Welche ideellen Grundlagen und originären geistesgeschichtlichen Entwicklungen haben Europa als Zivilisationsgemeinschaft und als eigenen Kulturraum geprägt, was macht das genuin „Europäische” aus und woran können wir uns heute im Wettbewerb der Kulturen über die christliche Tradition Europas hinaus orientieren?
Aktualisiert: 2023-06-08
Autor:
Günter Buchstab,
Konrad-Adenauer-Stiftung e.V.,
Peter Kurmann,
Hans Maier,
Günther Massenkeil,
Helmut Meissner,
Karl-Heinz Ohlig,
Karol Sauerland,
Walter Schweidler,
Hans-Dieter Spengler,
Hermann Wilske
> findR *
Die Katholische Kirche gehört zu den schärfsten Kritikern der Biowissenschaften. Sie erkennt wohl die positiven Fortschritte an, bemängelt aber Grenzüberschreitungen, die aus ihrer Sicht dem Menschen letztlich nicht dienen. Vor allem die Forschung mit humanen embryonalen Stammzellen und die vorgeburtliche Diagnostik stoßen auf Ablehnung.
In den biomedizinischen Wissenschaften fallen die Bewertungen, die Vielfalt ethischer Werthaltungen ist naturgemäß größer als im kirchlichen Bereich. Viele Biowissenschaftler und Mediziner befürworten die Stammzellforschung und die vorgeburtliche Diagnostik.
Die Beiträger Analysieren dieses Spannungsverhältnuis und fragen, wie es gelingen kann, die Gegensätze zwischen Kirche und Biowissenschaft zu entschärfen und mehr gegenseitiges Verständnis aufzubauen?
Aktualisiert: 2023-06-08
Autor:
Norbert Arnold,
Stefan Artmann,
Michael Borchard,
Franz-Josef Bormann,
Stephan Ernst,
Anke Gur,
Jörg Hacker,
Wolfram Höfling,
Nikolaus Knoepffler,
Dirk Lanzerath,
Peter Löser,
Dietmar Mieth,
Johannes Reiter,
Hans-Hilger Ropers,
Eberhard Schockenhoff,
Walter Schweidler,
Manfred Spieker,
Jochen Taupitz,
Anna Wobus,
Klaus Zerres
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Aktualisiert: 2023-06-08
Autor:
Reiner Anselm,
Christoph Böhr,
Thomas Brose,
Alf Christophersen,
Reinhold Esterbauer,
Gerhart Herold,
Philipp W. Hildmann,
Armin Kreiner,
Rudolf Lill,
Wolfgang Ockenfels,
Anton Rauscher,
Rolf Schieder,
Walter Schweidler,
Robert Spaemann,
Hans Zehetmair
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Welche ideellen Grundlagen und originären geistesgeschichtlichen Entwicklungen haben Europa als Zivilisationsgemeinschaft und als eigenen Kulturraum geprägt, was macht das genuin „Europäische” aus und woran können wir uns heute im Wettbewerb der Kulturen über die christliche Tradition Europas hinaus orientieren?
Aktualisiert: 2023-06-08
Autor:
Günter Buchstab,
Konrad-Adenauer-Stiftung e.V.,
Peter Kurmann,
Hans Maier,
Günther Massenkeil,
Helmut Meissner,
Karl-Heinz Ohlig,
Karol Sauerland,
Walter Schweidler,
Hans-Dieter Spengler,
Hermann Wilske
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So sehr die Grundfragen menschlichen Zusammenlebens und damit zunehmend auch die Fragen der Bioethik inzwischen globale Probleme geworden sind, findet die Verständigung über sie insbesondere auch in der Bioethik doch nicht ohne Kontext, sondern in konkreter lebensweltlicher Einbettung statt. Das Gegensatzpaar „Normkultur / Nutzenkultur“ bezeichnet dabei eine konfliktträchtige Grundpolarität moderner Lebenswelten, die in dem vorliegenden Band erstmals phänomenologisch, aber auch unter normativem Aspekt wie unter Einbeziehung der Perspektive der beteiligten Wissenschaften dargestellt wird. Die Beiträge aus den Bereichen Philosophie, Theologie, Recht, Medizin und Naturwissenschaften zeigen die Fruchtbarkeit dieses Ansatzes in empirischer wie in systematischer Hinsicht auf. Ausgewiesene Autoren geben zugleich prägnante Antworten auf bedrängende Fragen, die der biotechnologische Fortschritt für den Staat, die Gesellschaft und den einzelnen aufwerfen muss.
Aktualisiert: 2023-05-29
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So sehr die Grundfragen menschlichen Zusammenlebens und damit zunehmend auch die Fragen der Bioethik inzwischen globale Probleme geworden sind, findet die Verständigung über sie insbesondere auch in der Bioethik doch nicht ohne Kontext, sondern in konkreter lebensweltlicher Einbettung statt. Das Gegensatzpaar „Normkultur / Nutzenkultur“ bezeichnet dabei eine konfliktträchtige Grundpolarität moderner Lebenswelten, die in dem vorliegenden Band erstmals phänomenologisch, aber auch unter normativem Aspekt wie unter Einbeziehung der Perspektive der beteiligten Wissenschaften dargestellt wird. Die Beiträge aus den Bereichen Philosophie, Theologie, Recht, Medizin und Naturwissenschaften zeigen die Fruchtbarkeit dieses Ansatzes in empirischer wie in systematischer Hinsicht auf. Ausgewiesene Autoren geben zugleich prägnante Antworten auf bedrängende Fragen, die der biotechnologische Fortschritt für den Staat, die Gesellschaft und den einzelnen aufwerfen muss.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Das Buch zeigt, entlang welcher inhaltlichen Linien Konservatismus neu vermessen werden kann.
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Ulrike Ackermann,
Jörg Baberowski,
Zoltán Balog,
Rémi Brague,
Jürgen Engert,
Joachim Fischer,
Wolfgang Gantke,
Hendrik Hansen,
Peter Hoeres,
Eckhard Jesse,
Joachim Klose,
Josef Kraus,
Henry Krause,
Norbert Lammert,
Rochus Leonhardt,
Sebastian Liebold,
Hermann Lübbe,
Klaus-Rüdiger Mai,
Johann Michael Möller,
Werner J. Patzelt,
Stephan Raabe,
Walter Schmitz,
Walter Schweidler,
Johannes Singhammer,
Michael Stürmer,
Zoltán Szalai,
Karl-Heinz van Lier,
Rüdiger Voigt,
Barbara Zehnpfennig
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Die Katholische Kirche gehört zu den schärfsten Kritikern der Biowissenschaften. Sie erkennt wohl die positiven Fortschritte an, bemängelt aber Grenzüberschreitungen, die aus ihrer Sicht dem Menschen letztlich nicht dienen. Vor allem die Forschung mit humanen embryonalen Stammzellen und die vorgeburtliche Diagnostik stoßen auf Ablehnung.
In den biomedizinischen Wissenschaften fallen die Bewertungen, die Vielfalt ethischer Werthaltungen ist naturgemäß größer als im kirchlichen Bereich. Viele Biowissenschaftler und Mediziner befürworten die Stammzellforschung und die vorgeburtliche Diagnostik.
Die Beiträger Analysieren dieses Spannungsverhältnuis und fragen, wie es gelingen kann, die Gegensätze zwischen Kirche und Biowissenschaft zu entschärfen und mehr gegenseitiges Verständnis aufzubauen?
Aktualisiert: 2023-05-10
Autor:
Norbert Arnold,
Stefan Artmann,
Michael Borchard,
Franz-Josef Bormann,
Stephan Ernst,
Anke Gur,
Jörg Hacker,
Wolfram Höfling,
Nikolaus Knoepffler,
Dirk Lanzerath,
Peter Löser,
Dietmar Mieth,
Johannes Reiter,
Hans-Hilger Ropers,
Eberhard Schockenhoff,
Walter Schweidler,
Manfred Spieker,
Jochen Taupitz,
Anna Wobus,
Klaus Zerres
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Der Herr gab es ihm im Schlaf … Vor vierhundert Jahren entwarf René Descartes in Neuburg im Traum die Methode der "wunderbaren Wissenschaft", die zum Fundament der rationalen Wissenschaft der Neuzeit werden sollte. Eine interdisziplinäre und internationale Denkbemühung ist in dem vorliegenden Band dokumentiert, die diesen gewaltigen Schritt des philosophischen und wissenschaftlichen Denkens rekonstruiert und sich auch der Rezeption von Descartes in Deutschland über die Jahrhunderte hinweg bis heute widmet. Eine systematisch grundlegende Hinführung von Jean-Luc Marion, dem phänomenologischen Meisterdenker und großen Descartes-Experten, gibt dem Buch das inhaltliche Profil vor.
Aktualisiert: 2023-03-01
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Der uralte Traum vom Leben, das sich selbst hinter sich lässt, bleibt die große Herausforderung der Philosophie. Lange hat sie sich von ihr auf den Irrweg einer Suche leiten lassen, die dem Menschen einen Ausweg aus der Zeit selbst weisen sollte. Der Gedanke, dem dieser monumentale Zweiteiler folgt, führt gerade in die Gegenrichtung: die Zeit nicht zu überwinden, sondern sie zu wenden. Es ist der Gedanke der Vergangenheit, die niemals Gegenwart war.
Der erste Teil spürt diesen Gedanken auf – entlang scheinbar ganz disparater Pfade durch das Dickicht der gemeinsamen Wurzeln von Induktion und Evolution, des Ringens mit der Kunst, die in ihrem Werk in sich selbst eingeht, bis hin zu dem der Paradoxien des nicht innerzeitigen Anfangs der Zeit.
Der zweite Teil folgt dann der Spur in einer Denkbewegung zurück in die Schichten und Stadien des Bewusstseins des Menschen vom Ursprung seiner Gesellschaft. Am Ende findet sich die in ihr verlorene Zeit wieder: nicht als das Ziel der Suche, die in dieses Buch hineingeführt hat, sondern als die der in es hineinführenden Erlösung von ihr.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Ein Vierteljahrhundert der Suche eines Autors nach der verlorenen Zeit, unternommen in der Einsamkeit und Freiheit eigenständigen Denkens, um entgegen allen akademischen Modeströmungen zurückzufinden zu den Quellen lebendigen Philosophierens. Band II spürt die Vergangenheit, die niemals Gegenwart war, als den Zeitort auf, aus dem heraus der Mensch sein Leben und den Ursprung seiner Gesellschaft seit jeher zu verstehen und in den hinein er es und sie zu führen gesucht hat. Die Schichten und Stadien dieser Suche – mythisch-magisches, totemistisches, kultisches, religiöses, imperiales und nationales Bewusstsein – bilden die Schienen einer kulturanthropologisch codierten Denkbewegung, die (im Dialog mit den wichtigsten Interpretationen des humanen als des genuin zeichenhaften Daseins, von Goethe, Kafka und Wittgenstein über Lévi-Strauss und Merleau-Ponty bis zu Cassirer, Ricoeur und Proust) die Spur der Erlösung vom Lebenslos aufnimmt.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Der Herr gab es ihm im Schlaf … Vor vierhundert Jahren entwarf René Descartes in Neuburg im Traum die Methode der „wunderbaren Wissenschaft“, die zum Fundament der rationalen Wissenschaft der Neuzeit werden sollte. Eine interdisziplinäre und internationale Denkbemühung ist in dem vorliegenden Band dokumentiert, die diesen gewaltigen Schritt des philosophischen und wissenschaftlichen Denkens rekonstruiert und sich auch der Rezeption von Descartes in Deutschland über die Jahrhunderte hinweg bis heute widmet. Eine systematisch grundlegende Hinführung von Jean-Luc Marion, dem phänomenologischen Meisterdenker und großen Descartes-Experten, gibt dem Buch das inhaltliche Profil vor.
Aktualisiert: 2022-07-12
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»Habitus fidei« ist ein Kerngedanke der vielfältigen Forschungen und des reichhaltigen Wirkens von Richard Schenk. »Die Überwindung der eigenen Gottlosigkeit« bezieht sich auf seine Bemühungen, eine Theologie zu entwickeln, welche die Situation von Unglauben, Angst und Verlust der Hoffnung aufgreift.Das Werk von Richard Schenk, dessen Schwerpunkte in der Anthropologie und Gnadenlehre des 13. Jahrhunderts sowie auf den zeitgenössischen Fragen zu Themen der Ökumene, der Rezeption des Zweiten Vatikanischen Konzils, der Theodizee und dem Verhältnis von Glaube, Vernunft und Geschichte liegen, berührt damit zentrale Fragen der gegenwärtigen Diskussion um die Kirche in der heutigen Welt. Die zu dieser Festschrift beitragenden namhaften Philosophen und Theologen haben durch die Beschäftigung mit seinem Werk und dem gemeinsamen Forschen an diesen Themen großen Gewinn gezogen und möchten durch ihre Beiträge sowohl das Werk Richard Schenks würdigen als auch seine Gedanken und Anliegen aus den jeweiligen Disziplinen weiterdenken.
Aktualisiert: 2023-04-24
Autor:
Jeremiah Alberg,
Bernhard Blankenhorn OP,
Rémi Brague,
Paul Josef Cordes,
Michael Dodds,
Manfred Gerwing,
Vittorio Hösle,
Daniela Köder,
Peter Nickl,
Wolfgang Palaver,
Anselm Ramelow,
Richard Schaeffler,
Marianne Schlosser,
Rolf Schönberger,
Walter Schweidler,
Michael Torre,
Lothar Wehr,
Burkard M. Zapff
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Die vielleicht tiefste Entdeckung, die die Philosophie im 20. Jahrhundert gemacht hat, scheint ihr noch kaum zu Bewusstsein gekommen: Es gibt die Vergangenheit, die niemals Gegenwart war, die verlorene, die Andere Zeit. Sie ist die Zeit der Mythen, der Erzählungen, der Bilder, der Träume, der Gedanken und auch die Zeit der Wahrheit. Aus ihr erfahren wir den Unterschied von »vorbei« und »nie gewesen«. Womöglich ist sie es sogar, woher wir kommen und wohin wir gehen – gesetzt, es gelingt, uns zu ihr umzuwenden. Band I versucht in vielfältigen Annäherungen der inneren Bewegung dieses Gedankens auch formal zu entsprechen.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Dieses Buch bietet eine knappe, ganz auf Verständlichkeit ausgerichtete Einführung in die wichtigsten Fragen und Probleme der angewandten Ethik. Neben den systematischen und geschichtlichen Grundlagen ethischen Denkens behandelt es die wichtigen Bereiche der Technik- und Medizinethik, der Sozialethik und der Wirtschaftsethik, sowie der Medienethik.
Aktualisiert: 2023-04-01
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'Interkulturalität' ist zu einem Schlagwort geworden, das nicht nur die Human- und Kulturwissenschaften sowie die philosophischen Grundlagendebatten durchzieht, es hat auch Einzug gehalten in die gesellschaftlichen Lebensformen, kulturellen Lebenswelten und realpolitischen Diskurse. Als philosophische Themenstellung, der es gleichermaßen um Begründung und Aufweis geht, erhält das Paradigma der Interkulturalität eine grundsätzliche sowohl theoretische wie praktische Bedeutung. Anhand der Analyse des "Grundphänomens der interkulturellen Erfahrung" unternimmt der Autor den Versuch einer Grundlegung des interkulturellen Denkens. Der konstitutive Zusammenhang von 'Erfahrung' und 'Welt(en)', der sich als systematischer und methodischer Leitfaden durchhält, vermag die verschiedenen Themenfelder und Dimensionen aufzuzeigen, die für ein zeitgemäßes und gegenwartsdiagnostisches interkulturelles Bewusstsein von Belang sind.
Mit einem erweiterten Erfahrungsbegriff, der sich methodisch einer "Phänomenologie der Erfahrung" versichert, wird jener Schritt möglich, der das bislang allein in Geltung sich wähnende abendländisch-westliche Denken relativiert, auch hinsichtlich seiner kategorialen Selbstverständigung. Vor allem das ostasiatische Denken, allem voran das japanische, hat Philosophien der Erfahrung ausgearbeitet, deren adäquate Aufnahme man sich künftig nicht wird sparen können. Damit verbunden ist das Plädoyer für eine 'Pluralität der Welten', das jenseits der Differenz von Universalismus und Relativismus, Globalismus und Partikularismus für eine gegenseitig 'fruchtbare Differenz' votiert. Nicht allein vor dem Hintergrund weltweit wachsender Problemstellungen, die mit dem interkulturellen Paradigma einhergehen, erscheint ein geschärftes 'interkulturelles Bewusstsein' an der Zeit; auch der Denkweg der Philosophie selber schickt sich an, in eine neue Etappe einer 'Philosophie der Interkulturalität' einzutreten.
Aktualisiert: 2021-12-31
Autor:
Klaus Dicke,
Rolf Gröschner,
Nikolaus Knoepffler,
Peter Kunzmann,
Martin Leiner,
Oliver Lembcke,
Prof. Ingo Pies,
Albrecht Reyk,
Markus Sardison,
Walter Schweidler,
Anne Siegetsleitner,
Stefan Lorenz Sorgner,
Florian Weber,
Heiko Ulrich Zude
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Die Katholische Kirche gehört zu den schärfsten Kritikern der Biowissenschaften. Sie erkennt wohl die positiven Fortschritte an, bemängelt aber Grenzüberschreitungen, die aus ihrer Sicht dem Menschen letztlich nicht dienen. Vor allem die Forschung mit humanen embryonalen Stammzellen und die vorgeburtliche Diagnostik stoßen auf Ablehnung.
In den biomedizinischen Wissenschaften fallen die Bewertungen, die Vielfalt ethischer Werthaltungen ist naturgemäß größer als im kirchlichen Bereich. Viele Biowissenschaftler und Mediziner befürworten die Stammzellforschung und die vorgeburtliche Diagnostik.
Die Beiträger Analysieren dieses Spannungsverhältnuis und fragen, wie es gelingen kann, die Gegensätze zwischen Kirche und Biowissenschaft zu entschärfen und mehr gegenseitiges Verständnis aufzubauen?
Aktualisiert: 2023-02-13
Autor:
Norbert Arnold,
Stefan Artmann,
Michael Borchard,
Franz-Josef Bormann,
Stephan Ernst,
Anke Gur,
Jörg Hacker,
Wolfram Höfling,
Nikolaus Knoepffler,
Dirk Lanzerath,
Peter Löser,
Dietmar Mieth,
Johannes Reiter,
Hans-Hilger Ropers,
Eberhard Schockenhoff,
Walter Schweidler,
Manfred Spieker,
Jochen Taupitz,
Anna Wobus,
Klaus Zerres
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Im Studium der Ethiklehrer für das Gymnasium sind einige Schriften aus der Tradition philosophischer Ethik von zentraler Bedeutung. Die bayerische Prüfungsordnung schreibt als verpflichtende Studien- und Prüfungsinhalte für die Fakultas Philosophie / Ethik klassische Werke von Platon, Aristoteles, Cicero, Thomas von Aquin, Kant und John Stuart Mill vor. Zu diesen Werken bietet das Buch fachlich verlässliche Kommentare, die zu Lektüre und Studium der Werke anleiten.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Inwiefern ist Metaphysik heutzutage noch relevant? Gibt es einen Sinn, in dem Metaphysik für die Philosophie unverzichtbar ist? Was ist ›gute‹ Metaphysik, und worin unterscheidet sie sich von ›schlechter‹ Metaphysik? Was sind Chancen und Probleme genuin metaphysischen Denkens? Die Beiträge des Sammelbandes widmen sich diesen Fragen aus historischer und systematischer Perspektive.
Aktualisiert: 2023-02-13
Autor:
Hiroshi Abe,
Christopher Erhard,
Christopher Alexander Franke,
Thomas Frisch,
Marcela Garcia,
Volker Gerhardt,
Claudia Graband,
Marco Hausmann,
Thimo Heisenberg,
Friedrich Hermanni,
Johannes Hübner,
Ludwig Jaskolla,
R. A. H. King,
Anton Friedrich Koch,
Chun-Fa Liu,
Matthias Lutz-Bachmann,
Isabelle Mandrella,
Christian Martin,
Anne Sophie Meincke,
David Meissner,
Jörg Noller,
Rolf Schönberger,
Walter Schweidler,
Pirmin Stekeler-Weithofer,
Wilhelm Vossenkuhl,
Nora Constanze Wachsmann
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Philosophia christiana? Glaube, der Wahrheit beansprucht, muss sich beziehen auf die Vernunft in ihrer ganzen Weite, damit aber auch auf die rational begründete Reflexion über die Grenzen der Vernunft. An diesen Grenzen stellen sich wiederum die Fragen nach den Voraussetzungen des Vernünftigseins: Natur, Personalität, Transzendenz als Elemente der conditio humana. In dieser wechselseitigen Angewiesenheit auf ihre Bereitschaft zur Grenzüberschreitung fordern der reflektierte Glaube und die ihrer Faktizität bewusste philosophische Reflexion einander ein und heraus. Mit Beiträgen von Emmanuel Falque, Reto Lucius Fetz, Günter Figal, Norbert Fischer, Ludger Honnefelder, Jean-Luc Marion, Thomas Rentsch, Rolf Schönberger u.v.a.
Aktualisiert: 2023-02-13
Autor:
Kogaku Arifuku,
Stefano Bancalari,
PD Florian Bruckmann,
Rocio Daga,
Emmanuel Falque,
Reto Luzius Fetz,
Günter Figal,
Prof. em. Norbert Fischer,
Martin Hähnel,
Ludger Honnefelder,
Dirk Lüddecke,
Jean L Marion,
Jean-Luc Marion,
Bruce Marshall,
Joseph O'Leary,
Michael Rasche,
Nicola Reali,
Thomas Rentsch,
Rolf Schönberger,
Walter Schweidler,
Jakub Sirovátka,
Emilie Tardivel,
Pierluigi Valenza,
Boris Wandruszka
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