Zum Werk
Dieses Handbuch erläutert sachgebietsbezogen alle Fragen des Urheberrechts und verwandter Rechtsgebiete wie Verlagsrecht, Verwertungsrecht und Persönlichkeitsrecht. Eingearbeitet sind alle aktuellen Novellen zum Urheberrecht:Gesetz zur Umsetzung der Marrakesch-Richtlinie über einen verbesserten Zugang zu geschützten Werken zugunsten Menschen mit Seh- oder LesebehinderungGesetz zur Angleichung des Urheberrechts an die aktuellen Erfordernisse der Wissensgesellschaft (Urheberrechts-Wissensgesellschafts-Gesetz - UrhWissG "Wissenschaftsschranke")Gesetz zur verbesserten Durchsetzung des Anspruchs der Urheber und ausübenden Künstler auf angemessene Vergütung und zur Regelung von Fragen der Verlegerbeteiligung ("Urhebervertragsrechtsnovelle")Verwertungsgesellschaftengesetz - VGG zu Rechten und Pflichten von VerwertungsgesellschaftenDas Europäische Urheberrecht ist vertieft eingearbeitet.
Ein Schwerpunkt des Handbuchs liegt auf der Vertragsgestaltung mit detaillierten Darstellungen zu den einzelnen Verwertungsverträgen.
Unter anderem dargestellt sind:AutorenverträgeÜbersetzerverträgePresseverträgeMusikverlagsverträgeTonträgerherstellungsverträgeVerträge über Werke der bildenden Kunst und BaukunstBühnenverträge und SendeverträgeFilmverträge und Verträge über LichtbildwerkeVerträge über ComputerprogrammeInternet- und DatenbankverträgeMerchandisingverträgeDas Werk bietet eine praxisgerechte Darstellung der einzelnen urheberrechtlichen Ansprüche, ihrer Rechtsdurchsetzung und der Verfahren.
Zur Neuauflage
Schwerpunkte der Neubearbeitung sind:Die neuen §§ 45b - 45d UrhG zugunsten Menschen mit einer Seh- oder Lesebehinderung aus dem Marrakesch-Umsetzungsgesetz.Die neuen §§ 60a-60h UrhG zu Gesetzlich erlaubten Nutzungen für Unterricht, Wissenschaft und Institutionen (darunter Bibliotheken und Museen) aus dem UrhWissG.Angemessene VergütungDie neuen §§ 32d und 32e UrhG zum Auskunftsanspruch, §§ 36b und 36c zu Verstößen bei gemeinsamen Vergütungsregeln, der neue § 40a zur pauschalen Verwertung, der neue § 79b UrhG zu später bekannten Nutzungsarten aus dem Gesetz zur verbesserten Durchsetzung des Anspruchs auf angemessene Vergütung.Rechten und Pflichten von Verwertungsgesellschaften
Zielgruppe
Für Anwälte, Unternehmensjuristen, kreativ Tätige.
Aktualisiert: 2023-06-12
Autor:
Clemens Appl,
Bernhard von Becker,
Ruth Maria Bousonville,
Oliver Castendyk,
Christian Czychowski,
Jan Ehrhardt,
Hanno Fierdag,
Norbert P. Flechsig,
Horst-Peter Götting,
Bernd Heinrich,
Reto M. Hilty,
Thomas Hoeren,
Philipp Kreuzer,
Matthias Leistner,
Silke von Lewinski,
Ulrich Loewenheim,
Axel Nordemann,
Jan Bernd Nordemann,
Anke Nordemann-Schiffel,
Eva Inés Obergfell,
Ansgar Ohly,
Alexander Peukert,
Nils Rauer,
Ulrich Reber,
Jan Phillip Rektorschek,
Sabine Rojahn,
Claudia Rossbach,
Christian Schertz,
Anke Schierholz,
Gernot Schulze,
Mathias Schwarz,
David Seiler,
Gerald Spindler,
Robert Staats,
Malte Stieper,
Martin Vogel,
Michel Walter,
Artur-Axel Wandtke,
Patrick Zurth
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Zum Werk
In der digitalisierten und vernetzten Informationsgesellschaft des Internets stellt das Urheberrecht den Rechtsrahmen für die Schaffung, Verbreitung und Nutzung des Rohstoffs Information dar, soweit dieser die Form geschützter Werke und Leistungen annimmt. Es regelt nicht nur das Verhältnis zwischen Schöpfer und Werkvermittler sowie den Wettbewerb der Verleger und Produzenten untereinander, sondern es bestimmt darüber hinaus, wie Nutzer mit geschützten Werken und Leistungen umgehen dürfen. Dabei gerät das nationale Recht mehr und mehr unter den Einfluss des europäischen und des internationalen Rechts.
Vorteile auf einen Blickvon Praktikern für Praktikerzuverlässige Auswertung der Rechtsprechungmit sämtlichen Änderungen durch das am 7.6.2021 in Kraft getretene Gesetz zur Anpassung des Urheberrechts an die Erfordernisse des digitalen Binnenmarktes
Zur Neuauflage
Mit der Umsetzung der DSM-RL in deutsches Recht wird das Urheberrecht fit gemacht für das digitale Zeitalter. Die zahlreichen Änderungen durch das Gesetz zur Anpassung des Urheberrechts an die Erfordernisse des digitalen Binnenmarktes sind in der Neuauflage umfassend berücksichtigt. Insbesondere ist auch das neue Urheberrechts-Diensteanbieter-Gesetz (UrhDaG), das die urheberrechtliche Verantwortlichkeit von Upload-Plattformen wie YouTube oder Facebook regelt, kommentiert.
Zielgruppe
Für Rechtsanwaltschaft, Verwertungsgesellschaften, Verlage, Künstleragenturen.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Dieser Rechtsberater richtet sich an alle, die schöpferische Werke schaffen, darbieten, produzieren oder verwerten, also an Schriftsteller, Journalisten, Komponisten, Maler, Grafiker, Designer, Fotografen, Filmurheber, Künstler, Wissenschaftler und sonstige Urheber, außerdem an Verleger, Produzenten und andere Nutzer sowie deren Berater.
Die rechtlichen Aspekte sind einfach aufbereitet und in einer verständlichen Sprache dargestellt.
Zahlreiche Beispiele aus der Rechtsprechung machen die Ausführungen anschaulich.
Klar aufgebaut und mit einem ausführlichen Sachregister.
Die Neuauflage berücksichtigt u.a. das Verwertungsgesellschaftengesetz, das Gesetz zur verbesserten Durchsetzung des Anspruchs der Urheber und ausübenden Künstler auf angemessene Vergütung und zur Regelung von Fragen der Verlegerbeteiligung, das Urheberrechts-Wissensgesellschafts-Gesetz sowie die EU-Richtlinie zum Urheberrecht im digitalen Binnenmarkt.
ist Rechtsanwalt in München. Er befasst sich in hohem Maße mit dem Urheber- und Verlagsrecht und hat hierzu zahlreiche Beiträge veröffentlicht. Er gilt als ausgewiesener Kenner des Rechtsgebietes.
Aktualisiert: 2023-04-05
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Aktualisiert: 2023-01-26
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Festschrift gewidmet Hon.-Prof. Dr. Michel M. Walter zum 80. Geburtstag, hgg. von Prof. Dr. Silke v. Lewinski (München) und Univ.-Prof. Dr. Heinz Wittmann (Wien). Die Festschrift beinhaltet zahlreiche Beiträge renommierter in- und ausländischer Autorinnen und Autoren zum Urheberrecht. Der Bogen der Themen spannt sich von methodischen Fragestellungen über das europäische Urheberrecht, die digitalen Werknutzungen, die Schranken des Urheberrechts, die musikalische und künstlerische Werkschöpfung bis zum Urhebervertragsrecht und der Rechtsdurchsetzung. Die Festschrift ist damit ein Spiegelbild der Herausforderungen im heutigen Urheberrecht. Sie ist aber auch Ausdruck der hohen Wertschätzung und internationalen Anerkennung für die wissenschaftlichen Leistungen Michel M. Walters auf dem Gebiet des Urheberrechts und seinen unermüdlichen Einsatz für die Kunstschaffenden.
Mit Beiträgen von:
Adolf DIETZ: Von Urgestein zu Urgestein – Grußwort an einen alten Freund (S. 3)
Gernot SCHÖDL: Offener Brief an den „Robin Hood“ oder auch „Man in Black“ des österreichischen Urheberrechts (S. 6)
METHODISCHE GRUNDFRAGEN
Andreas WIEBE: Die semiotische Analyse als interdisziplinäre Methode (S. 13)
GRUNDFRAGEN DES EUROPÄISCHEN URHEBERRECHTS
Jens GASTER: EU-Urheberrecht im Spannungsfeld des nationalen Rechts (S. 29)
Frank GOTZEN: Le rôle de la Cour de Justice comme moteur de l’unification du droit d’auteur dans l’Union Européenne (S. 38)
Christian HANDIG: „Nun sag, wie hast du's mit de[n Grundrechten]?“ – Vom Einsatz der Grundrechte durch den EuGH im Urheberrecht (S. 50)
Silke v. LEWINSKI: Elektronischer „Verleih“ nach der EuGH-Entscheidung VOB/Stichting Leenrecht – was nun? (S. 64)
Gerhard PFENNIG: Digitale Strategie der EU-Kommission: Brüsseler Allerlei mit offenem Ausgang für die Urheber (S. 81)
Antoon QUAEDVLIEG: Preparatory design material of computer programs: must it be individual or reproducible? (S. 92)
Jörg REINBOTHE: Die angemessene Vergütung im Urheberrecht der Europäischen Union – Der Versuch einer Bestandsaufnahme (S. 101)
Ulrich LOEWENHEIM: Schutzrechtsverletzende Warenimporte im Europäischen und US-amerikanischen Recht (S. 124)
DIGITALE NUTZUNGEN UND HAFTUNGSFRAGEN
Manfred BÜCHELE / Lars KERBLER: Ende nie? Hyperlinks im Urheberrecht (S. 139)
Mihály FICSOR: No “online exhaustion” of the right of making available to the public (even if it may also be characterized as distribution): Tom Kabinet in the shadow of UsedSoft and VOB, looking with hopes to Allposter – and to ReDigi (S. 153)
Igor und Dino GLIHA: A view onto ISPs’ “copyright liability” in the European Union’s digital single market (S. 199)
Axel und Jan Bernd NORDEMANN: Das neue Europäische Haftungskonzept des EuGH für Linksetzung und Suchmaschinen sowie seine Rezeption in Deutschland (S. 210)
Karl-Nikolaus PEIFER: Roboter als Schöpfer – Wird das Urheberrecht im Zeitalter der künstlichen Intelligenz noch gebraucht? (S. 222)
Lutz RIEDE: Der Cloud-Recorder nach VCAST (S. 233)
Karl RIESENHUBER: Daten als „Einnahmen“ von Nutzern urheberrechtlich geschützter Werke und Leistungen (S. 253)
Jan ROSÉN: Blocking Measures and Proportionality: Freedom to Conduct a Business, Freedom of Information and Balancing of Interests (S. 267)
Hiroshi SAITO: An Online Platform for Effective Licensing (S. 276)
MUSIK, TANZ, THEATER, FILM UND BILDENDE KUNST
Clemens BERNSTEINER: Zu den Brettern, die die Welt bedeuten: Von Bühnenwerken und bühnenmäßigen Aufführungen im österreichischen Urheberrecht (S. 287)
Meinhard CIRESA: Die Folgerechtsvergütung – Ungeliebtes Stiefkind am österreichischen Kunstmarkt (S. 303)
Harald KARL: Das österreichische Filmurheberrecht nach Luksan / Van der Let – eine Bestandsaufnahme (S. 317)
Guido KUCSKO: Concept Art und Urheberrecht (S. 325)
Claudia ROSSBACH: Bühne frei: Großes und kleines Recht bei musikalischen Werken (S. 331)
Clemens THIELE: Urheberrecht versus Design – zur Nichtigkeit eines Gemeinschaftsgeschmacksmusters wegen unerlaubter Verwendung eines Werkes (S. 344)
Artur-Axel WANDTKE: Choreographisches Werk und Werkverbindung (S. 368)
INTERESSENAUSGLEICH DURCH SCHRANKENSETZUNG
Christian AUINGER: Vertrag von Marrakesch zur Erleichterung des Zugangs zu veröffentlichten Werken für blinde, sehbehinderte oder sonst lesebehinderte Personen (S. 383)
Peter BURGSTALLER: Das Zitatrecht im österreichischen Urheberrecht nach der UrhG-Novelle 2015 (S. 395)
Alexander CIZEK: Elektro-Pop und Sound-Sampling im Land der klassischen Musik? – Der Rechtsstreit Metall auf Metall, wenn er sich in Österreich abgespielt hätte (S. 404)
Sandra CSILLAG: Zur aktuellen Diskussion um die Nutzung vergriffener Werke, insbesondere in Bezug auf Druckwerke (S. 426)
Thomas DREIER: Ethik des Zitierens und das Urheberrechts-Wissensgesellschafts-Gesetz (S. 454)
Paul FISCHER: Der gerechte Ausgleich für die digitale Vervielfältigung zu eigenen und privaten Zwecken (S. 466)
Albrecht GÖTZ von OLENHUSEN: Die Parodie nach neuem Unionsrecht und deutschem Urheberrecht (S. 488)
Eva Inés OBERGFELL: Intranetnutzungen für Unterricht und Lehre als aktuelles Erfordernis der Wissensgesellschaft (S. 498)
Gernot SCHULZE: Gedanken zur freien Benutzung und zu einer allgemeinen Grundrechtsschranke am Beispiel Metall auf Metall (S. 504)
URHEBERVERTRAGSRECHT UND INTERNATIONALES PRIVATRECHT
Paul KATZENBERGER: Auf dem Weg zu „Tu felix Austria“ auch im Urhebervertragsrecht (S. 523)
André LUCAS: Le domaine d’application de la lex contractus (S. 533)
Agnès LUCAS-SCHLOETTER: Einige Überlegungen zum Urhebervertragsrecht (S. 547)
Alfred NOLL: Redlichkeit im österreichischen Urheberrecht (S. 554)
RECHTSDURCHSETZUNG IM NATIONALEN RECHT
Felix DAUM: Der Auskunftsanspruch bei Verletzungen geistigen Eigentums im Online-Bereich – Rückblick und Ausblick (S. 573)
Dominik GÖBEL: Neue Stolpersteine bei Hausdurchsuchungen im Privatanklageverfahren: Zivilrechtliche Maßnahmen als mögliche Alternativen? (S. 585)
Jürgen RASSI: Beweisprobleme und Beweiserleichterungen im Urheberrechtsverfahren (S. 597)
Schriftenverzeichnis Michel M. Walter
Aktualisiert: 2021-02-02
Autor:
Christian Auinger,
Clemens Bernsteiner,
Manfred Büchele,
Peter Burgstaller,
Meinhard Ciresa,
Alexander Cizek,
Sandra Csillag,
Felix Daum,
Adolf Dietz,
Thomas Dreier,
Mihály Ficsor,
Paul Fischer,
Jens Gaster,
Dino Gliha,
Igor Gliha,
Dominik Göbel,
Albrecht Götz von Olenhusen,
Frank Gotzen,
Christian Handig,
Harald Karl,
Paul Katzenberger,
Lars Kerbler,
Guido Kucsko,
Ulrich Loewenheim,
André Lucas,
Agnès Lucas-Schloetter,
Victor Nabhan,
Alfred Noll,
Axel Nordemann,
Jan Bernd Nordemann,
Eva Inés Obergfell,
Karl-Nikolaus Peifer,
Gerhard Pfennig,
Antoon Quaedvlieg,
Jürgen Rassi,
Jörg Reinbothe,
Lutz Riede,
Karl Riesenhuber,
Jan Rosén,
Claudia Rossbach,
Hiroshi Saito,
Gernot Schödl,
Gernot Schulze,
Clemens Thiele,
Silke von Lewinski,
Artur-Axel Wandtke,
Andreas Wiebe,
Heinz Wittmann
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Zum Werk
Konzept dieses überaus breit angelegten Werkes ist es, alle Praxisthemen des Musikrechts von den verschiedenen Auswertungsverträgen über das Recht der Verwertungsgesellschaften bis hin zum Abmahnwesen im Bereich Filesharer kompetent und praxisnah darzustellen.
Inhalt
- Grundlagen des Musikurheberrechts
- VG Musikedition
- Kollektive Rechtewahrnehmung
- neue Nutzungsarten
- Label als Marke
- Merchandising-Lizenzvertrag
- Musikvideos im Netz
- Videoclipproduktionsvertrag
- Musik im Radio
- Musikverlagsvertrag
- die Struktur des physischen Tonträgerhandels
Vorteile auf einen Blick
- eingeführtes Standardwerk, jetzt bei C.H.BECK
- ausführliche Kommentierungen zum schwierigen Feld der Auswertungsverträge und der Verwertungsrechte
- hochkompetentes Autorenteam
- großer Praxisbezug
Zielgruppe
Unabdingbar für Juristen in der Medienindustrie (Tonträgerhersteller, Musikverlage) und der Verwertungsunternehmen (Film, Fernsehen, Radio, Konzert).
Aktualisiert: 2023-04-04
Autor:
Christiane Albiez,
Kerstin Bäcker,
Christian Baierle,
Peer Bießmann,
Verena Blättermann,
Frank Briegmann,
Carsten Brosda,
Rolf Budde,
Florian Drücke,
Lars Duysen,
Alexander Eß,
Guido Evers,
Till Evert,
Ursula Feindor-Schmidt,
Hanno Fierdag,
Katharina Frömsdorf,
Tina Funk,
Nina Gerhardt,
Manfred Gillig-Degrave,
Mathias Giloth,
Philip E. Ginthör,
Dieter Gorny,
Jonas Haenties,
Michael Haentjes,
Michael Hahn,
Jörg Heidemann,
Mike Heisel,
Paul W Hertin,
Tobias Holzmüller,
Christian Höppner,
Georg Höss,
René Houareau,
Ole Jani,
Ina Keßler,
Heiko Klatt,
Daniel Knöll,
Jürgen Köhler,
Olaf Kretschmar,
Richard Landfermann,
Matthias Lausen,
Walter Lichte,
Siggi Loch,
Martin Lücke,
Gerald Mertens,
Micki Meuser,
Jens Michow,
Sebastian Möllmann,
Rolf Moser,
Christopher Mueller,
Sascha Peters,
Karina Poche,
Oliver Poche,
Frank Ramond,
Tobias Reitz,
Martin Schaefer,
Oliver Schäfer,
Andreas Scheuermann,
Dietmar Schlumbohm,
Peter F. Schulz,
Gernot Schulze,
Burkhard Sehm,
Carsten Senger,
Wolfgang Seufert,
Hans W. Sikorski,
Georg Sobbe,
Monika Staudt,
Patrick Strauch,
Angelika Strittmatter,
Heinz Stroh,
Kurt Thielen,
Thomas Tietze,
Johannes Ulbricht,
Stefan Ventroni,
Asterix Westphal,
Wolfgang Weyand,
Verena Wintergerst,
Henning Zimmermann,
Joern Zimmermann,
Brigitte Zypries
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Zum Werk
Dieses Handbuch erläutert sachgebietsbezogen alle Fragen des Urheberrechts und verwandter Rechtsgebiete wie Verlagsrecht, Verwertungsrecht und Persönlichkeitsrecht. Eingearbeitet sind alle aktuellen Novellen zum Urheberrecht:Gesetz zur Umsetzung der Marrakesch-Richtlinie über einen verbesserten Zugang zu geschützten Werken zugunsten Menschen mit Seh- oder LesebehinderungGesetz zur Angleichung des Urheberrechts an die aktuellen Erfordernisse der Wissensgesellschaft (Urheberrechts-Wissensgesellschafts-Gesetz - UrhWissG "Wissenschaftsschranke")Gesetz zur verbesserten Durchsetzung des Anspruchs der Urheber und ausübenden Künstler auf angemessene Vergütung und zur Regelung von Fragen der Verlegerbeteiligung ("Urhebervertragsrechtsnovelle")Verwertungsgesellschaftengesetz - VGG zu Rechten und Pflichten von VerwertungsgesellschaftenDas Europäische Urheberrecht ist vertieft eingearbeitet.
Ein Schwerpunkt des Handbuchs liegt auf der Vertragsgestaltung mit detaillierten Darstellungen zu den einzelnen Verwertungsverträgen.
Unter anderem dargestellt sind:AutorenverträgeÜbersetzerverträgePresseverträgeMusikverlagsverträgeTonträgerherstellungsverträgeVerträge über Werke der bildenden Kunst und BaukunstBühnenverträge und SendeverträgeFilmverträge und Verträge über LichtbildwerkeVerträge über ComputerprogrammeInternet- und DatenbankverträgeMerchandisingverträgeDas Werk bietet eine praxisgerechte Darstellung der einzelnen urheberrechtlichen Ansprüche, ihrer Rechtsdurchsetzung und der Verfahren.
Zur Neuauflage
Schwerpunkte der Neubearbeitung sind:Die neuen §§ 45b - 45d UrhG zugunsten Menschen mit einer Seh- oder Lesebehinderung aus dem Marrakesch-Umsetzungsgesetz.Die neuen §§ 60a-60h UrhG zu Gesetzlich erlaubten Nutzungen für Unterricht, Wissenschaft und Institutionen (darunter Bibliotheken und Museen) aus dem UrhWissG.Angemessene VergütungDie neuen §§ 32d und 32e UrhG zum Auskunftsanspruch, §§ 36b und 36c zu Verstößen bei gemeinsamen Vergütungsregeln, der neue § 40a zur pauschalen Verwertung, der neue § 79b UrhG zu später bekannten Nutzungsarten aus dem Gesetz zur verbesserten Durchsetzung des Anspruchs auf angemessene Vergütung.Rechten und Pflichten von Verwertungsgesellschaften
Zielgruppe
Für Anwälte, Unternehmensjuristen, kreativ Tätige.
Aktualisiert: 2023-04-04
Autor:
Clemens Appl,
Bernhard von Becker,
Ruth Maria Bousonville,
Oliver Castendyk,
Christian Czychowski,
Jan Ehrhardt,
Hanno Fierdag,
Norbert P. Flechsig,
Horst-Peter Götting,
Bernd Heinrich,
Reto M. Hilty,
Thomas Hoeren,
Philipp Kreuzer,
Matthias Leistner,
Silke von Lewinski,
Ulrich Loewenheim,
Axel Nordemann,
Jan Bernd Nordemann,
Anke Nordemann-Schiffel,
Eva Inés Obergfell,
Ansgar Ohly,
Alexander Peukert,
Nils Rauer,
Ulrich Reber,
Jan Phillip Rektorschek,
Sabine Rojahn,
Claudia Rossbach,
Christian Schertz,
Anke Schierholz,
Gernot Schulze,
Mathias Schwarz,
David Seiler,
Gerald Spindler,
Robert Staats,
Malte Stieper,
Martin Vogel,
Michel Walter,
Artur-Axel Wandtke,
Patrick Zurth
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Zum Werk
In der digitalisierten und vernetzten Informationsgesellschaft des Internets stellt das Urheberrecht den Rechtsrahmen für die Schaffung, Verbreitung und Nutzung des Rohstoffs Information dar, soweit dieser die Form geschützter Werke und Leistungen annimmt. Es regelt nicht nur das Verhältnis zwischen Schöpfer und Werkvermittler sowie den Wettbewerb der Verleger und Produzenten untereinander, sondern es bestimmt darüber hinaus, wie Nutzer mit geschützten Werken und Leistungen umgehen dürfen. Dabei gerät das nationale Recht mehr und mehr unter den Einfluss des europäischen und des internationalen Rechts.
Vorteile auf einen Blick
- von Praktikern für Praktiker
- zuverlässige Auswertung der Rechtsprechung
- lösungsorientiert
Zur Neuauflage
Die Neuauflage berücksichtigt insbesondere
- das Gesetz zur Änderung des DesignG und weiterer Vorschriften des gewerblichen Rechtsschutzes vom 4.4.2016
- das Gesetz zur verbesserten Durchsetzung des Anspruchs der Urheber und ausübenden Künstler auf angemessene Vergütung und zur Regelung von Fragen der Verlegerbeteiligung vom 20.12.2016
Neu kommentiert wird das Verwertungsgesellschaftengesetz (VGG).
Darüber hinaus war eine Fülle an Entscheidungen des EuGH sowie des BGH, z. B. zur Bemessung von Schadensersatz, zur öffentlichen Wiedergabe von Fernsehsendungen, zum Gerichtsstand für die urheberrechtliche Leerkassettenvergütung u. a. m. zu berücksichtigen.
Zielgruppe
Für Rechtsanwälte, Verwertungsgesellschaft, Verlage, Künstleragenturen.
Aktualisiert: 2017-08-23
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Zum Werk
In der digitalisierten und vernetzten Informationsgesellschaft des Internets stellt das Urheberrecht den Rechtsrahmen für die Schaffung, Verbreitung und Nutzung des Rohstoffs Information dar, soweit dieser die Form geschützter Werke und Leistungen annimmt. Es regelt nicht nur das Verhältnis zwischen Schöpfer und Werkvermittler sowie den Wettbewerb der Verleger und Produzenten untereinander, sondern es bestimmt darüber hinaus, wie Nutzer mit geschützten Werken und Leistungen umgehen dürfen. Dabei gerät das nationale Recht mehr und mehr unter den Einfluss des europäischen und des internationalen Rechts.
Vorteile auf einen Blick
- von Praktikern für Praktiker
- zuverlässige Auswertung der Rechtsprechung
- mit jüngster Novelle durch das Urheberechts-Wissensgesellschafts-Gesetz vom 1.9.2017
Zur Neuauflage
Die Neuauflage berücksichtigt insbesondere
- das Gesetz zur verbesserten Durchsetzung des Anspruchs der Urheber und ausübenden Künstler auf angemessene Vergütung und zur Regelung von Fragen der Verlegerbeteiligung vom 20.12.2016
- das am 1. März 2018 in Kraft tretende Gesetz zur Angleichung des Urheberrechts an die aktuellen Erfordernisse der Wissensgesellschaft mit den Erleichterungen der digitalen Nutzung geschützter Werke in Wissenschaft und Lehre
- Grundzüge der Portabilitätsverordnung
Neu kommentiert wird das Verwertungsgesellschaftengesetz (VGG).
Darüber hinaus war eine Fülle an Entscheidungen des EuGH sowie des BGH, zur Bemessung von Schadensersatz, zur öffentlichen Wiedergabe von Fernsehsendungen, zum Gerichtsstand für die urheberrechtliche Leerkassettenvergütung u.a.m. zu berücksichtigen.
Zielgruppe
Für Rechtsanwälte, Verwertungsgesellschaft, Verlage, Künstleragenturen.
Aktualisiert: 2021-10-27
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Aktualisiert: 2023-04-04
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Zum Werk
Der Tagungsband geht der Frage nach, ob in der Praxis die Beteiligung der Urheber und ausübenden Künstler an den durch die Werkverwertung erzielten Vergütungen angemessen ist oder ob der Gesetzgeber zur Erreichung dieses gesetzlichen Ziels (§ 11 UrhG) nachbessern muss.
Zunächst werden die existierenden gesetzlichen Regelungen zum Urhebervertragsrecht auf ihre Funktionstauglichkeit hin überprüft. Ob und wie das vom Gesetzgeber angenommene strukturelle Ungleichgewicht zwischen Urhebern und Verwertern durch das bestehende Urhebervertragsrecht beseitigt wurde, wird ausführlich diskutiert.
Mit Beiträgen von Christian Berger, Joachim Bornkamm, Haimo Schack, Martin Diesbach, Wolfgang Schimmel, Thomas von Petersdorff-Campen, Gernot Schulze und Peter Wiechmann.
Zielgruppe
Für Rechtsabteilungen des privaten und öffentlich-rechtlichen Rundfunks, Landesmedienanstalten, Wissenschaft, Forschung und Lehre.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Zum Werk
Diese Neuerscheinung befasst sich mit allen Rechtsfragen im Zusammenhang mit Kunst und der wirtschaftlichen Verwertung von Kunst und füllt damit eine seit langem bestehende Lücke in der Literatur.
Inhaltlich ist das Werk gegliedert in die Bereiche:
- Nationale und Internationale Grundlagen
- Der Künstler und sein Werk
- Kulturgüterschutz
- Kunstvermarktung
- Kunstsponsoring
- Kunst und Stiftungen
- Steuer- und Zollrecht
Ein wichtiger Schwerpunkt des Werks liegt im Bereich des Steuerrechts. Weitere thematischen Schwerpunkte widmen sich Fragen wie Beutekunst, Kunst-Versicherungsrecht, Diebstahl/Fälschungen, Ausstellungsrecht, Künstlersozialversicherungsrecht und Urheberrecht.
Zur Neuauflage
Die 2. Auflage kommentiert neu auch das gesamte Stiftungsrecht, welches im Kunstsektor eine besonders wichtige Rolle spielt.
Zu den Autoren
Die beiden Herausgeber sind den Fachleuten bestens vertraut: Dr. Klaus Ebling als Herausgeber des angesehenen Kommentars zum Ertragsteuerrecht von Blümich und Dr. Marcel Schulze als Herausgeber und Autor zahlreicher urheberrechtlicher Werke, u.a. der traditionsreichen Entscheidungssammlung "Rechtsprechung zum Urheberrecht".
Den Herausgebern ist es gelungen, ein herausragendes Autorenteam zusammenzustellen. Es wirken u.a. mit: RA Dr. Andreas Dustmann, Reg.Dir. Robert Kichmaier, Prof. Dr. Wilhelm Nordemann; RiBFH Reinhart Rüsken, RA Dr. Gernot Schulze und Prof. Dr. Kurt Siehr.
Zielgruppe
Für alle, die mit Fragen des Kunstrechts zu tun haben: Rechtsanwälte, Steuerberater, Wirtschaftsprüfer, Museen, Galerien, Kunstversicherer, Stiftungen, Sponsoren, Künstler, Kunstverwerter.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Zum Werk
Die Rechte bildender Künstler, Fotografen, Filmurheber, Designer und Illustratoren erfuhren in den letzten Jahrzehnten eine zunehmende Stärkung. Maßgeblich hierzu beigetragen hat Prof. Dr. Gerhard Pfennig, der bereits 1978 die Leitung der VG BILD-KUNST übernommen hat und deren Geschäftsführendes Vorstandsmitglied er seitdem ist. Diese Festschrift ist ihm gewidmet.
Inhalt
- Zahlreiche Beiträge zu aktuellen Themen aus den Bereichen Recht und Bild, Recht und Kunst, Leistungsschutz und Verwertungsgesellschaften, verfasst von einigen der führenden Urheberrechtler.
- Kommentiert werden Themenbereiche wie "angemessene Vergütung" und "verwaiste Werke", Foto- und Bildrechte bis hin zum Folgerecht in Russland und in Spanien.
Vorteile auf einen Blick
- 30 Einzelaufsätze, verfasst von namhaften Experten in einem Band
- komprimierte Darstellung aktueller Probleme, insbes. zum Bereich Foto- und Bildrecht
- zahlreiche farbige Abbildungen zum Thema Fotografie, Plagiat und Kunst
- exclusiv für diese Festschrift wurde von dem berühmten Künstler Prof. Dr. Klaus Staeck die farbige Collage "In Art We Trust" entworfen
Zu den Autoren
Zu diesen gehören die namhaftesten Urheberrechtler Deutschlands, darunter Prof. Dr. Christian Berger, Prof. Dr. Adolf Dietz, Prof. Dr. Thomas Dreier, Prof. Dr. Thomas Hoeren, RA Hans-Peter Hillig, Prof. Dr. Reto Hilty, Prof. Dr. Johannes Kreile, Prof. Ulrich Loewenheim; Prof. Dr. Wilhelm Nordemann; Prof. Dr. Haimo Schack; RA Dr. Gernot Schulze, Prof. Dr. Artur-Axel Wandtke
Zielgruppe
Für Wettbewerbs-, Marken- und Urheberrechtler.
Aktualisiert: 2023-04-04
Autor:
Becker Jürgen,
Christian Berger,
Adolf Dietz,
Tanja Dörre,
Thomas Dreier,
Norbert P. Flechsig,
Tilo Gerlach,
Javier Gutierres Vincen,
Stefan Haupt,
Harald Heker,
Hans-Peter Hillig,
Reto M. Hilty,
Thomas Hoeren,
Kaya Köklü,
Johannes Kreile,
Matthias Leistner,
Ulrich Loewenheim,
Michael Loschelder,
Wolfgang Maassen,
Ferdinand Melichar,
Stefan Müller,
Ulf Müller,
Wilhelm Nordemann,
Karl-Nikolaus Peifer,
Benno H. Pöppelmann,
Peter Raue,
Manfred Rehbinder,
Jörg Rheinbothe,
Lars Hendrik Riemer,
Karl Riesenhuber,
Haimo Schack,
Anke Schierholz,
Gernot Schulze,
Gerald Spindler,
Christian Sprang,
Robert Staats,
Klaus Staeck,
Carola Streul,
Artur-Axel Wandtke,
Peter Weber
> findR *
Aktualisiert: 2020-03-06
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