Krisen und Auswege

Krisen und Auswege von Leimeister,  Katja, Schumacher,  Meike, Wenderoth,  Lucia
Krisen gab es schon immer. Aktuell hat sich jedoch ein ganzes Spektrum an Krisen entfaltet – es gibt politische und militärische Krisen, es brechen Energiemärke und Lieferketten weg, wir sehen ganze Branchen gefährdet, auch die Gesundheit macht uns Sorgen, vom Klimawandel ganz zu schweigen. In den Veranstaltungen der Ringvorlesung „Krisen und Auswege“, die im Wintersemester 2022/2023 stattfand, wurden Phänomene, Konzepte und Lösungen aus vielfältiger Perspektive erschlossen und damit die Komplexität des Gegenstands aufgezeigt. Herausforderungen für Unternehmen und Privatpersonen wurden identifiziert sowie der Einfluss auf technologische und organisatorische Entwicklungswege dargelegt. In dieser Publikation wurden die einzelnen Vorträge der Ringvorlesung von den Autorinnen zusammengefasst.
Aktualisiert: 2023-05-18
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Krisen und Auswege

Krisen und Auswege von Leimeister,  Katja, Schumacher,  Meike, Wenderoth,  Lucia
Krisen gab es schon immer. Aktuell hat sich jedoch ein ganzes Spektrum an Krisen entfaltet – es gibt politische und militärische Krisen, es brechen Energiemärke und Lieferketten weg, wir sehen ganze Branchen gefährdet, auch die Gesundheit macht uns Sorgen, vom Klimawandel ganz zu schweigen. In den Veranstaltungen der Ringvorlesung „Krisen und Auswege“, die im Wintersemester 2022/2023 stattfand, wurden Phänomene, Konzepte und Lösungen aus vielfältiger Perspektive erschlossen und damit die Komplexität des Gegenstands aufgezeigt. Herausforderungen für Unternehmen und Privatpersonen wurden identifiziert sowie der Einfluss auf technologische und organisatorische Entwicklungswege dargelegt. In dieser Publikation wurden die einzelnen Vorträge der Ringvorlesung von den Autorinnen zusammengefasst.
Aktualisiert: 2023-03-30
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Soziale Nachhaltigkeit durch berufliche Weiterbildung

Soziale Nachhaltigkeit durch berufliche Weiterbildung von Brenner,  Beatrice, Falkenberg,  Lucia, Hofmann,  Georg Rainer, Leimeister,  Katja, Scheidler,  Percy, Schmitt,  Joachim, Schuck,  Marcus, Schumacher,  Meike, Wenderoth,  Lucia, Wortmann,  Björn
Das von der TH Aschaffenburg am 10. März 2022 organisierte Fachgespräch adressiert mit „New Work“ ein absolut zentrales Phänomen der Digitalen Transformation. In den letzten Jahren zeigt sich in der Arbeit des Information Management Instituts (IMI) an der TH Aschaffenburg quasi eine Explosion des Arbeitsgegenstandes. Aus den ursprünglich technisch geprägten Fragestellungen der Digitalen Transformation hat sich seit der Institutsgründung des IMI im Jahr 2010 die Notwendigkeit einer umfassenden Neugestaltung der Arbeitswelt – im Jargon „New Work“ – ergeben. Die zentralen Ergebnisse des Symposiums sind in der Publikation zusammengetragen.
Aktualisiert: 2022-10-06
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Transformation von Wissenstransfer und Weiterbildung

Transformation von Wissenstransfer und Weiterbildung von Hofmann,  Georg Rainer, Leimeister,  Katja, Schmitt,  Joachim, Schumacher,  Meike
Die coronabedingten Verordnungen der Jahre 2020 und 2021 haben einen erheblichen Digitalisierungsdruck auf Unternehmen und Prozesse ausgelöst. Diese spezielle Digitale Transformation hat den ohnehin gegebenen Innovationsdruck weiter erhöht. Betroffen sind auch die Netzwerke der Hochschulen mit kleinen und mittleren Unternehmen (KMU), die sich in der Gestaltung von Wissenstransfer und Weiterbildung stets neu orientieren müssen. Der so angetriebene Wandel der Technologien und Teilnehmerkulturen hat große Auswirkungen auf die Bildungsformate und deren Planbarkeit. In dieser Situation muss die Gestaltung der Netzwerke von Hochschule und Wirtschaft vielfach flexible Formatangebote vorhalten. Wann sind Präsenztermine nötig, wo bieten sich digitale oder hybride Formate an, braucht es eine „Digital First“ Strategie? Die Digitalisierung der Angebote bedeutet zugleich eine fast ideale Markttransparenz und damit eine Ent-Regionalisierung – dies führt wiederum zu einer spezifischen Konkurrenzsituation unter den Projekten und Akteuren. Dabei ist zu bedenken, welche Auswirkungen das auf Transferprojekte mit ähnlichen thematischen Zielsetzungen hat. Die Veranstaltung, die in dieser Publikation zusammengefasst wird, stand ganz im Zeichen der Digitalisierung. Neben den Impulsvorträger der Technischen Hochschule Aschaffenburg (ESF-Maßnahme mainproject) und der Hochschule Rhein-Main (eGov-Campus) wurden mit den Teilnehmern in drei Workshops die Entwicklungslinien der Transformation betrachtet. Ziel dieser Zusammenfassung ist es, auch anderen Einrichtungen in Wissenstransfer- und Weiterbildungs, Impule mit auf den Weg zu geben.
Aktualisiert: 2022-08-11
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ESF-Projekt mainproject digital

ESF-Projekt mainproject digital von Alm,  Wolfgang, Hofmann,  Georg Rainer, Leimeister,  Katja, Schmitt,  Joachim, Schumacher,  Meike
Der vorliegende Bericht ist eine Dokumentation der Aktivitäten der ESF-Maßnahmec mainproject digital. Sie wurde in den Jahren 2018 bis 2021 von der Technischen Hochschule Aschaffenburg im Rahmen des Europäischen Sozialfonds (ESF) in Bayern durchgeführt. Die Maßnahme mainproject digital hat den akademischen Wissenstransfer zwischen Hochschule und gewerblicher Wirtschaft, speziell kleineren und mittleren Unternehmen (KMU), zum Ziel. Damit können langfristig Arbeitsplätze gesichert und neue geschaffen werden.
Aktualisiert: 2021-07-26
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ESF-Projekt mainproject digital

ESF-Projekt mainproject digital von Alm,  Wolfgang, Hofmann,  Georg Rainer, Leimeister,  Katja, Schmitt,  Joachim, Schumacher,  Meike
Der vorliegende Bericht ist eine Dokumentation der Aktivitäten der ESF-Maßnahme mainproject digital. Sie wurde in den Jahren 2018 bis 2021 von der Technischen Hochschule Aschaffenburg im Rahmen des Europäischen Sozialfonds (ESF) in Bayern durchgeführt. Die Maßnahme mainproject digital hat den akademischen Wissenstransfer zwischen Hochschule und gewerblicher Wirtschaft, speziell für kleinere und mittlere Unternehmen (KMU), zum Ziel. Damit können langfristig Arbeitsplätze gesichert und neue geschaffen werden.
Aktualisiert: 2021-12-17
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Wissenstransfer und Weiterbildung

Wissenstransfer und Weiterbildung von Leimeister,  Katja, Schmitt,  Joachim, Schumacher,  Meike
Am 11. März 2021 wurde von mainproject digital ein virtuelles Symposium „Hybrid-digitaler Wissenstransfer in Netzwerken Hochschule-Wirtschaft – Neue Erfahrungen und Perspektiven der Weiterbildung“ ausgerichtet. Referenten aus Aschaffenburg, Bayreuth und Würzburg stellten Praxis-Beispiele für den Wissenstransfer in Netzwerken von Hochschule und Wirtschaft vor. In kleineren Workshop-Gruppen wurde die Theorie dann in die Praxis umgesetzt: Ausgehend von unterschiedlichen Milieus, Lerntypen und dem Umgang mit digitalen Medien wurde mit den Teilnehmern konkrete „Lern“-Personas - in Anlehnung an die Konzepte der Buyer Persona erstellt. Für die einzelnen Personas wurden typgerechte Wissenstransfer- und Weiterbildungsangebote erarbeitet und mit den vorhandenen Konzepten aus den Praxisbeispielen abgeglichen. Es ging also um die Frage, wie sich unterschiedliche Zielgruppen für hybrides Lernen begeistern lassen. Diese Dokumentation fasst die gehaltenen Vortrage sowie die wesentlichen Ergebnisse aus den Workshops des Symposiums zusammen.
Aktualisiert: 2021-10-20
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Wissenstransfer und Weiterbildung

Wissenstransfer und Weiterbildung von Leimeister,  Katja, Schmitt,  Joachim, Schumacher,  Meike
Am 11. März 2021 wurde von mainproject digital ein virtuelles Symposium „Hybrid-digitaler Wissenstransfer in Netzwerken Hochschule-Wirtschaft – Neue Erfahrungen und Perspektiven der Weiterbildung“ ausgerichtet. Referenten aus Aschaffenburg, Bayreuth und Würzburg stellten Praxis-Beispiele für den Wissenstransfer in Netzwerken von Hochschule und Wirtschaft vor. In kleineren Workshop-Gruppen wurde die Theorie dann in die Praxis umgesetzt: Ausgehend von unterschiedlichen Milieus, Lerntypen und dem Umgang mit digitalen Medien wurde mit den Teilnehmern konkrete „Lern“-Personas - in Anlehnung an die Konzepte der Buyer Persona erstellt. Für die einzelnen Personas wurden typgerechte Wissenstransfer- und Weiterbildungsangebote erarbeitet und mit den vorhandenen Konzepten aus den Praxisbeispielen abgeglichen. Es ging also um die Frage, wie sich unterschiedliche Zielgruppen für hybrides Lernen begeistern lassen. Diese Dokumentation fasst die gehaltenen Vortrage sowie die wesentlichen Ergebnisse aus den Workshops des Symposiums zusammen.
Aktualisiert: 2021-07-26
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Nachhaltigkeit – als Orientierungsmarke für Wirtschaft und Technik

Nachhaltigkeit – als Orientierungsmarke für Wirtschaft und Technik von Leimeister,  Katja, Schmitt,  Joachim, Schumacher,  Meike
An der TH Aschaffenburg konnte das Information Management Institut (IMI) im Wintersemester der Jahre 2020 / 2021 mit der Ringvorlesung „Nachhaltigkeit“ den sehr erfreulichen Erfolg der Ringvorlesungen „Digitaler Wandel“ (Publikation erschienen) und „Künstliche Intelligenz“ der vorangegangenen Semester fortsetzen. In einer Reihe von 11 Einzel-Vorlesungen haben Dozentinnen und Dozenten ausver schiedenen Fachgebieten ihre Perspektiven auf das zentrale und interdisziplinär-vielfältige Thema der „Nachhaltigkeit“ präsentiert. Die Vorträge wurden von den Autoren Katja Leimeister, Joachim Schmitt und Meike Schumacher zu dieser Publikation zusammengefasst.
Aktualisiert: 2021-05-27
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Agile berufliche Weiterbildung im Digitalen Wandel

Agile berufliche Weiterbildung im Digitalen Wandel von Falkenberg,  Lucia, Hofmann,  Georg Rainer, Leimeister,  Katja, Scheidler,  Percy, Schmitt,  Joachim, Schumacher,  Meike
Der Digitale Wandel der Arbeitswelt ist umfassend in Gang gekommen – und wird aufgrund wirtschaftlicher Notwendigkeiten unaufhaltsam weitergehen. Diese Entwicklung bringt neben Risiken auch große Chancen für die Beschäftigten und den wirtschaftlichen Wohlstand in Deutschland mit sich – die Gestaltung der Rahmenbedingungen ist allerdings notwendig. Die Publikation basiert auf den Ergebnissen des „New Work“-Symposiums im März 2020 und einem Fachgespräch im August 2020 an der TH Aschaffenburg. Es wurden in diesen Gesprächen eine Vielzahl von Erkenntnissen gewonnen und Perspektiven zur Gestaltung der Weiterbildung in der „Neuen Arbeitswelt“ identifiziert.
Aktualisiert: 2021-08-05
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Digital. Konzertiert. Aktiv.

Digital. Konzertiert. Aktiv. von Falkenberg,  Lucia, Hartlaub,  Peter, Hofmann,  Georg Rainer, Scheidler,  Percy, Schmitt,  Joachim, Schumacher,  Meike
Vor welche ethischen Herausforderungen stellt der digitale Wandel der Arbeitswelt unsere Gesellschaft? Dieser Frage widmet sich ein Arbeitspapier "Digital. Konzertiert. Aktiv". Mitgewirkt haben Vertreter der Hochschule Aschaffenburg, des eco Verbands der Internetwirtschaft e.V,, der Katholischen Arbeitnehmerbewegung (KAB) sowie der Industriegewerkschaft Metall (IG Metall). Die Publikation entstand im Rahmen des Projektes „mainproject digital“, einer Maßnahme des Europäischen Sozialfonds in Bayern.
Aktualisiert: 2020-11-21
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ESF-Projekt mainproject 2018

ESF-Projekt mainproject 2018 von Alm,  Wolfgang, Hofmann,  Georg Rainer, Leimeister,  Katja, Schumacher,  Meike
Im Rahmen der Aktivitäten des Europäischen Sozialfonds (ESF) in Bayern wurde in den Jahren 2015 bis 2018 die ESF-Maßnahme mainproject 2018 von der Hochschule Aschaffenburg durchgeführt. Der akademische Wissenstransfer ist in den Zeiten der sogenannten „Digitalen Transformation“ und der damit zunehmenden Kompliziertheit des sozio-ökonomischen Umfelds der gewerblichen Unternehmen von großer Bedeutung. Die Maßnahme mainproject 2018 hat diesen Wissenstransfer zwischen Hochschule und gewerblicher Wirtschaft in ihrer Laufzeit erfolgreich adressiert. Gerade kleine und mittlere Unternehmen (KMU) sind auf eine qualifizierte Beantwortung der beiden Leitfragen • „Welche neuen Themen darf man als hiesiges Unternehmen nicht verpassen?“ • „Wie kann man neue Themen im Unternehmen direkt und effektiv umsetzen?“ in der täglichen betrieblichen Praxis angewiesen. Die Gestaltung von Dienstleistungen und Produkten, Digitalen Geschäftsmodellen, Process Management, Lean Management, Akzeptanz von Systemen, etc., sind aktuell zu adressieren, damit langfristig Arbeitsplätze gesichert und neue geschaffen werden können.
Aktualisiert: 2020-11-21
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Wissenstransfer in der Wirtschaftsinformatik

Wissenstransfer in der Wirtschaftsinformatik von Auth,  Gunnar, Bensberg,  Frank, Czarnecki,  Christian, Dörndorfer,  Julian, Hilpoltsteiner,  Daniel, Reuter,  Carsten, Ruppert,  Erich, Schumacher,  Meike, Seel,  Christian
Im Rahmen des Lüneburger MKWI-Workshops am 06. März 2018 wurden konkrete Fragestellungen im Wissenstransfer der Wirtschaftsinformatik adressiert, die in einem Tagungsband zusammengefasst wurden: • Wenn die Wirtschaftsinformatik den „Wissenstransfer“ akquisitorisch adressieren will, wer sind die typischen Projektpartner und wie gestalten sich deren Interessen? • Ist man weniger an Forschungsprojekten und neuen Forschungsergebnissen, als vielmehr am Transfer und der Aufbereitung von gültigen und verwertbaren Erkenntnissen interessiert - eher Wissenstransfer statt Forschung? • Hat man Interesse an Wissenstransfer im Vorwettbewerb („Awareness Service“), auch in Verbindung mit der Arbeit in den diversen Verbänden? • Hat man beim Wissenstransfer andere Entscheidungswege im Unternehmen; sind diese kürzer? Erwartet man dafür aber auch schneller die Ergebnisse, kürzere Projekte, absolut präzise und passende Zuarbeit, Effizienz?
Aktualisiert: 2020-11-21
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Wissenstransfer in der Wirtschaftsinformatik

Wissenstransfer in der Wirtschaftsinformatik von Albayrak,  Can A, Alm,  Wolfgang, Barton,  Thomas, Herrmann,  Frank, Hofmann,  Georg R., Meister,  Vera G, Schumacher,  Meike, Seel,  Christian
Die Fachgruppen AKWI und SWSM der Gesellschaft für Informatik (GI e.V.) haben – nach einer erfolgreichen ersten Auflage 2014 in Paderborn – einen zweiten Workshop zum Thema „Wissenstransfer in der Wirtschaftsinformatik“ veranstaltet. Dieser Workshop fand im Rahmen der MKWI im März 2016 an der TU in Ilmenau statt. Der Workshop gab eine Reihe von Erfahrungsberichte und Anregungen, wie ein fachspezifischer Austausch von Wissen – insbesondere zwischen Hochschulen und Praxispartnern in der Wirtschaft und öffentlicher Verwaltung, respektive umgekehrt – gestaltet werden kann. Durch ihren interdisziplinären und angewandten Charakter erfordert die Wirtschaftsinformatik ein zum Teil spezifisches methodisches Vorgehen beim Wissenstransfer. Der Tagungsband umfass die im Rahmen des Fachgesprächs vorgestellten Beiträge: • Der Beitrag von Th. Barton und M. Graf diskutierte den Wissenstransfer durch „Entrepreneurship in Form eines Start-Ups für Smart Tourism“. • F. Herrmann stellte eine Projektarbeit zur „Schrittweisen Verbesserung des Realbetriebs einer Produktionslinie mit simultanem Produktionsfortschritt“ vor. • G. R. Hofmann und M. Schumacher berichteten von den Bedingungen, Maßnahmen und fachlichen Inhalten zur Gestaltung von „Wissenstransferprojekten des Europäischen Sozialfonds (ESF) als Netzwerktätigkeit zwischen Hochschule und Wirtschaft“. • J. Dörndorfer und Ch. Seel präsentierten eine Weblösung, die Unternehmen bei der „Selektion ihres Erlösmodells für mobile Applikationen“ unterstützt. • V. Meister zeigte anhand eines beispielgebenden Projektes, wie die „In-House-Beratung an Hochschulen“ ausgestaltet werden kann. • J. Meyer und C. A. Albayrak betrachteten in ihrem Beitrag, wie die „Ministerialverwaltung in Deutschland vom Wissenstransfer zu sozialen Netzwerken“ profitieren kann.
Aktualisiert: 2020-11-21
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Wissenstransfer in der Wirtschaftsinformatik

Wissenstransfer in der Wirtschaftsinformatik von Albayrak,  Can A, Alm,  Wolfgang, Hofmann,  Georg R., Schumacher,  Meike, Seel,  Christian
Der Tagungsband dokumentiert die Beiträge zum Fachgespräch „Wissenstransfer in der Wirtschaftsinformatik“ der Fachgruppen „AKWI Arbeitskreis Wirtschaftsinformatik an (Fach-)Hochschulen“ und „SWSM Software- und Service-Markt“ der Gesellschaft für Informatik e. V. im Rahmen der MKWI 2014 in Paderborn. Das Fachgespräch hatte in diesem Format einen gewissen Pilotcharakter; Vertreter von Wissenstransfermaßnahmen sollten zu einem Offenen Diskurs zusammengeführt werden: • Meike Schumacher, Michael Tax, Hochschule Aschaffenburg, Aschaffenburg: „Wissenstransfer im Rahmen des ESF-Projektes mainproject“ • Can Adam Albayrak, Professur für Wirtschaftsinformatik, Hochschule Harz, Wernigerode: „Wissenstransfer in der Wirtschaftsinformatik: Wie Wirtschaftsinformatiker die Wünsche der Mediziner erfüllen können“ • Christian Seel, Hochschule Landshut, Landshut und Florian Dreifus, Institut für Wirtschaftsinformatik Sarbrücken: „Induktive Entwicklung eines Vorgehensmodells für Wissenstransfermaßnahmen in der Wirtschaftsinformatik“ • Bernd Becker, Vorstandssprecher Eurocloud Deutschland_eco e.V., Köln: „Qualifikation als Bedingung für die Teilnahme am Datenverkehr – warum in einer digitalen Welt IT-Weiterbildung und Wissensnachweise zu einer zwingenden Voraussetzung werden“ Ziel war der Erfahrungsaustausch und ein gegenseitiges Weitergeben einschlägiger Erfahrungen. Dieses Ziel wurde mit und für die Teilnehmer des Workshops und die oben gelisteten Vortragenden auch erreicht.
Aktualisiert: 2020-11-21
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ESF-Projekt KaRaBonita – Abschlussbericht

ESF-Projekt KaRaBonita – Abschlussbericht von Alm,  Wolfgang, Hofmann,  Georg R., Imhof,  Andreas, Schubert,  Katrin, Schumacher,  Meike
Die betriebliche Praxis erfordert eine ständige Weiterentwicklung der Methoden, um die Kreditwürdigkeit zu ermitteln und zu verbessern. Die Verbesserung der Kreditwürdigkeit und damit der Kapitalausstattung beinhaltet auch eine positive Auswirkung auf die Beschäftigungssituation der Region. Seit der Einführung der BASEL-II-Richtlinien fließen die „weichen“ Beurteilungsfaktoren (Glaubwürdigkeit, Vertrauen, Zuverlässigkeit, Social Standing, etc.) der Kapitalgeber sehr heterogen in den Rating-Prozess ein: Den Unternehmen, insbesondere KMU, fällt es somit schwer, auf diese Beurteilungen einen qualifizierten Einfluss zu nehmen. Des Weiteren werden für die Messung der „harten“ Faktoren (bilanzielle und weitere Finanz-Daten in den Rating-Prozessen) wissenschaftlich belastbare Methoden angewendet. Für die weichen Faktoren wäre eine vergleichbare Vorgehensweise wünschenswert: Der Effekt ist eine bessere Ausrichtung der Methoden und Werkzeuge für den Mess- und Bewertungsprozesses der Kreditwürdigkeit für KMU. Die reguläre Laufzeit von KaRaBonita vom 1. April 2013 bis 30. September 2014 wurde um ein halbes Jahr verlängert, um Fragen der Identifikation, Kommunikation und spezifischen Wissenstransfers mit kapitalsuchenden KMUs in der Region zu adressieren.
Aktualisiert: 2020-11-21
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ESF-Projekt mainproject – Abschlussbericht

ESF-Projekt mainproject – Abschlussbericht von Alm,  Wolfgang, Hofmann,  Georg R., Schumacher,  Meike
Gegenstand der Maßnahme ist eine Netzwerktätigkeit zwischen dem Information Management Institut (IMI) an der Hochschule Aschaffenburg und regionalen Unternehmen, bzw. Unternehmern, insbesondere am Standort des Industrie Centers Obernburg (ICO) am Bayerischen Untermain. Die am Standort beschäftigten Personen sollten zur besseren Ausrichtung auf das ökonomische Umfeld im Bereich innovativer, neuerer Formen der Prozessoptimierung und des Dienstleistungsmanagements weiter entwickelt werden. In den Wissenstransfer (Netzwerktätigkeit) zwischen der Hochschule Aschaffenburg und den Unternehmen, bzw. Unternehmern, gingen Ergebnisse aus der Angewandten Forschung und den Akademischen Projekten der Hochschullehrer ein. Damit konnte das Innovationspotential des Hochschulwissens für die Unternehmen im Netzwerk, und deren Personal, in der beruflichen Praxis direkt nutzbar gemacht werden: Die Mitarbeiter(innen) der regionalen Unternehmen wurden mithin nach Maßgabe des aktuellen Standes des akademischen Wissens aus-, fort- und weitergebildet. Die Hochschule Aschaffenburg leistete im Rahmen der ESF-Maßnahme mainproject einen – politisch geschätzten und erwünschten – Beitrag zum permanenten Innovationsprozess und wissenschaftlichen Dialog mit der regionalen Wirtschaft.
Aktualisiert: 2020-11-21
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Wissenstransferprojekt KontAkS – Abschlussbericht

Wissenstransferprojekt KontAkS – Abschlussbericht von Alm,  Wolfgang, Hofmann,  Georg R., Schumacher,  Meike
Ziel des vom Europäischen Sozialfond (ESF) ko-finanzierten Projektes ist es, den beteiligten Firmen über einen Wissenstransfer Methoden an die Hand zu geben, um Kontext und Akzeptanz von Systemen (Acronym „KontAkS“) zu untersuchen. Mit einer verbesserten Ausrichtung der Produkt-und Dienstleistungs-Entwicklungen an der Marktnachfrage sollen sowohl langfristig Arbeitsplätze gesichert als auch neue geschaffen werden. Im Fokus stehen vor allem die am bayerischen Untermain stark vertretenen Branchen Informationstechnik und Automotive. In der Region sind aktuell weit über 10.000 Menschen in diesen Branchen beschäftigt. Ein klarer Schwerpunkt hierbei liegt in den Bereichen Fahrzeugsicherheit und IT-Sicherheit. Die Kooperationspartner ZENTEC GmbH in Großwallstadt und IHK Aschaffenburg sind die „Multiplikatoren“, die die Schnittstellen der ESF-Maßnahme zu den KMU darstellen; ZENTEC und IHK haben als Koordinatoren einen direkten organisatorischen Zugang zu diesen Netzwerken. Bei den beiden Themenkreisen „Akzeptanz Informationstechnik“ und „Akzeptanz Automotive“ ist der Aufgaben- und Problemkreis des vorwettbewerblichen Wissenstransfers relevant: Die Maßnahme KontAkS transferiert erforderliches Wissen bzgl. der nicht-technischen Innovationsforschung von der Hochschule Aschaffenburg zu den einschlägigen KMUs.
Aktualisiert: 2020-11-21
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