Zwischen 1750 und 1850 versuchte die Volksaufklärung religiöse, moralische, kulturelle und politische Vorstellungen zu vermitteln, die das „Volk“ erziehen und bilden sowie gemeinen Nutzen stiften sollten. Zahlreiche protestantisch geprägte Volksaufklärer waren dabei der Überzeugung, dass die Reformation im 16. Jahrhundert den Grundstein für das Zeitalter der Aufklärung gelegt habe. Spätestens mit dem Jubiläum von 1817 fanden in ihren Schriften die Reformation und die „Lichtgestalt“ Martin Luther eine außerordentlich positive Zuschreibung. Der Band widmet sich verschiedenen Facetten dieser besonderen Reformations- und Lutherrezeption, fragt nach den Rückwirkungen auf die gemischtkonfessionelle Gesellschaft in Deutschland und bezieht auch übergreifende Fragen zur Jubiläums- und Erinnerungskultur ein.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Fritz Achelpöhler,
Guido Bee,
Julia Beez,
Holger Böning,
Stefan Gerber,
Werner Greiling,
Hans-Werner Hahn,
Klaus-Dieter Herbst,
Jochen Krenz,
Alexander Krünes,
Thomas K. Kuhn,
Felicitas Marwinski,
Michael Maurer,
Johannes Roth,
Uwe Schirmer,
Joachim Scholz,
Reinhart Siegert
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Zwischen 1750 und 1850 versuchte die Volksaufklärung religiöse, moralische, kulturelle und politische Vorstellungen zu vermitteln, die das „Volk“ erziehen und bilden sowie gemeinen Nutzen stiften sollten. Zahlreiche protestantisch geprägte Volksaufklärer waren dabei der Überzeugung, dass die Reformation im 16. Jahrhundert den Grundstein für das Zeitalter der Aufklärung gelegt habe. Spätestens mit dem Jubiläum von 1817 fanden in ihren Schriften die Reformation und die „Lichtgestalt“ Martin Luther eine außerordentlich positive Zuschreibung. Der Band widmet sich verschiedenen Facetten dieser besonderen Reformations- und Lutherrezeption, fragt nach den Rückwirkungen auf die gemischtkonfessionelle Gesellschaft in Deutschland und bezieht auch übergreifende Fragen zur Jubiläums- und Erinnerungskultur ein.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Fritz Achelpöhler,
Guido Bee,
Julia Beez,
Holger Böning,
Stefan Gerber,
Werner Greiling,
Hans-Werner Hahn,
Klaus-Dieter Herbst,
Jochen Krenz,
Alexander Krünes,
Thomas K. Kuhn,
Felicitas Marwinski,
Michael Maurer,
Johannes Roth,
Uwe Schirmer,
Joachim Scholz,
Reinhart Siegert
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Zwischen 1750 und 1850 versuchte die Volksaufklärung religiöse, moralische, kulturelle und politische Vorstellungen zu vermitteln, die das „Volk“ erziehen und bilden sowie gemeinen Nutzen stiften sollten. Zahlreiche protestantisch geprägte Volksaufklärer waren dabei der Überzeugung, dass die Reformation im 16. Jahrhundert den Grundstein für das Zeitalter der Aufklärung gelegt habe. Spätestens mit dem Jubiläum von 1817 fanden in ihren Schriften die Reformation und die „Lichtgestalt“ Martin Luther eine außerordentlich positive Zuschreibung. Der Band widmet sich verschiedenen Facetten dieser besonderen Reformations- und Lutherrezeption, fragt nach den Rückwirkungen auf die gemischtkonfessionelle Gesellschaft in Deutschland und bezieht auch übergreifende Fragen zur Jubiläums- und Erinnerungskultur ein.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Fritz Achelpöhler,
Guido Bee,
Julia Beez,
Holger Böning,
Stefan Gerber,
Werner Greiling,
Hans-Werner Hahn,
Klaus-Dieter Herbst,
Jochen Krenz,
Alexander Krünes,
Thomas K. Kuhn,
Felicitas Marwinski,
Michael Maurer,
Johannes Roth,
Uwe Schirmer,
Joachim Scholz,
Reinhart Siegert
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Zwischen 1750 und 1850 versuchte die Volksaufklärung religiöse, moralische, kulturelle und politische Vorstellungen zu vermitteln, die das „Volk“ erziehen und bilden sowie gemeinen Nutzen stiften sollten. Zahlreiche protestantisch geprägte Volksaufklärer waren dabei der Überzeugung, dass die Reformation im 16. Jahrhundert den Grundstein für das Zeitalter der Aufklärung gelegt habe. Spätestens mit dem Jubiläum von 1817 fanden in ihren Schriften die Reformation und die „Lichtgestalt“ Martin Luther eine außerordentlich positive Zuschreibung. Der Band widmet sich verschiedenen Facetten dieser besonderen Reformations- und Lutherrezeption, fragt nach den Rückwirkungen auf die gemischtkonfessionelle Gesellschaft in Deutschland und bezieht auch übergreifende Fragen zur Jubiläums- und Erinnerungskultur ein.
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Fritz Achelpöhler,
Guido Bee,
Julia Beez,
Holger Böning,
Stefan Gerber,
Werner Greiling,
Hans-Werner Hahn,
Klaus-Dieter Herbst,
Jochen Krenz,
Alexander Krünes,
Thomas K. Kuhn,
Felicitas Marwinski,
Michael Maurer,
Johannes Roth,
Uwe Schirmer,
Joachim Scholz,
Reinhart Siegert
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Mit dem Leistungsprinzip ist die Hoffnung auf eine gerechte Verteilung materieller und sozialer Güter verbunden. Was aber, wenn die Voraussetzungen und Realisierungen dieses Prinzips mit unauflösbaren Problemen verbunden sind? Die Vorstellung, dass individuelle Leistung und Leistungsfähigkeit über Amt, Ansehen und Auskommen entscheiden sollen, bildet das Credo moderner Gesellschaften. Die Hoffnung auf eine gerechte Verteilung gesellschaftlicher Ressourcen wird jedoch erschüttert, wenn die Schule als Ort, an dem Leistungsfähigkeit allererst erworben werden soll, bereits ein Ort der Selektion ist. Wie lassen sich die ungleichen Bedingungen, die jede Leistungsmessung und jedes Ranking kennzeichnen, berücksichtigen? Diese Fragen verschärfen sich mit der Entgrenzung des Leistungsprinzips und der Allgegenwart einer Optimierung des Selbst.
Aktualisiert: 2023-05-22
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Was ist Handwerk? Handwerkliches Können, Werkzeuge, Techniken, Berufe und Branchen sind geläufige Vorstellungen. Was aber ist Handwerk als Mythos? Der französische Philosoph Roland Barthes definiert den BegriffMythos als eine spezifische Art des Sprechens über etwas, als Träger von Botschaften. Mit dem gesammelten Wissen dreier Museen und differenzierten Beiträgen spüren Autor*innen unterschiedlicher Professionen dem handwerklichen Mythos in all seinen Facetten nach. Sie beleuchten fachkundig und abwechslungsreich Aspekte des Handwerks und reagieren damit auf das wachsende gesellschaftliche Interesse an diesem Thema.
Aktualisiert: 2023-02-02
Autor:
Theresia Anwander,
Martin Bleif,
Renate Breuß,
Lieve Brocke,
Florian Coulmas,
Thomas A. Geisler,
Hans Joachim Gögl,
Franziska Graßl,
Pascal Heß,
Bernd Holtwick,
Katrin Lauterbach,
Philipp Lorig,
Agnes Matthias,
Barbara Motter,
Julia Psilitelis,
Bettina Reimers,
Anna-Lisa Reith,
Andreas Rudigier,
Franziska Schaaf,
Joachim Scholz,
Annika Sellmann,
Eva-Maria Seng,
Ruth Sonja Simonis,
Kerstin Stöver,
Hilde Thode-Arora,
Ute Thomas,
Daicho Tomohiro,
Bodil Adele Unckel,
Matthias Wagner,
Grit Weber,
Marco Wehr
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Mit dem Leistungsprinzip ist die Hoffnung auf eine gerechte Verteilung materieller und sozialer Güter verbunden. Was aber, wenn die Voraussetzungen und Realisierungen dieses Prinzips mit unauflösbaren Problemen verbunden sind? Die Vorstellung, dass individuelle Leistung und Leistungsfähigkeit über Amt, Ansehen und Auskommen entscheiden sollen, bildet das Credo moderner Gesellschaften. Die Hoffnung auf eine gerechte Verteilung gesellschaftlicher Ressourcen wird jedoch erschüttert, wenn die Schule als Ort, an dem Leistungsfähigkeit allererst erworben werden soll, bereits ein Ort der Selektion ist. Wie lassen sich die ungleichen Bedingungen, die jede Leistungsmessung und jedes Ranking kennzeichnen, berücksichtigen? Diese Fragen verschärfen sich mit der Entgrenzung des Leistungsprinzips und der Allgegenwart einer Optimierung des Selbst.
Aktualisiert: 2023-04-26
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Nach dem Abendbrot wollte meine Jungengruppe in dem verwilderten Park neben unserem Heim ein Geländespiel steigen lassen. Die Jungen teilten sich in zwei Gruppen. Ich gehörte zu den Anschleichern und suchte mir zunächst ein günstiges Versteck. Nach ca. 30 Minuten hörte ich ängstliche Stimmen meiner Jungen, die nach mir riefen. Das war neu. So kannte ich sie nicht. Ich meldete mich. Sie kamen völlig verstört angerannt und redeten alle gleichzeitig, da sei ein brutaler Mann, der sie mit einem Beil bedrohe... „Wo ist denn dieser brutale Mann?“ fragte ich. Sie wiesen alle ängstlich in eine bestimmte Richtung auf ein Dickicht. Ich lief in diese Richtung, sie folgten mir zögerlich und mit großem Abstand. Ich wurde nun selbst etwas zögerlich – in Arbeitskleidung und Stiefeln, aber ich musste diese Sache selbstverständlich klären.
Da öffnete sich das Dickicht und dieser Mann trat erzürnt heraus mit einem Beil in der Hand, Kopfhaar und Bart warren ziemlich zerrauft. Er kam auf mich zu. Ich blieb stehen. Meine Jungen sprangen einige Sätze zurück. Schon stand dieser Mann vor mir, allerdings ganz unentschlossen.
Ich war einen Kopf größer als er und machte keine Anstalten vor ihm wegzulaufen. Das beeindruckte ihn off enbar. Ich fragte ihn, was denn los sei. Da stotterte er, wobei ich seine beträchtliche Alkoholfahne riechen konnte: „Diese Jungs – diese Jungs sind frech – erschlagen – ja, erschlagen...“. „Jawohl“, stimmte ich ihm zu, wobei meine Jungen
weitere Schritte zurückwichen. Nun war dieser Typ ziemlich verunsichert.
Ich setzte hinzu: „Aber das sind doch Kinder! Wenn das die Polizei erfährt ...!“ Darauf wechselte er seine Absicht: „Das sag ich dem Schäfer“ (sein Chef und der Verwalter).
Dem stimmte ich zu, fasste ihn sanft und erklärte: „Ich komme mit“.
Das war zu zeitig und gefi el ihm nicht. Er schubste mich weg und erhob sein Beilwieder...
Aus „Keine Zeit zum Fürchten“
Aktualisiert: 2021-03-11
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Im vorliegenden Band setzen sich erziehungswissenschaftlich und (bildungs-)historisch arbeitende Forscherinnen und Forscher mit Perspektiven und Erträgen praxistheoretischer Forschung im Fragenkreis der Transformation von Schule, Unterricht und Profession auseinander. In den Beiträgen wird eruiert, welche Problem- und Fragestellungen aus praxistheoretischer Sicht gewinnbringend bearbeitet werden können und wo die Grenzen liegen.Der InhaltPraxeologie in der Bildungsforschung ● Aspekte einer Praxeologie ● Verstehen als Gespräch ● (Nichtgelehrte) Gelehrtenkommunikation im Medium des Briefes ● Zeitdiagnostik ● Konturierung des Klassenunterrichts um 1800 ● Die deutsche Unterrichtsausstellung auf der Weltausstellung in Brüssel 1910 ● Blicke in die Schulmännerliteratur ● Affect, Embodiment and Pedagogic Practice in Early-Twentieth-Century American Progressive Education ● Children’s Drawings as Historical Sources for the Study of Education in World War One ● Beobachten in Basel ● Zu Abitur und Ritual ● Benutzungspraktiken von Forschungsbibliotheken ● Der Bibliothekskatalog als historische Quelle? ● Zur Transformation des „eigenen“ Blicks auf den Gebrauch von Schülertafeln in Senegal und Frankreich ● Zur Institutionalisierung des Pädagogischen am Beispiel familialisierter Vergemeinschaftung ● Professionsentwicklung im Ganztag ● Wenn Lehrer/innen forschen Die Herausgeber*innenDr. Kathrin Berdelmann ist Postdoc am DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Berlin.Dr. Bettina Fritzsche ist Professorin an der Pädagogischen Hochschule Freiburg.Dr. Kerstin Rabenstein ist Professorin an der Georg-August-Universität Göttingen.Dr. Joachim Scholz ist Leiter des Forschungsbereichs der Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung am DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Berlin.
Aktualisiert: 2023-04-02
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Hier geht es um drei Brüder, die sich in allen Situationen wunderbar vertragen, was ja wohl nicht in allen Familien selbstverständlich ist. Sie halten zusammen, spielen am liebsten in freier Natur und verwirklichen, was ihnen ihre reiche Phantasie eingibt. Das führt sie mitunter „durch Dick und Dünn“ und zu manchen Bewährungen, die sie in dieser Geschichte großartig bestehen. Ihre Offenheit für alles Neue, ihre Toleranz wie auch ihr gesundes Selbstbewusstsein sind bewundernswert.
Ihre selbstverständliche Kameradschaft gibt ihnen Sicherheit und Freude bei all ihren Abenteuern.
Der Leser wird in wohlgefälliger Spannung geraten und auch herzlich lachen können.
Ich wünsche viel Vergnügen beim Lesen
Euer Joachim Scholz
Aktualisiert: 2022-05-03
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Das Kompendium der Psychopharmokologie!Schlaf- und Beruhigungsmittel, Antidepressiva, Neuroleptika usw. werden mit allen Pros und Kontras vorgestellt und von den Autoren kritisch bewertet.
Aktualisiert: 2022-08-15
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Chemische Keulen oder nützliche Helfer? Die Autoren geben Anleitung zum sinnvollen und verantwortungsbewußten Umgang mit Psychopharmaka.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Der Leser erhält Anwendungsempfehlungen für das Instrumentarium der Unternehmensbewertung, um als internationaler oder nationaler Investor die differierenden Wertvorstellungen in unterschiedliche Preise zu übertragen.
High-technology firms exhibit unique internationalization patterns. Along with cases of biotechnological and multimedia firms, the author presents key technological and economic forces that constitute the context of internationalization for these emerging industries.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Aktualisiert: 2019-08-08
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In dem Band setzen sich erziehungswissenschaftlich und (bildungs-)historisch arbeitende Forscherinnen und Forscher mit Perspektiven und Erträgen praxistheoretischer Forschung im Fragenkreis der Transformation von Schule, Unterricht und Profession auseinander. In den Beiträgen wird eruiert, welche Problem- und Fragestellungen aus praxistheoretischer Sicht gewinnbringend bearbeitet werden können und wo die Grenzen liegen.
Aktualisiert: 2018-08-02
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Im vorliegenden Band setzen sich erziehungswissenschaftlich und (bildungs-)historisch arbeitende Forscherinnen und Forscher mit Perspektiven und Erträgen praxistheoretischer Forschung im Fragenkreis der Transformation von Schule, Unterricht und Profession auseinander. In den Beiträgen wird eruiert, welche Problem- und Fragestellungen aus praxistheoretischer Sicht gewinnbringend bearbeitet werden können und wo die Grenzen liegen.Der InhaltPraxeologie in der Bildungsforschung ● Aspekte einer Praxeologie ● Verstehen als Gespräch ● (Nichtgelehrte) Gelehrtenkommunikation im Medium des Briefes ● Zeitdiagnostik ● Konturierung des Klassenunterrichts um 1800 ● Die deutsche Unterrichtsausstellung auf der Weltausstellung in Brüssel 1910 ● Blicke in die Schulmännerliteratur ● Affect, Embodiment and Pedagogic Practice in Early-Twentieth-Century American Progressive Education ● Children’s Drawings as Historical Sources for the Study of Education in World War One ● Beobachten in Basel ● Zu Abitur und Ritual ● Benutzungspraktiken von Forschungsbibliotheken ● Der Bibliothekskatalog als historische Quelle? ● Zur Transformation des „eigenen“ Blicks auf den Gebrauch von Schülertafeln in Senegal und Frankreich ● Zur Institutionalisierung des Pädagogischen am Beispiel familialisierter Vergemeinschaftung ● Professionsentwicklung im Ganztag ● Wenn Lehrer/innen forschen Die Herausgeber*innenDr. Kathrin Berdelmann ist Postdoc am DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Berlin.Dr. Bettina Fritzsche ist Professorin an der Pädagogischen Hochschule Freiburg.Dr. Kerstin Rabenstein ist Professorin an der Georg-August-Universität Göttingen.Dr. Joachim Scholz ist Leiter des Forschungsbereichs der Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung am DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Berlin.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Aktualisiert: 2020-08-28
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Zwischen 1750 und 1850 versuchte die Volksaufklärung religiöse, moralische, kulturelle und politische Vorstellungen zu vermitteln, die das „Volk“ erziehen und bilden sowie gemeinen Nutzen stiften sollten. Zahlreiche protestantisch geprägte Volksaufklärer waren dabei der Überzeugung, dass die Reformation im 16. Jahrhundert den Grundstein für das Zeitalter der Aufklärung gelegt habe. Spätestens mit dem Jubiläum von 1817 fanden in ihren Schriften die Reformation und die „Lichtgestalt“ Martin Luther eine außerordentlich positive Zuschreibung. Der Band widmet sich verschiedenen Facetten dieser besonderen Reformations- und Lutherrezeption, fragt nach den Rückwirkungen auf die gemischtkonfessionelle Gesellschaft in Deutschland und bezieht auch übergreifende Fragen zur Jubiläums- und Erinnerungskultur ein.
Aktualisiert: 2023-04-28
Autor:
Fritz Achelpöhler,
Guido Bee,
Julia Beez,
Holger Böning,
Stefan Gerber,
Werner Greiling,
Hans-Werner Hahn,
Klaus-Dieter Herbst,
Jochen Krenz,
Alexander Krünes,
Thomas K. Kuhn,
Felicitas Marwinski,
Michael Maurer,
Johannes Roth,
Uwe Schirmer,
Joachim Scholz,
Reinhart Siegert
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Mit dem Leistungsprinzip ist die Hoffnung auf eine gerechte Verteilung materieller und sozialer Güter verbunden. Was aber, wenn die Voraussetzungen und Realisierungen dieses Prinzips mit unauflösbaren Problemen verbunden sind? Die Vorstellung, dass individuelle Leistung und Leistungsfähigkeit über Amt, Ansehen und Auskommen entscheiden sollen, bildet das Credo moderner Gesellschaften. Die Hoffnung auf eine gerechte Verteilung gesellschaftlicher Ressourcen wird jedoch erschüttert, wenn die Schule als Ort, an dem Leistungsfähigkeit allererst erworben werden soll, bereits ein Ort der Selektion ist. Wie lassen sich die ungleichen Bedingungen, die jede Leistungsmessung und jedes Ranking kennzeichnen, berücksichtigen? Diese Fragen verschärfen sich mit der Entgrenzung des Leistungsprinzips und der Allgegenwart einer Optimierung des Selbst.
Aktualisiert: 2023-04-27
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Das Kompendium der Psychopharmokologie!Schlaf- und Beruhigungsmittel, Antidepressiva, Neuroleptika usw. werden mit allen Pros und Kontras vorgestellt und von den Autoren kritisch bewertet.
Aktualisiert: 2023-04-04
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