Wann ist eine Kunstausstellung ideologisch?
Aktualisiert: 2023-06-28
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Aktualisiert: 2023-06-28
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Wann ist eine Kunstausstellung ideologisch?
Aktualisiert: 2023-06-10
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Wann ist eine Kunstausstellung ideologisch?
Aktualisiert: 2023-06-08
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Wann ist eine Kunstausstellung ideologisch?
Aktualisiert: 2023-06-02
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Wann ist eine Kunstausstellung ideologisch?
Aktualisiert: 2023-06-02
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Georg Kolbe (1877–1947) ist einer der bedeutendsten Bildhauer der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts in Deutschland und ein wichtiger Vertreter der klassischen Moderne. Insbesondere sein Wirken während des Nationalsozialismus ist bisher nicht vollständig ausgeleuchtet. 2020 kehrte ein umfangreicher, zuvor nicht zugänglicher Teilnachlass Kolbes aus dem Besitz von dessen 2019 in Kanada verstorbener Enkelin Maria von Tiesenhausen nach Berlin zurück. Zahlreiche Kunsthistoriker:innen folgten der Einladung des Georg Kolbe Museums, das vorwiegend schriftliche Material zu untersuchen, das von 1933 bis in die Nachkriegszeit entstand.
Präsentiert werden hier erste Ergebnisse zu Kolbes Agieren am Kunstmarkt, seinem Umgang mit öffentlichen und privaten Aufträgen, seinen Ausstellungsbeteiligungen, politischen Kontakten und Selbstvermarktungsstrategien. Der Band bietet damit eine neue Fundierung für die Auseinandersetzung mit Künstlerbiografien während des Nationalsozialismus und regt zu vertiefender Forschung an.
Aktualisiert: 2023-06-01
Autor:
Magdalena Bushart,
Ambra Frank,
Christian Fuhrmeister,
Jan Giebel,
Arie Hartog,
Christina Irrgang,
Bernhard Maaz,
Olaf Peters,
Kathleen Reinhardt,
Wolfgang Schöddert,
Dorothea Schöne,
Paula Schwerdtfeger,
Aya Soika,
Maike Steinkamp,
Elisa Tamaschke,
Anja Tiedemann,
Gesa Jeuthe Vietzen,
Julia Wallner
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Georg Kolbe (1877–1947) ist einer der bedeutendsten Bildhauer der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts in Deutschland und ein wichtiger Vertreter der klassischen Moderne. Insbesondere sein Wirken während des Nationalsozialismus ist bisher nicht vollständig ausgeleuchtet. 2020 kehrte ein umfangreicher, zuvor nicht zugänglicher Teilnachlass Kolbes aus dem Besitz von dessen 2019 in Kanada verstorbener Enkelin Maria von Tiesenhausen nach Berlin zurück. Zahlreiche Kunsthistoriker:innen folgten der Einladung des Georg Kolbe Museums, das vorwiegend schriftliche Material zu untersuchen, das von 1933 bis in die Nachkriegszeit entstand.
Präsentiert werden hier erste Ergebnisse zu Kolbes Agieren am Kunstmarkt, seinem Umgang mit öffentlichen und privaten Aufträgen, seinen Ausstellungsbeteiligungen, politischen Kontakten und Selbstvermarktungsstrategien. Der Band bietet damit eine neue Fundierung für die Auseinandersetzung mit Künstlerbiografien während des Nationalsozialismus und regt zu vertiefender Forschung an.
Aktualisiert: 2023-05-23
Autor:
Magdalena Bushart,
Ambra Frank,
Christian Fuhrmeister,
Jan Giebel,
Arie Hartog,
Christina Irrgang,
Bernhard Maaz,
Olaf Peters,
Kathleen Reinhardt,
Wolfgang Schöddert,
Dorothea Schöne,
Paula Schwerdtfeger,
Aya Soika,
Maike Steinkamp,
Elisa Tamaschke,
Anja Tiedemann,
Gesa Jeuthe Vietzen,
Julia Wallner
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Georg Kolbe (1877–1947) ist einer der bedeutendsten Bildhauer der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts in Deutschland und ein wichtiger Vertreter der klassischen Moderne. Insbesondere sein Wirken während des Nationalsozialismus ist bisher nicht vollständig ausgeleuchtet. 2020 kehrte ein umfangreicher, zuvor nicht zugänglicher Teilnachlass Kolbes aus dem Besitz von dessen 2019 in Kanada verstorbener Enkelin Maria von Tiesenhausen nach Berlin zurück. Zahlreiche Kunsthistoriker:innen folgten der Einladung des Georg Kolbe Museums, das vorwiegend schriftliche Material zu untersuchen, das von 1933 bis in die Nachkriegszeit entstand.
Präsentiert werden hier erste Ergebnisse zu Kolbes Agieren am Kunstmarkt, seinem Umgang mit öffentlichen und privaten Aufträgen, seinen Ausstellungsbeteiligungen, politischen Kontakten und Selbstvermarktungsstrategien. Der Band bietet damit eine neue Fundierung für die Auseinandersetzung mit Künstlerbiografien während des Nationalsozialismus und regt zu vertiefender Forschung an.
Aktualisiert: 2023-05-23
Autor:
Magdalena Bushart,
Ambra Frank,
Christian Fuhrmeister,
Jan Giebel,
Arie Hartog,
Christina Irrgang,
Bernhard Maaz,
Olaf Peters,
Kathleen Reinhardt,
Wolfgang Schöddert,
Dorothea Schöne,
Paula Schwerdtfeger,
Aya Soika,
Maike Steinkamp,
Elisa Tamaschke,
Anja Tiedemann,
Gesa Jeuthe Vietzen,
Julia Wallner
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Aktualisiert: 2022-06-13
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Was lässt uns ein Gegenüber erkennen, wo keines ist? Ist es der Umriss? Ist es ein angedeutetes Gesicht oder die im Animationsfilm simulierte Bewegung? Diesen Fragen geht die Ausstellung sowie der Aufsatz im Katalog „Formen, die ihr Wesen treiben“ nach. Ausgehend von der Sammlung des Sprengel Museum Hannover durchstreift Paula Schwerdtfeger in ihrem Essay die Kunstgeschichte nach dem Phänomen der im weitesten Sinne abstrakten Wesen, von den 1910er-Jahren bis heute.
Aktualisiert: 2021-07-15
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"How to Survive - Kunst als Überlebensstrategie" ist ein Ausstellungs- und Vortragsprojekt, das die Relevanz von Kunst erneut vehement behauptet. Kunst hat die Möglichkeit, in Situationen, in denen es nur Ja oder Nein, Rechts oder Links zu geben scheint, eine dritte Option zu eröffnen. Die Ausstellung zeigt künstlerische Ansätze von den 1950er Jahren bis heute, die sich in besonderer Weise mit individuellen und allgemeinen Krisen auseinandersetzen. Der Katalog bietet mit einem einführenden Essay von Carina Plath (Sprengel Museum Hannover) einen tiefen Einblick in die Kunstwerke und das kuratorische Konzept. Fiona McGovern (Hildesheim) beleuchtet in ihrem Essay "Die Krise ins Werk integrieren", wie künstlerische Positionen mit dem Thema (Brust-)Krebs umgehen. Nataša Petrešin-Bachelez (Paris) veröffentlicht ihr Manifest "Ein Versuch, allem mit Wertschätzung zu begegnen", das sich mit den Herausforderungen der aktuellen Debatte des "taking care" auseinandersetzt. Dazu gibt es Originaltexte der vorgestellten Künstler*innen sowie zahlreiche Statements in Text und Bild. Eine Übersicht über die geplante Reihe "How to Survive: Talks" findet sich im Anhang. Der Katalog ist in deutscher und in englischer Sprache erhältlich.
Aktualisiert: 2021-06-09
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"How to Survive - Kunst als Überlebensstrategie" ist ein Ausstellungs- und Vortragsprojekt, das die Relevanz von Kunst erneut vehement behauptet. Kunst hat die Möglichkeit, in Situationen, in denen es nur Ja oder Nein, Rechts oder Links zu geben scheint, eine dritte Option zu eröffnen. Die Ausstellung zeigt künstlerische Ansätze von den 1950er Jahren bis heute, die sich in besonderer Weise mit individuellen und allgemeinen Krisen auseinandersetzen. Der Katalog bietet mit einem einführenden Essay von Carina Plath (Sprengel Museum Hannover) einen tiefen Einblick in die Kunstwerke und das kuratorische Konzept. Fiona McGovern (Hildesheim) beleuchtet in ihrem Essay "Die Krise ins Werk integrieren", wie künstlerische Positionen mit dem Thema (Brust-)Krebs umgehen. Nataša Petrešin-Bachelez (Paris) veröffentlicht ihr Manifest "Ein Versuch, allem mit Wertschätzung zu begegnen", das sich mit den Herausforderungen der aktuellen Debatte des "taking care" auseinandersetzt. Dazu gibt es Originaltexte der vorgestellten Künstler*innen sowie zahlreiche Statements in Text und Bild. Eine Übersicht über die geplante Reihe "How to Survive: Talks" findet sich im Anhang. Der Katalog ist in deutscher und in englischer Sprache erhältlich.
Aktualisiert: 2022-03-03
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Das in jahrelanger ehrenamtlicher Forschung entstandene Werkverzeichnis des Malers Ernst Thoms umfasst alle Schaffensphasen des hannoverschen Künstlers der Neuen Sachlichkeit zwischen den 1920er und 1980er Jahren und ermöglicht in einem breiten Spektrum, sowohl den lokalorientierten Zugang zum Oeuvre des Niedersachsen, als auch seine Einbindung in aktuelle Diskurse der Kunstgeschichte.
Der in Nienburg geborene Maler Ernst Thoms (1896-1983) prägte tonangebend die künstlerische Ausrichtung des hannoverschen Kreises der Neuen Sachlichkeit um Grethe Jürgens, Erich Wegner und Gerta Overbeck. Nach der ersten Einzelausstellung in der Kestnergesellschaft Hannover im Jahr 1926 wurde Thoms von der renommierten Berliner Galerie Neumann & Nierendorf vertreten und war Teil des nationalen und internationalen Kunstbetriebs. Der umfassenden Darstellung des Gesamtwerks von Ernst Thoms und dessen kunsthistorischer Einordnung widmet sich nun ein Werkverzeichnis.
Über sechs Jahre arbeiteten drei Mitglieder des Museums Nienburg/Weser, mit Unterstützung des Museums, ehrenamtlich an der Veröffentlichung. Durch akribische Archivarbeit konnten bisherige Lücken in der Dokumentation des Schaffens von Ernst Thoms geschlossen werden und ein Verzeichnis der über 1.600 Werke mit Abbildungen, teilweise in Farbe, entstand. Der Mitherausgeber Michael Allnoch hat auf der Grundlage seiner jahrelangen, ehrenamtlichen Forschung eine Biografie verfasst, die ein neues Licht auf die Person wirft sowie seine Vernetzung im lokalen und überregionalen Kunstbetrieb verdeutlicht. Zusätzlich bieten die ca. 400 Seiten der Publikation eine Liste der über 200 Ausstellungsbeteiligungen inklusive Werktitel und eine Bibliografie von rezipierenden Zeitungs- und Zeitschriftenartiken, die ungefähr 260 Titel zählt. Kunsthistorische Aufsätze begleiten die von persönlichen Erlebnissen geprägten Textbeiträge der Mitglieder des Museums Nienburg/Weser und verknüpfen Thoms‘ Werk mit aktuellen Diskursen des Fachs. So vereint das Werkverzeichnis die Bedürfnisse eines lokalen Kunstpublikums mit wissenschaftlichen Standards, um zukünftigen Forschungen als Grundlage zu dienen.
Für den wissenschaftlichen Teil der Publikation konnte als Autor u. a. Prof. Ulrich Krempel, Direktor des Sprengel Museums Hannover, gewonnen werden, der Ernst Thoms‘ Entwicklung im hannoverschen Umfeld der 1920er Jahre zu einer eigenständigen Position innerhalb der Neuen Sachlichkeit nachzeichnet. Thoms verknüpfte die typische, feinmalerische Wiedergabe der sozialen Konflikte der Weimarer Republik mit Prinzipien der abstrakten Malerei. Diese gewann im damaligen Kunstzentrum Hannover durch den Aufenthalt des Konstruktivisten El Lissitzky an Einfluss. Am Ende der 1920er Jahre entwickelte Thoms eine romantisierte Landschaftsmalerei, die ihm die eingeschränkte Berufstätigkeit während des Nationalsozialismus ermöglichte. Trotzdem erfolgten Beschlagnahmungen seiner Bilder im Jahr 1937 in der Aktion „Entartete Kunst“. Mit der dialektischen Rolle des Künstlers in dieser Zeit setzt sich die Kunsthistorikerin Paula Schwerdtfeger auseinander. Obwohl Thoms in der Nachkriegszeit zur Abstraktion zurückfindet, kann er nicht an die Erfolge der 1920er Jahre anknüpfen. So zeigt sein Oeuvre nicht nur die Charakteristika der Neuen Sachlichkeit in Hannover auf, sondern auch die Paradigmenwechsel, die die figurative Malerei zwischen der Weimarer Republik und der Nachkriegszeit erfuhr. Der jüngst habilitierte Dr. Christian Fuhrmeister, Privatdozent der LMU München und Mitarbeiter des Zentralinstituts für Kunstgeschichte, setzt hier an und entwirft das „künstlerische Profil von Ernst Thoms“. So zeigt er auf, dass Thoms‘ Oeuvre geeignet ist, das traditionelle kunsthistorische Narrativ aufzubrechen.
Aktualisiert: 2020-01-09
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