"Wir haben die Metaphysik als Begehren gefaßt. Wir haben das Begehren beschrieben als das 'Maß' des Unendlichen, das von keinem Ziel, keiner Befriedigung stillgestellt wird". So charakterisierte E. Lévinas (in: Totalität und Unendlichkeit: Versuch über die Exteriorität. Freiburg / München 1987, 442f.) das Phänomen des Unendlichen, über das nie stillbare Begehren, die Spiegelseite des Anderssein des Anderen.
Dem Phänomen des nicht greifbaren Unendlichen nähern sich die Beitragenden dieses Bandes - sei es auf den Spuren von Lévinas, sei es auf denen der christlich-jüdischen Tradition, sei es vor dem Hintergrund psychologischer Theoriebildung oder mit Hilfe der Ausdrucksformen von Kunst und Musik. Sie überschreiten damit die oft engen Grenzen der eigenen Fachkultur, um im Austausch miteinander der großen Frage von Endlichkeit und Unendlichkeit nachzugehen.
Der Band ist Gerhard Marcel Martin zum 80. Geburtstag gewidmet.
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Günter Abel,
Peter Annweiler,
Tobias Braune-Krickau,
Michael Brumlik,
Johannes Caspers,
Dietrich Hannes Eibach,
Thomas Fuchs,
Mariann Hagbarth,
Peter Haigis,
Rainer Lather,
Jürgen Moltmann,
Hannelore Morgenroth,
Matthias Morgenroth,
Andreas Pasquay,
Michael Pye,
Ingrid Riedel,
Esther Röhr,
Marcell Saß,
Ingrid Schoberth,
Wolfram Schüffel,
Maike Schult,
Otfried Schütz,
Horst Schwebel,
Angela Standhartinger,
Constanze Thierfelder,
Ulrike Wagner-Rau,
Christoph Wiesinger,
Peter J. Winzen
> findR *
"Wir haben die Metaphysik als Begehren gefaßt. Wir haben das Begehren beschrieben als das 'Maß' des Unendlichen, das von keinem Ziel, keiner Befriedigung stillgestellt wird". So charakterisierte E. Lévinas (in: Totalität und Unendlichkeit: Versuch über die Exteriorität. Freiburg / München 1987, 442f.) das Phänomen des Unendlichen, über das nie stillbare Begehren, die Spiegelseite des Anderssein des Anderen.
Dem Phänomen des nicht greifbaren Unendlichen nähern sich die Beitragenden dieses Bandes - sei es auf den Spuren von Lévinas, sei es auf denen der christlich-jüdischen Tradition, sei es vor dem Hintergrund psychologischer Theoriebildung oder mit Hilfe der Ausdrucksformen von Kunst und Musik. Sie überschreiten damit die oft engen Grenzen der eigenen Fachkultur, um im Austausch miteinander der großen Frage von Endlichkeit und Unendlichkeit nachzugehen.
Der Band ist Gerhard Marcel Martin zum 80. Geburtstag gewidmet.
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Günter Abel,
Peter Annweiler,
Tobias Braune-Krickau,
Michael Brumlik,
Johannes Caspers,
Dietrich Hannes Eibach,
Thomas Fuchs,
Mariann Hagbarth,
Peter Haigis,
Rainer Lather,
Jürgen Moltmann,
Hannelore Morgenroth,
Matthias Morgenroth,
Andreas Pasquay,
Michael Pye,
Ingrid Riedel,
Esther Röhr,
Marcell Saß,
Ingrid Schoberth,
Wolfram Schüffel,
Maike Schult,
Otfried Schütz,
Horst Schwebel,
Angela Standhartinger,
Constanze Thierfelder,
Ulrike Wagner-Rau,
Christoph Wiesinger,
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"Wir haben die Metaphysik als Begehren gefaßt. Wir haben das Begehren beschrieben als das 'Maß' des Unendlichen, das von keinem Ziel, keiner Befriedigung stillgestellt wird". So charakterisierte E. Lévinas (in: Totalität und Unendlichkeit: Versuch über die Exteriorität. Freiburg / München 1987, 442f.) das Phänomen des Unendlichen, über das nie stillbare Begehren, die Spiegelseite des Anderssein des Anderen.
Dem Phänomen des nicht greifbaren Unendlichen nähern sich die Beitragenden dieses Bandes - sei es auf den Spuren von Lévinas, sei es auf denen der christlich-jüdischen Tradition, sei es vor dem Hintergrund psychologischer Theoriebildung oder mit Hilfe der Ausdrucksformen von Kunst und Musik. Sie überschreiten damit die oft engen Grenzen der eigenen Fachkultur, um im Austausch miteinander der großen Frage von Endlichkeit und Unendlichkeit nachzugehen.
Der Band ist Gerhard Marcel Martin zum 80. Geburtstag gewidmet.
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Günter Abel,
Peter Annweiler,
Tobias Braune-Krickau,
Michael Brumlik,
Johannes Caspers,
Dietrich Hannes Eibach,
Thomas Fuchs,
Mariann Hagbarth,
Peter Haigis,
Rainer Lather,
Jürgen Moltmann,
Hannelore Morgenroth,
Matthias Morgenroth,
Andreas Pasquay,
Michael Pye,
Ingrid Riedel,
Esther Röhr,
Marcell Saß,
Ingrid Schoberth,
Wolfram Schüffel,
Maike Schult,
Otfried Schütz,
Horst Schwebel,
Angela Standhartinger,
Constanze Thierfelder,
Ulrike Wagner-Rau,
Christoph Wiesinger,
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Ein nachdenklicher Blick auf Alltägliches.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Reiner Anselm,
Petra Bahr,
Frank Thomas Brinkmann,
Markus Buntfuß,
Lars Charbonnier,
Johann Hinrich Claussen,
Peter Dabrock,
Christian Danz,
Jörg Dierken,
Hans Martin Dober,
Bernhard Dressler,
Thomas Erne,
Andreas Feige,
R. Ruard Ganzevoort,
Volker Gerhardt,
Elisabeth Gräb-Schmidt,
Elisabeth Hartlieb,
Hans-Günter Heimbrock,
Jan Hermelink,
Jörg Herrmann,
Evert Jonker,
Isabel Klaus,
Thomas Klie,
Dietrich Korsch,
Martin Kumlehn,
Martina Kumlehn,
Martin Laube,
Jörg Lauster,
Tonu Lehtsaar,
Detlef Lienau,
Matthias Lobe,
Daniel Johannes Louw,
Inken Mädler,
Kristin Merle,
Andreas Mertin,
Jörg Metelmann,
Norbert Mette,
Insa Meyer,
Michael Meyer-Blanck,
Mary Elizabeth Moore,
Melanie Mordhorst,
Christian Nottmeier,
Martin Ohst,
Claus-Dieter Osthövener,
Georg Pfleiderer,
Gerson Raabe,
Gerhard Rau,
Hartmut Ruddies,
Stephan Schaede,
Rolf Schieder,
Johannes Schilling,
Christian Schwarke,
Horst Schwebel,
Friedrich Schweitzer,
Notger Slenczka,
Sergio Sorrentino,
Walter Sparn,
Wolfgang Steck,
Heinz Streib,
Werner Thiede,
Wolfgang Vögele,
Arnulf von Scheliha,
Joachim von Soosten,
Thomas Wabel,
Birgit Weyel,
Folkart Wittekind,
Ute Zöllner
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Ein nachdenklicher Blick auf Alltägliches.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Reiner Anselm,
Petra Bahr,
Frank Thomas Brinkmann,
Markus Buntfuß,
Lars Charbonnier,
Johann Hinrich Claussen,
Peter Dabrock,
Christian Danz,
Jörg Dierken,
Hans Martin Dober,
Bernhard Dressler,
Thomas Erne,
Andreas Feige,
R. Ruard Ganzevoort,
Volker Gerhardt,
Elisabeth Gräb-Schmidt,
Elisabeth Hartlieb,
Hans-Günter Heimbrock,
Jan Hermelink,
Jörg Herrmann,
Evert Jonker,
Isabel Klaus,
Thomas Klie,
Dietrich Korsch,
Martin Kumlehn,
Martina Kumlehn,
Martin Laube,
Jörg Lauster,
Tonu Lehtsaar,
Detlef Lienau,
Matthias Lobe,
Daniel Johannes Louw,
Inken Mädler,
Kristin Merle,
Andreas Mertin,
Jörg Metelmann,
Norbert Mette,
Insa Meyer,
Michael Meyer-Blanck,
Mary Elizabeth Moore,
Melanie Mordhorst,
Christian Nottmeier,
Martin Ohst,
Claus-Dieter Osthövener,
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Gerson Raabe,
Gerhard Rau,
Hartmut Ruddies,
Stephan Schaede,
Rolf Schieder,
Johannes Schilling,
Christian Schwarke,
Horst Schwebel,
Friedrich Schweitzer,
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Wolfgang Vögele,
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Thomas Wabel,
Birgit Weyel,
Folkart Wittekind,
Ute Zöllner
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Ein nachdenklicher Blick auf Alltägliches.
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Reiner Anselm,
Petra Bahr,
Frank Thomas Brinkmann,
Markus Buntfuß,
Lars Charbonnier,
Johann Hinrich Claussen,
Peter Dabrock,
Christian Danz,
Jörg Dierken,
Hans Martin Dober,
Bernhard Dressler,
Thomas Erne,
Andreas Feige,
R. Ruard Ganzevoort,
Volker Gerhardt,
Elisabeth Gräb-Schmidt,
Elisabeth Hartlieb,
Hans-Günter Heimbrock,
Jan Hermelink,
Jörg Herrmann,
Evert Jonker,
Isabel Klaus,
Thomas Klie,
Dietrich Korsch,
Martin Kumlehn,
Martina Kumlehn,
Martin Laube,
Jörg Lauster,
Tonu Lehtsaar,
Detlef Lienau,
Matthias Lobe,
Daniel Johannes Louw,
Inken Mädler,
Kristin Merle,
Andreas Mertin,
Jörg Metelmann,
Norbert Mette,
Insa Meyer,
Michael Meyer-Blanck,
Mary Elizabeth Moore,
Melanie Mordhorst,
Christian Nottmeier,
Martin Ohst,
Claus-Dieter Osthövener,
Georg Pfleiderer,
Gerson Raabe,
Gerhard Rau,
Hartmut Ruddies,
Stephan Schaede,
Rolf Schieder,
Johannes Schilling,
Christian Schwarke,
Horst Schwebel,
Friedrich Schweitzer,
Notger Slenczka,
Sergio Sorrentino,
Walter Sparn,
Wolfgang Steck,
Heinz Streib,
Werner Thiede,
Wolfgang Vögele,
Arnulf von Scheliha,
Joachim von Soosten,
Thomas Wabel,
Birgit Weyel,
Folkart Wittekind,
Ute Zöllner
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"Wir haben die Metaphysik als Begehren gefaßt. Wir haben das Begehren beschrieben als das 'Maß' des Unendlichen, das von keinem Ziel, keiner Befriedigung stillgestellt wird". So charakterisierte E. Lévinas (in: Totalität und Unendlichkeit: Versuch über die Exteriorität. Freiburg / München 1987, 442f.) das Phänomen des Unendlichen, über das nie stillbare Begehren, die Spiegelseite des Anderssein des Anderen.
Dem Phänomen des nicht greifbaren Unendlichen nähern sich die Beitragenden dieses Bandes - sei es auf den Spuren von Lévinas, sei es auf denen der christlich-jüdischen Tradition, sei es vor dem Hintergrund psychologischer Theoriebildung oder mit Hilfe der Ausdrucksformen von Kunst und Musik. Sie überschreiten damit die oft engen Grenzen der eigenen Fachkultur, um im Austausch miteinander der großen Frage von Endlichkeit und Unendlichkeit nachzugehen.
Der Band ist Gerhard Marcel Martin zum 80. Geburtstag gewidmet.
Aktualisiert: 2023-05-03
Autor:
Günter Abel,
Peter Annweiler,
Tobias Braune-Krickau,
Michael Brumlik,
Johannes Caspers,
Dietrich Hannes Eibach,
Thomas Fuchs,
Mariann Hagbarth,
Peter Haigis,
Rainer Lather,
Jürgen Moltmann,
Hannelore Morgenroth,
Matthias Morgenroth,
Andreas Pasquay,
Michael Pye,
Ingrid Riedel,
Esther Röhr,
Marcell Saß,
Ingrid Schoberth,
Wolfram Schüffel,
Maike Schult,
Otfried Schütz,
Horst Schwebel,
Angela Standhartinger,
Constanze Thierfelder,
Ulrike Wagner-Rau,
Christoph Wiesinger,
Peter J. Winzen
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"Wir haben die Metaphysik als Begehren gefaßt. Wir haben das Begehren beschrieben als das 'Maß' des Unendlichen, das von keinem Ziel, keiner Befriedigung stillgestellt wird". So charakterisierte E. Lévinas (in: Totalität und Unendlichkeit: Versuch über die Exteriorität. Freiburg / München 1987, 442f.) das Phänomen des Unendlichen, über das nie stillbare Begehren, die Spiegelseite des Anderssein des Anderen.
Dem Phänomen des nicht greifbaren Unendlichen nähern sich die Beitragenden dieses Bandes - sei es auf den Spuren von Lévinas, sei es auf denen der christlich-jüdischen Tradition, sei es vor dem Hintergrund psychologischer Theoriebildung oder mit Hilfe der Ausdrucksformen von Kunst und Musik. Sie überschreiten damit die oft engen Grenzen der eigenen Fachkultur, um im Austausch miteinander der großen Frage von Endlichkeit und Unendlichkeit nachzugehen.
Der Band ist Gerhard Marcel Martin zum 80. Geburtstag gewidmet.
Aktualisiert: 2023-05-02
Autor:
Günter Abel,
Peter Annweiler,
Tobias Braune-Krickau,
Michael Brumlik,
Johannes Caspers,
Dietrich Hannes Eibach,
Thomas Fuchs,
Mariann Hagbarth,
Peter Haigis,
Rainer Lather,
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Matthias Morgenroth,
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Michael Pye,
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Marcell Saß,
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Ludwig Legge hatte bereits in seiner vor Jahrzehnten (1971) veröffentlichten Sammlung „untermorgen übergestern“ die Reflexe unserer Scheingegenwart im Spiegel der Reklametexte, Leuchtschriften, Schlagwörter und Filmtitel aufgenommen, sie auf ihren Nennwert reduziert und damit der üblichen geistlosen Verfremdung unserer Gegenwart widerstanden.
Literatur hat mit Vergegenwärtigung zu tun und mit individueller Auflösung bis wir auf das Unbegreifliche stoßen, wie es auch Schönheit und anregende Geisteskraft vermögen. Doch aus Legges Köcher kommen noch andere, viel weiter zielende Wunderwaffen.
aus Wilhelm Ziehr: „Ludwig Legge im Wort und Zeitmaß der Moderne“
Aktualisiert: 2020-02-24
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40 Jahre der Geschichte der Neuen Literarischen Gesellschaft Marburg dokumentiert von Horst Schwebel, kommentiert von diversen Zeitzeugen, reich illustriert mit Presseartikeln, Autoren- und Publikumsfotos oder in Berichten erwähnt wie:
Dschingis Aitmatow • Prinz Dr. Asfa-Wossen Asserate • Wolf Biermann • Dieter Borkowski • Christine Brückner • Peter O. Chotjewitz • Sigrid Damm • Peter Esterhazy • Anton Fuchs • Jürgen Fuchs • Günter Graß • Max von der Grün • Durs Grünbein • Jiri Dr. Grusa • Peter Härtling • Peter Henisch • Eckhart Henscheid • Stefan Heym • Sergej Jesnin • Jewgenij Jewkischenko • Walter Kempowski • Ephraim Kishon • Karl Krolow • James Krüss • Hermann Lenz • Erich Loest • Max von der Grün • Clemens Meyer • Ernst Nolte • Hans Pleschinski • Clemens Meyer • Ulrich Plenzdorf • Rüdiger Safranski • Reinardt Spalke • Michel Tournier • Thomas Tranströmer • Clemens Meyer • Galsan Tschinag • Martin Walser • Wilhelm Prinz von Preußen • und viele weitere.
Mit Beiträgen von: Prinz Asfa-Wossen Asserate • Ralph Backhaus • Wolfgang Drechsler • Christoph Friedrich • Joachim Kahl • Wjatscheslaw Kuprijanow • Ludwig Legge • Hans Joachim Lope • Matthias Mander • Gerhard Marcel Martin • Heinz-J. Müllenbrock • Wolfgang G. Müller • Justus Noll • Friedrich G. Paff • Heiko Postma • Brigitte Probst • Boris Rhein • Peter Jürgen Rieckhoff • Hugo Schanovsky • Arbogast Schmitt • Florian Schwebel • Horst Schwebel • Reinhard Spalke • K. H. Symon • Elke Therre-Staal • Egon Vaupel • Regine Wagner-Preusse • Kirstin Weinbach • Antje Welz • Heike Willig • Wilhelm Georg Ziehr • und anderen.
Ein umfassendes Personenregister verweist auf über 320 Personen
Horst Schwebel führt durch die 40-jährige Geschichte der NLG, die eng verwoben mit der Stadt Marburg auch eine Stadtgeschichte ist:
Nachdem über vierzig Jahre im Café Vetter Literaturlesungen stattgefunden haben, ist der Zeitpunkt gekommen, sich vor Augen zu führen, was in dieser Zeit alles geschehen ist. So geht es denn zunächst um die Erinnerung, einem Panorama in bunten Farben, besetzt mit hochkomplexen Persönlichkeiten. Dabei trafen sich nicht nur die Protagonisten der deutschen und der deutsch-deutschen Literaturszene, sondern auch die anderer, speziell der osteuropäischen Länder.
Den mit diesem Personenkreis verbundenen Aktivitäten geht der erste, der Erinnerung gewidmete Teil des Buches nach, ergänzt durch Zeitungsberichte und Beiträge von Zeitzeugen.
Dem folgen als zweiten Teil Gastbeiträge von Autorinnen und Autoren, die schon einmal in Marburg waren und hier ihr Bestes zum Besten gegeben haben. Ergänzt wird dieser Teil durch einen Blick ins Gästebuch, in welchem manch wohlklingender Name seine unverwechselbare Spur hinterlassen hat.
Dass es auch in Marburg Personen gibt, die schreiben, wird anschließend durch die „Kleine Marburger Anthologie“ belegt. Dabei handelt es sich um kürzere, meist lyrische Versuche, eher Appetithäppchen statt üppiger Speise.
Ein Novum für die Neue Literarische Gesellschaft ist die Gründung des Verlags Blaues Schloss Marburg. Wie es dazu kam und welche Ziele der Verlag verfolgt, wird vom Verlagsgründer K. H. Symon erläutert. Speziell für eine Universitätsstadt erweist sich die Vortragsreihe „Uni im Café“ als Glücksfall, dass die Vorträge in einer handlichen Broschüre zugänglich gemacht werden.
Zum Abschluss kommt noch einmal Ludwig Legge zu Wort, der gemeinsam mit Reinhard Spalke am 4. November 1973 die Neue Literarische Gesellschaft gegründet hat und seitdem ihr Vorsitzender ist. Die Herausgeber danken den Autorinnen und Autoren für ihre bereitgestellten Beiträge. Zuschüsse zur Realisierung des Vorhabens gaben das Land Hessen, die Stadt Marburg und die Neue Literarische Gesellschaft.
Aktualisiert: 2020-02-26
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Das Buch „Räume der Transzendenz“ bietet einen repräsentativen Überblick zum Oeuvre von Ben Willikens mit sorgfältig ausgewählten Beispielen aus allen Phasen seiner künstlerischen Entwicklung der letzten vier Jahrzehnte.
Von den beklemmenden Anstaltsbildern der frühen 1970er Jahre reicht das Panorama der Gemälde über das viel diskutierte Abendmahl, mit dem Willikens 1980 für Aufsehen sorgte, und die lichtgrauen Gegenbilder zu den Serien der letzten beiden Dekaden, den Orten, den Räumen der Moderne sowie den jüngsten Atelierszenen.
Ausführliche und anschauliche Texte langjähriger Kenner seines Werkes ergänzen die Bildauswahl, die um faszinierende Installationsaufnahmen aus der jüngsten Retrospektive von Willikens im Würzburger Museum am Dom ergänzt wurde.
Sie lassen erkennen, wie die Raumbilder von Willikens in einem der interessantesten Museumsneubauten unserer Zeit eine ganz eigene Raumwirkung entfalten.
Das gilt erst recht für seine Altarbilder, Deckengemälde und Wandbilder, die hier mit wichtigen Beispielen belegt sind.
Als einer der bedeutendsten deutschen Maler seiner Generation ist der 1939 geborene Willikens mit zahlreichen Preisen und Auszeichnungen geehrt worden. Als Professor für Malerei und Grafik war er an Kunsthochschulen in Braunschweig und München tätig, dort zuletzt als Rektor der Akademie der Bildenden Künste.
Aktualisiert: 2018-07-11
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Die elf Geschichten handeln u. a. vom ungläubigen Bischof, von einer Kirchengemeinde, die lieber eine Hüpfburg statt eines Kunstwerks haben möchte, von betrügerischen Wissenschaftlern und Kunstexperten, einem Poltergeist und einer existentiell intensiven Begegnung in einem Ashram.
Reales und Fiktionales verschmelzen zu Geschichten, die zum Schmunzeln einladen, aber auch hintergründig Botschaften enthalten.
Aktualisiert: 2020-02-26
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Ein nachdenklicher Blick auf Alltägliches.
Aktualisiert: 2023-04-28
Autor:
Reiner Anselm,
Petra Bahr,
Frank Thomas Brinkmann,
Markus Buntfuß,
Lars Charbonnier,
Johann Hinrich Claussen,
Peter Dabrock,
Christian Danz,
Jörg Dierken,
Hans Martin Dober,
Bernhard Dressler,
Thomas Erne,
Andreas Feige,
R. Ruard Ganzevoort,
Volker Gerhardt,
Elisabeth Gräb-Schmidt,
Elisabeth Hartlieb,
Hans-Günter Heimbrock,
Jan Hermelink,
Jörg Herrmann,
Evert Jonker,
Isabel Klaus,
Thomas Klie,
Dietrich Korsch,
Martin Kumlehn,
Martina Kumlehn,
Martin Laube,
Jörg Lauster,
Tonu Lehtsaar,
Detlef Lienau,
Matthias Lobe,
Daniel Johannes Louw,
Inken Mädler,
Kristin Merle,
Andreas Mertin,
Jörg Metelmann,
Norbert Mette,
Insa Meyer,
Michael Meyer-Blanck,
Mary Elizabeth Moore,
Melanie Mordhorst,
Christian Nottmeier,
Martin Ohst,
Claus-Dieter Osthövener,
Georg Pfleiderer,
Gerson Raabe,
Gerhard Rau,
Hartmut Ruddies,
Stephan Schaede,
Rolf Schieder,
Johannes Schilling,
Christian Schwarke,
Horst Schwebel,
Friedrich Schweitzer,
Notger Slenczka,
Sergio Sorrentino,
Walter Sparn,
Wolfgang Steck,
Heinz Streib,
Werner Thiede,
Wolfgang Vögele,
Arnulf von Scheliha,
Joachim von Soosten,
Thomas Wabel,
Birgit Weyel,
Folkart Wittekind,
Ute Zöllner
> findR *
Die neun Geschichten handeln von Künstlern, Kunstfälschern, konkurrierenden Architekturprofessoren, einem Unternehmer, der einen Pfarrer kauft, einem Baron, der für seinen Sohn einen Doktortitel erwerben will und anderen auffällig gewordenen Zeitgenossen.
Obgleich die Geschichten auf den ersten Blick kaum zu glauben sind, haben sie meist einen realistischen Kern.
Mit Schmunzeln und Augenzwinkern vermittelt der Autor, dass Alltägliches und Fiktion mitunter nahe beieinander liegen und bereits der Alltag satiretauglich ist.
Aktualisiert: 2020-02-26
> findR *
Das Thema Kunst und Kirche wird oft unter den Gesichtspunkten des Destruktiven oder der Indifferenz abgehandelt. Der produktive Konflikt und die interessierte Annäherung scheinen unmöglich. In Person und Werk des Malers und Theologen Herbert Falken jedoch ist das scheinbar Unmögliche verwirklicht.
Aktualisiert: 2020-07-29
> findR *
Jochem Poensgen (geb. 1931) gehört seit Jahrzehnten zu den führenden Glasgestaltern der Gegenwart. Die deutsche Glasmalerei der Zeit nach dem II. Weltkrieg verdankt ihm Weltgeltung und international schulebildende Wirkung.
Aktualisiert: 2021-09-21
> findR *
Die Veranstaltungsreihe heißt „Theologie im Para¬dies“ und findet in einem alten Klostergarten statt.
Der Beitrag von Rainer Kessler zum Paradies in der biblischen Tradition umfasst drei Teile. Der erste Teil erläutert den Hintergrund der Vorstellung vom Paradiesgarten. Er liegt in den Gartenanlagen der altorientalischen Könige, die mit exotischen Bäumen bepflanzt, bewässert und eingefriedet sind. Im Hauptteil des Vortrags wird die Paradiesvorstellung aus dem 1. Mosebuch behandelt. Dieses Paradies ist ein mythischer Ort, der gleichwohl der irdischen Geographie zugehört. Der dritte Teil erläutert, wie daraus das Paradies als Ort im Jenseits wurde, dem als Gegenort die Hölle entspricht. Nach christlicher Tradition ist es Christus, der das einst unzugängliche Paradies wieder aufgeschlossen hat
Horst Schwebels Beitrag präsentiert ein Bild von Jirí Kolár. Beim Bild handelte es sich um eine Collagenarbeit, die den „Sündenfall“ von Hugo van der Goes zum Ausgangspunkt nahm. Während van der Goes den Mythos als Beginn eines Verhängnisses deutete, kommt es bei Kolárs „Sündenfall“ zu einem guten Ausgang.
Aktualisiert: 2020-02-26
> findR *
Photovoltaik in Verbindung mit Glasmalerei.
Aktualisiert: 2018-07-05
> findR *
Thomas Kuzio gehört zu den eigenwilligsten und ku¨nstlerisch eigenständigsten Glasmalern der Gegenwart in Deutschland. Freie Malerei und architekturgebundene Glasgestaltung gelten ihm als zwei Seiten einer Medaille. Wie kaum einer seiner Generation versteht er es, malerische Experimentierlust und architektonisches Formvermögen in ungewöhnlichen Fensterentwu¨rfen fu¨r profane und sakrale Räume unterschiedlicher Stilepochen in Einklang zu bringen.
Das Buch gibt zum ersten Mal einen umfassenden Überblick u¨ber sein malerisches und glasgestalterisches Schaffen.
Aktualisiert: 2022-06-28
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