Die Baukunst des 13. Jahrhunderts in Österreich

Die Baukunst des 13. Jahrhunderts in Österreich von Schwarz,  Mario
Das Buch bietet erstmalig eine Gesamtdarstellung der Baukunst des 13. Jahrhunderts in Österreich. In dieser Zeit erfolgte nicht nur der Übergang vom romanischen zum gotischen Baustil, sondern eine weite Öffnung gegenüber künstlerischen Einflüssen von höchster Qualität aus Frankreich, Deutschland und Italien. Der Schwerpunkt des Buches ist architekturikonologisch: Beschrieben und erklärt wird die regionale Bauentwicklung als Konsequenz der Bauziele ihrer Auftraggeber. Formalanalytisch werden die Bauziele auf ihre wirkungsästhetischen Effekte untersucht. Das umfassend mit Fotos und Planzeichnungen ausgestattete Werk bietet nicht nur einen kohärenten Überblick des neuesten Forschungsstandes, sondern soll mit seinen reichen wissenschaftlichen Belegen zu weiterführenden Forschungen anregen.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Gesamtausgabe – Schriften und Projekte

Gesamtausgabe – Schriften und Projekte von Collins,  Christiane C., Hnilica,  Sonja, Langer,  Bernhard, Mönninger,  Michael, Posch,  Wilfried, Schwarz,  Mario, Semsroth,  Klaus
Band 2 der Gesamtausgabe dokumentiert Camillo Sittes Publikationen zu Architektur und Städtebau und ergänzt seine in Band 1 wiedergegebenen kunstkritischen Aufsätze. Der Künstler, Wissenschaftler, Pädagoge und Schriftsteller erörterte in seinen Beiträgen nahezu alle bedeutenden Architektur- und Stadtbaufragen im Wien des ausgehenden 19. Jahrhunderts und setzte sich für zeitgemäße Lösungen ein. Sittes Polemiken, in denen sich die Kenntnis des internationalen Fachdiskurses manifestiert, bilden die Grundlage für sein umfassendes Hauptwerk zur Städtebautheorie von 1889. Der vorliegende Band behandelt darüber hinaus Sittes Zeitschrift "Der Städtebau", die 1904 wenige Monate nach seinem Tod erstmals erschien und den europäischen Planerdiskurs über drei Jahrzehnte prägte.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Gesamtausgabe – Schriften und Projekte

Gesamtausgabe – Schriften und Projekte von Collins,  Christiane C., Mönninger,  Michael, Schwarz,  Mario, Semsroth,  Klaus, Stalla,  Robert
Band 5 der Gesamtausgabe dokumentiert Camillo Sittes Arbeiten zu Kunsttheorie und Kunstgeschichte. Der Wiener Künstler, Wissenschaftler, Pädagoge und Schriftsteller stand in enger persönlicher Verbindung mit den Gründungsfiguren der "Wiener Schule der Kunstgeschichte" und legte regelmäßig eigenständige Forschungen zur abendländischen Geschichte der Baustile, Ornamentik und Perspektivlehre vor. Seine umfangreichen Vorträge zu den Entwicklungsphasen der Baukunst, die auch die orientalischen Ursprünge reflektierten, dienten nicht nur als Lehrmaterial für den eigenen Unterricht an der Wiener Staatsgewerbeschule, sondern hatten auch einen wissenschaftlichen Anspruch, der sich mit dem damaligen Forschungsstand der Archäologie und Kunsttheorie messen konnte. Begleitend dazu hatte Sitte für seine Schüler hunderte von wertvollen Handzeichnungen angefertigt, die er gemäß seiner nachahmenden Unterrichtsmethodik als Vorlagen und Anschauungsmaterial verwendete und weiterentwickelte. Auch in seiner groß angelegten Studie über die Geschichte des perspektivischen Zeichnens lag Sittes Interesse nicht allein in einer historischen Analyse, sondern in der Fruchtbarmachung des theoretischen Wissens für die praktische Ausbildung im Zeichenunterricht. Wie sehr sich Sitte dem Renaissance-Ideal des allseitig gebildeten Künstlers verpflichtet fühlte, zeigen seine medizinisch-anatomischen Studien, die er in einem handgezeichneten Atlas zur "topographischen Anatomie" zusammenfasste und der – wie alle Dokumente dieses Bandes – hier zum ersten Mal veröffentlicht wird.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Semmering Architektur / Villenarchitektur am Semmering

Semmering Architektur / Villenarchitektur am Semmering von Buchinger,  Günther, Schwarz,  Mario
Der Semmering war seit den frühen achtziger Jahren Gegenstand mehrerer kultur- und architekturgeschichtlicher Untersuchungen. Eine quellenmäßige Dokumentation und kunsthistorische Analyse der um 1900 am Semmering entstandenen, europaweit einzigen geschlossenen Villenkolonie in Bauernhausformen blieb jedoch ein Desiderat. Diese Lücke wird in dem vorliegenden Buch geschlossen. Schwerpunkt der Analyse ist die konstruktive und formale Beschreibung der Villen sowie deren entwicklungsgeschichtliche Einbettung in die Geschichte der Architekturrezeption und der wissenschaftlichen Aufarbeitung von Bauernhäusern im 19. Jahrhundert. Die Untersuchung umfasst weiters eine erstmalige stilgeschichtliche Einordnung der Villen in die Tendenzen des Späten Historismus und verschiedene Aspekte des historischen Kontextes (Genese des Ortes, biographische Studien zu den Villenbesitzern). In einem abschließenden Katalog werden die zwischen 1880 und 1912 entstandenen Villen einzeln präsentiert.Als Ergebnis des Buches entsteht ein dichtes geistesgeschichtliches Bild eines Ortes mit einer spezifischen architektonischen Ausprägung. Am Anfang stand der erste Bauherr, der Hofbildhauer Franz Schönthaler, der das latente Interesse seiner Zeit für Bauernhaus-architektur aufgriff und in Franz Neumann einen geeigneten Architekten fand, der die neuesten bautechnischen Forschungen des Schweizer Professors Ernst Georg Gladbach zur Bauernhausarchitektur umsetzen konnte. Aus einem persönlichen Bauprojekt wurde binnen kürzester Zeit vermittelt über die persönlichen Verbindungen der Südbahngesellschaft ein vom Wiener Großbürgertum getragenes Phänomen, das innerhalb der herkömmlichen Sommerfrischearchitektur unikal ist. Im Sinne des adeligen Landschaftsgartens des späten 18. Jahrhunderts wurden die Berge als Kulisse und die Villen als Staffagearchitektur interpretiert. Die Villa glich sich an ihr Ambiente an, eine alpine Formgebung war daher folgerichtig. Diese Architektur war so lange lebensfähig, als die Konstellation Großbürgertum - Sommerfrische - alpiner Landschaftsgarten gültig blieb. Dieser Exklusivität wurde jedoch mit der Etablierung des Semmering als Wintersportort und damit verbunden mit dem Massentourismus ein abruptes Ende gesetzt, der kontemplative Landschaftsgarten mit Bauernhausvillen wurde zur Sportarena mit mondänen Hotelpalästen.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Gesamtausgabe – Schriften und Projekte

Gesamtausgabe – Schriften und Projekte von Collins,  Christiane C., Luchsinger,  Christoph, Mönninger,  Michael, Schwarz,  Mario, Semsroth,  Klaus
Trotz seines internationalen Erfolges als Städtebautheoretiker hatte der Architekt Camillo Sitte nie die Chance, in Wien umfangreiche Bauprojekte zu verwirklichen. Bis heute wird er einseitig als Kunstschriftsteller ohne größeren Praxisbezug wahrgenommen. Tatsächlich hat Sitte – von der Forschung bislang kaum gewürdigt – Planungsarbeiten in der gesamten Donaumonarchie ausgeführt, vor allem im ehemaligen Böhmen, Mähren und Schlesien. Mit dem abschließenden 6. Band der Gesamtedition wird erstmals sein weitgefächertes Oeuvre in Architektur, Kunstgewerbe und Städtebau greifbar: jedes der Projekte – vom städtebaulichen Regulierungsplan über Kirchenbauten bis hin zum Möbelentwurf - wurde sowohl architekturwissenschaftlich, kunsthistorisch und städtebaulich bewertet und interpretiert.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Die Capella Speciosa in Klosterneuburg

Die Capella Speciosa in Klosterneuburg von Schwarz,  Mario, Telesko,  Werner
Die untergegangene sogenannte Capella Speciosa in Klosterneuburg ist als Initialbau der österreichischen Gotik anzusehen. Die im Jahre 1221 geweihte Kapelle zählte zu den bedeutendsten Bauten der Frühgotik in Mitteleuropa. Ihre Erforschung stellte seit dem 19. Jahrhundert ein wichtiges Desiderat der Kunstgeschichte dar. Die vorliegende Publikation bringt eine umfassende Analyse des bisherigen Forschungsstandes. Zum ersten Mal werden hier vollständig jene Bestandteile der Kapelle analysiert, die nach ihrem Abbruch nach Laxenburg übertragen worden sind. Auf der Basis ihrer eingehenden und kritischen Auswertung und unter Heranziehung aller historischen Darstellungen der Kapelle sowie der Ergebnisse der Ausgrabung ihrer Fundamente konnte eine computergestützte Rekonstruktion und Visualisierung des Baues erstellt werden, die ein wissenschaftlich abgesichertes, umfassendes Bild dieser Pfalzkapelle Herzog Leopolds VI. von Österreich bietet. Der interdisziplinäre Forschungsansatz aus kunsthistorischer Bestandsaufnahme und Formenanalyse sowie architekturwissenschaftlich-technischen Lösungsangeboten folgt einer avancierten neuartigen Methodik. Der Bildteil des Werks enthält alle verfügbaren Planunterlagen und Bildquellen für die Rekonstruktion. Das Ergebnis der Visualisierung wird in Einzelbildern sowie in einer beiliegenden DVD präsentiert. Da sich der Hauptautor Mario Schwarz und sein wissenschaftliches Mitarbeiterteam seit 1993 mit der Aufgabe einer Digitalrekonstruktion der Capella Speciosa beschäftigt haben, ist der Bericht über den schrittweisen Verlauf dieser Arbeiten nicht zuletzt ein aufschlussreicher Beitrag zur Wissenschaftsgeschichte.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Die Capella Speciosa in Klosterneuburg

Die Capella Speciosa in Klosterneuburg von Schwarz,  Mario, Telesko,  Werner
Die untergegangene sogenannte Capella Speciosa in Klosterneuburg ist als Initialbau der österreichischen Gotik anzusehen. Die im Jahre 1221 geweihte Kapelle zählte zu den bedeutendsten Bauten der Frühgotik in Mitteleuropa. Ihre Erforschung stellte seit dem 19. Jahrhundert ein wichtiges Desiderat der Kunstgeschichte dar. Die vorliegende Publikation bringt eine umfassende Analyse des bisherigen Forschungsstandes. Zum ersten Mal werden hier vollständig jene Bestandteile der Kapelle analysiert, die nach ihrem Abbruch nach Laxenburg übertragen worden sind. Auf der Basis ihrer eingehenden und kritischen Auswertung und unter Heranziehung aller historischen Darstellungen der Kapelle sowie der Ergebnisse der Ausgrabung ihrer Fundamente konnte eine computergestützte Rekonstruktion und Visualisierung des Baues erstellt werden, die ein wissenschaftlich abgesichertes, umfassendes Bild dieser Pfalzkapelle Herzog Leopolds VI. von Österreich bietet. Der interdisziplinäre Forschungsansatz aus kunsthistorischer Bestandsaufnahme und Formenanalyse sowie architekturwissenschaftlich-technischen Lösungsangeboten folgt einer avancierten neuartigen Methodik. Der Bildteil des Werks enthält alle verfügbaren Planunterlagen und Bildquellen für die Rekonstruktion. Das Ergebnis der Visualisierung wird in Einzelbildern sowie in einer beiliegenden DVD präsentiert. Da sich der Hauptautor Mario Schwarz und sein wissenschaftliches Mitarbeiterteam seit 1993 mit der Aufgabe einer Digitalrekonstruktion der Capella Speciosa beschäftigt haben, ist der Bericht über den schrittweisen Verlauf dieser Arbeiten nicht zuletzt ein aufschlussreicher Beitrag zur Wissenschaftsgeschichte.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Die Capella Speciosa in Klosterneuburg

Die Capella Speciosa in Klosterneuburg von Rostás,  Tibor, Schwarz,  Mario
Die Capella Speciosa ist ein Export gotischer Architekturformen, wie sie die königliche Baukunst Frankreichs dieser Zeit auszeichneten. Als Werk französischer Baukünstler beansprucht die Kapelle in der Architektur des Mittelalters in Österreich eine einzigartige Stellung. Die enge Übereinstimmung mit den Chorkapellen der Kathedrale in Reims und den Detailformen der Kathedrale von Auxerre erlauben eine präzise Einordnung. Verfolgt man die Entwicklung der Kapellen in Frankreich, so zeigt sich in dieser Zeit eine intensive Verdichtung der Bedeutungsinhalte. Die Reliquienverehrung in der Privatandacht steigert sich vom scholastischen Sachzeugnis zum mystischen Erlebnis. Damit ist die Capella Speciosa in der Art der französischen Saintes-Chapelles zu verstehen. Ihre raffinierten Einrichtungen, wie der Laufgang für die Aufstellung der Reliquien, die Kostbarkeit des Baumaterials und die bildhauerische Qualität der Bauplastik, verhalfen zu einer spirituell gesteigerten Reliquienverehrung in einem Gesamtkunstwerk. Für Herzog Leopold VI. bildete die Capella Speciosa nicht nur einen prachtvollen Schrein für seinen Reliquienbesitz, sondern vermittelte ihm das Erlebnis einer mystischen Gottesschau. Im zweiten Abschnitt des Bandes werden französische Bauten im Umfeld des ungarischen königlichen Hofs untersucht, an welchem die Hochgotik bereits um 1220 erschienen ist. Stehen diese mitteleuropäischen Werke miteinander in Zusammenhang? Welche historischen Umstände führten zu ihrer Verwirklichung? Was wissen wir über die Auftraggeber und was über die Meister? Was verraten die Zusammenhänge der Strukturelemente und der Detailformen? Und was kann die geheimnisvolle Figur des Villard de Honnecourt und seine denkwürdige Reise nach Ungarn mit all dem zu tun haben? In neun Kapiteln untersucht Tibor Rostás den Gegenstand mit unterschiedlichen Herangehensweisen. Im Anhang des Buches steht eine Zusammenfassung der Ergebnisse der Rotmarmor-Forschung.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Die Capella Speciosa in Klosterneuburg

Die Capella Speciosa in Klosterneuburg von Rostás,  Tibor, Schwarz,  Mario
Die Capella Speciosa ist ein Export gotischer Architekturformen, wie sie die königliche Baukunst Frankreichs dieser Zeit auszeichneten. Als Werk französischer Baukünstler beansprucht die Kapelle in der Architektur des Mittelalters in Österreich eine einzigartige Stellung. Die enge Übereinstimmung mit den Chorkapellen der Kathedrale in Reims und den Detailformen der Kathedrale von Auxerre erlauben eine präzise Einordnung. Verfolgt man die Entwicklung der Kapellen in Frankreich, so zeigt sich in dieser Zeit eine intensive Verdichtung der Bedeutungsinhalte. Die Reliquienverehrung in der Privatandacht steigert sich vom scholastischen Sachzeugnis zum mystischen Erlebnis. Damit ist die Capella Speciosa in der Art der französischen Saintes-Chapelles zu verstehen. Ihre raffinierten Einrichtungen, wie der Laufgang für die Aufstellung der Reliquien, die Kostbarkeit des Baumaterials und die bildhauerische Qualität der Bauplastik, verhalfen zu einer spirituell gesteigerten Reliquienverehrung in einem Gesamtkunstwerk. Für Herzog Leopold VI. bildete die Capella Speciosa nicht nur einen prachtvollen Schrein für seinen Reliquienbesitz, sondern vermittelte ihm das Erlebnis einer mystischen Gottesschau. Im zweiten Abschnitt des Bandes werden französische Bauten im Umfeld des ungarischen königlichen Hofs untersucht, an welchem die Hochgotik bereits um 1220 erschienen ist. Stehen diese mitteleuropäischen Werke miteinander in Zusammenhang? Welche historischen Umstände führten zu ihrer Verwirklichung? Was wissen wir über die Auftraggeber und was über die Meister? Was verraten die Zusammenhänge der Strukturelemente und der Detailformen? Und was kann die geheimnisvolle Figur des Villard de Honnecourt und seine denkwürdige Reise nach Ungarn mit all dem zu tun haben? In neun Kapiteln untersucht Tibor Rostás den Gegenstand mit unterschiedlichen Herangehensweisen. Im Anhang des Buches steht eine Zusammenfassung der Ergebnisse der Rotmarmor-Forschung.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Die Wiener Hofburg im Mittelalter

Die Wiener Hofburg im Mittelalter von Rosenauer,  Artur, Schwarz,  Mario
Der vorliegende Band der Veröffentlichungen zur Bau- und Funktionsgeschichte der Wiener Hofburg beinhaltet die Forschungsergebnisse von der Kastellburg der späten Stauferzeit bis zum Ende des Mittelalters, als die Hofburg Residenz der Kaiser aus dem Hause Habsburg wurde. Die Wiener Hofburg ist der Fachwelt und der Öffentlichkeit vornehmlich als Bau- und Geschichtsdenkmal der Barockzeit und jüngerer Epochen bekannt. Ihre große alte Geschichte war den Historikern wohl immer bewusst, ließ sich aber an den sichtbaren Bauten bislang nur punktuell erkennen. Dass sich in ihren Kellern, Mauern und Dächern umfangreiche und qualitätsvolle Überreste des Mittelalters erhalten haben, ist erst in den letzten Jahren durch neue Bauforschungen erkannt worden. In engem Zusammenhang mit der Burg stehen die Hofkirchen St. Michael und St. Augustin, deren baugeschichtliche Erforschung bemerkenswerte Ergebnisse erbracht hat. Das von Mario Schwarz koordinierte Werk ist vom Ziel geleitet, die mittelalterliche Wiener Hofburg in allen historischen, bauarchäologischen und kulturgeschichtlichen Aspekten nachvollziehbar zu präsentieren. Nur im interdisziplinären Ansatz konnte dieses Vorhaben in der Zusammenarbeit spezialisierter Fachwissenschaftler verwirklicht werden. Das Werk erweitert den Forschungsstand zur Wiener Stadtarchäologie. Im Bereich der Burgenforschung beweist es die Priorität der Wiener Hofburg als älteste Kastellburg mit prismatischen Ecktürmen nördlich der Alpen, wie auch ihre spätere Vorbildwirkung auf den mitteleuropäischen Burgenbau. Naturwissenschaftliche Ergebnisse der Baugeologie klären die Herkunft der Bausteine. Architekturhistorisch bedeutend sind die Neudatierungen zur Baugeschichte der Augustinerkirche und der Hofburgkapelle. Für den spätmittelalterlichen Bauzustand kann erstmals eine Beurteilung des Funktionsschemas als Residenzschloss vorgelegt werden. Ausführlich behandelt werden in diesem Band auch die spätmittelalterliche Hofmusik, die Schatzkammer und die Hofbibliothek der Habsburger sowie die Gartenanlagen und die bauliche Umgebung der Residenz. Damit wird nicht nur eine Basisdokumentation von bleibendem Wert für ein im internationalen Maßstab erstrangiges Bau- und Geschichtsdenkmal vorgelegt, sondern auch die Forschungsdiskussion in Bewegung gebracht.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Die Capella Speciosa in Klosterneuburg

Die Capella Speciosa in Klosterneuburg von Rostás,  Tibor, Schwarz,  Mario
Die Capella Speciosa ist ein Export gotischer Architekturformen, wie sie die königliche Baukunst Frankreichs dieser Zeit auszeichneten. Als Werk französischer Baukünstler beansprucht die Kapelle in der Architektur des Mittelalters in Österreich eine einzigartige Stellung. Die enge Übereinstimmung mit den Chorkapellen der Kathedrale in Reims und den Detailformen der Kathedrale von Auxerre erlauben eine präzise Einordnung. Verfolgt man die Entwicklung der Kapellen in Frankreich, so zeigt sich in dieser Zeit eine intensive Verdichtung der Bedeutungsinhalte. Die Reliquienverehrung in der Privatandacht steigert sich vom scholastischen Sachzeugnis zum mystischen Erlebnis. Damit ist die Capella Speciosa in der Art der französischen Saintes-Chapelles zu verstehen. Ihre raffinierten Einrichtungen, wie der Laufgang für die Aufstellung der Reliquien, die Kostbarkeit des Baumaterials und die bildhauerische Qualität der Bauplastik, verhalfen zu einer spirituell gesteigerten Reliquienverehrung in einem Gesamtkunstwerk. Für Herzog Leopold VI. bildete die Capella Speciosa nicht nur einen prachtvollen Schrein für seinen Reliquienbesitz, sondern vermittelte ihm das Erlebnis einer mystischen Gottesschau. Im zweiten Abschnitt des Bandes werden französische Bauten im Umfeld des ungarischen königlichen Hofs untersucht, an welchem die Hochgotik bereits um 1220 erschienen ist. Stehen diese mitteleuropäischen Werke miteinander in Zusammenhang? Welche historischen Umstände führten zu ihrer Verwirklichung? Was wissen wir über die Auftraggeber und was über die Meister? Was verraten die Zusammenhänge der Strukturelemente und der Detailformen? Und was kann die geheimnisvolle Figur des Villard de Honnecourt und seine denkwürdige Reise nach Ungarn mit all dem zu tun haben? In neun Kapiteln untersucht Tibor Rostás den Gegenstand mit unterschiedlichen Herangehensweisen. Im Anhang des Buches steht eine Zusammenfassung der Ergebnisse der Rotmarmor-Forschung.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die Capella Speciosa in Klosterneuburg

Die Capella Speciosa in Klosterneuburg von Rostás,  Tibor, Schwarz,  Mario
Die Capella Speciosa ist ein Export gotischer Architekturformen, wie sie die königliche Baukunst Frankreichs dieser Zeit auszeichneten. Als Werk französischer Baukünstler beansprucht die Kapelle in der Architektur des Mittelalters in Österreich eine einzigartige Stellung. Die enge Übereinstimmung mit den Chorkapellen der Kathedrale in Reims und den Detailformen der Kathedrale von Auxerre erlauben eine präzise Einordnung. Verfolgt man die Entwicklung der Kapellen in Frankreich, so zeigt sich in dieser Zeit eine intensive Verdichtung der Bedeutungsinhalte. Die Reliquienverehrung in der Privatandacht steigert sich vom scholastischen Sachzeugnis zum mystischen Erlebnis. Damit ist die Capella Speciosa in der Art der französischen Saintes-Chapelles zu verstehen. Ihre raffinierten Einrichtungen, wie der Laufgang für die Aufstellung der Reliquien, die Kostbarkeit des Baumaterials und die bildhauerische Qualität der Bauplastik, verhalfen zu einer spirituell gesteigerten Reliquienverehrung in einem Gesamtkunstwerk. Für Herzog Leopold VI. bildete die Capella Speciosa nicht nur einen prachtvollen Schrein für seinen Reliquienbesitz, sondern vermittelte ihm das Erlebnis einer mystischen Gottesschau. Im zweiten Abschnitt des Bandes werden französische Bauten im Umfeld des ungarischen königlichen Hofs untersucht, an welchem die Hochgotik bereits um 1220 erschienen ist. Stehen diese mitteleuropäischen Werke miteinander in Zusammenhang? Welche historischen Umstände führten zu ihrer Verwirklichung? Was wissen wir über die Auftraggeber und was über die Meister? Was verraten die Zusammenhänge der Strukturelemente und der Detailformen? Und was kann die geheimnisvolle Figur des Villard de Honnecourt und seine denkwürdige Reise nach Ungarn mit all dem zu tun haben? In neun Kapiteln untersucht Tibor Rostás den Gegenstand mit unterschiedlichen Herangehensweisen. Im Anhang des Buches steht eine Zusammenfassung der Ergebnisse der Rotmarmor-Forschung.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Gesamtausgabe – Schriften und Projekte

Gesamtausgabe – Schriften und Projekte von Collins,  Christiane C., Hnilica,  Sonja, Langer,  Bernhard, Mönninger,  Michael, Posch,  Wilfried, Schwarz,  Mario, Semsroth,  Klaus
Band 2 der Gesamtausgabe dokumentiert Camillo Sittes Publikationen zu Architektur und Städtebau und ergänzt seine in Band 1 wiedergegebenen kunstkritischen Aufsätze. Der Künstler, Wissenschaftler, Pädagoge und Schriftsteller erörterte in seinen Beiträgen nahezu alle bedeutenden Architektur- und Stadtbaufragen im Wien des ausgehenden 19. Jahrhunderts und setzte sich für zeitgemäße Lösungen ein. Sittes Polemiken, in denen sich die Kenntnis des internationalen Fachdiskurses manifestiert, bilden die Grundlage für sein umfassendes Hauptwerk zur Städtebautheorie von 1889. Der vorliegende Band behandelt darüber hinaus Sittes Zeitschrift "Der Städtebau", die 1904 wenige Monate nach seinem Tod erstmals erschien und den europäischen Planerdiskurs über drei Jahrzehnte prägte.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Gesamtausgabe – Schriften und Projekte

Gesamtausgabe – Schriften und Projekte von Collins,  Christiane C., Luchsinger,  Christoph, Mönninger,  Michael, Schwarz,  Mario, Semsroth,  Klaus
Trotz seines internationalen Erfolges als Städtebautheoretiker hatte der Architekt Camillo Sitte nie die Chance, in Wien umfangreiche Bauprojekte zu verwirklichen. Bis heute wird er einseitig als Kunstschriftsteller ohne größeren Praxisbezug wahrgenommen. Tatsächlich hat Sitte – von der Forschung bislang kaum gewürdigt – Planungsarbeiten in der gesamten Donaumonarchie ausgeführt, vor allem im ehemaligen Böhmen, Mähren und Schlesien. Mit dem abschließenden 6. Band der Gesamtedition wird erstmals sein weitgefächertes Oeuvre in Architektur, Kunstgewerbe und Städtebau greifbar: jedes der Projekte – vom städtebaulichen Regulierungsplan über Kirchenbauten bis hin zum Möbelentwurf - wurde sowohl architekturwissenschaftlich, kunsthistorisch und städtebaulich bewertet und interpretiert.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Gesamtausgabe – Schriften und Projekte

Gesamtausgabe – Schriften und Projekte von Collins,  Christiane C., Mönninger,  Michael, Schwarz,  Mario, Semsroth,  Klaus, Stalla,  Robert
Band 5 der Gesamtausgabe dokumentiert Camillo Sittes Arbeiten zu Kunsttheorie und Kunstgeschichte. Der Wiener Künstler, Wissenschaftler, Pädagoge und Schriftsteller stand in enger persönlicher Verbindung mit den Gründungsfiguren der "Wiener Schule der Kunstgeschichte" und legte regelmäßig eigenständige Forschungen zur abendländischen Geschichte der Baustile, Ornamentik und Perspektivlehre vor. Seine umfangreichen Vorträge zu den Entwicklungsphasen der Baukunst, die auch die orientalischen Ursprünge reflektierten, dienten nicht nur als Lehrmaterial für den eigenen Unterricht an der Wiener Staatsgewerbeschule, sondern hatten auch einen wissenschaftlichen Anspruch, der sich mit dem damaligen Forschungsstand der Archäologie und Kunsttheorie messen konnte. Begleitend dazu hatte Sitte für seine Schüler hunderte von wertvollen Handzeichnungen angefertigt, die er gemäß seiner nachahmenden Unterrichtsmethodik als Vorlagen und Anschauungsmaterial verwendete und weiterentwickelte. Auch in seiner groß angelegten Studie über die Geschichte des perspektivischen Zeichnens lag Sittes Interesse nicht allein in einer historischen Analyse, sondern in der Fruchtbarmachung des theoretischen Wissens für die praktische Ausbildung im Zeichenunterricht. Wie sehr sich Sitte dem Renaissance-Ideal des allseitig gebildeten Künstlers verpflichtet fühlte, zeigen seine medizinisch-anatomischen Studien, die er in einem handgezeichneten Atlas zur "topographischen Anatomie" zusammenfasste und der – wie alle Dokumente dieses Bandes – hier zum ersten Mal veröffentlicht wird.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Die Capella Speciosa in Klosterneuburg

Die Capella Speciosa in Klosterneuburg von Rostás,  Tibor, Schwarz,  Mario
Die Capella Speciosa ist ein Export gotischer Architekturformen, wie sie die königliche Baukunst Frankreichs dieser Zeit auszeichneten. Als Werk französischer Baukünstler beansprucht die Kapelle in der Architektur des Mittelalters in Österreich eine einzigartige Stellung. Die enge Übereinstimmung mit den Chorkapellen der Kathedrale in Reims und den Detailformen der Kathedrale von Auxerre erlauben eine präzise Einordnung. Verfolgt man die Entwicklung der Kapellen in Frankreich, so zeigt sich in dieser Zeit eine intensive Verdichtung der Bedeutungsinhalte. Die Reliquienverehrung in der Privatandacht steigert sich vom scholastischen Sachzeugnis zum mystischen Erlebnis. Damit ist die Capella Speciosa in der Art der französischen Saintes-Chapelles zu verstehen. Ihre raffinierten Einrichtungen, wie der Laufgang für die Aufstellung der Reliquien, die Kostbarkeit des Baumaterials und die bildhauerische Qualität der Bauplastik, verhalfen zu einer spirituell gesteigerten Reliquienverehrung in einem Gesamtkunstwerk. Für Herzog Leopold VI. bildete die Capella Speciosa nicht nur einen prachtvollen Schrein für seinen Reliquienbesitz, sondern vermittelte ihm das Erlebnis einer mystischen Gottesschau. Im zweiten Abschnitt des Bandes werden französische Bauten im Umfeld des ungarischen königlichen Hofs untersucht, an welchem die Hochgotik bereits um 1220 erschienen ist. Stehen diese mitteleuropäischen Werke miteinander in Zusammenhang? Welche historischen Umstände führten zu ihrer Verwirklichung? Was wissen wir über die Auftraggeber und was über die Meister? Was verraten die Zusammenhänge der Strukturelemente und der Detailformen? Und was kann die geheimnisvolle Figur des Villard de Honnecourt und seine denkwürdige Reise nach Ungarn mit all dem zu tun haben? In neun Kapiteln untersucht Tibor Rostás den Gegenstand mit unterschiedlichen Herangehensweisen. Im Anhang des Buches steht eine Zusammenfassung der Ergebnisse der Rotmarmor-Forschung.
Aktualisiert: 2023-02-23
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Die Capella Speciosa in Klosterneuburg

Die Capella Speciosa in Klosterneuburg von Rostás,  Tibor, Schwarz,  Mario
Die Capella Speciosa ist ein Export gotischer Architekturformen, wie sie die königliche Baukunst Frankreichs dieser Zeit auszeichneten. Als Werk französischer Baukünstler beansprucht die Kapelle in der Architektur des Mittelalters in Österreich eine einzigartige Stellung. Die enge Übereinstimmung mit den Chorkapellen der Kathedrale in Reims und den Detailformen der Kathedrale von Auxerre erlauben eine präzise Einordnung. Verfolgt man die Entwicklung der Kapellen in Frankreich, so zeigt sich in dieser Zeit eine intensive Verdichtung der Bedeutungsinhalte. Die Reliquienverehrung in der Privatandacht steigert sich vom scholastischen Sachzeugnis zum mystischen Erlebnis. Damit ist die Capella Speciosa in der Art der französischen Saintes-Chapelles zu verstehen. Ihre raffinierten Einrichtungen, wie der Laufgang für die Aufstellung der Reliquien, die Kostbarkeit des Baumaterials und die bildhauerische Qualität der Bauplastik, verhalfen zu einer spirituell gesteigerten Reliquienverehrung in einem Gesamtkunstwerk. Für Herzog Leopold VI. bildete die Capella Speciosa nicht nur einen prachtvollen Schrein für seinen Reliquienbesitz, sondern vermittelte ihm das Erlebnis einer mystischen Gottesschau. Im zweiten Abschnitt des Bandes werden französische Bauten im Umfeld des ungarischen königlichen Hofs untersucht, an welchem die Hochgotik bereits um 1220 erschienen ist. Stehen diese mitteleuropäischen Werke miteinander in Zusammenhang? Welche historischen Umstände führten zu ihrer Verwirklichung? Was wissen wir über die Auftraggeber und was über die Meister? Was verraten die Zusammenhänge der Strukturelemente und der Detailformen? Und was kann die geheimnisvolle Figur des Villard de Honnecourt und seine denkwürdige Reise nach Ungarn mit all dem zu tun haben? In neun Kapiteln untersucht Tibor Rostás den Gegenstand mit unterschiedlichen Herangehensweisen. Im Anhang des Buches steht eine Zusammenfassung der Ergebnisse der Rotmarmor-Forschung.
Aktualisiert: 2023-02-23
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Die Capella Speciosa in Klosterneuburg

Die Capella Speciosa in Klosterneuburg von Schwarz,  Mario, Telesko,  Werner
Die untergegangene sogenannte Capella Speciosa in Klosterneuburg ist als Initialbau der österreichischen Gotik anzusehen. Die im Jahre 1221 geweihte Kapelle zählte zu den bedeutendsten Bauten der Frühgotik in Mitteleuropa. Ihre Erforschung stellte seit dem 19. Jahrhundert ein wichtiges Desiderat der Kunstgeschichte dar. Die vorliegende Publikation bringt eine umfassende Analyse des bisherigen Forschungsstandes. Zum ersten Mal werden hier vollständig jene Bestandteile der Kapelle analysiert, die nach ihrem Abbruch nach Laxenburg übertragen worden sind. Auf der Basis ihrer eingehenden und kritischen Auswertung und unter Heranziehung aller historischen Darstellungen der Kapelle sowie der Ergebnisse der Ausgrabung ihrer Fundamente konnte eine computergestützte Rekonstruktion und Visualisierung des Baues erstellt werden, die ein wissenschaftlich abgesichertes, umfassendes Bild dieser Pfalzkapelle Herzog Leopolds VI. von Österreich bietet. Der interdisziplinäre Forschungsansatz aus kunsthistorischer Bestandsaufnahme und Formenanalyse sowie architekturwissenschaftlich-technischen Lösungsangeboten folgt einer avancierten neuartigen Methodik. Der Bildteil des Werks enthält alle verfügbaren Planunterlagen und Bildquellen für die Rekonstruktion. Das Ergebnis der Visualisierung wird in Einzelbildern sowie in einer beiliegenden DVD präsentiert. Da sich der Hauptautor Mario Schwarz und sein wissenschaftliches Mitarbeiterteam seit 1993 mit der Aufgabe einer Digitalrekonstruktion der Capella Speciosa beschäftigt haben, ist der Bericht über den schrittweisen Verlauf dieser Arbeiten nicht zuletzt ein aufschlussreicher Beitrag zur Wissenschaftsgeschichte.
Aktualisiert: 2023-02-23
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