Der Globalisierungsschub um 1900 wurde durch das Aufkommen Neuer Medien mitgestaltet - und von Debatten über die Modernität von Trance begleitet. Insbesondere der Spiritismus und die moderne Esoterik lösten durch ihre kosmologischen Ansprüche Diskussionen über die Modernität von Trancemedien und ihre Verwendung Neuer Medien aus. Viele Diskurse und Praktiken um 1900 setzten Trance-Erfahrungen in Neue Medien um, legitimierten Trancemedien durch Neue Medien oder bezweifelten und bekämpften Trance-Erfahrungen durch Neue Medien, die seither - und genau deshalb - »Medien« heißen. Der Band führt in dieses neue Forschungsfeld ein und verbindet medienwissenschaftliche, religions- und medizinhistorische Perspektiven.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Die »Actor-Network-Theory« (ANT) stellt für die internationale Medienforschung eine Herausforderung dar, die auch in deutschsprachigen Publikationen mit zunehmender Intensität diskutiert wird. Statt von den geläufigen »Medien« der Medienforschung zu sprechen, benennt die ANT alle vermittelnden Größen der soziotechnischen Welt als »Mediatoren« und zeichnet dabei minutiös die medialen Vermittlungsschritte zwischen Personen, Artefakten und Zeichen nach, die in eine Reihe von arbeitsteiligen »Übersetzungsketten« Eingang gefunden haben.
Mit Übersetzungen der einschlägigen Publikationen von Antoine Hennion und Bruno Latour sowie durch eine Reihe von Einzeluntersuchungen zur Techniktheorie, Anthropologie und Ästhetik der Medien und Mediatoren stellt der Band die programmatische Verschiebung der Medienforschung dar und im Entwurf einer »Akteur-Medien-Theorie« zur Disposition.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Der Globalisierungsschub um 1900 wurde durch das Aufkommen Neuer Medien mitgestaltet - und von Debatten über die Modernität von Trance begleitet. Insbesondere der Spiritismus und die moderne Esoterik lösten durch ihre kosmologischen Ansprüche Diskussionen über die Modernität von Trancemedien und ihre Verwendung Neuer Medien aus. Viele Diskurse und Praktiken um 1900 setzten Trance-Erfahrungen in Neue Medien um, legitimierten Trancemedien durch Neue Medien oder bezweifelten und bekämpften Trance-Erfahrungen durch Neue Medien, die seither - und genau deshalb - »Medien« heißen. Der Band führt in dieses neue Forschungsfeld ein und verbindet medienwissenschaftliche, religions- und medizinhistorische Perspektiven.
Aktualisiert: 2023-06-09
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In Zeiten, in denen unaufhörlich eine zunehmende Knappheit von Mitteln und Ressourcen beschworen wird, lohnt es, sich in Gegenrichtung zum Mahlstrom der Gegenwart zu bewegen. Wie schätzen wir die Entstehung und Befindlichkeit der Wohlstandsgesellschaften im großen historischen Bogen ein - und lassen sie sich auch anders relativieren als durch den Rekurs auf die Begrenzung ökologischer Ressourcen? Seit wann stehen Postulate der Maximierung knapper Ressourcen im Zentrum ökonomischer Theorien, und wann wurde es für Kulturtheorien Mode, vom symbolischen Überfluss auszugehen?
Diesen und anderen Themen widmet sich das Heft 1/2011 der ZfK, insbesondere durch einen Kontroversenteil zur Kulturgeschichte wirtschaftlicher Institutionen und Werte.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Begeisterung und Verdammung, Zivilisierung und Verwilderung liegen nah beieinander. In Heft 2/2015 der ZfK schildern die Beiträger_innen ihre Erlebnisse mit erregenden Zuständen und verletzenden Ereignissen. Die Kultivierung von »anderen Zuständen« der Trance bei Kölner Karnevalisten und italienischen Neo-Faschisten sowie begeisternde Erfahrungen im madagassischen Heavy Metal werden ebenso untersucht wie die Begegnung mit Fremdem in religiösen Feiern, im globalen Kunstbetrieb und bei kolonialen Expeditionen.
Der Debattenteil widmet sich der Frage, wie wir in Europa mit Blasphemie-Vorwürfen umgehen - und diskutiert hierfür die Arbeit der französischen Ethnologin Jeanne Favret-Saada.
Aktualisiert: 2023-06-09
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In Zeiten, in denen unaufhörlich eine zunehmende Knappheit von Mitteln und Ressourcen beschworen wird, lohnt es, sich in Gegenrichtung zum Mahlstrom der Gegenwart zu bewegen. Wie schätzen wir die Entstehung und Befindlichkeit der Wohlstandsgesellschaften im großen historischen Bogen ein - und lassen sie sich auch anders relativieren als durch den Rekurs auf die Begrenzung ökologischer Ressourcen? Seit wann stehen Postulate der Maximierung knapper Ressourcen im Zentrum ökonomischer Theorien, und wann wurde es für Kulturtheorien Mode, vom symbolischen Überfluss auszugehen?
Diesen und anderen Themen widmet sich das Heft 1/2011 der ZfK, insbesondere durch einen Kontroversenteil zur Kulturgeschichte wirtschaftlicher Institutionen und Werte.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Begeisterung und Verdammung, Zivilisierung und Verwilderung liegen nah beieinander. In Heft 2/2015 der ZfK schildern die Beiträger_innen ihre Erlebnisse mit erregenden Zuständen und verletzenden Ereignissen. Die Kultivierung von »anderen Zuständen« der Trance bei Kölner Karnevalisten und italienischen Neo-Faschisten sowie begeisternde Erfahrungen im madagassischen Heavy Metal werden ebenso untersucht wie die Begegnung mit Fremdem in religiösen Feiern, im globalen Kunstbetrieb und bei kolonialen Expeditionen.
Der Debattenteil widmet sich der Frage, wie wir in Europa mit Blasphemie-Vorwürfen umgehen - und diskutiert hierfür die Arbeit der französischen Ethnologin Jeanne Favret-Saada.
Aktualisiert: 2023-06-09
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• Kulturwissenschaften
• Keramik
• Kultur- und Sozialanthropologie
Aktualisiert: 2023-06-04
Autor:
Bruce Bernstein,
Christine Chávez,
Lindsey Drury,
Adam Duran,
Uwe Fleckner,
Rainer Hatoum,
Kelley Hays-Gilpin,
Lea McChesney,
Nancy J. Parezo,
Barbara Plankensteiner,
Justin Richland,
Erhard Schüttpelz,
Sascha T. Scott,
Bill Sherman,
Matthew Vollgraff
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Begeisterung und Verdammung, Zivilisierung und Verwilderung liegen nah beieinander. In Heft 2/2015 der ZfK schildern die Beiträger_innen ihre Erlebnisse mit erregenden Zuständen und verletzenden Ereignissen. Die Kultivierung von »anderen Zuständen« der Trance bei Kölner Karnevalisten und italienischen Neo-Faschisten sowie begeisternde Erfahrungen im madagassischen Heavy Metal werden ebenso untersucht wie die Begegnung mit Fremdem in religiösen Feiern, im globalen Kunstbetrieb und bei kolonialen Expeditionen.
Der Debattenteil widmet sich der Frage, wie wir in Europa mit Blasphemie-Vorwürfen umgehen - und diskutiert hierfür die Arbeit der französischen Ethnologin Jeanne Favret-Saada.
Aktualisiert: 2023-06-02
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In Zeiten, in denen unaufhörlich eine zunehmende Knappheit von Mitteln und Ressourcen beschworen wird, lohnt es, sich in Gegenrichtung zum Mahlstrom der Gegenwart zu bewegen. Wie schätzen wir die Entstehung und Befindlichkeit der Wohlstandsgesellschaften im großen historischen Bogen ein - und lassen sie sich auch anders relativieren als durch den Rekurs auf die Begrenzung ökologischer Ressourcen? Seit wann stehen Postulate der Maximierung knapper Ressourcen im Zentrum ökonomischer Theorien, und wann wurde es für Kulturtheorien Mode, vom symbolischen Überfluss auszugehen?
Diesen und anderen Themen widmet sich das Heft 1/2011 der ZfK, insbesondere durch einen Kontroversenteil zur Kulturgeschichte wirtschaftlicher Institutionen und Werte.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Begeisterung und Verdammung, Zivilisierung und Verwilderung liegen nah beieinander. In Heft 2/2015 der ZfK schildern die Beiträger_innen ihre Erlebnisse mit erregenden Zuständen und verletzenden Ereignissen. Die Kultivierung von »anderen Zuständen« der Trance bei Kölner Karnevalisten und italienischen Neo-Faschisten sowie begeisternde Erfahrungen im madagassischen Heavy Metal werden ebenso untersucht wie die Begegnung mit Fremdem in religiösen Feiern, im globalen Kunstbetrieb und bei kolonialen Expeditionen.
Der Debattenteil widmet sich der Frage, wie wir in Europa mit Blasphemie-Vorwürfen umgehen - und diskutiert hierfür die Arbeit der französischen Ethnologin Jeanne Favret-Saada.
Aktualisiert: 2023-06-02
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In Zeiten, in denen unaufhörlich eine zunehmende Knappheit von Mitteln und Ressourcen beschworen wird, lohnt es, sich in Gegenrichtung zum Mahlstrom der Gegenwart zu bewegen. Wie schätzen wir die Entstehung und Befindlichkeit der Wohlstandsgesellschaften im großen historischen Bogen ein - und lassen sie sich auch anders relativieren als durch den Rekurs auf die Begrenzung ökologischer Ressourcen? Seit wann stehen Postulate der Maximierung knapper Ressourcen im Zentrum ökonomischer Theorien, und wann wurde es für Kulturtheorien Mode, vom symbolischen Überfluss auszugehen?
Diesen und anderen Themen widmet sich das Heft 1/2011 der ZfK, insbesondere durch einen Kontroversenteil zur Kulturgeschichte wirtschaftlicher Institutionen und Werte.
Aktualisiert: 2023-06-02
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• Kulturwissenschaften
• Keramik
• Kultur- und Sozialanthropologie
Aktualisiert: 2023-06-03
Autor:
Bruce Bernstein,
Christine Chávez,
Lindsey Drury,
Adam Duran,
Uwe Fleckner,
Rainer Hatoum,
Kelley Hays-Gilpin,
Lea McChesney,
Nancy J. Parezo,
Barbara Plankensteiner,
Justin Richland,
Erhard Schüttpelz,
Sascha T. Scott,
Bill Sherman,
Matthew Vollgraff
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Die »Actor-Network-Theory« (ANT) stellt für die internationale Medienforschung eine Herausforderung dar, die auch in deutschsprachigen Publikationen mit zunehmender Intensität diskutiert wird. Statt von den geläufigen »Medien« der Medienforschung zu sprechen, benennt die ANT alle vermittelnden Größen der soziotechnischen Welt als »Mediatoren« und zeichnet dabei minutiös die medialen Vermittlungsschritte zwischen Personen, Artefakten und Zeichen nach, die in eine Reihe von arbeitsteiligen »Übersetzungsketten« Eingang gefunden haben.
Mit Übersetzungen der einschlägigen Publikationen von Antoine Hennion und Bruno Latour sowie durch eine Reihe von Einzeluntersuchungen zur Techniktheorie, Anthropologie und Ästhetik der Medien und Mediatoren stellt der Band die programmatische Verschiebung der Medienforschung dar und im Entwurf einer »Akteur-Medien-Theorie« zur Disposition.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Der Globalisierungsschub um 1900 wurde durch das Aufkommen Neuer Medien mitgestaltet - und von Debatten über die Modernität von Trance begleitet. Insbesondere der Spiritismus und die moderne Esoterik lösten durch ihre kosmologischen Ansprüche Diskussionen über die Modernität von Trancemedien und ihre Verwendung Neuer Medien aus. Viele Diskurse und Praktiken um 1900 setzten Trance-Erfahrungen in Neue Medien um, legitimierten Trancemedien durch Neue Medien oder bezweifelten und bekämpften Trance-Erfahrungen durch Neue Medien, die seither - und genau deshalb - »Medien« heißen. Der Band führt in dieses neue Forschungsfeld ein und verbindet medienwissenschaftliche, religions- und medizinhistorische Perspektiven.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Der Globalisierungsschub um 1900 wurde durch das Aufkommen Neuer Medien mitgestaltet - und von Debatten über die Modernität von Trance begleitet. Insbesondere der Spiritismus und die moderne Esoterik lösten durch ihre kosmologischen Ansprüche Diskussionen über die Modernität von Trancemedien und ihre Verwendung Neuer Medien aus. Viele Diskurse und Praktiken um 1900 setzten Trance-Erfahrungen in Neue Medien um, legitimierten Trancemedien durch Neue Medien oder bezweifelten und bekämpften Trance-Erfahrungen durch Neue Medien, die seither - und genau deshalb - »Medien« heißen. Der Band führt in dieses neue Forschungsfeld ein und verbindet medienwissenschaftliche, religions- und medizinhistorische Perspektiven.
Aktualisiert: 2023-06-02
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• Kulturwissenschaften
• Keramik
• Kultur- und Sozialanthropologie
Aktualisiert: 2023-06-02
Autor:
Bruce Bernstein,
Christine Chávez,
Lindsey Drury,
Adam Duran,
Uwe Fleckner,
Rainer Hatoum,
Kelley Hays-Gilpin,
Lea McChesney,
Nancy J. Parezo,
Barbara Plankensteiner,
Justin Richland,
Erhard Schüttpelz,
Sascha T. Scott,
Bill Sherman,
Matthew Vollgraff
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Zur Debatte um die Restitution kolonialer Kulturobjekte
Aktualisiert: 2023-05-31
Autor:
Safua Akeli Amaama,
Bettina Brockmeyer,
Mirjam Brusius,
Hartmut Dorgerloh,
Andreas Eckert,
Angelika Epple,
Till Förster,
Matthias Goldmann,
Rebekka Habermas,
Judith Hackmack,
Brigitta Hauser-Schäublin,
Sheila Heidt,
Wolfgang Kaleck,
Viola König,
Flower Manase Msuya,
Lukas Meyer,
Benno Nietzel,
Osarhieme Osadolor,
Hermann Parzinger,
Thomas Sandkühler,
Barbara Schedler,
Erhard Schüttpelz,
David Simo,
Thomas Thiemeyer,
Beatriz von Loebenstein,
Jürgen Zimmerer,
Christoph Zuschlag
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• Kulturwissenschaften
• Keramik
• Kultur- und Sozialanthropologie
Aktualisiert: 2023-06-01
Autor:
Bruce Bernstein,
Christine Chávez,
Lindsey Drury,
Adam Duran,
Uwe Fleckner,
Rainer Hatoum,
Kelley Hays-Gilpin,
Lea McChesney,
Nancy J. Parezo,
Barbara Plankensteiner,
Justin Richland,
Erhard Schüttpelz,
Sascha T. Scott,
Bill Sherman,
Matthew Vollgraff
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Aby Warburg wird in den letzten Jahren mehr denn je als Gründerfigur einer Kunstwissenschaft, die sich als Bildwissenschaft begreift, aber auch als Spiritus Rector einer anthropologischen Kulturwissenschaft verstanden. Sein Kreuzlinger Vortrag von 1923 zum Schlangenritual der Hopi gilt mittlerweile als Warburgs bekanntester Text. Ein Effekt dieser Popularität ist, dass sein Vortrag in den deutschen Kulturwissenschaften der prominenteste Text zu den Hopi geworden ist. Im vorliegenden Buch wird dieser Fakt einer kulturwissenschaftlichen Analyse unterzogen. Da diese nicht durch Einzelforschung bewältigt werden kann, zeichnen die Beiträge des Bandes, aus verschiedenen Perspektiven – unter anderem der Philologie, Mythologie, Ethnozoologie oder Medienarchäologie – die wichtigsten Wissensformen und Transferwege des Schlangenrituals von Oraibi bis Kreuzlingen, von Walpi bis Hamburg nach. Dadurch wird es möglich, Warburgs Text ebenso mehrdimensional zu behandeln, wie Warburg dies in seinen eigenen Texten mit den Transferwegen von Bildern und Schriften, Artefakten und numinosen Mächten unternommen hat. Und nicht zuletzt kann es dadurch in Zukunft gelingen, das Schlangenritual der Hopi differenzierter als bisher zu betrachten – auch als politisches Ereignis und eines der touristisch und massenmedial erfolgreichsten Rituale seiner Zeit.
Aktualisiert: 2023-05-29
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