Durch die tagespolitische Diskussion um einen "Umbau des Sozialstaates" werden grundlegende Fragen der Sozialpolitiklehre vernachlässigt. Der Autor versucht daher in der vorliegenden Arbeit eine Brücke zwischen praktischen Gestaltungsproblemen und der Grundlagenforschung zu schlagen. Grundlegendes Verbindungselement ist dabei die Definition praktischer Sozialpolitik nach ihrem Ziel, den inneren, materiellen Zusammenhang der Gesellschaft zu stärken.
Inwiefern erfordern nun die speziellen, veränderten Rahmenbedingungen moderner Gesellschaften eine besondere Ausprägung rationaler Sozialpolitik? Gemäß dem Dreischritt der rationalen Politikanalyse lassen sich Lage, Ziel und Mittel der praktischen Sozialpolitik in modernen Gesellschaften ableiten. Stichworte sind dabei u. a. der normative und empirische Bedeutungsverlust von Normalitätsstandards, Zentrum und Peripherie sozialpolitischer Bedarfe sowie die Schutz- oder die Brückenfunktion sozialpolitischer Instrumente.
Vor diesem Hintergrund werden Reichweite und Grenzen einer ökonomischen Theorie der Sozialpolitik untersucht, wobei der Schwerpunkt auf eine Differenzierung der beiden grundlegenden Paradigmen - der Neoklassik und des Institutionalismus - gelegt wird. Es zeigt sich, daß beide Paradigmen in ihrer Reinform typische Handlungsempfehlungen nahelegen und sich damit in Widerspruch zur praktischen Sozialpolitik stellen. Zwar kann in modernen Gesellschaften der neoklassische Ansatz einen hohen Erklärungswert beanspruchen. Da jedoch seine Grenzen nicht unbeachtet bleiben sollten, wird letztlich eine Erweiterung der Neoklassik als Konzeption der ökonomischen Theorie der Sozialpolitik favorisiert. Für jenen Ansatz lassen sich in der Literatur vielfältige Hinweise finden, ohne daß sie bislang paradigmatisch zugeordnet worden sind.
Aktualisiert: 2023-06-15
> findR *
Das Lehrbuch gibt einen umfassenden Einblick in den aktuellen Kenntnisstand der Arbeitsmarktpolitik und -theorie. Sowohl in seinem Konzept, das empirische und institutionelle Aspekte gleichrangig zur theoretischen Analyse betrachtet, als auch hinsichtlich der gezielten Berücksichtigung des internationalen Forschungsstandes versucht das Lehrbuch, eine Lücke auf dem deutschsprachigen Markt zu schließen. Ziel des Verfassers ist es, ökonomische Theorie und Praxis zu verbinden und zusätzlich Bezüge zur sozialwissenschaftlichen Diskussion aufzuzeigen. Damit soll Lehrenden und Studierenden an Universitäten und Fachhochschulen sowie der interessierten Öffentlichkeit ein umfassender Überblick zur Thematik gegeben werden.
Aktualisiert: 2023-05-29
> findR *
Das Lehrbuch gibt einen umfassenden Einblick in den aktuellen Kenntnisstand der Arbeitsmarktpolitik und -theorie. Sowohl in seinem Konzept, das empirische und institutionelle Aspekte gleichrangig zur theoretischen Analyse betrachtet, als auch hinsichtlich der gezielten Berücksichtigung des internationalen Forschungsstandes versucht das Lehrbuch, eine Lücke auf dem deutschsprachigen Markt zu schließen. Ziel des Verfassers ist es, ökonomische Theorie und Praxis zu verbinden und zusätzlich Bezüge zur sozialwissenschaftlichen Diskussion aufzuzeigen. Damit soll Lehrenden und Studierenden an Universitäten und Fachhochschulen sowie der interessierten Öffentlichkeit ein umfassender Überblick zur Thematik gegeben werden.
Aktualisiert: 2023-05-29
> findR *
Durch die tagespolitische Diskussion um einen "Umbau des Sozialstaates" werden grundlegende Fragen der Sozialpolitiklehre vernachlässigt. Der Autor versucht daher in der vorliegenden Arbeit eine Brücke zwischen praktischen Gestaltungsproblemen und der Grundlagenforschung zu schlagen. Grundlegendes Verbindungselement ist dabei die Definition praktischer Sozialpolitik nach ihrem Ziel, den inneren, materiellen Zusammenhang der Gesellschaft zu stärken.
Inwiefern erfordern nun die speziellen, veränderten Rahmenbedingungen moderner Gesellschaften eine besondere Ausprägung rationaler Sozialpolitik? Gemäß dem Dreischritt der rationalen Politikanalyse lassen sich Lage, Ziel und Mittel der praktischen Sozialpolitik in modernen Gesellschaften ableiten. Stichworte sind dabei u. a. der normative und empirische Bedeutungsverlust von Normalitätsstandards, Zentrum und Peripherie sozialpolitischer Bedarfe sowie die Schutz- oder die Brückenfunktion sozialpolitischer Instrumente.
Vor diesem Hintergrund werden Reichweite und Grenzen einer ökonomischen Theorie der Sozialpolitik untersucht, wobei der Schwerpunkt auf eine Differenzierung der beiden grundlegenden Paradigmen - der Neoklassik und des Institutionalismus - gelegt wird. Es zeigt sich, daß beide Paradigmen in ihrer Reinform typische Handlungsempfehlungen nahelegen und sich damit in Widerspruch zur praktischen Sozialpolitik stellen. Zwar kann in modernen Gesellschaften der neoklassische Ansatz einen hohen Erklärungswert beanspruchen. Da jedoch seine Grenzen nicht unbeachtet bleiben sollten, wird letztlich eine Erweiterung der Neoklassik als Konzeption der ökonomischen Theorie der Sozialpolitik favorisiert. Für jenen Ansatz lassen sich in der Literatur vielfältige Hinweise finden, ohne daß sie bislang paradigmatisch zugeordnet worden sind.
Aktualisiert: 2023-05-15
> findR *
Soziale Arbeit lebt als Disziplin und Profession von der ständigen Weiterentwicklung des in und mit ihr geteilten Wissens. Forschung, Theoriebildung, Lehre und Praxis bilden hierbei ein komplexes Gefüge im gesellschaftlichen Kontext. Der Band nimmt die verschiedenen Relationen in den Blick: Wo, von wem und in welcher Weise wird Wissen der Sozialen Arbeit gebildet, weiterentwickelt und geteilt? Und um welche Arten von Wissen geht es dabei?
Aktualisiert: 2023-05-12
Autor:
Robel Afeworki Abay,
Kathrin Aghamiri,
Carolin Auner,
Kira Margarete Barut,
Roland Becker-Lenz,
Benjamin Benz,
Mihály Bulcsú,
Gregory Cajete,
Anna Csongor,
Kefilwe Johanna Ditlhake,
Ulrike Eichinger,
Fabian Fritz,
Cornelia Füssenhäuser,
Christian Ghanem,
Jutta Harrer-Amersdorffer,
Sebastian Hempel,
Lisa Janotta,
Tilman Kallenbach,
Karsten Kiewitt,
Tanja Kleibl,
Nils Klevermann,
Michaela Köttig,
Sonja Kubisch,
Eva Maria Löffler,
Ronald Lutz,
Tim Middendorf,
Michelle Mittmann,
Silke Müller Hermann,
Franziska Myszor,
Ngan Nguyen-Meyer,
Tobias Nickel-Schampier,
Matthias Otten,
Stephanie Pigorsch,
Sara Remke,
Adrian Roeske,
Kevin Sachs,
Birte Schiffhauer,
Nausikaa Schirilla,
Andrea Frieda Schmelz,
Caroline Schmitt,
Werner Schönig,
Barbara Schramkowski,
Nora Sellner,
Sandra Smykalla,
Elisabeth Sommer,
Haluk Soydan,
Christian Spatscheck,
Florian Spensberger,
Rebekka Streck,
Kerstin Svensson,
Vera Taube,
Ursula Unterkofler,
Kerstin Walther,
Joshua Weber,
Julia Weber,
Annalena Weist
> findR *
Die erfolgreiche Durchführung von Wissenschaftsladenprojekten mit partizipativem Anspruch erfordert die Balancierung von Spannungsfeldern sowohl im Kontext von Macht- und Beziehungskonstellationen als auch von (Innovations-)Netzwerken. Ausgehend von dieser These leitet die vorliegende Studie zentrale Spannungsfelder (Regelung versus Offenheit, Kurfristigkeit versus Nachhaltigkeit, Instrumentalisierung versus Reziprozität, Kooperation versus Konkurrenz) theoretisch her und untersucht sie am Beispiel der Forschungsprojekte eines hochschulbezogenen Wissenschaftsladens Sozialer Arbeit. Auf dieser Grundlage werden Handlungsempfehlungen zur Spannungsfeldmediation formuliert.
Aktualisiert: 2023-05-11
> findR *
Grundfragen von Typologien und Klassifizierungen prägen die Diskussionen in der Sozialen Arbeit und Sozialpolitik, wurden jedoch bislang nicht systematisch aufgearbeitet. Der vorliegende Band erläutert zunächst theoretisch-methodische und definitorische Grundlagen der beiden Ordnungsschemata. Daran anschließend werden die unterschiedlichen Perspektiven und Verwendungen in Sozialer Arbeit und Sozialpolitik erläutert und Fragen nach ihren wechselseitigen Bezügen und Nutzungsoptionen diskutiert. Dabei interessiert u.a., ob die Ordnungsschemata als Theorien mittlerer Reichweite kommunikative Brücken zwischen der prägenden Einzelfallperspektive der Sozialen Arbeit und der prägenden aggregierten Perspektive der Sozialpolitik bauen können. Diese Überlegungen führen, zusammen mit den Ergebnissen einer qualitativen Expert/innenbefragung an mehreren US-amerikanischen Hochschulen, zu einer Diskussion der Vor- und Nachteile von Ordnungsschemata und zur Vorstellung eines Prüfkatalogs ihrer kritischen Nutzung in Wissenschaft und Praxis.
Aktualisiert: 2023-05-11
> findR *
Grundfragen von Typologien und Klassifizierungen prägen die Diskussionen in der Sozialen Arbeit und Sozialpolitik, wurden jedoch bislang nicht systematisch aufgearbeitet. Der vorliegende Band erläutert zunächst theoretisch-methodische und definitorische Grundlagen der beiden Ordnungsschemata. Daran anschließend werden die unterschiedlichen Perspektiven und Verwendungen in Sozialer Arbeit und Sozialpolitik erläutert und Fragen nach ihren wechselseitigen Bezügen und Nutzungsoptionen diskutiert. Dabei interessiert u.a., ob die Ordnungsschemata als Theorien mittlerer Reichweite kommunikative Brücken zwischen der prägenden Einzelfallperspektive der Sozialen Arbeit und der prägenden aggregierten Perspektive der Sozialpolitik bauen können. Diese Überlegungen führen, zusammen mit den Ergebnissen einer qualitativen Expert/innenbefragung an mehreren US-amerikanischen Hochschulen, zu einer Diskussion der Vor- und Nachteile von Ordnungsschemata und zur Vorstellung eines Prüfkatalogs ihrer kritischen Nutzung in Wissenschaft und Praxis.
Aktualisiert: 2023-05-11
> findR *
Soziale Arbeit lebt als Disziplin und Profession von der ständigen Weiterentwicklung des in und mit ihr geteilten Wissens. Forschung, Theoriebildung, Lehre und Praxis bilden hierbei ein komplexes Gefüge im gesellschaftlichen Kontext. Der Band nimmt die verschiedenen Relationen in den Blick: Wo, von wem und in welcher Weise wird Wissen der Sozialen Arbeit gebildet, weiterentwickelt und geteilt? Und um welche Arten von Wissen geht es dabei?
Aktualisiert: 2023-05-11
Autor:
Robel Afeworki Abay,
Kathrin Aghamiri,
Carolin Auner,
Kira Margarete Barut,
Roland Becker-Lenz,
Benjamin Benz,
Mihály Bulcsú,
Gregory Cajete,
Anna Csongor,
Kefilwe Johanna Ditlhake,
Ulrike Eichinger,
Fabian Fritz,
Cornelia Füssenhäuser,
Christian Ghanem,
Jutta Harrer-Amersdorffer,
Sebastian Hempel,
Lisa Janotta,
Tilman Kallenbach,
Karsten Kiewitt,
Nils Klevermann,
Michaela Köttig,
Sonja Kubisch,
Eva Maria Löffler,
Ronald Lutz,
Tim Middendorf,
Michelle Mittmann,
Silke Müller Hermann,
Franziska Myszor,
Ngan Nguyen-Meyer,
Tobias Nickel-Schampier,
Matthias Otten,
Stephanie Pigorsch,
Sara Remke,
Adrian Roeske,
Kevin Sachs,
Birte Schiffhauer,
Nausikaa Schirilla,
Andrea Frieda Schmelz,
Caroline Schmitt,
Werner Schönig,
Barbara Schramkowski,
Nora Sellner,
Sandra Smykalla,
Elisabeth Sommer,
Haluk Soydan,
Christian Spatscheck,
Florian Spensberger,
Rebekka Streck,
Kerstin Svensson,
Vera Taube,
Ursula Unterkofler,
Kerstin Walther,
Joshua Weber,
Julia Weber,
Annalena Weist
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Durch die tagespolitische Diskussion um einen "Umbau des Sozialstaates" werden grundlegende Fragen der Sozialpolitiklehre vernachlässigt. Der Autor versucht daher in der vorliegenden Arbeit eine Brücke zwischen praktischen Gestaltungsproblemen und der Grundlagenforschung zu schlagen. Grundlegendes Verbindungselement ist dabei die Definition praktischer Sozialpolitik nach ihrem Ziel, den inneren, materiellen Zusammenhang der Gesellschaft zu stärken.
Inwiefern erfordern nun die speziellen, veränderten Rahmenbedingungen moderner Gesellschaften eine besondere Ausprägung rationaler Sozialpolitik? Gemäß dem Dreischritt der rationalen Politikanalyse lassen sich Lage, Ziel und Mittel der praktischen Sozialpolitik in modernen Gesellschaften ableiten. Stichworte sind dabei u. a. der normative und empirische Bedeutungsverlust von Normalitätsstandards, Zentrum und Peripherie sozialpolitischer Bedarfe sowie die Schutz- oder die Brückenfunktion sozialpolitischer Instrumente.
Vor diesem Hintergrund werden Reichweite und Grenzen einer ökonomischen Theorie der Sozialpolitik untersucht, wobei der Schwerpunkt auf eine Differenzierung der beiden grundlegenden Paradigmen - der Neoklassik und des Institutionalismus - gelegt wird. Es zeigt sich, daß beide Paradigmen in ihrer Reinform typische Handlungsempfehlungen nahelegen und sich damit in Widerspruch zur praktischen Sozialpolitik stellen. Zwar kann in modernen Gesellschaften der neoklassische Ansatz einen hohen Erklärungswert beanspruchen. Da jedoch seine Grenzen nicht unbeachtet bleiben sollten, wird letztlich eine Erweiterung der Neoklassik als Konzeption der ökonomischen Theorie der Sozialpolitik favorisiert. Für jenen Ansatz lassen sich in der Literatur vielfältige Hinweise finden, ohne daß sie bislang paradigmatisch zugeordnet worden sind.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Durch die tagespolitische Diskussion um einen "Umbau des Sozialstaates" werden grundlegende Fragen der Sozialpolitiklehre vernachlässigt. Der Autor versucht daher in der vorliegenden Arbeit eine Brücke zwischen praktischen Gestaltungsproblemen und der Grundlagenforschung zu schlagen. Grundlegendes Verbindungselement ist dabei die Definition praktischer Sozialpolitik nach ihrem Ziel, den inneren, materiellen Zusammenhang der Gesellschaft zu stärken.
Inwiefern erfordern nun die speziellen, veränderten Rahmenbedingungen moderner Gesellschaften eine besondere Ausprägung rationaler Sozialpolitik? Gemäß dem Dreischritt der rationalen Politikanalyse lassen sich Lage, Ziel und Mittel der praktischen Sozialpolitik in modernen Gesellschaften ableiten. Stichworte sind dabei u. a. der normative und empirische Bedeutungsverlust von Normalitätsstandards, Zentrum und Peripherie sozialpolitischer Bedarfe sowie die Schutz- oder die Brückenfunktion sozialpolitischer Instrumente.
Vor diesem Hintergrund werden Reichweite und Grenzen einer ökonomischen Theorie der Sozialpolitik untersucht, wobei der Schwerpunkt auf eine Differenzierung der beiden grundlegenden Paradigmen - der Neoklassik und des Institutionalismus - gelegt wird. Es zeigt sich, daß beide Paradigmen in ihrer Reinform typische Handlungsempfehlungen nahelegen und sich damit in Widerspruch zur praktischen Sozialpolitik stellen. Zwar kann in modernen Gesellschaften der neoklassische Ansatz einen hohen Erklärungswert beanspruchen. Da jedoch seine Grenzen nicht unbeachtet bleiben sollten, wird letztlich eine Erweiterung der Neoklassik als Konzeption der ökonomischen Theorie der Sozialpolitik favorisiert. Für jenen Ansatz lassen sich in der Literatur vielfältige Hinweise finden, ohne daß sie bislang paradigmatisch zugeordnet worden sind.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Soziale Arbeit lebt als Disziplin und Profession von der ständigen Weiterentwicklung des in und mit ihr geteilten Wissens. Forschung, Theoriebildung, Lehre und Praxis bilden hierbei ein komplexes Gefüge im gesellschaftlichen Kontext. Der Band nimmt die verschiedenen Relationen in den Blick: Wo, von wem und in welcher Weise wird Wissen der Sozialen Arbeit gebildet, weiterentwickelt und geteilt? Und um welche Arten von Wissen geht es dabei?
Aktualisiert: 2023-05-08
Autor:
Robel Afeworki Abay,
Kathrin Aghamiri,
Carolin Auner,
Kira Margarete Barut,
Roland Becker-Lenz,
Benjamin Benz,
Mihály Bulcsú,
Gregory Cajete,
Anna Csongor,
Kefilwe Johanna Ditlhake,
Ulrike Eichinger,
Fabian Fritz,
Cornelia Füssenhäuser,
Christian Ghanem,
Jutta Harrer-Amersdorffer,
Sebastian Hempel,
Lisa Janotta,
Tilman Kallenbach,
Karsten Kiewitt,
Nils Klevermann,
Michaela Köttig,
Sonja Kubisch,
Eva Maria Löffler,
Ronald Lutz,
Tim Middendorf,
Michelle Mittmann,
Silke Müller Hermann,
Franziska Myszor,
Ngan Nguyen-Meyer,
Tobias Nickel-Schampier,
Matthias Otten,
Stephanie Pigorsch,
Sara Remke,
Adrian Roeske,
Kevin Sachs,
Birte Schiffhauer,
Nausikaa Schirilla,
Andrea Frieda Schmelz,
Caroline Schmitt,
Werner Schönig,
Barbara Schramkowski,
Nora Sellner,
Sandra Smykalla,
Elisabeth Sommer,
Haluk Soydan,
Christian Spatscheck,
Florian Spensberger,
Rebekka Streck,
Kerstin Svensson,
Vera Taube,
Ursula Unterkofler,
Kerstin Walther,
Joshua Weber,
Julia Weber,
Annalena Weist
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Soziale Arbeit lebt als Disziplin und Profession von der ständigen Weiterentwicklung des in und mit ihr geteilten Wissens. Forschung, Theoriebildung, Lehre und Praxis bilden hierbei ein komplexes Gefüge im gesellschaftlichen Kontext. Der Band nimmt die verschiedenen Relationen in den Blick: Wo, von wem und in welcher Weise wird Wissen der Sozialen Arbeit gebildet, weiterentwickelt und geteilt? Und um welche Arten von Wissen geht es dabei?
Aktualisiert: 2023-05-08
Autor:
Robel Afeworki Abay,
Kathrin Aghamiri,
Carolin Auner,
Kira Margarete Barut,
Roland Becker-Lenz,
Benjamin Benz,
Mihály Bulcsú,
Gregory Cajete,
Anna Csongor,
Kefilwe Johanna Ditlhake,
Ulrike Eichinger,
Fabian Fritz,
Cornelia Füssenhäuser,
Christian Ghanem,
Jutta Harrer-Amersdorffer,
Sebastian Hempel,
Lisa Janotta,
Tilman Kallenbach,
Karsten Kiewitt,
Nils Klevermann,
Michaela Köttig,
Sonja Kubisch,
Eva Maria Löffler,
Ronald Lutz,
Tim Middendorf,
Michelle Mittmann,
Silke Müller Hermann,
Franziska Myszor,
Ngan Nguyen-Meyer,
Tobias Nickel-Schampier,
Matthias Otten,
Stephanie Pigorsch,
Sara Remke,
Adrian Roeske,
Kevin Sachs,
Birte Schiffhauer,
Nausikaa Schirilla,
Andrea Frieda Schmelz,
Caroline Schmitt,
Werner Schönig,
Barbara Schramkowski,
Nora Sellner,
Sandra Smykalla,
Elisabeth Sommer,
Haluk Soydan,
Christian Spatscheck,
Florian Spensberger,
Rebekka Streck,
Kerstin Svensson,
Vera Taube,
Ursula Unterkofler,
Kerstin Walther,
Joshua Weber,
Julia Weber,
Annalena Weist
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Soziale Arbeit lebt als Disziplin und Profession von der ständigen Weiterentwicklung des in und mit ihr geteilten Wissens. Forschung, Theoriebildung, Lehre und Praxis bilden hierbei ein komplexes Gefüge im gesellschaftlichen Kontext. Der Band nimmt die verschiedenen Relationen in den Blick: Wo, von wem und in welcher Weise wird Wissen der Sozialen Arbeit gebildet, weiterentwickelt und geteilt? Und um welche Arten von Wissen geht es dabei?
Aktualisiert: 2023-05-08
Autor:
Robel Afeworki Abay,
Kathrin Aghamiri,
Carolin Auner,
Kira Margarete Barut,
Roland Becker-Lenz,
Benjamin Benz,
Mihály Bulcsú,
Gregory Cajete,
Anna Csongor,
Kefilwe Johanna Ditlhake,
Ulrike Eichinger,
Fabian Fritz,
Cornelia Füssenhäuser,
Christian Ghanem,
Jutta Harrer-Amersdorffer,
Sebastian Hempel,
Lisa Janotta,
Tilman Kallenbach,
Karsten Kiewitt,
Nils Klevermann,
Michaela Köttig,
Sonja Kubisch,
Eva Maria Löffler,
Ronald Lutz,
Tim Middendorf,
Michelle Mittmann,
Silke Müller Hermann,
Franziska Myszor,
Ngan Nguyen-Meyer,
Tobias Nickel-Schampier,
Matthias Otten,
Stephanie Pigorsch,
Sara Remke,
Adrian Roeske,
Kevin Sachs,
Birte Schiffhauer,
Nausikaa Schirilla,
Andrea Frieda Schmelz,
Caroline Schmitt,
Werner Schönig,
Barbara Schramkowski,
Nora Sellner,
Sandra Smykalla,
Elisabeth Sommer,
Haluk Soydan,
Christian Spatscheck,
Florian Spensberger,
Rebekka Streck,
Kerstin Svensson,
Vera Taube,
Ursula Unterkofler,
Kerstin Walther,
Joshua Weber,
Julia Weber,
Annalena Weist
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Soziale Arbeit lebt als Disziplin und Profession von der ständigen Weiterentwicklung des in und mit ihr geteilten Wissens. Forschung, Theoriebildung, Lehre und Praxis bilden hierbei ein komplexes Gefüge im gesellschaftlichen Kontext. Der Band nimmt die verschiedenen Relationen in den Blick: Wo, von wem und in welcher Weise wird Wissen der Sozialen Arbeit gebildet, weiterentwickelt und geteilt? Und um welche Arten von Wissen geht es dabei?
Aktualisiert: 2023-05-08
Autor:
Robel Afeworki Abay,
Kathrin Aghamiri,
Carolin Auner,
Kira Margarete Barut,
Roland Becker-Lenz,
Benjamin Benz,
Mihály Bulcsú,
Gregory Cajete,
Anna Csongor,
Kefilwe Johanna Ditlhake,
Ulrike Eichinger,
Fabian Fritz,
Cornelia Füssenhäuser,
Christian Ghanem,
Jutta Harrer-Amersdorffer,
Sebastian Hempel,
Lisa Janotta,
Tilman Kallenbach,
Karsten Kiewitt,
Nils Klevermann,
Michaela Köttig,
Sonja Kubisch,
Eva Maria Löffler,
Ronald Lutz,
Tim Middendorf,
Michelle Mittmann,
Silke Müller Hermann,
Franziska Myszor,
Ngan Nguyen-Meyer,
Tobias Nickel-Schampier,
Matthias Otten,
Stephanie Pigorsch,
Sara Remke,
Adrian Roeske,
Kevin Sachs,
Birte Schiffhauer,
Nausikaa Schirilla,
Andrea Frieda Schmelz,
Caroline Schmitt,
Werner Schönig,
Barbara Schramkowski,
Nora Sellner,
Sandra Smykalla,
Elisabeth Sommer,
Haluk Soydan,
Christian Spatscheck,
Florian Spensberger,
Rebekka Streck,
Kerstin Svensson,
Vera Taube,
Ursula Unterkofler,
Kerstin Walther,
Joshua Weber,
Julia Weber,
Annalena Weist
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Soziale Arbeit lebt als Disziplin und Profession von der ständigen Weiterentwicklung des in und mit ihr geteilten Wissens. Forschung, Theoriebildung, Lehre und Praxis bilden hierbei ein komplexes Gefüge im gesellschaftlichen Kontext. Der Band nimmt die verschiedenen Relationen in den Blick: Wo, von wem und in welcher Weise wird Wissen der Sozialen Arbeit gebildet, weiterentwickelt und geteilt? Und um welche Arten von Wissen geht es dabei?
Aktualisiert: 2023-05-08
Autor:
Robel Afeworki Abay,
Kathrin Aghamiri,
Carolin Auner,
Kira Margarete Barut,
Roland Becker-Lenz,
Benjamin Benz,
Mihály Bulcsú,
Gregory Cajete,
Anna Csongor,
Kefilwe Johanna Ditlhake,
Ulrike Eichinger,
Fabian Fritz,
Cornelia Füssenhäuser,
Christian Ghanem,
Jutta Harrer-Amersdorffer,
Sebastian Hempel,
Lisa Janotta,
Tilman Kallenbach,
Karsten Kiewitt,
Nils Klevermann,
Michaela Köttig,
Sonja Kubisch,
Eva Maria Löffler,
Ronald Lutz,
Tim Middendorf,
Michelle Mittmann,
Silke Müller Hermann,
Franziska Myszor,
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Tobias Nickel-Schampier,
Matthias Otten,
Stephanie Pigorsch,
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Adrian Roeske,
Kevin Sachs,
Birte Schiffhauer,
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Andrea Frieda Schmelz,
Caroline Schmitt,
Werner Schönig,
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Nora Sellner,
Sandra Smykalla,
Elisabeth Sommer,
Haluk Soydan,
Christian Spatscheck,
Florian Spensberger,
Rebekka Streck,
Kerstin Svensson,
Vera Taube,
Ursula Unterkofler,
Kerstin Walther,
Joshua Weber,
Julia Weber,
Annalena Weist
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Soziale Arbeit lebt als Disziplin und Profession von der ständigen Weiterentwicklung des in und mit ihr geteilten Wissens. Forschung, Theoriebildung, Lehre und Praxis bilden hierbei ein komplexes Gefüge im gesellschaftlichen Kontext. Der Band nimmt die verschiedenen Relationen in den Blick: Wo, von wem und in welcher Weise wird Wissen der Sozialen Arbeit gebildet, weiterentwickelt und geteilt? Und um welche Arten von Wissen geht es dabei?
Aktualisiert: 2023-05-05
Autor:
Robel Afeworki Abay,
Kathrin Aghamiri,
Carolin Auner,
Kira Margarete Barut,
Roland Becker-Lenz,
Benjamin Benz,
Mihály Bulcsú,
Gregory Cajete,
Anna Csongor,
Kefilwe Johanna Ditlhake,
Ulrike Eichinger,
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Cornelia Füssenhäuser,
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Sebastian Hempel,
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Ronald Lutz,
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Matthias Otten,
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Sara Remke,
Adrian Roeske,
Kevin Sachs,
Birte Schiffhauer,
Nausikaa Schirilla,
Andrea Frieda Schmelz,
Caroline Schmitt,
Werner Schönig,
Barbara Schramkowski,
Nora Sellner,
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Elisabeth Sommer,
Haluk Soydan,
Christian Spatscheck,
Florian Spensberger,
Rebekka Streck,
Kerstin Svensson,
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Kerstin Walther,
Joshua Weber,
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Soziale Arbeit lebt als Disziplin und Profession von der ständigen Weiterentwicklung des in und mit ihr geteilten Wissens. Forschung, Theoriebildung, Lehre und Praxis bilden hierbei ein komplexes Gefüge im gesellschaftlichen Kontext. Der Band nimmt die verschiedenen Relationen in den Blick: Wo, von wem und in welcher Weise wird Wissen der Sozialen Arbeit gebildet, weiterentwickelt und geteilt? Und um welche Arten von Wissen geht es dabei?
Aktualisiert: 2023-05-05
Autor:
Robel Afeworki Abay,
Kathrin Aghamiri,
Carolin Auner,
Kira Margarete Barut,
Roland Becker-Lenz,
Benjamin Benz,
Mihály Bulcsú,
Gregory Cajete,
Anna Csongor,
Kefilwe Johanna Ditlhake,
Ulrike Eichinger,
Fabian Fritz,
Cornelia Füssenhäuser,
Christian Ghanem,
Jutta Harrer-Amersdorffer,
Sebastian Hempel,
Lisa Janotta,
Tilman Kallenbach,
Karsten Kiewitt,
Nils Klevermann,
Michaela Köttig,
Sonja Kubisch,
Eva Maria Löffler,
Ronald Lutz,
Tim Middendorf,
Michelle Mittmann,
Silke Müller Hermann,
Franziska Myszor,
Ngan Nguyen-Meyer,
Tobias Nickel-Schampier,
Matthias Otten,
Stephanie Pigorsch,
Sara Remke,
Adrian Roeske,
Kevin Sachs,
Birte Schiffhauer,
Nausikaa Schirilla,
Andrea Frieda Schmelz,
Caroline Schmitt,
Werner Schönig,
Barbara Schramkowski,
Nora Sellner,
Sandra Smykalla,
Elisabeth Sommer,
Haluk Soydan,
Christian Spatscheck,
Florian Spensberger,
Rebekka Streck,
Kerstin Svensson,
Vera Taube,
Ursula Unterkofler,
Kerstin Walther,
Joshua Weber,
Julia Weber,
Annalena Weist
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Soziale Arbeit lebt als Disziplin und Profession von der ständigen Weiterentwicklung des in und mit ihr geteilten Wissens. Forschung, Theoriebildung, Lehre und Praxis bilden hierbei ein komplexes Gefüge im gesellschaftlichen Kontext. Der Band nimmt die verschiedenen Relationen in den Blick: Wo, von wem und in welcher Weise wird Wissen der Sozialen Arbeit gebildet, weiterentwickelt und geteilt? Und um welche Arten von Wissen geht es dabei?
Aktualisiert: 2023-05-05
Autor:
Robel Afeworki Abay,
Kathrin Aghamiri,
Carolin Auner,
Kira Margarete Barut,
Roland Becker-Lenz,
Benjamin Benz,
Mihály Bulcsú,
Gregory Cajete,
Anna Csongor,
Kefilwe Johanna Ditlhake,
Ulrike Eichinger,
Fabian Fritz,
Cornelia Füssenhäuser,
Christian Ghanem,
Jutta Harrer-Amersdorffer,
Sebastian Hempel,
Lisa Janotta,
Tilman Kallenbach,
Karsten Kiewitt,
Nils Klevermann,
Michaela Köttig,
Sonja Kubisch,
Eva Maria Löffler,
Ronald Lutz,
Tim Middendorf,
Michelle Mittmann,
Silke Müller Hermann,
Franziska Myszor,
Ngan Nguyen-Meyer,
Tobias Nickel-Schampier,
Matthias Otten,
Stephanie Pigorsch,
Sara Remke,
Adrian Roeske,
Kevin Sachs,
Birte Schiffhauer,
Nausikaa Schirilla,
Andrea Frieda Schmelz,
Caroline Schmitt,
Werner Schönig,
Barbara Schramkowski,
Nora Sellner,
Sandra Smykalla,
Elisabeth Sommer,
Haluk Soydan,
Christian Spatscheck,
Florian Spensberger,
Rebekka Streck,
Kerstin Svensson,
Vera Taube,
Ursula Unterkofler,
Kerstin Walther,
Joshua Weber,
Julia Weber,
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Die erfolgreiche Durchführung von Wissenschaftsladenprojekten mit partizipativem Anspruch erfordert die Balancierung von Spannungsfeldern sowohl im Kontext von Macht- und Beziehungskonstellationen als auch von (Innovations-)Netzwerken. Ausgehend von dieser These leitet die vorliegende Studie zentrale Spannungsfelder (Regelung versus Offenheit, Kurfristigkeit versus Nachhaltigkeit, Instrumentalisierung versus Reziprozität, Kooperation versus Konkurrenz) theoretisch her und untersucht sie am Beispiel der Forschungsprojekte eines hochschulbezogenen Wissenschaftsladens Sozialer Arbeit. Auf dieser Grundlage werden Handlungsempfehlungen zur Spannungsfeldmediation formuliert.
Aktualisiert: 2023-01-13
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