Dieses Buch widmet sich der Frage, wie sich das Verhältnis zwischen einer antiken Vorlage und einer Aufnahme derselben in einer mehr oder weniger entfernten Epoche gestaltet hat. Exempla imitanda lautet daher das dem Tatenbericht des ersten Princeps Augustus entnommene Motto des Bandes, da diese Fragestellung auch das wissenschaftliche Interesse des Jubilars Ernst Baltrusch stark geprägt hat. Sind exempla imitanda als ein Ansatz für den Umgang mit, ja die Bewältigung der eigenen Gegenwart zu verstehen? Das wird von den Beiträgern des Bandes beleuchtet, angewendet und hinterfragt. Die Vielzahl der zu diesem Zweck gewählten Ansätze belegt, wie verschieden ein solcher programmatischer Anspruch aufgefaßt und umgesetzt werden kann. In diesem Buch sind viele der großen Themen vertreten, denen sich Ernst Baltrusch in seiner wissenschaftlichen Vita gewidmet hat.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Dieses Buch widmet sich der Frage, wie sich das Verhältnis zwischen einer antiken Vorlage und einer Aufnahme derselben in einer mehr oder weniger entfernten Epoche gestaltet hat. Exempla imitanda lautet daher das dem Tatenbericht des ersten Princeps Augustus entnommene Motto des Bandes, da diese Fragestellung auch das wissenschaftliche Interesse des Jubilars Ernst Baltrusch stark geprägt hat. Sind exempla imitanda als ein Ansatz für den Umgang mit, ja die Bewältigung der eigenen Gegenwart zu verstehen? Das wird von den Beiträgern des Bandes beleuchtet, angewendet und hinterfragt. Die Vielzahl der zu diesem Zweck gewählten Ansätze belegt, wie verschieden ein solcher programmatischer Anspruch aufgefaßt und umgesetzt werden kann. In diesem Buch sind viele der großen Themen vertreten, denen sich Ernst Baltrusch in seiner wissenschaftlichen Vita gewidmet hat.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Dieses Buch widmet sich der Frage, wie sich das Verhältnis zwischen einer antiken Vorlage und einer Aufnahme derselben in einer mehr oder weniger entfernten Epoche gestaltet hat. Exempla imitanda lautet daher das dem Tatenbericht des ersten Princeps Augustus entnommene Motto des Bandes, da diese Fragestellung auch das wissenschaftliche Interesse des Jubilars Ernst Baltrusch stark geprägt hat. Sind exempla imitanda als ein Ansatz für den Umgang mit, ja die Bewältigung der eigenen Gegenwart zu verstehen? Das wird von den Beiträgern des Bandes beleuchtet, angewendet und hinterfragt. Die Vielzahl der zu diesem Zweck gewählten Ansätze belegt, wie verschieden ein solcher programmatischer Anspruch aufgefaßt und umgesetzt werden kann. In diesem Buch sind viele der großen Themen vertreten, denen sich Ernst Baltrusch in seiner wissenschaftlichen Vita gewidmet hat.
Aktualisiert: 2023-06-28
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In zahlreichen Orten außerhalb Palästinas lebten Juden in der Antike als religiöse Minderheit in enger und mitunter konfliktreicher Nachbarschaft zu Heiden und Christen. Es gelang den Juden immer wieder, die römische Provinzialverwaltung, den Kaiser oder seine Bevollmächtigten für die Durchsetzung ihrer Interessen zu gewinnen und unter Augustus einen Kanon jüdischer Sonderrechte zu erreichen, der bis in das 6. Jh. n.Chr. maßgeblich bleiben sollte. Die augusteische Zeit wurde also zu einem Wendepunkt für das Diaspora-Judentum. Im Zentrum der Untersuchung steht die erfolgreiche Vertretung jüdischer Interessen vor den römischen Instanzen: Als wichtigste Faktoren werden die Reformen in der Reichs- und Provinzialverwaltung, Neuerungen im römischen Verfahrensrecht sowie die augusteische Herrschaftspraxis und -ideologie analysiert. Der fächerübergreifende Ansatz, die konsequente Verbindung althistorischer Methodik mit der rechtshistorischen Perspektive, erlaubt eine ganz neue Würdigung wichtiger Quellen zum Diaspora-Judentum: Die Konfliktfälle, die unter Mitwirkung römischer Instanzen entschieden wurden, zeigen verschiedene Facetten der Machtausübung und der Herrschaftsziele Roms in den Provinzen, beleuchten aber auch die ganze Bandbreite jüdischen Lebens in der Antike zwischen Ausgrenzung und Integration.
Aktualisiert: 2023-06-28
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In zahlreichen Orten außerhalb Palästinas lebten Juden in der Antike als religiöse Minderheit in enger und mitunter konfliktreicher Nachbarschaft zu Heiden und Christen. Es gelang den Juden immer wieder, die römische Provinzialverwaltung, den Kaiser oder seine Bevollmächtigten für die Durchsetzung ihrer Interessen zu gewinnen und unter Augustus einen Kanon jüdischer Sonderrechte zu erreichen, der bis in das 6. Jh. n.Chr. maßgeblich bleiben sollte. Die augusteische Zeit wurde also zu einem Wendepunkt für das Diaspora-Judentum. Im Zentrum der Untersuchung steht die erfolgreiche Vertretung jüdischer Interessen vor den römischen Instanzen: Als wichtigste Faktoren werden die Reformen in der Reichs- und Provinzialverwaltung, Neuerungen im römischen Verfahrensrecht sowie die augusteische Herrschaftspraxis und -ideologie analysiert. Der fächerübergreifende Ansatz, die konsequente Verbindung althistorischer Methodik mit der rechtshistorischen Perspektive, erlaubt eine ganz neue Würdigung wichtiger Quellen zum Diaspora-Judentum: Die Konfliktfälle, die unter Mitwirkung römischer Instanzen entschieden wurden, zeigen verschiedene Facetten der Machtausübung und der Herrschaftsziele Roms in den Provinzen, beleuchten aber auch die ganze Bandbreite jüdischen Lebens in der Antike zwischen Ausgrenzung und Integration.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Dieses Buch widmet sich der Frage, wie sich das Verhältnis zwischen einer antiken Vorlage und einer Aufnahme derselben in einer mehr oder weniger entfernten Epoche gestaltet hat. Exempla imitanda lautet daher das dem Tatenbericht des ersten Princeps Augustus entnommene Motto des Bandes, da diese Fragestellung auch das wissenschaftliche Interesse des Jubilars Ernst Baltrusch stark geprägt hat. Sind exempla imitanda als ein Ansatz für den Umgang mit, ja die Bewältigung der eigenen Gegenwart zu verstehen? Das wird von den Beiträgern des Bandes beleuchtet, angewendet und hinterfragt. Die Vielzahl der zu diesem Zweck gewählten Ansätze belegt, wie verschieden ein solcher programmatischer Anspruch aufgefaßt und umgesetzt werden kann. In diesem Buch sind viele der großen Themen vertreten, denen sich Ernst Baltrusch in seiner wissenschaftlichen Vita gewidmet hat.
Aktualisiert: 2023-05-28
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In zahlreichen Orten außerhalb Palästinas lebten Juden in der Antike als religiöse Minderheit in enger und mitunter konfliktreicher Nachbarschaft zu Heiden und Christen. Es gelang den Juden immer wieder, die römische Provinzialverwaltung, den Kaiser oder seine Bevollmächtigten für die Durchsetzung ihrer Interessen zu gewinnen und unter Augustus einen Kanon jüdischer Sonderrechte zu erreichen, der bis in das 6. Jh. n.Chr. maßgeblich bleiben sollte. Die augusteische Zeit wurde also zu einem Wendepunkt für das Diaspora-Judentum. Im Zentrum der Untersuchung steht die erfolgreiche Vertretung jüdischer Interessen vor den römischen Instanzen: Als wichtigste Faktoren werden die Reformen in der Reichs- und Provinzialverwaltung, Neuerungen im römischen Verfahrensrecht sowie die augusteische Herrschaftspraxis und -ideologie analysiert. Der fächerübergreifende Ansatz, die konsequente Verbindung althistorischer Methodik mit der rechtshistorischen Perspektive, erlaubt eine ganz neue Würdigung wichtiger Quellen zum Diaspora-Judentum: Die Konfliktfälle, die unter Mitwirkung römischer Instanzen entschieden wurden, zeigen verschiedene Facetten der Machtausübung und der Herrschaftsziele Roms in den Provinzen, beleuchten aber auch die ganze Bandbreite jüdischen Lebens in der Antike zwischen Ausgrenzung und Integration.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Der antike Mittelmeerraum war unzweifelhaft ein pluriverses Universum. Der vermeintlich einheitliche Raum wurde geprägt von unterschiedlichen Einheiten, die in intensivem Austausch miteinander standen, und so wurde das Mittelmeer zur Wiege zahlreicher Religionen. Wer »Mittelmeerraum« sagt, bringt Fernand Braudels Forschungen ins Spiel und legt eine Analogie zu seinem Grundkonzept für die antike Welt nahe. Von einer longue durée wird auch in diesem Sammelband ausgegangen, in dem die bleibende Bedeutung der antiken und vorantiken Hochkulturen für die Religionen des Mittelmeerraums dargelegt wird. Dabei wird keine umfassende Religionsgeschichte des antiken Mittelmeerraums vorgelegt, sondern entsprechend der dynamischen Komplexität des Raumes werden Akzentuierungen mediterraner Religionsgeschichte des Mittelmeerraums vorgenommen.
Aktualisiert: 2023-04-24
Autor:
Ernst Baltrusch,
Hubert Cancik,
Mihran Dabag,
Jürgen Ebach,
Richard Faber,
Burkhard Fehr,
Klaus Geus,
Amir Gilan,
Dieter Haller,
Nikolas Jaspert,
Götz König,
André Laks,
Lennart Lehmhaus,
Achim Lichtenberger,
Maren Niehoff,
Wolfgang Röllig,
Jörg Rüpke,
Helmuth Schneider,
Monika Schuol,
Michael Sommer,
Ekkehard Stegemann,
Francesca Vidal,
Rainer E. Zimmermann
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Dieses Buch widmet sich der Frage, wie sich das Verhältnis zwischen einer antiken Vorlage und einer Aufnahme derselben in einer mehr oder weniger entfernten Epoche gestaltet hat. Exempla imitanda lautet daher das dem Tatenbericht des ersten Princeps Augustus entnommene Motto des Bandes, da diese Fragestellung auch das wissenschaftliche Interesse des Jubilars Ernst Baltrusch stark geprägt hat. Sind exempla imitanda als ein Ansatz für den Umgang mit, ja die Bewältigung der eigenen Gegenwart zu verstehen? Das wird von den Beiträgern des Bandes beleuchtet, angewendet und hinterfragt. Die Vielzahl der zu diesem Zweck gewählten Ansätze belegt, wie verschieden ein solcher programmatischer Anspruch aufgefaßt und umgesetzt werden kann. In diesem Buch sind viele der großen Themen vertreten, denen sich Ernst Baltrusch in seiner wissenschaftlichen Vita gewidmet hat.
Aktualisiert: 2019-04-18
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Synesios von Kyrene (ca. 370 -413 n. Chr.) darf als Repräsentant der spätantiken griechischen Oberschicht im Imperium Romanum gelten. Er studierte Philosophie in Athen und Alexandria und bekleidete in Kyrene wichtige Ämter, unter anderem als Bischof, wie es für Angehörige der grundbesitzenden Eliten üblich war. Als Intellektueller stand er im Spannungsfeld zwischen Christentum einerseits und paganer literarischer Tradition (man könnte sie als "Kultur-Hellenismus" bezeichnen) sowie (neuplatonischer) Philosophie andererseits. Sein schriftstellerisches Oeuvre, Briefe, Hymnen und Traktate, zeigt seine produktive Auseinandersetzung mit dieser Spannung. In diesem Band wird mit den "Ägyptischen Erzählungen" ein Text des Synesios in deutscher Übersetzung (erstmals seit 1835) vorgelegt und durch Essays zur Zeitgeschichte, zur Form der Allegorie und zu ägyptischen Elementen erschlossen.
Aktualisiert: 2020-01-24
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Der antike Mittelmeerraum war unzweifelhaft ein pluriverses Universum. Der vermeintlich einheitliche Raum wurde geprägt von unterschiedlichen Einheiten, die in intensivem Austausch miteinander standen, und so wurde das Mittelmeer zur Wiege zahlreicher Religionen. Wer »Mittelmeerraum« sagt, bringt Fernand Braudels Forschungen ins Spiel und legt eine Analogie zu seinem Grundkonzept für die antike Welt nahe. Von einer longue durée wird auch in diesem Sammelband ausgegangen, in dem die bleibende Bedeutung der antiken und vorantiken Hochkulturen für die Religionen des Mittelmeerraums dargelegt wird. Dabei wird keine umfassende Religionsgeschichte des antiken Mittelmeerraums vorgelegt, sondern entsprechend der dynamischen Komplexität des Raumes werden Akzentuierungen mediterraner Religionsgeschichte des Mittelmeerraums vorgenommen.
Aktualisiert: 2023-04-24
Autor:
Ernst Baltrusch,
Hubert Cancik,
Mihran Dabag,
Jürgen Ebach,
Richard Faber,
Burkhard Fehr,
Klaus Geus,
Amir Gilan,
Dieter Haller,
Nikolas Jaspert,
Götz König,
André Laks,
Lennart Lehmhaus,
Achim Lichtenberger,
Maren Niehoff,
Wolfgang Röllig,
Jörg Rüpke,
Helmuth Schneider,
Monika Schuol,
Michael Sommer,
Ekkehard Stegemann,
Francesca Vidal,
Rainer E. Zimmermann
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Aus dem Inhalt:
J. Wiesehöfer: Plön, Innsbruck, Berlin … Der „Orientkreis“ oder das Wandern zwischen zwei Welten — A. Demandt: Alexander im Islam — E. Baltrusch: Zwischen Autonomie und Repression: Perspektiven und Grenzen einer Zusammenarbeit zwischen jüdischen Gemeinden und hellenistischem Staat — A. Gebhardt: Numismatische Beiträge zur spätdomitianischen Ostpolitik – Vorbereitungen eines Partherkrieges? — B. Gufler: Orientalische Wurzeln griechischer Gorgo-Darstellungen — P. Haider: Glaubensvorstellungen in Heliopolis / Baalbek in neuer Sicht — U. Hartmann: Geist im Exil. Römische Philosophen am Hof der Sasaniden — U. Hartmann / A. Luther: Münzen des hatrenischen Herrn wrwd (Worod) — I. Huber: Der Perser-Nomos des Timotheos – Zwischen Unterhaltungsliteratur und politischer Propaganda — P. Huyse: Sprachkontakte und Entlehnungen zwischen dem Griechisch/Lateinischen und dem Mitteliranischen — H. Klinkott: Die Funktion des Apadana am Beispiel der Gründungsurkunde von Susa — A. Luther: Zwietracht am Fluß Tanais: Nachrichten über das Bosporanische Reich bei Horaz? — U. Scharrer: Nomaden und Seßhafte in Tadmor im 2. Jahrtausend v. Chr. — M. Schuol: Zur Überlieferung homerischer Epen vor dem Hintergrund altanatolischer Traditionen — S. Stark: Nomaden und Seßhafte in Mittel- und Zentralasien: Nomadische Adaptionsstrategien am Fallbeispiel der Alttürken
Aktualisiert: 2022-05-18
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Dieses Buch widmet sich der Frage, wie sich das Verhältnis zwischen einer antiken Vorlage und einer Aufnahme derselben in einer mehr oder weniger entfernten Epoche gestaltet hat. Exempla imitanda lautet daher das dem Tatenbericht des ersten Princeps Augustus entnommene Motto des Bandes, da diese Fragestellung auch das wissenschaftliche Interesse des Jubilars Ernst Baltrusch stark geprägt hat. Sind exempla imitanda als ein Ansatz für den Umgang mit, ja die Bewältigung der eigenen Gegenwart zu verstehen? Das wird von den Beiträgern des Bandes beleuchtet, angewendet und hinterfragt. Die Vielzahl der zu diesem Zweck gewählten Ansätze belegt, wie verschieden ein solcher programmatischer Anspruch aufgefaßt und umgesetzt werden kann. In diesem Buch sind viele der großen Themen vertreten, denen sich Ernst Baltrusch in seiner wissenschaftlichen Vita gewidmet hat.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Dieser Band befaßt sich mit der politischen, wirtschaftlichen und kulturellen Bedeutung Südbabyloniens vom 2. Jh. v. Chr.–3. Jh. n. Chr. Mit der Berücksichtigung zeitgleicher Entwicklungen im Römischen Reich, im Seleukiden- bzw. Partherreich, im arabischen Raum und in der Golfregion wird die Geschichte der Charakene in einen größeren historischen Kontext gestellt. Besonderes Gewicht wird dabei auf die Klärung des politischen Verhältnisses zwischen den charakenischen Funktionsträgern und ihren arsakidischen Oberherrn gelegt. Gemeinsame wirtschaftliche Interessen von Römern und Parthern und die geographische Lage der Charakene ließen das Königreich zeitweilig zu einer Drehscheibe für den Fernhandel zwischen dem Mittelmeerraum, der arabischen Halbinsel und den Gebieten östlich des Zweistromlandes werden. Die Auswertung literarischer, epigraphischer, archäologischer und numismatischer Zeugnisse unterschiedlichster Provenienz läßt Charakteristika der "charakenischen Kultur" erkennen, die durch babylonische, aramäische, iranische, jüdische und arabische Traditionen geprägt ist. Mit Registern.
Aktualisiert: 2021-09-09
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In zahlreichen Orten außerhalb Palästinas lebten Juden in der Antike als religiöse Minderheit in enger und mitunter konfliktreicher Nachbarschaft zu Heiden und Christen. Es gelang den Juden immer wieder, die römische Provinzialverwaltung, den Kaiser oder seine Bevollmächtigten für die Durchsetzung ihrer Interessen zu gewinnen und unter Augustus einen Kanon jüdischer Sonderrechte zu erreichen, der bis in das 6. Jh. n.Chr. maßgeblich bleiben sollte. Die augusteische Zeit wurde also zu einem Wendepunkt für das Diaspora-Judentum. Im Zentrum der Untersuchung steht die erfolgreiche Vertretung jüdischer Interessen vor den römischen Instanzen: Als wichtigste Faktoren werden die Reformen in der Reichs- und Provinzialverwaltung, Neuerungen im römischen Verfahrensrecht sowie die augusteische Herrschaftspraxis und -ideologie analysiert. Der fächerübergreifende Ansatz, die konsequente Verbindung althistorischer Methodik mit der rechtshistorischen Perspektive, erlaubt eine ganz neue Würdigung wichtiger Quellen zum Diaspora-Judentum: Die Konfliktfälle, die unter Mitwirkung römischer Instanzen entschieden wurden, zeigen verschiedene Facetten der Machtausübung und der Herrschaftsziele Roms in den Provinzen, beleuchten aber auch die ganze Bandbreite jüdischen Lebens in der Antike zwischen Ausgrenzung und Integration.
Aktualisiert: 2023-04-28
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