Tet Arnold von Borsig

Tet Arnold von Borsig von Caraffa,  Costanza, Dercks,  Ute, Pohlmann,  Natascha, Schube,  Inka
Ausstellungskatalog zum Fotografen Tet Arnold von Borsig. Die Ausstellung zeigt erstmalig Arbeiten des heute nahezu vergessenen Fotografen. Borsig (1899 -1972), der aus einer der einflussreichsten Industriellenfamilien seiner Zeit stammte, schuf mit seinen Fotografien bedeutsame dokumentarische Zeugnisse von Kulturlandschaften und Gebäuden vor allem in Italien und Europa und seit seiner Emigration 1939 auch in New York, auf Long Island oder in Vermont. Wesentliche Teile seines fotografischen Nachlasses von den frühen 1920er -Jahren bis 1971 und schriftliche Quellen befinden sich als Leihgabe im Sprengel Museum Hannover.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Zanele Muholi. Zazise

Zanele Muholi. Zazise von Allen,  Sarah, Chiya,  Sinazo, Louw,  Genevieve, Matabane,  Bongani, Matich,  Maggie, Muholi,  Zanele, Nakamori,  Yasufumi, Schube,  Inka
Anlässlich der Vergabe des SPECTRUM – Internationaler Preis für Fotografie 2021 der Stiftung Niedersachsen an Zanele Muholi zeigt das Sprengel Museum Hannover in Zusammenarbeit mit der Preisgeberin einen Überblick über zwei Jahrzehnte künstlerischer Produktion. Die Publikation visualisiert die Ausstellung und führt mit einem kurzen Text und einem Glossar in die Arbeit Muholis und deren Hintergründe ein.
Aktualisiert: 2021-08-05
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Helga Paris. Porträts

Helga Paris. Porträts von Blume,  Eugen, Drißner,  Hannes, Heise,  Bernd, Paris,  Helga, Schmidt,  Franziska, Schube,  Inka, Wolf,  Gerhard
Geschult durch die Malerei der Moderne, das frühe sowjetische, italienische und französische Kino, das Theater und die Poesie, entwickelte Helga Paris als fotografische Autodidaktin über viereinhalb Jahrzehnte hinweg ein umfangreiches Œuvre in zärtlich-nuancenreichem Schwarzweiß. Das große Vertrauen, das sie als Künstlerin und Mensch genoss, ist all ihren Porträts eingeschrieben. Die Abgebildeten öffnen sich ihr und lassen sie ein in ihr Leben. Die Aufnahmen zeigen u.a. Christa Wolf, Elke Erb und Charlotte E. Pauly in privaten Momenten, aber auch die literarische Gegenöffentlichkeit des Prenzlauer Bergs und ihre Akteure. Der Band wird begleitet von Texten des Verlegers Gerhard Wolf und des Kurators und Kunsthistorikers Eugen Blume. Helga Paris Porträts von Künstleri*innen und Literat*innen in der DDR erscheinen anlässlich einer Ausstellung im Dresdner Leonhardi Museum erstmals in Buchform. Eugen Blume, geboren 1951 in Bitterfeld, ist Kurator und Kunsthistoriker. Von 2001 bis 2016 war er Leiter des Hamburger Bahnhofs – Museum für Gegenwart in Berlin. Helga Paris, geboren 1938, ist eine der wichtigsten deutschen Fotografinnen. Sie wurde mit ihrem Band Diva in Grau berühmt, in dem sie den Verfall der Altstadt von Halle in den 1980er Jahren festhielt und damit das Ende der DDR vorwegnahm. Gerhard Wolf, geboren 1928 in Bad Frankenhausen, ist Herausgeber, Autor und Verleger. Bei Aufbau gab er die jungen Unangepassten heraus. 1991 gründete er den Verlag Janus-Press. Er war mit Christa Wolf verheiratet. –– With an eye trained by modernist painting and early Soviet, Italian, and French cinema and influenced by theatre and poetry, self-taught photographer Helga Paris developed an extensive oeuvre of gently nuanced black-and-white images over a period of four and a half decades. The great trust and confidence that people had in her as an artist and as a person are a hallmark of all her portraits. Her subjects open themselves up to her and let her into their lives. The photographs show figures like Christa Wolf, Elke Erb, and Charlotte E. Pauly in private moments as well as the literary counter-public of Prenzlauer Berg and its protagonists. The book is accompanied by texts penned by publisher Gerhard Wolf and curator and art historian Eugen Blume. Paris’s portraits of artists and writers in the GDR are being published for the first time in book form in conjunction with an exhibition at the Leonhardi Museum in Dresden. Helga Paris, born 1938, is one of the most important photographers in Germany. She made a name for herself with her volume Diva in Grau, in which she recorded the decline of Halle’s historic town centre in the 1980s, thus anticipating the end of the GDR. Eugen Blume, born 1951 in Bitterfeld, is a curator and art historian. From 2001 to 2016 he was director of Hamburger Bahnhof – Museum für Gegenwart in Berlin. Gerhard Wolf, born 1928 in Bad Frankenhausen, is an editor, author, and publisher. At Aufbau he published young nonconformist writers. In 1991 he launched Janus Press. He was married to Christa Wolf.
Aktualisiert: 2021-09-30
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Helga Paris. Leipzig Hauptbahnhof 1981/82

Helga Paris. Leipzig Hauptbahnhof 1981/82 von Gewinner,  Malin, Paris,  Helga, Schube,  Inka
Der Leipziger Hauptbahnhof war in den 1970er Jahren ein uneingelöstes Versprechen auf Welt. Die Züge quietschten herzzerreißend, die Lautsprecheransagen verhallten im Nirwana der riesigen Bahnhofshalle. Es war ein einfacher, lauter, mechanischer Ort. Reisende und das Personal hatten sich in den unterschiedlichen Räumen des Ankommens und Abfahrens eingerichtet. In der Mitropa, wo das Geschirr selbst abgeräumt werden musste, versammelten sich sämtliche soziale Schichten – 24 Stunden lang. Die Zeit scheint auf den rund 80 Schwarz-Weiß-Fotografien von Helga Paris nicht voranzuschreiten. Man sieht nur selten jemanden nach einem Zug hasten. Uhren gibt es nicht. Alle warten: die Klofrau auf das Schichtende, die Lotterieverkäuferin auf den nächsten Glückssucher, die Rentnerin auf ihr Bier. Helga Paris’ Serie ist eine meisterhafte Milieustudie mit unverwechselbaren Charakteren gelungen – die Randfiguren bestimmen die Szenerie des unendlichen Wartesaals. Helga Paris (*1938) ist eine der wichtigsten deutschen Fotografinnen. Sie wurde mit ihrem Band »Diva in Grau« berühmt, in dem sie den Verfall der Altstadt von Halle / Saale in den 1980er Jahren festhielt und damit das Ende der DDR vorwegnahm. In the 1970s, Leipzig central station was an unfulfilled promise to the world. The trains creaked and squealed piteously and the loudspeaker announcements went unheard in the nirvana of the huge station hall. It was a simple, loud, mechanical place. Travellers and staff had settled themselves into the different rooms for arrivals and departures. In the Mitropa, where the dish- es had to be cleared away by themselves, all the different social strata gathered together—for twenty-four hours. Time seems to stand still in Helga Paris’s eighty black-and-white photographs. Only rarely do you see anyone hurrying for a train. There are no clocks. Everyone is waiting: the toilet attendant for the end of her shift, the woman selling lottery tickets for the next person seeking to make their fortune, the pensioner for her beer. Helga Paris' series is a masterful study of a particular milieu with unmistakable characters—the marginal figures define the scenery of the endless waiting room. Helga Paris (b. 1938) is one of the most important photographers in Germany. She made a name for herself with her volume Diva in Grau, in which she recorded the decline of the historic town centre of Halle / Saale in the 1980s, thus anticipating the end of the GDR.
Aktualisiert: 2020-10-08
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Werkstatt für Photographie 1976-1986

Werkstatt für Photographie 1976-1986 von Ebner,  Florian, Hoffmann,  Felix, Schube,  Inka
Dies ist die erste ausführliche Darstellung von Geschichte, Einflüssen und Wirkungen der „Werkstatt für Photographie“, die 1976 vom Berliner Fotografen Michael Schmidt an der Volkshochschule Kreuzberg gegründet wurde. In jenen Jahren entstanden in Westdeutschland Strukturen, die der Emanzipation der Fotografie als Kunstform den Weg ebnen sollten. Dazu gehörten neben der documenta 6 (1977) die ersten Fotogalerien und Fotografie-Magazine wie auch einige bahnbrechende Ausstellungen. Eine zentrale Rolle in dieser Entwicklung spielten die Städte Berlin, Hannover und Essen. Zu jener Zeit durchlief das Medium Fotografie einen grundlegenden Wandel, es entwickelte sich eine eigenständige Form künstlerischer Autorschaft im Bereich des Dokumentarischen. Aus verschiedenen Perspektiven erzählt diese Publikation die Geschichte der deutschen Fotografie der 1970er- und 80er-Jahre mit ihren internationalen Bezügen, ihre Protagonisten und Netzwerken und fügt ihr ein weiteres, bisher in der Geschichtsschreibung wenig beachtetes Kapitel hinzu.
Aktualisiert: 2020-07-16
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Die Schenkung Ann und Jürgen Wilde

Die Schenkung Ann und Jürgen Wilde von Krempel,  Ulrich, Kriesel,  Angela, Mecklenburg,  Ingrid, Pohlmann,  Natascha, Roßocha,  Katja, Schube,  Inka, Wilde,  Ann, Wilde,  Jürgen
Ausstellungskatalog zur Ausstellung "Die Schenkung Ann und Jürgen Wilde" im Sprengel Museum Hannover, 24.10.2010 - 16.01.2011 mit Photographien von Bernd und Hilla Becher, Karl Blossfeldt, Alfred Ehrhardt, Arvid Gutschow, Florence Henri, Germaine Krull, Duane Michals, Eadweard Muybridgde, Albert Renger-Patzsch, Friedrich Seidenstücker, Michel Seuphor, Heidi Specker, Piet Zwart.
Aktualisiert: 2020-12-03
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Tet Arnold von Borsig

Tet Arnold von Borsig von Caraffa,  Costanza, Dercks,  Ute, Pohlmann,  Natascha, Schube,  Inka
Ausstellungskatalog zum Fotografen Tet Arnold von Borsig. Die Ausstellung zeigt erstmalig Arbeiten des heute nahezu vergessenen Fotografen. Borsig (1899 -1972), der aus einer der einflussreichsten Industriellenfamilien seiner Zeit stammte, schuf mit seinen Fotografien bedeutsame dokumentarische Zeugnisse von Kulturlandschaften und Gebäuden vor allem in Italien und Europa und seit seiner Emigration 1939 auch in New York, auf Long Island oder in Vermont. Wesentliche Teile seines fotografischen Nachlasses von den frühen 1920er -Jahren bis 1971 und schriftliche Quellen befinden sich als Leihgabe im Sprengel Museum Hannover.
Aktualisiert: 2020-12-03
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Wenn Gesinnung Form wird

Wenn Gesinnung Form wird von Peters,  Kathrin, Schmitt,  Arne, Schube,  Inka
Der Fotograf Arne Schmitt ist im Jahre 2010 mit seiner Kamera durch die alte Bundesrepublik – die westlichen Bundesländer – gefahren und hat jene Orte dokumentiert, die nach 1945 von Bomben zerstört waren und durch neue Bauten ersetzt wurden. Seine Schwarz-Weiß-Fotografien zeigen nüchtern den heutigen Zustand der architektonischen Entwürfe, die nach Kriegsende von einer Generation von Architekten gebaut wurde, die ihr Handwerkszeug bereits vor 1933 erlernt hatte und während der Zeit des Nationalsozialismus unter Schirmherrschaft des Generalinspekteurs Albert Speer ihre fachlichen Fähigkeiten in den Dienst des Staates stellten. Loyalität, Pragmatismus gepaart mit einer unpolitischen Haltung gegenüber den staatlichen Auftraggebern bestimmte ihre Arbeit. Als der Krieg beendet war, hatte sie schon die fertig ausgearbeiteten Pläne für die wiederherzustellenden Städte von Morgen in der Schublade. Die Zäsur, die viele Menschen nach 1945 durchlebten, ging an jener Architektengeneration vorbei. Sie bauten vom Nationalsozialismus in die Adenauer-Ära hinein. Sie hinterließen ihre sichtbaren Spuren: aufgelockerte Stadtlandschaften, Gebäude im modernen Stil, Verwaltungs-, Geschäfts- und Wohnhäuser mit zeitgemäßem Antlitz: unaufgeregt, funktional, leidenschaftslos. Man könnte auch sagen: kalt, ein Gefühl, das Alexander Mitscherlich in seinem Buch „Die Unwirtlichkeit unserer Städte“ festhielt und damit eine öffentliche Diskussion über die in Beton gegossenen Hinterlassenschaften jener Architekten entfachte, bei denen Gesinnung Form geworden war. Arne Schmitt hat davon ein beeindruckendes fotografisches Zeugnis abgelegt, die Fotografien eröffnen den Blick auf die bundesdeutsche Nachkriegsmoderne und die widersprüchlichen geistigen Strömungen, die in ihr zusammengefunden haben.
Aktualisiert: 2020-12-31
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