugendlichen

Making-Aktivitäten mit Kindern und Jugendlichen von Ebner,  Martin, Narr,  Kristin, Schön,  Sandra
33 Projekte rund um das kreative digitale Gestalten mit Kindern und Jugendlichen in der Schule, in der Freizeit und MINT-Initiativen werden in diesem Handbuch vorgestellt. Dazu werden Hintergründe zum Making beschrieben. Unter den Projektbeschreibungen sind Konzepte für offene digitale Werkstätten für Kinder, Jugend-Hackathons, Makerspaces an der Schule, Workshop-Angebote und Unterrichtsstunden rund um 3D-Modellierung, Optik, Stereoskopie und virtuelle Realität. Ob Programmieren, 3D-Druck, Fotografie mit Smartphone oder Trickfilmerstellung mit Tablets, das Löten von LED oder die Arbeit mit Raspberry Pi, dem MaKey-MaKey-Kit oder andere neue und alte Werkzeuge: Immer dreht es sich darum, wie gemeinsam mit Kindern die Welt rund um Digitales und Technik kreativ gestaltet und neu erfunden werden kann. Dabei werden bevorzugt Projekte beschrieben, die auch von Einsteiger/innen umgesetzt und für eigene Zwecke angepasst werden können: Upcycling, Müllvermeidung, Partizipation, günstige Materialien und kostenlose Tools sowie weitgehende Verzicht auf speziellle und teure Bausätze sind dabei Grundlage der Auswahl. Mit Beiträgen von Ralf Appelt, Matthias Andrasch, Silvana Aureli, Dominik Bartel, Gerhard Brandhofer, Henrike Boy, Guido Brombach, Martin Ebner, Gerald Geier, Steffen Griesinger, Tobias Hübner, Julia Kleeberger, Gregor Lütolf, Victoria Mader, Kurt Meister, Werner Moser, Kristin Narr, Zwetana Penova, Markus Peißl, Hans-Bodo Pohla, Ingrid Reip, Eike Rösch, Bettina Scheurer, Martin Schön, Sandra Schön, Björn Schreiber, Christine Schwarz, Daniel Seitz, Friederike Siller, Markus Sindermann, Michael Spitzer, Michael Tillmann, Karin Winkel, Mathias Wunderlich, Isabel Zorn und Yvonne Zylka.
Aktualisiert: 2022-04-20
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Learning Analytics – Mathematik Lernen neu gedacht

Learning Analytics – Mathematik Lernen neu gedacht von Ebner,  Martin, Neuhold,  Benedikt, Schön,  Sandra
Durch den rasanten Aufstieg des Internets in den letzten Jahren stehen immer mehr digitale Daten von Benutzern zur Verfügung. Dies stellt eine Chance für den Bildungsbereich dar, mit diesen Daten zu arbeiten, diese zu analysieren und daraus wertvolle Schlüsse ziehen zu können. Mit der Thematik der Datensammlung und Analyse beschäftigt sich der Forschungsbereich ”Learning Analytics“. Dieser stellt Tools und Techniken zur Auswertung von Daten, welche durch Informationssysteme generiert werden, zur Verfügung. Das Hauptziel dieser Arbeit ist die Konzeption und die Implementierung eines adaptiven Informationssystems für Schülerinnen und Schüler der dritten bis fünften Schulstufe. Dieses System mit dem Namen ”Plusminus-Trainer“ bietet die Möglichkeit, Addition und Subtraktion zu trainieren und eine Echtzeitfehleranalyse zu erhalten. Das Programm selbst ist unter http://mathe.tugraz.at frei zugänglich.
Aktualisiert: 2021-10-03
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Die Entstehung des ersten offenen Biologieschulbuchs

Die Entstehung des ersten offenen Biologieschulbuchs von Ebner,  Martin, Schön,  Martin, Schön,  Sandra, Vlaj,  Gernot
Das Projekt „Schulbuch-O-Mat“ hat sich zur Zielsetzung gemacht, bis Ende Juli 2013 das erste frei zugängliche und einsetzbare deutschsprachige Schulbuch zu veröffentlichen. Dazu wurden bis zum Januar 2013 per Crowdfunding Basiskapital gesammelt, um dann mit Freiwilligen, unter anderem BiologielehrerInnen und professionellen GrafikerInnen und Gestaltern, ein Biologieschulbuch zu schreiben, das mit dem Berliner Lehrplan konform ist (Biologie I, 7./8. Schulstufe). In diesem Band stellen wir das Projekt vor und präsentieren die Ergebnisse der begleitenden Evaluation. Diese werden gerahmt von Informationen zu anderen offenen Schulbuchprojekten sowie den Übertragungsmöglichkeiten der Erfahrungen auf Österreich. Abschließend werden Empfehlungen für Nachahmer/innen gegeben. Das Buch ist für all diejenigen von Interesse, die im Bereich der offenen Bildungsressourcen, in der Schulbuchproduktion oder aus Sicht der Bildungspolitik Erfahrungen und Berichte suchen, um sich für eigene Projekte und zukünftige Entwicklungen inspirieren zu lassen.
Aktualisiert: 2019-03-20
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Hochschuldidaktik im Zeichen von Heterogenität und Vielfalt

Hochschuldidaktik im Zeichen von Heterogenität und Vielfalt von Ebner,  Martin, Reinmann,  Gabi, Schön,  Sandra
Vergleicht man die Hochschuldidaktik mit den Verhältnissen, wie sie vor 50 oder 60 Jahren waren, zeigt sich heute eine große Vielfalt und Heterogenität in den Lehrformaten und -methoden. Nicht zuletzt durch die Nutzung digitaler Technologien beim Lehren und Lernen wurde die Hochschuldidaktik bunt und facettenreich. Die Neuerscheinung „Hochschuldidaktik im Zeichen von Heterogenität und Vielfalt“ versucht, Antworten unter anderem auf folgende Fragen zu geben: Was beschäftigt Hochschuldidaktiker/innen aktuell? Welche Erfahrungen machen sie? Welche neuen Formate und Strategien werden entwickelt? Was sind aktuelle Diskussionen? Für dieses Buch haben Hochschuldidaktiker/innen wissenschaftliche und praktische Erkenntnisse und Entwürfe beigetragen, die ein aktuelles Stimmungsbild ergeben. So werden Strategien zur Implementierung von offenen Bildungsressourcen und zum Change Management vorgeschlagen. Zwei Beiträge befassen sich mit dem Trend MOOC (offene Onlinekurse mit sehr großen Teilnehmerzahlen). Auch das Format der Vorlesung, das durch Internetübertragungen neuen Aufwind erhält, und die Didaktik für die virtuelle Realität werden thematisiert. Digitale Werkzeuge für kreatives Denken und eine Metasprache für Unterrichtende, die mit didaktischen Entwurfsmustern als Elementen arbeiten, werden vorgestellt. Zudem wird von praktischen Erfahrungen mit Bloggen in Lehrveranstaltungen und dem Einsatz von Videokommentaren im Hochschulunterricht berichtet. Weitere Beiträge thematisieren die notwendigen Kompetenzen der Lehrenden und entwerfen ein integriertes Lern- und Handlungsmodell, diskutieren die medienbezogene Professionalität und kritisieren den Kompetenzbegriff. Schließlich kommen zwei erfahrene Akteure der Hochschuldidaktik zu Wort und blicken zurück – und in die Zukunft. Das vorliegende Buch ist gleichzeitig eine Doppelfestschrift zu Ehren von Prof. Dr. Peter Baumgartner (Donau-Universität Krems) sowie Prof. Dr. Rolf Schulmeister (Universität Hamburg). Mit Beiträgen von Andrea Back, Reinhard Bauer, Martin Ebner, Dieter Euler, Ludwig Huber, Burkhard Lehmann, Michael Kerres, Thomas Köhler, Christian Kohls, Kerstin Mayrberger, Christiane Metzger, Sander Münster, Annabell Preußler, Gabi Reinmann, Lars Schlenker, Sandra Schön, Frank Vohle, Johannes Wildt und Joachim Wedekind.
Aktualisiert: 2022-04-20
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Was macht OER-Projekte erfolgreich?

Was macht OER-Projekte erfolgreich? von Ebner,  Martin, Schön,  Sandra, Stadler,  Martina
Es gibt zahlreiche, meist ehrenamtlich verfolgte Initiativen, die offene Bildungsressourcen (auf Englisch „open educational resources“, kurz OER) erstellen. Dieser 9. Band der O3R-Reihe beschäftigt sich mit den Faktoren, die gegeben sein müssen, damit OER-Projekte erfolgreich sind und Lehrerinnen und Lehrer an diesen aktiv mitmachen. Dazu wurde das Online-Angebot von fünf erfolgreichen OER-Projekten aus Österreich und Deutschland mit Hilfe eines eigens entwickelten Kriterienkatalogs analysiert und mit Hilfe von problemzentrierter Interviews die Projektbesonderheiten und projektspezifischen Erfolge aus Anbietersicht eruiert. Die Ergebnisse aus dem Theorieteil und dem empirischen Teil werden abschließend reflektiert und zusammengeführt. Zusammenfassend kann festgehalten werden, dass OER-Projekte dann erfolgreich sind, wenn die aktive Mitarbeit einfach und unkompliziert möglich ist. Weitere Faktoren, die zum Gelingen eines OER-Projektes beitragen sind unter anderem der Bekanntheitsgrad der Initiative, die gesicherte Projektfinanzierung und eine Qualitätskontrolle der Beiträge. Einflussgrößen, damit Pädagoginnen und Pädagogen ihren Content teilen, sind neben den oben genannten Faktoren persönliche Anreize, wie die bewusste Beteiligung an sozialen Projekten, der eigene Reputationsgewinn oder die Kommunikation und der Austausch mit gleichgesinnten Kolleginnen und Kollegen.
Aktualisiert: 2020-07-08
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