Buchschuber mit 4 Bänden Dresden zum Gruseln mit Prägung, Epoxidharzaufkleber und rotem Seidenband,
verschlossen mit bedruckter Banderole
Band 1 - Licht & Schatten einer alten Stadt
Band 2 – Vom Totentanz zum bösen Haus
Band 3 – Von Hexen und liederlichen Weibern
Band 4 – Vom Schmatzen der Toten
Dresdner Stadtgeschichte
Aktualisiert: 2023-06-22
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Buchschuber mit 4 Bänden Dresden zum Gruseln mit Prägung, Epoxidharzaufkleber und rotem Seidenband,
verschlossen mit bedruckter Banderole
Band 1 - Licht & Schatten einer alten Stadt
Band 2 – Vom Totentanz zum bösen Haus
Band 3 – Von Hexen und liederlichen Weibern
Band 4 – Vom Schmatzen der Toten
Dresdner Stadtgeschichte
Aktualisiert: 2023-06-22
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Buchschuber mit 4 Bänden Dresden zum Gruseln mit Prägung, Epoxidharzaufkleber und rotem Seidenband,
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Band 1 - Licht & Schatten einer alten Stadt
Band 2 – Vom Totentanz zum bösen Haus
Band 3 – Von Hexen und liederlichen Weibern
Band 4 – Vom Schmatzen der Toten
Dresdner Stadtgeschichte
Aktualisiert: 2023-06-17
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Buchschuber mit 4 Bänden Dresden zum Gruseln mit Prägung, Epoxidharzaufkleber und rotem Seidenband,
verschlossen mit bedruckter Banderole
Band 1 - Licht & Schatten einer alten Stadt
Band 2 – Vom Totentanz zum bösen Haus
Band 3 – Von Hexen und liederlichen Weibern
Band 4 – Vom Schmatzen der Toten
Dresdner Stadtgeschichte
Aktualisiert: 2023-06-17
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Buchschuber mit 4 Bänden Dresden zum Gruseln mit Prägung, Epoxidharzaufkleber und rotem Seidenband,
verschlossen mit bedruckter Banderole
Band 1 - Licht & Schatten einer alten Stadt
Band 2 – Vom Totentanz zum bösen Haus
Band 3 – Von Hexen und liederlichen Weibern
Band 4 – Vom Schmatzen der Toten
Dresdner Stadtgeschichte
Aktualisiert: 2023-06-17
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Hexen, Räuber und Gesindel trieben zu allen Zeiten ihr Unwesen in Dresden und so manche gruselige Sehenswürdigkeit offenbart sich erst auf den zweiten Blick.
Der ruhelose Geist von Ritter Jonas Daniel, des Leibwächters der Dohnaer Burggrafen, nimmt Sie mit auf eine Tour durch ein Dresden, das Sie so bestimmt noch nicht kennen. Kurze Anekdoten entführen Sie an Orte, über die Sie einfach nur staunen können.
Wer in Zukunft mitreden will, kommt an diesem Sammelsurium über Dresden nicht vorbei.
Aktualisiert: 2023-02-22
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Dresden, beginnend im Mittelalter: ungepflasterte Gassen, morastige Wege und Knüppeldämme. Ein beißender Geruch von Urin und Kot lässt einem den Atem stocken. Katzen- und Rattenkadaver säumen die schmalen, dunklen Gassen.Wer nicht durch die Pest dahingerafft wurde, der konnte sich als Mittelpunkt einer Hexenverbrennung auf dem Schafott wiederfinden.
Der erste Hexenprozess in Dresden datiert auf das Jahr 1407. Eine Magd, die „Setteller“ genannt wurde, starb auf dem Rabenstein vor dem „Willischen Tor“ den grausamen Feuertod. In der Folgezeit, von 1560 bis 1689, fanden in Kursachsen 470 Prozesse wegen Hexerei oder Zauberei statt. Außerdem wurden 144 Verfahren wegen magischer Praktiken eingeleitet. Insgesamt ergingen 72 Todesurteile. Doch es gab immerhin auch 59 Freisprüche.
Ritter Jonas Daniel alias Mario Sempf tritt im neuen Band von „Dresden zum Gruseln – Von Hexen und liederlichen Weibern“ eine Zeitreise durch eine pestilente Stadt an, wo es ratsam scheint, nicht all zu zart besaitet zu sein.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Im Zeitalter des Barocks war Gevatter Tod in Dresden allgegenwärtig und er hatte viele Gesichter: Er stank bestialisch, hatte nichts Elegantes, war schnörkellos und brutal. Er packte sprichwörtlich jeden, frisch aus der Wiege oder direkt vom Marktplatz weg. Er war erbarmungslos und ungerecht und hinterließ Tränen und Geschrei und unheimlich viel Aberglauben.
Kurze Anekdoten widmen sich dem heiklen Thema Tod und vermitteln Kurioses, Makabres, Humorvolles, aber auch Trauriges rund ums Leben und Sterben in dieser Zeit voller Gegensätze.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Warum stieg am „Rabenstein“ vor den Toren Dresdens oft beißender Qualm in den blauen Himmel? Gab es tatsächlich einen Friedhof für Henker? Und was haben all die Toten in den unheimlichen Grüften unter der Frauenkirche zu bedeuten, die schaurige Kronen aus gebogenem Kupferdraht auf ihren Köpfen tragen?
Dies sind nur drei Geheimnisse, die der ruhelose Geist von Jonas Daniel, dem kampferprobten Leibwächter der Dohnaer Burggrafen, im zweiten Band der beliebten Buchreihe „Dresden zum Gruseln“ lüftet. Denn er lädt Sie wieder ein zu einem atemraubenden Streifzug durch die dunkle(n) Geschichte(n) der Stadt.
Aktualisiert: 2023-02-22
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Vom Schmatzen der Toten
Im Zeitalter des Barocks war Gevatter Tod in Dresden allgegenwärtig und er hatte viele Gesichter: Er stank bestialisch, hatte nichts Elegantes, war schnörkellos und brutal. Er packte sprichwörtlich jeden, frisch aus der Wiege oder direkt vom Marktplatz weg. Er war erbarmungslos und ungerecht und hinterließ Tränen und Geschrei und unheimlich viel Aberglauben.
Kurze Anekdoten widmen sich dem heiklen Thema Tod und vermitteln Kurioses, Makabres, Humorvolles, aber auch Trauriges rund ums Leben und Sterben in dieser Zeit voller Gegensätze.
Aktualisiert: 2022-12-05
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Im Mittelalter ging es nicht immer human zu. Doch nur die wenigsten wissen, welche Grausamkeiten sich einst in der Gegend abgespielt haben, in der sie heute leben.
Der Dresdner Autor und Experimentelle Archäologe Mario Sempf ändert das. Er zieht das staubige Tuch des Vergessens von den alten Akten. Seit vielen Jahren schon erforscht er die mittelalterliche Gerichtsbarkeit in Dresden und Umgebung.
Welche Rolle spielten die Henker und Scharfrichter im Leben der Residenzstadt? Wo befanden sich die Richtplätze und welch schreckliche Urteile wurden dort vollstreckt?
Lebendig und eindrücklich erzählt der Autor von zahlreichen wahren Begebenheiten und schauderhaften Anekdoten aus dem finsteren Bestrafungsalltag der Stadt in früheren Jahrhunderten.
Er stützt sich auf eigene Experimente und Feldversuche, auf kürzlich wiederentdeckte Akten und Gerichtsprotokolle, auf Notizen in Chroniken, die lange übersehen wurden, sowie neue Erkenntnisse, die bei Ausgrabungen und Archivforschungen zutage gekommen sind. So wirft er ein anderes Licht auf das Rechts- und Strafverständnis jener Zeit und eröffnet dem Leser einen Blick auf die Stadt, wie sie zuvor kaum jemand kannte.
Eine Gänsehaut-Lektüre mit Anspruch.
„Es geht ans Eingemachte, und das ist erkennbar wörtlich zu nehmen." (Dr. Mark Benecke)
Aktualisiert: 2021-12-10
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Im Mittelalter ging es nicht immer human zu. Doch nur die wenigsten wissen, welche Grausamkeiten sich einst in der Gegend abgespielt haben, in der sie heute leben.
Der Dresdner Autor und Experimentelle Archäologe Mario Sempf ändert das. Er zieht das staubige Tuch des Vergessens von den alten Akten. Seit vielen Jahren schon erforscht er die mittelalterliche Gerichtsbarkeit in Dresden und Umgebung.
Welche Rolle spielten die Henker und Scharfrichter im Leben der Residenzstadt? Wo befanden sich die Richtplätze und welch schreckliche Urteile wurden dort vollstreckt?
Lebendig und eindrücklich erzählt der Autor von zahlreichen wahren Begebenheiten und schauderhaften Anekdoten aus dem finsteren Bestrafungsalltag der Stadt in früheren Jahrhunderten.
Er stützt sich auf eigene Experimente und Feldversuche, auf kürzlich wiederentdeckte Akten und Gerichtsprotokolle, auf Notizen in Chroniken, die lange übersehen wurden, sowie neue Erkenntnisse, die bei Ausgrabungen und Archivforschungen zutage gekommen sind. So wirft er ein anderes Licht auf das Rechts- und Strafverständnis jener Zeit und eröffnet dem Leser einen Blick auf die Stadt, wie sie zuvor kaum jemand kannte.
Eine Gänsehaut-Lektüre mit Anspruch.
„Es geht ans Eingemachte, und das ist erkennbar wörtlich zu nehmen." (Dr. Mark Benecke)
Aktualisiert: 2021-12-10
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"Gewalt ist eine stetige Begleiterin der menschlichen Geschichte. Unterschiedlichste Formen von Gewalt durchziehen weite Räume des alltäglichen Lebens."
(Dr. Marita Genesis)
Die Ära des Dresdner Barock vor etwa 300 Jahren bildet in puncto Gewalt keine Ausnahme, obwohl sich von dieser Zeit vor allem der schillernde kurfürstliche Glanz überliefert hat. Doch unter keinem anderen Regenten wurde so häufig und heftig abgestraft, verstümmelt und hingerichtet wie in der Regierungszeit des weltbekannten Narzissten Friedrich August I., genannt "August der Starke". Für ihn bluteten Soldaten nicht nur zu Tausenden auf Schlachtfeldern, auch seine gesponnenen Intrigen und harten Bestrafungen suchen ihresgleichen in der kursächsischen Geschichte.
Aber mal ehrlich: Haben Sie tatsächlich gedacht, der Reichtum in Dresdens berühmten Museen sei das Werk fairer Tauschgeschäfte? Glaubten Sie etwa, die Dresdner Barockzeit wäre eine friedliche gewesen?
Es wird höchste Zeit, der wahrlich lebhaften Historie der Stadt ein paar Buchseiten hinzuzufügen.
Aktualisiert: 2021-12-10
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"Gewalt ist eine stetige Begleiterin der menschlichen Geschichte. Unterschiedlichste Formen von Gewalt durchziehen weite Räume des alltäglichen Lebens."
(Dr. Marita Genesis)
Die Ära des Dresdner Barock vor etwa 300 Jahren bildet in puncto Gewalt keine Ausnahme, obwohl sich von dieser Zeit vor allem der schillernde kurfürstliche Glanz überliefert hat. Doch unter keinem anderen Regenten wurde so häufig und heftig abgestraft, verstümmelt und hingerichtet wie in der Regierungszeit des weltbekannten Narzissten Friedrich August I., genannt "August der Starke". Für ihn bluteten Soldaten nicht nur zu Tausenden auf Schlachtfeldern, auch seine gesponnenen Intrigen und harten Bestrafungen suchen ihresgleichen in der kursächsischen Geschichte.
Aber mal ehrlich: Haben Sie tatsächlich gedacht, der Reichtum in Dresdens berühmten Museen sei das Werk fairer Tauschgeschäfte? Glaubten Sie etwa, die Dresdner Barockzeit wäre eine friedliche gewesen?
Es wird höchste Zeit, der wahrlich lebhaften Historie der Stadt ein paar Buchseiten hinzuzufügen.
Aktualisiert: 2021-12-10
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Im Mittelalter ging es nicht immer human zu. Doch nur die wenigsten wissen, welche Grausamkeiten sich einst in der Gegend abgespielt haben, in der sie heute leben.
Der Dresdner Autor und Experimentelle Archäologe Mario Sempf ändert das. Er zieht das staubige Tuch des Vergessens von den alten Akten. Seit vielen Jahren schon erforscht er die mittelalterliche Gerichtsbarkeit in Dresden und Umgebung.
Welche Rolle spielten die Henker und Scharfrichter im Leben der Residenzstadt? Wo befanden sich die Richtplätze und welch schreckliche Urteile wurden dort vollstreckt?
Lebendig und eindrücklich erzählt der Autor von zahlreichen wahren Begebenheiten und schauderhaften Anekdoten aus dem finsteren Bestrafungsalltag der Stadt in früheren Jahrhunderten.
Er stützt sich auf eigene Experimente und Feldversuche, auf kürzlich wiederentdeckte Akten und Gerichtsprotokolle, auf Notizen in Chroniken, die lange übersehen wurden, sowie neue Erkenntnisse, die bei Ausgrabungen und Archivforschungen zutage gekommen sind. So wirft er ein anderes Licht auf das Rechts- und Strafverständnis jener Zeit und eröffnet dem Leser einen Blick auf die Stadt, wie sie zuvor kaum jemand kannte.
Eine Gänsehaut-Lektüre mit Anspruch.
„Es geht ans Eingemachte, und das ist erkennbar wörtlich zu nehmen.“ (Dr. Mark Benecke)
Aktualisiert: 2021-08-06
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Dresden, beginnend im Mittelalter: ungepflasterte Gassen, morastige Wege und Knüppeldämme. Ein beißender Geruch von Urin und Kot lässt einem den Atem stocken. Katzen- und Rattenkadaver säumen die schmalen, dunklen Gassen. Wer nicht durch die Pest dahingerafft wurde, der konnte sich als Mittelpunkt einer Hexenverbrennung auf dem Schafott wiederfinden.
Der erste Hexenprozess in Dresden datiert auf das Jahr 1407. Eine Magd, die „Setteller“ genannt wurde, starb auf dem Rabenstein vor dem „Willischen Tor“ den grausamen Feuertod. In der Folgezeit, von 1560 bis 1689, fanden in Kursachsen 470 Prozesse wegen Hexerei oder Zauberei statt. Außerdem wurden 144 Verfahren wegen magischer Praktiken eingeleitet. Insgesamt ergingen 72 Todesurteile. Doch es gab immerhin auch 59 Freisprüche.
Ritter Jonas Daniel alias Mario Sempf tritt im neuen Band von „Dresden zum Gruseln – Von Hexen und liederlichen Weibern“ eine Zeitreise durch eine pestilente Stadt an, wo es ratsam scheint, nicht all zu zart besaitet zu sein.
Aktualisiert: 2022-12-05
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„Gewalt ist eine stetige Begleiterin der menschlichen Geschichte. Unterschiedlichste Formen von Gewalt durchziehen weite Räume des alltäglichen Lebens.“
(Dr. Marita Genesis)
Die Ära des Dresdner Barock vor etwa 300 Jahren bildet in puncto Gewalt keine Ausnahme, obwohl sich von dieser Zeit vor allem der schillernde kurfürstliche Glanz überliefert hat. Doch unter keinem anderen Regenten wurde so häufig und heftig abgestraft, verstümmelt und hingerichtet wie in der Regierungszeit des weltbekannten Narzissten Friedrich August I., genannt „August der Starke“. Für ihn bluteten Soldaten nicht nur zu Tausenden auf Schlachtfeldern, auch seine gesponnenen Intrigen und harten Bestrafungen suchen ihresgleichen in der kursächsischen Geschichte.
Aber mal ehrlich: Haben Sie tatsächlich gedacht, der Reichtum in Dresdens berühmten Museen sei das Werk fairer Tauschgeschäfte? Glaubten Sie etwa, die Dresdner Barockzeit wäre eine friedliche gewesen?
Es wird höchste Zeit, der wahrlich lebhaften Historie der Stadt ein paar Buchseiten hinzuzufügen.
Das Buch ist eine Zusatzlektüre zu "Vom Hängen und Würgen - Dresdens schaurige Geheimnisse".
Aktualisiert: 2021-08-06
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Warum stieg am „Rabenstein“ vor den Toren Dresdens oft beißender Qualm in den blauen Himmel? Gab es tatsächlich einen Friedhof für Henker? Und was haben all die Toten in den unheimlichen Grüften unter der Frauenkirche zu bedeuten, die schaurige Kronen aus gebogenem Kupferdraht auf ihren Köpfen tragen?
Dies sind nur drei Geheimnisse, die der ruhelose Geist von Jonas Daniel, dem kampferprobten Leibwächter der Dohnaer Burggrafen, im zweiten Band der beliebten Buchreihe „Dresden zum Gruseln“ lüftet. Denn er lädt Sie wieder ein zu einem Streifzug durch die dunkle(n) Geschichte(n) der Stadt.
Aktualisiert: 2022-11-25
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Im Mittelalter ging es nicht immer human zu. Doch nur die wenigsten wissen, welche Grausamkeiten sich einst in der Gegend abgespielt haben, in der sie heute leben.
Der Dresdner Autor und Experimentelle Archäologe Mario Sempf ändert das. Er zieht das staubige Tuch des Vergessens von den alten Akten. Seit vielen Jahren schon erforscht er die mittelalterliche Gerichtsbarkeit in Dresden und Umgebung.
Welche Rolle spielten die Henker und Scharfrichter im Leben der Residenzstadt? Wo befanden sich die Richtplätze und welch schreckliche Urteile wurden dort vollstreckt?
Lebendig und eindrücklich erzählt der Autor von zahlreichen wahren Begebenheiten und schauderhaften Anekdoten aus dem finsteren Bestrafungsalltag der Stadt in früheren Jahrhunderten.
Er stützt sich auf eigene Experimente und Feldversuche, auf kürzlich wiederentdeckte Akten und Gerichtsprotokolle, auf Notizen in Chroniken, die lange übersehen wurden, sowie neue Erkenntnisse, die bei Ausgrabungen und Archivforschungen zu Tage gekommen sind. So wirft er ein anderes Licht auf das Rechts- und Strafverständnis jener Zeit und eröffnet dem Leser einen Blick auf die Stadt, wie sie zuvor kaum jemand kannte.
Eine Gänsehaut-Lektüre mit Anspruch.
„Es geht ans Eingemachte, und das ist erkennbar wörtlich zu nehmen.“ (Dr. Mark Benecke)
Aktualisiert: 2020-01-24
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Hexen, Räuber und Gesindel trieben zu allen Zeiten ihr Unwesen in Dresden
und so manche gruselige Sehenswürdigkeit offenbart sich erst auf den zweiten Blick.
Der ruhelose Geist von Ritter Jonas Daniel, des Leibwächters der Dohnaer
Burggrafen, nimmt Sie mit auf eine Tour durch ein Dresden, das Sie so
bestimmt noch nicht kennen. Kurze Anekdoten entführen Sie an Orte, über
die Sie einfach nur staunen können.
Wer in Zukunft mitreden will, kommt an diesem
Sammelsurium über Dresden nicht vorbei.
Also los, die Entdeckung
der Stadt hat soeben
erst begonnen.
Aktualisiert: 2022-12-05
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