Selbstheilungskräfte und Arzneimittelwirkungen

Selbstheilungskräfte und Arzneimittelwirkungen von Sedlacek,  Hans-Harald
Der Wille zur Gesundung, die Einsicht und das Wissen um die eigenen Kräfte für eine Heilung und das Vertrauen in die Wirkung der Arzneimittelbehandlung bestimmen das Ausmaß des Erfolges einer jeder ärztlichen Behandlung. Die Auswirkungen dieses Willens und die Mechanismen der Selbstheilung sind erst teilweise verstanden. Über kognitive und emotionale Prozesse werden Hormone, Peptide und Mediatoren ausgeschüttet, welche mit unterschiedlichen Mechanismen alle Körpersysteme und Organe in unterschiedlicher Weise beeinflussen. Von besonderer Bedeutung sind die Auswirkungen auf das autonome Nervensystem, auf die Immunantwort, das Hormonsystem und auf die unterschiedlichen Organfunktionen. Die Selbstheilungskräfte greifen bei den unterschiedlichsten Erkrankungen und können unterstützt werden durch eine bestmögliche Ernährung, durch Schlaf und durch regelmäßige Körperbewegungen. Doch auch hier sind die Mechanismen und das Ausmaß nicht vollkommen verstanden, sind in vielen Bereichen die Annahmen und Lehrmeinungen widersprüchlich. Selbstheilungskräfte können eine Arzneimittelbehandlung unterstützen. Denn deren Wirkung wird verstärkt durch das Vertrauen in den Heilerfolg, nachweisbar durch den Placeboeffekt, fassbar in Placebo-kontrollierten klinischen Studien der wissenschaftlich orientierten, Evidenz-basierten Medizin. Andererseits können Ängste vor Nebenwirkungen einer Arzneimittelbehandlung Nebenwirkungen verursachen oder verstärken (der Nocebo-Effekt) und hierdurch deren therapeutische Wirkung beeinträchtigen.Jenseits dieser wissenschaftlich orientierten Medizin haben sich zahlreiche komplementäre und alternative Behandlungsverfahren entwickelt, welche sich häufig beziehen auf persönliche, individuelle Erfahrungen oder "Entdeckungen" ihrer Begründer. Sie erheben den Anspruch auf eine inidividualspezifische Wirkung, wollen lindern und heilen in Ergänzung zur Evidenz-basierten Medizin und trotzen deren Kritik. Das Verbindende zwischen diesen alternativen Behandlungsverfahren und der wissenschaftlich orientierten Medizin ist das Vertrauen des Patienten in deren Heilwirkungen, sind die Selbstheilungskräfte, welche durch dieses Vertrauen aktiviert werden. Behauptungen über Heilwirkungen über diesen Placeboeffekt hinaus sind für jede Therapieform in klinischen Studien wissenschaftlich zu beweisen, gerade auch um den Gefahren der Täuschung und Selbsttäuschung zu entgehen und um das Vertrauen des Patienten nicht zu missbrauchen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Hans-Harald Sedlacek: Onkologie – die Tumorerkrankungen des Menschen / Onkologie – Die Tumorerkrankungen des Menschen

Hans-Harald Sedlacek: Onkologie – die Tumorerkrankungen des Menschen / Onkologie – Die Tumorerkrankungen des Menschen von Sedlacek,  Hans-Harald
Dieser Band informiert kurz, prägnant und in zahlreichen übersichtlichen Tabellen über Entstehung und Wachstum maligner Tumore, im Einzelnen über zelluläre Signalwege und DNA-Reparaturen, die Rolle des kontrollierten Zelltodes, aktivierte Onkogene, inaktivierte Tumorsuppressoren und Tumor-Viren, Karzinogene in Umwelt und Ernährung, den Einfluss chronischer Entzündungen bei Infektionen, von Stress sowie Tumorangiogenese und immunologische Tumorabwehr. Des Weiteren werden die unterschiedlichen Tumortherapieverfahren dargestellt wie Chirurgie, Radiotherapie, Chemotherapie und spezifische Tumortherapie mit Hormon-Antagonisten, Antikörpern, Zytokinen, Inhibitoren von Onkogen-Produkten, CAR-T-Lymphozyten und auch palliative Maßnahmen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Onkologie – die Tumorerkrankungen des Menschen

Onkologie – die Tumorerkrankungen des Menschen von Sedlacek,  Hans-Harald
Dieses Buch informiert Ärzte und in Heilberufen Tätige in schlagwortartigen Sätzen und zahlreichen übersichtlichen Tabellen über die biochemischen, molekularbiologischen und physiologischen Hintergründe der malignen Tumorerkrankungen und über die Risikofaktoren, Ausbreitungswege, diagnostische Verfahren und Therapiemöglichkeiten für die unterschiedlichen  Tumorarten. Umfassend dargestellt werden die physiologischen, biochemischen und molekularbiologischen Grundlagen- der zellulären Signalwege, der Zellvermehrung, der Reparatur von Zellschäden sowie des kontrollierten Zelltodes- der Rolle von aktivierten Onkogenen und inaktivierten Tumorsuppressoren bei der Entstehung von Tumoren- des Einflusses von Viren, Umweltgiften, Ernährungs- und Konsumgewohnheiten, Entzündungen und körperlichen Belastungen- des Wachstums von Tumoren und ihrer Metastasierung- der Rolle der Blutversorgung von Tumoren- der Wachstumskontrolle von Tumoren durch das körpereigene immunologische Abwehrsystem und- der unterschiedlichen Möglichkeiten der Tumortherapie. Für jeden einzelnen Tumortyp erfolgt eine Beschreibung der Risikofaktoren, der beteiligten Onkogene und mutierten Tumorsuppressoren, der Entwicklungsstadien, Klassifikationen, diagnostischen Verfahren und der aktuellen therapeutische Strategien.  
Aktualisiert: 2023-05-29
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Selbstheilungskräfte und Arzneimittelwirkungen

Selbstheilungskräfte und Arzneimittelwirkungen von Sedlacek,  Hans-Harald
Der Wille zur Gesundung, die Einsicht und das Wissen um die eigenen Kräfte für eine Heilung und das Vertrauen in die Wirkung der Arzneimittelbehandlung bestimmen das Ausmaß des Erfolges einer jeder ärztlichen Behandlung. Die Auswirkungen dieses Willens und die Mechanismen der Selbstheilung sind erst teilweise verstanden. Über kognitive und emotionale Prozesse werden Hormone, Peptide und Mediatoren ausgeschüttet, welche mit unterschiedlichen Mechanismen alle Körpersysteme und Organe in unterschiedlicher Weise beeinflussen. Von besonderer Bedeutung sind die Auswirkungen auf das autonome Nervensystem, auf die Immunantwort, das Hormonsystem und auf die unterschiedlichen Organfunktionen. Die Selbstheilungskräfte greifen bei den unterschiedlichsten Erkrankungen und können unterstützt werden durch eine bestmögliche Ernährung, durch Schlaf und durch regelmäßige Körperbewegungen. Doch auch hier sind die Mechanismen und das Ausmaß nicht vollkommen verstanden, sind in vielen Bereichen die Annahmen und Lehrmeinungen widersprüchlich. Selbstheilungskräfte können eine Arzneimittelbehandlung unterstützen. Denn deren Wirkung wird verstärkt durch das Vertrauen in den Heilerfolg, nachweisbar durch den Placeboeffekt, fassbar in Placebo-kontrollierten klinischen Studien der wissenschaftlich orientierten, Evidenz-basierten Medizin. Andererseits können Ängste vor Nebenwirkungen einer Arzneimittelbehandlung Nebenwirkungen verursachen oder verstärken (der Nocebo-Effekt) und hierdurch deren therapeutische Wirkung beeinträchtigen.Jenseits dieser wissenschaftlich orientierten Medizin haben sich zahlreiche komplementäre und alternative Behandlungsverfahren entwickelt, welche sich häufig beziehen auf persönliche, individuelle Erfahrungen oder "Entdeckungen" ihrer Begründer. Sie erheben den Anspruch auf eine inidividualspezifische Wirkung, wollen lindern und heilen in Ergänzung zur Evidenz-basierten Medizin und trotzen deren Kritik. Das Verbindende zwischen diesen alternativen Behandlungsverfahren und der wissenschaftlich orientierten Medizin ist das Vertrauen des Patienten in deren Heilwirkungen, sind die Selbstheilungskräfte, welche durch dieses Vertrauen aktiviert werden. Behauptungen über Heilwirkungen über diesen Placeboeffekt hinaus sind für jede Therapieform in klinischen Studien wissenschaftlich zu beweisen, gerade auch um den Gefahren der Täuschung und Selbsttäuschung zu entgehen und um das Vertrauen des Patienten nicht zu missbrauchen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Onkologie – die Tumorerkrankungen des Menschen

Onkologie – die Tumorerkrankungen des Menschen von Sedlacek,  Hans-Harald
Dieses Buch informiert Ärzte und in Heilberufen Tätige in schlagwortartigen Sätzen und zahlreichen übersichtlichen Tabellen über die biochemischen, molekularbiologischen und physiologischen Hintergründe der malignen Tumorerkrankungen und über die Risikofaktoren, Ausbreitungswege, diagnostische Verfahren und Therapiemöglichkeiten für die unterschiedlichen Tumorarten. Umfassend dargestellt werden die physiologischen, biochemischen und molekularbiologischen Grundlagen- der zellulären Signalwege, der Zellvermehrung, der Reparatur von Zellschäden sowie des kontrollierten Zelltodes- der Rolle von aktivierten Onkogenen und inaktivierten Tumorsuppressoren bei der Entstehung von Tumoren- des Einflusses von Viren, Umweltgiften, Ernährungs- und Konsumgewohnheiten, Entzündungen und körperlichen Belastungen- des Wachstums von Tumoren und ihrer Metastasierung- der Rolle der Blutversorgung von Tumoren- der Wachstumskontrolle von Tumoren durch das körpereigene immunologische Abwehrsystem und- der unterschiedlichen Möglichkeiten der Tumortherapie. Für jeden einzelnen Tumortyp erfolgt eine Beschreibung der Risikofaktoren, der beteiligten Onkogene und mutierten Tumorsuppressoren, der Entwicklungsstadien, Klassifikationen, diagnostischen Verfahren und der aktuellen therapeutische Strategien.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Immunologie – die Immunabwehr des Menschen

Immunologie – die Immunabwehr des Menschen von Sedlacek,  Hans-Harald
Dieses Buch informiert Ärzte, Pharmazeuten und alle weiteren in Heilberufen Tätige in schlagwortartigen Sätzen und mit Hilfe zahlreicher übersichtlicher Tabellen in leicht und schnell erfassbarer Weise über die Bestandteile und das Netzwerk des Immunsystems, seine Steuerung, seine Schutzfunktionen und über die von ihm ausgehenden Gefahren und Erkrankungen.Umfassend werden Grundlagen dargestellt der angeborenen und der erworbenen Immunabwehr und ihrer jeweiligen Reaktionswege des immunologischen Gedächtnisses und der Entwicklung einer Toleranz gegenüber körpereigenen Strukturen und in der Schwangerschaft der Wechselwirkung zwischen dem Nervensystem und dem Immunsystem, des Einflusses von Schlaf, körperlichen Tätigkeiten und Stress der Abwehr von Infektionserregern und Parasiten, die Lähmung dieser Abwehr und die Überreaktion bis hin zur Sepsis bzw. zum systemischen Immunreaktionssyndrom (SIRS) der Ursachen und Verlaufsformen von allergischen Erkrankungen und deren Behandlung der Autoimmunerkrankungen von einzelnen Organen (Nervensystem, Auge, Haut, endokrine Organe, innere Organe wie Lunge, Leber, Pankreas, Darm, Niere), des Kreislaufes und Herzens, des Blutes und des Bindegewebes, der Gelenke und der Muskulatur der Organabstoßung und deren medikamentöse Verhinderung der Tumorabwehr und der Beteiligung an Tumorerkrankungen der unterschiedlichen Arzneimittel zur gezielten Stärkung des Immunsystems (Impfstoffe, Antikörper gewonnen aus dem Blut oder biotechnisch monoklonal hergestellt, Wachstumsfaktoren, Zytokine, Interferone, Interleukine, biotechnisch hergestellte Derivate dieser Proteine) oder zur gezielten Hemmung des Immunsystems (Immunsuppressiva, blockierende Antikörper, blockierende Rezeptoren) Für jede durch die Immunabwehr verursachte Erkrankung erfolgt eine Beschreibung der Risikofaktoren, der ggfs. beteiligten Gene, der diagnostischen Verfahren, der Krankheitsstadien und der aktuellen Therapiemöglichkeiten.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Allergien und Pseudoallergien

Allergien und Pseudoallergien von Sedlacek,  Hans-Harald
Dieses Buch beschreibt umfassend das aktuelle immunologische, neurologische, biochemische, molekularbiologische und pharmakotherapeutische Wissen über allergische und pseudoallergische Reaktionen. Ausgehend von den immunologischen und neuroimmunologischen Ursachen der allergischen und pseudoallergischen Reaktionen des Menschen werden die klinischen Bilder der allergischen Reaktionen, deren Diagnosen und Differentialdiagnosen und deren therapeutische und prophylaktische Möglichkeiten dargestellt. Einzeln beschrieben sind die unterschiedlichen allergischen Reaktionen, im Besonderen diejenigen vermittelt durch Antikörper und durch Chemokine die immunologischen Mechanismen zur Entwicklung einer Toleranz gegen Allergene die Rolle des Nervensystems bei der Entwicklung und Auslösung von allergischen und pseudoallergischen Reaktionen der allergische Formenkreis (akute allergische und pseudoallergische Reaktionen) Neurodermatitiden asthmatische Reaktionen gastrointestinale Reaktionen und Lebensmittelunverträglichkeiten allergische Schockreaktionen chronische allergische Reaktionen allergische Reaktionen und Unfruchtbarkeit allergische Erkrankungen und das Auftreten von Tumorerkrankungen
Aktualisiert: 2023-05-29
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Glaube, Liebe, Lebensglück

Glaube, Liebe, Lebensglück von Sedlacek,  Hans-Harald
Zum Autor: Jahrgang 1943, Studium der Veterinärmedizin, 1968 Promotion in der Endokrinpharmakologie, (Universität Gießen), 1989 Habilitation an der Medizinischen Fakultät, Universität Marburg (Fachgebiet Tumorbiologie); dort seit 1995 außerplanmäßiger Professor. Seit 1969 leitende Tätigkeiten in der Arzneimittel-Forschung verschiedener Pharmafirmen; von 2000 bis 2005 wissenschaftlicher Geschäftsführer bei vier Wagniskapitalfirmen, seit 2005 beratende Tätigkeiten im Bereich der Arzneimittelforschung. Seine wissenschaftliche Tätigkeiten umfassen besonders die Gebiete Onkologie und Immunologie (Neue Wirkstoffe für die Immuntherapie und für die tumorzellspezifische Therapie von Krebserkrankungen) wie auch das Forschungsmanagement und sind dokumentiert durch zahlreiche wissenschaftliche Veröffentlichungen, durch eine Vielzahl von Patenten und durch den Innovationspreis der Deutschen Wirtschaft (1999, HMR/Hoechst Marion Roussel), verliehen für das Forschungsprojekt, Krebsbedingt verstärkt gebildete oder aktive Enzyme (i.e. zelluläre Tyrosinphosphokinasen) als Zielstrukturen für die Suche nach neuen tumorzellspezifischen Krebstherapeutika zu verwenden und für die hierdurch ermöglichte Auffindung des Tumorwirkstoffes Flavopiridol (Alvocidib). Als katholischer Christ setzt er sich immer wieder mit der Glaubwürdigkeitskrise seiner Kirche auseinander. Zum Buch In diesem Buch wird der Frage nach den Ursachen der aktuellen Glaubwürdigkeitskrise der römisch- katholischen Kirche aus allgemein menschlicher wie auch medizinisch- wissenschaftlicher Sicht näher nachgegangen. Hierzu werden die medizinischen Kenntnisse über die verschiedenartigen Auslöser und Mechanismen der Glücksgefühle mit den Glückvorstellungen der griechisch- römischen Kultur zur Zeit Jesu und des Judentums mit denjenigen des Christentums und den hierzu verlautbarten wesentlichen Lehrmeinungen, Entscheidungen und Taten der römischen Amtskirche von damals, über die Jahrhunderte hinweg und von heute verglichen. Kritisch werden abgehandelt die Lehren und Entscheidungen der Amtskirche, im Besonderen in den Bereichen • Abkehr von den jüdischen Wurzeln mit Judenhass, Judenverfolgung und Judendiskriminierung, • Theologie des Tötens mit der Folge von Kriegen, Kreuzzügen, Inquisitionen von Hexen und Ketzern, • Haltung zur Selbsttötung, Sterbehilfe und Abtreibung, • Verständnis von Keuschheit und Selbstbefriedigung, • Wertung von Liebe und Ehe, Geburtenkontrolle, künstlicher Befruchtung, Leihmutterschaft, Ehescheidung und Wiederheirat, • Theologie der Abwertung der Ehe zugunsten des Priestertums, Pflicht-Zölibat, Frauenpriester, Pädophilie und Kindesmissbrauch, • Eigentum und soziale Verpflichtungen, • Menschenrechte, Gewissens- und Glaubensfreiheit. Hierbei werden zwangläufig die Fragen nach dem Selbstverständnis und den Fähigkeiten der Amtsträger aufgeworfen, im Besonderen betreffend • Irrtum und Unfehlbarkeit wie auch • Fundamentalismus oder Kritik- und Lernkompetenz. Notwendig erscheint, die Entscheidungsstrukturen in der Amtskirche grundlegend zu verbessern, weg vom feudalen Klerikalismus und hin zu einer Beteiligung und Mitverantwortung von Seelsorgern, Laien und wissenschaftlich tätigen Theologen bei der Auswahl von fähigen Bischöfen wie auch Kardinälen, bei der Abwahl von unfähigen Amtsträgern, bei der Entscheidung über Lehrinhalte und bei der Prüfung und Bewertung von erhaltenwerten oder unsinnigen Traditionen und kanonischen Regeln. Es besteht die Hoffnung, dass sich hierdurch eine dem Evangelium treue, fortlaufend lernende und sich dadurch immer wieder erneuernde Amtskirche entwickeln kann, in welcher • Gottesliebe, Nächstenliebe und Barmherzigkeit als Kernelemente des Christentums die entscheidende Rolle spielen, • die Amtsträger durch ihre Gläubigkeit, Fähigkeit und durch ihr eigenes Beispiel in der Lage sind, das verloren gegangene Vertrauen der Menschen zurückzugewinnen.
Aktualisiert: 2022-12-20
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Glaube, Liebe, Lebensglück

Glaube, Liebe, Lebensglück von Sedlacek,  Hans-Harald
Zum Autor: Jahrgang 1943, Studium der Veterinärmedizin, 1968 Promotion in der Endokrinpharmakologie, (Universität Gießen), 1989 Habilitation an der Medizinischen Fakultät, Universität Marburg (Fachgebiet Tumorbiologie); dort seit 1995 außerplanmäßiger Professor. Seit 1969 leitende Tätigkeiten in der Arzneimittel-Forschung verschiedener Pharmafirmen; von 2000 bis 2005 wissenschaftlicher Geschäftsführer bei vier Wagniskapitalfirmen, seit 2005 beratende Tätigkeiten im Bereich der Arzneimittelforschung. Seine wissenschaftliche Tätigkeiten umfassen besonders die Gebiete Onkologie und Immunologie (Neue Wirkstoffe für die Immuntherapie und für die tumorzellspezifische Therapie von Krebserkrankungen) wie auch das Forschungsmanagement und sind dokumentiert durch zahlreiche wissenschaftliche Veröffentlichungen, durch eine Vielzahl von Patenten und durch den Innovationspreis der Deutschen Wirtschaft (1999, HMR/Hoechst Marion Roussel), verliehen für das Forschungsprojekt, Krebsbedingt verstärkt gebildete oder aktive Enzyme (i.e. zelluläre Tyrosinphosphokinasen) als Zielstrukturen für die Suche nach neuen tumorzellspezifischen Krebstherapeutika zu verwenden und für die hierdurch ermöglichte Auffindung des Tumorwirkstoffes Flavopiridol (Alvocidib). Als katholischer Christ setzt er sich immer wieder mit der Glaubwürdigkeitskrise seiner Kirche auseinander. Zum Buch In diesem Buch wird der Frage nach den Ursachen der aktuellen Glaubwürdigkeitskrise der römisch- katholischen Kirche aus allgemein menschlicher wie auch medizinisch- wissenschaftlicher Sicht näher nachgegangen. Hierzu werden die medizinischen Kenntnisse über die verschiedenartigen Auslöser und Mechanismen der Glücksgefühle mit den Glückvorstellungen der griechisch- römischen Kultur zur Zeit Jesu und des Judentums mit denjenigen des Christentums und den hierzu verlautbarten wesentlichen Lehrmeinungen, Entscheidungen und Taten der römischen Amtskirche von damals, über die Jahrhunderte hinweg und von heute verglichen. Kritisch werden abgehandelt die Lehren und Entscheidungen der Amtskirche, im Besonderen in den Bereichen • Abkehr von den jüdischen Wurzeln mit Judenhass, Judenverfolgung und Judendiskriminierung, • Theologie des Tötens mit der Folge von Kriegen, Kreuzzügen, Inquisitionen von Hexen und Ketzern, • Haltung zur Selbsttötung, Sterbehilfe und Abtreibung, • Verständnis von Keuschheit und Selbstbefriedigung, • Wertung von Liebe und Ehe, Geburtenkontrolle, künstlicher Befruchtung, Leihmutterschaft, Ehescheidung und Wiederheirat, • Theologie der Abwertung der Ehe zugunsten des Priestertums, Pflicht-Zölibat, Frauenpriester, Pädophilie und Kindesmissbrauch, • Eigentum und soziale Verpflichtungen, • Menschenrechte, Gewissens- und Glaubensfreiheit. Hierbei werden zwangläufig die Fragen nach dem Selbstverständnis und den Fähigkeiten der Amtsträger aufgeworfen, im Besonderen betreffend • Irrtum und Unfehlbarkeit wie auch • Fundamentalismus oder Kritik- und Lernkompetenz. Notwendig erscheint, die Entscheidungsstrukturen in der Amtskirche grundlegend zu verbessern, weg vom feudalen Klerikalismus und hin zu einer Beteiligung und Mitverantwortung von Seelsorgern, Laien und wissenschaftlich tätigen Theologen bei der Auswahl von fähigen Bischöfen wie auch Kardinälen, bei der Abwahl von unfähigen Amtsträgern, bei der Entscheidung über Lehrinhalte und bei der Prüfung und Bewertung von erhaltenwerten oder unsinnigen Traditionen und kanonischen Regeln. Es besteht die Hoffnung, dass sich hierdurch eine dem Evangelium treue, fortlaufend lernende und sich dadurch immer wieder erneuernde Amtskirche entwickeln kann, in welcher • Gottesliebe, Nächstenliebe und Barmherzigkeit als Kernelemente des Christentums die entscheidende Rolle spielen, • die Amtsträger durch ihre Gläubigkeit, Fähigkeit und durch ihr eigenes Beispiel in der Lage sind, das verloren gegangene Vertrauen der Menschen zurückzugewinnen.
Aktualisiert: 2022-12-20
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Hans-Harald Sedlacek: Onkologie – die Tumorerkrankungen des Menschen / Onkologie – die Tumorerkrankungen des Menschen

Hans-Harald Sedlacek: Onkologie – die Tumorerkrankungen des Menschen / Onkologie – die Tumorerkrankungen des Menschen von Sedlacek,  Hans-Harald
Dieser Band informiert kurz und prägnant und in zahlreichen übersichtlichen Tabellen über die unterschiedlichen Formen, Ursachen, Risikofaktoren, diagnostische Verfahren, Entwicklungsstadien, kurative und palliative Behandlungsverfahren sowie Prognosen von malignen Tumorerkrankungen der einzelnen Organe wie Karzinome, Sarkome, Mischtumore, Tumore des Nervensystems und neuroepitheliale Tumore und bösartige Neubildungen des blutbildenden und des lymphatischen Gewebes. Grundlagen der aufgeführten Diagnose- und Therapiestrategien sind die aktuellen Leitlinien der medizinischen Fachgesellschaften für die jeweiligen Tumortypen.
Aktualisiert: 2022-06-22
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Hans-Harald Sedlacek: Onkologie – die Tumorerkrankungen des Menschen / Onkologie – die Tumorerkrankungen des Menschen

Hans-Harald Sedlacek: Onkologie – die Tumorerkrankungen des Menschen / Onkologie – die Tumorerkrankungen des Menschen von Sedlacek,  Hans-Harald
Dieser Band informiert kurz und prägnant und in zahlreichen übersichtlichen Tabellen über die unterschiedlichen Formen, Ursachen, Risikofaktoren, diagnostische Verfahren, Entwicklungsstadien, kurative und palliative Behandlungsverfahren sowie Prognosen von malignen Tumorerkrankungen der einzelnen Organe wie Karzinome, Sarkome, Mischtumore, Tumore des Nervensystems und neuroepitheliale Tumore und bösartige Neubildungen des blutbildenden und des lymphatischen Gewebes. Grundlagen der aufgeführten Diagnose- und Therapiestrategien sind die aktuellen Leitlinien der medizinischen Fachgesellschaften für die jeweiligen Tumortypen.
Aktualisiert: 2022-06-22
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Hans-Harald Sedlacek: Onkologie – die Tumorerkrankungen des Menschen / Onkologie – Die Tumorerkrankungen des Menschen

Hans-Harald Sedlacek: Onkologie – die Tumorerkrankungen des Menschen / Onkologie – Die Tumorerkrankungen des Menschen von Sedlacek,  Hans-Harald
Dieser Band informiert kurz, prägnant und in zahlreichen übersichtlichen Tabellen über Entstehung und Wachstum maligner Tumore, im Einzelnen über zelluläre Signalwege und DNA-Reparaturen, die Rolle des kontrollierten Zelltodes, aktivierte Onkogene, inaktivierte Tumorsuppressoren und Tumor-Viren, Karzinogene in Umwelt und Ernährung, den Einfluss chronischer Entzündungen bei Infektionen, von Stress sowie Tumorangiogenese und immunologische Tumorabwehr. Des Weiteren werden die unterschiedlichen Tumortherapieverfahren dargestellt wie Chirurgie, Radiotherapie, Chemotherapie und spezifische Tumortherapie mit Hormon-Antagonisten, Antikörpern, Zytokinen, Inhibitoren von Onkogen-Produkten, CAR-T-Lymphozyten und auch palliative Maßnahmen.
Aktualisiert: 2022-06-22
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Hans-Harald Sedlacek: Onkologie – die Tumorerkrankungen des Menschen / Onkologie – Die Tumorerkrankungen des Menschen

Hans-Harald Sedlacek: Onkologie – die Tumorerkrankungen des Menschen / Onkologie – Die Tumorerkrankungen des Menschen von Sedlacek,  Hans-Harald
Dieser Band informiert kurz, prägnant und in zahlreichen übersichtlichen Tabellen über Entstehung und Wachstum maligner Tumore, im Einzelnen über zelluläre Signalwege und DNA-Reparaturen, die Rolle des kontrollierten Zelltodes, aktivierte Onkogene, inaktivierte Tumorsuppressoren und Tumor-Viren, Karzinogene in Umwelt und Ernährung, den Einfluss chronischer Entzündungen bei Infektionen, von Stress sowie Tumorangiogenese und immunologische Tumorabwehr. Des Weiteren werden die unterschiedlichen Tumortherapieverfahren dargestellt wie Chirurgie, Radiotherapie, Chemotherapie und spezifische Tumortherapie mit Hormon-Antagonisten, Antikörpern, Zytokinen, Inhibitoren von Onkogen-Produkten, CAR-T-Lymphozyten und auch palliative Maßnahmen.
Aktualisiert: 2022-06-22
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Hans-Harald Sedlacek: Onkologie – die Tumorerkrankungen des Menschen / Onkologie – Die Tumorerkrankungen des Menschen

Hans-Harald Sedlacek: Onkologie – die Tumorerkrankungen des Menschen / Onkologie – Die Tumorerkrankungen des Menschen von Sedlacek,  Hans-Harald
Dieser Band informiert kurz, prägnant und in zahlreichen übersichtlichen Tabellen über Entstehung und Wachstum maligner Tumore, im Einzelnen über zelluläre Signalwege und DNA-Reparaturen, die Rolle des kontrollierten Zelltodes, aktivierte Onkogene, inaktivierte Tumorsuppressoren und Tumor-Viren, Karzinogene in Umwelt und Ernährung, den Einfluss chronischer Entzündungen bei Infektionen, von Stress sowie Tumorangiogenese und immunologische Tumorabwehr. Des Weiteren werden die unterschiedlichen Tumortherapieverfahren dargestellt wie Chirurgie, Radiotherapie, Chemotherapie und spezifische Tumortherapie mit Hormon-Antagonisten, Antikörpern, Zytokinen, Inhibitoren von Onkogen-Produkten, CAR-T-Lymphozyten und auch palliative Maßnahmen.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Glaube, Liebe, Glück und Leben!

Glaube, Liebe, Glück und Leben! von Sedlacek,  Hans-Harald
Der Frage nach den Ursachen der aktuellen Glaubwürdigkeitskrise der römisch- katholischen Kirche wird aus medizinisch- wissenschaftlicher Sicht näher nachgegangen. Hierzu werden die medizinischen Kenntnisse über die verschiedenartigen Auslöser und Mechanismen der Glücksgefühle mit den Glücksverheißungen des Christentums und den hierzu verlautbarten Lehrmeinungen der katholischen Kirche verglichen. Kurze Abhandlungen über das Glück in der griechischen Antike und im Judentum dienen dem breiteren Verständnis. Vor diesem Hintergrund werden Gottesliebe, Nächstenliebe und die Barmherzigkeit als Kernelemente des Christentums, die von der Amtskirche empfohlenen evangelischen Räte Keuschheit, Armut und Gehorsam und die Rolle von Partnerliebe, Sexualität und Ehe eingehend und kritisch diskutiert. Im Besonderen werden die Lehrmeinungen der Amtskirche zur Moral und Sitte und zur Rolle der Frau mit unserem derzeitigen Wissen verglichen und die Unterschiede herausgestellt. Dem Anspruch der Amtskirche auf "Wahrheit" in ihren Lehrmeinungen werden neben diesen Unterschieden auch die in den letzten Jahrzehnten von der Amtskirche aufgehobenen traditionellen kirchlichen Lehren (z.B. über die Todesstrafe, den gerechten Krieg, die Glaubens-und Gewissensfreiheit, die Pille danach) entgegengehalten. Vor diesem Hintergrund wird ein Ausblick gewagt, der zukünftig eine dem Evangelium treue, aber durch eine verstärkte Mithilfe der Gläubigen fortlaufend lernende und sich dadurch erneuernde Amtskirche sieht, die so wieder zur Nächstenliebe, Barmherzigkeit und Glaubwürdigkeit zurückfinden und dadurch neues Vertrauen aufbauen kann. Zum Autor Hans-Harald Sedlacek Jahrgang 1943, studierte Veterinärmedizin und ist an der Medizinischen Fakultät der Universität Marburg seit 1995 außerplanmäßiger Professor für Tumorbiologie. Seit 1969 hatte er leitende Tätigkeiten in der Arzneimittelforschung verschiedener Pharmafirmen inne (Schering AG, Behringwerke AG, Hoechst Marion Roussel/Aventis), war von 2000 bis 2005 wissenschaftlicher Geschäftsführer bei vier Wagniskapitalfirmen und ist seit 2005 wissenschaftlicher Berater auf dem Gebiet der Arzneimittelforschung. Seine wissenschaftliche Arbeit ist dokumentiert in zahlreichen wissenschaftlichen Veröffentlichungen auf den Gebieten der Immunabwehr, der Tumorimmunologie, der Auffindung neuer Wirkstoffe für die zellspezifische Tumortherapie, im Bereich des Forschungsmanagements, in vielen Patenten und durch den Innovationspreis der Deutschen Wirtschaft (für Hoechst Marion Roussel) im Jahre 1999. Als katholischer Christ setzt er sich in diesem nunmehr zweiten Buch kritisch mit der Glaubwürdigkeitskrise seiner Kirche auseinander. Vor diesem Hintergrund wird ein Ausblick gewagt, der zukünftig eine dem Evangelium treue, aber durch eine verstärkte Mithilfe der Gläubigen fortlaufend lernende und sich dadurch erneuernde Amtskirche sieht, die so wieder zur Nächstenliebe, Barmherzigkeit und Glaubwürdigkeit zurückfinden und dadurch neues Vertrauen aufbauen kann.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Selbstheilungskräfte und Arzneimittelwirkungen

Selbstheilungskräfte und Arzneimittelwirkungen von Sedlacek,  Hans-Harald
Der Wille zur Gesundung, die Einsicht und das Wissen um die eigenen Kräfte für eine Heilung und das Vertrauen in die Wirkung der Arzneimittelbehandlung bestimmen das Ausmaß des Erfolges einer jeder ärztlichen Behandlung. Die Auswirkungen dieses Willens und die Mechanismen der Selbstheilung sind erst teilweise verstanden. Über kognitive und emotionale Prozesse werden Hormone, Peptide und Mediatoren ausgeschüttet, welche mit unterschiedlichen Mechanismen alle Körpersysteme und Organe in unterschiedlicher Weise beeinflussen. Von besonderer Bedeutung sind die Auswirkungen auf das autonome Nervensystem, auf die Immunantwort, das Hormonsystem und auf die unterschiedlichen Organfunktionen. Die Selbstheilungskräfte greifen bei den unterschiedlichsten Erkrankungen und können unterstützt werden durch eine bestmögliche Ernährung, durch Schlaf und durch regelmäßige Körperbewegungen. Doch auch hier sind die Mechanismen und das Ausmaß nicht vollkommen verstanden, sind in vielen Bereichen die Annahmen und Lehrmeinungen widersprüchlich. Selbstheilungskräfte können eine Arzneimittelbehandlung unterstützen. Denn deren Wirkung wird verstärkt durch das Vertrauen in den Heilerfolg, nachweisbar durch den Placeboeffekt, fassbar in Placebo-kontrollierten klinischen Studien der wissenschaftlich orientierten, Evidenz-basierten Medizin. Andererseits können Ängste vor Nebenwirkungen einer Arzneimittelbehandlung Nebenwirkungen verursachen oder verstärken (der Nocebo-Effekt) und hierdurch deren therapeutische Wirkung beeinträchtigen.Jenseits dieser wissenschaftlich orientierten Medizin haben sich zahlreiche komplementäre und alternative Behandlungsverfahren entwickelt, welche sich häufig beziehen auf persönliche, individuelle Erfahrungen oder "Entdeckungen" ihrer Begründer. Sie erheben den Anspruch auf eine inidividualspezifische Wirkung, wollen lindern und heilen in Ergänzung zur Evidenz-basierten Medizin und trotzen deren Kritik. Das Verbindende zwischen diesen alternativen Behandlungsverfahren und der wissenschaftlich orientierten Medizin ist das Vertrauen des Patienten in deren Heilwirkungen, sind die Selbstheilungskräfte, welche durch dieses Vertrauen aktiviert werden. Behauptungen über Heilwirkungen über diesen Placeboeffekt hinaus sind für jede Therapieform in klinischen Studien wissenschaftlich zu beweisen, gerade auch um den Gefahren der Täuschung und Selbsttäuschung zu entgehen und um das Vertrauen des Patienten nicht zu missbrauchen.
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