Globalgeschichte 1800-2010

Globalgeschichte 1800-2010 von Brand,  Ulrich, Faschingeder,  Gerald, Fischer-Kowalski,  Marina, Hardach,  Gerd, Kolnberger,  Thomas, Komlosy,  Andrea, Kraler,  Albert, Krausmann,  Fridolin, Langthaler,  Ernst, Lassnigg,  Lorenz, Mayer,  David, Mesner,  Maria, Reiterer,  Akbert, Reitsamer,  Rosa, Requate,  Jörg, Roth,  Ralph, Schramm,  Manuel, Sieder,  Reinhard
Wie der Globus bevölkert wird und wie wir altern. Was Migrationen antreibt - und was sie antreiben. Wie beginnt und verläuft die Globalisierung der Wirtschaft? Kann internationale Politik Konflikte regulieren? Dieser Band bietet eine Einführung in die Entstehung und Entwicklung moderner Gesellschaften in global vergleichender Perspektive. Dabei sind ökonomische, soziale, kulturelle, politische und ökologische Interaktionen wie z. B. Wirtschaft, Politik, Handel, Verkehr, Migrationen usw. zwischen Weltregionen ebenso Thema wie die Ausbildung jener Infrastrukturen und Medien, die diese Interaktionen möglich machen (Währungs- und Finanzsysteme, Verkehrs-, Transport- und Kommunikationssysteme, etc.). Ein weiterer Schwerpunkt ist dem Vergleich von sozial-kulturellen Systemen und Prozessen in diversen Weltregionen wie z. B. Arbeitsverhältnisse, Familie und Elternschaft, Religionen, Kriege, u. a. gewidmet.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Geschiedene Eltern, verstörte Kinder – oder ein neues Familienleben?

Geschiedene Eltern, verstörte Kinder – oder ein neues Familienleben? von Sieder,  Reinhard
Seit der Zeit der Romantik wird die christliche Liebe der Ehegatten mit dem Anspruch der romantischen Liebe belegt und oft überfrachtet. Ihr Verlust in der Ehe ist Thema der Alltagsdiskurse, der Literatur, des Theaters und auch der Sozial- und Kulturwissenschaften. Mit dem Scheidungsboom der letzten Jahrzehnte gewann die Frage der (Un-)Vereinbarkeit von Ehe und romantischer Liebe an Dringlichkeit - vor allem für Ehepaare mit Kindern, ist hier doch mit der Trennung des Paares auch das Recht der Kinder auf beide Eltern gefährdet. Reinhard Sieder untersucht, wie sich die Trennung der Eltern auf die Eltern-Kind-Beziehungen und die Kinder selbst auswirkt. Gibt es eine zweite Chance auf ein neues und anderes Familienleben? Die Antwort ist ja, aber nicht ohne erhebliche Anforderungen. Pendeln Kinder und Jugendliche zwischen zwei und mehr Haushalten hin und her, entstehen multilokale Familiensysteme. Sind die Eltern und ihre neuen Partner flexibel und lernfähig, intensiviert sich die Eltern-Kind-Beziehung sogar. Werden hingegen Handlungsmuster aus vorherigen Familien unerkannt wiederholt, zeichnet sich ein nächstes Scheitern ab.
Aktualisiert: 2022-02-02
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Österreichische Zeitschrift für Geschichtswissenschaften 2/2017

Österreichische Zeitschrift für Geschichtswissenschaften 2/2017 von Mindler-Steiner,  Ursula, Sieder,  Reinhard
Flucht und Asyl sind Folgen kriegerischer, oft auch globalisierter Konflikte, regionaler Armut, ökologischer Katastrophen und westlicher Gouvernementalität. Immer deutlicher unterscheiden sich Fluchten und Fluchtmigrationen aus den Kriegs- und Krisengebieten der Welt von anderen Migrationen im 19. und 20. Jahrhundert. Phasen der Migration koppeln sich an Phasen der Flucht und umgekehrt. Deshalb sprechen die Autor*innen von "Fluchtmigration". Die Beiträge dieses Bandes gelangen zu anderen Modellbildungen und Theorien als ältere Migrationssoziologien. Sie setzen sich kritisch mit Grundbegriffen und Theorien der Migration auseinander, die nach dem Ersten Weltkrieg entwickelt wurden: "Migration", "Arbeitsmigration", "Zwangsmigration", "Flucht", "Assimilation", "Absorption" bzw. "Integration" u.a. Dazu werden zwei neue Zugangswege aufgetan: zum einen eine aus der Wissens-, Rechts- und Institutionengeschichte, die aufdecken kann, wie Diskurse Wirklichkeiten mit erzeugen und was sie verzerren, unsichtbar machen oder verschweigen; zum anderen historisch-sozialwissenschaftliche, qualitative und kommunikative Forschung, die untersucht, wie sich Flucht und Fluchtmigration und ein Leben im Aufnahme- oder Asylland fallspezifisch und in praxi vollziehen.
Aktualisiert: 2021-04-27
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Österreichische Zeitschrift für Geschichtswissenschaften 2/04

Österreichische Zeitschrift für Geschichtswissenschaften 2/04 von Sieder,  Reinhard
Die Vielfalt an Themen, Theorien, Methoden und Darstellungsweisen in den Geschichtswissenschaften nimmt weiter zu. Dieser Band demonstriert die Spannweite: Götz Aly untersucht die Finanzierung der deutschen Besatzung in Griechenland aus der Beraubung und Vernichtung der Juden von Saloniki. Christof Parnreiter fragt nach den Auswirkungen der Globalisierung auf Bauern und Arbeiter in Mexiko. Hermann Rauchenschwandtner diskutiert die Rückkehr des totgesagten Subjekts in den Humanwissenschaften. Alessandro Barberi geht einigen diskursiven Voraussetzungen der Foucaultschen Archäologie des Wissens nach. Jon Mathieu vergleicht die Schweiz und Österreich in ihrem aufgeklärten, romantischen und kommerziellen Verhältnis zu den Alpen. Aus dem Inhalt: Aufsätze: Götz Aly: Die Bekämpfung der Inflation in Griechenland und die Deportation der Juden von Saloniki Christof Parnreiter: Wie die Globalisierung Bauern und Arbeiter überflüssig macht. Mexiko 1980-2000 Hermann Rauchenschwandtner: Verendungen und Aufbrüche des Subjekts. Die Ästhetik der Existenz, die historische Kontingenz des Selbst und die konservative Apologie einer neuen schönen Seele Alessandro Barberi: Diskursanalyse und Historiographie. Prolegomena zu einer Archäologie der Archäologie Forum: Jon Mathieu: Zwei Staaten, ein Gebirge: schweizerische und österreichische Alpenperzeption im Vergleich (18.-20. Jahrhundert) Anita Ziegerhofer-Prettenthaler: Von der nationalen zur globalisierten Zeitgeschichte? Susan Zimmermann: Europas desintegrative Integration Isabel Richter: Der Traum vom Leben in der Mitte. Machbarkeitsfantasien im 19. und 20. Jahrhundert
Aktualisiert: 2021-01-13
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Historische Familienforschung

Historische Familienforschung von Krabic'ka,  Eleonore, Mitterauer,  Michael, Sieder,  Reinhard
Der Band gibt einen Überblick über die Fragestellungen und Methoden der historischen Familienforschung. Die in ihm enthaltenen Untersuchungen beziehen sich auf die verschiedenen sozialen Schichten der Vergangenheit – Adel, Landbevölkerung, frühe Arbeiterschaft – und ermöglichen einen Vergleich der Entwicklung in verschiedenen Ländern: Mittel- und Westeuropa, Skandinavien und Rußland. Alle Untersuchungen sehen die Familie stets im Kontext umfassender gesellschaftlicher Zusammenhänge. Der Band wendet sich an Historiker, die an einer sozialgeschichtlichen Neuorientierung interessiert sind, und an Sozialwissenschaftler, die sich um neue Formen interdisziplinär Zusammenarbeit bemühen.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Österreichische Zeitschrift für Geschichtswissenschaften 1/09

Österreichische Zeitschrift für Geschichtswissenschaften 1/09 von Sieder,  Reinhard
Wissenschaften sind Institutionen einer hoch regulierten und spezialisierten Rede, an der Politik und Öffentlichkeit vor allem eines interessiert: Kann sie die Wahrheit des Fortschritts behaupten und durchsetzen? Kann sie Fortschritt ermöglichen oder antreiben? Dies versprechend, haben auch die Geschichts- und Sozialwissenschaften im 19. und 20. Jahrhundert expandiert. Die Beiträge des Bandes untersuchen eine fortschrittstrunkene junge Anthropologie in der Mitte des 19. Jahrhunderts (Christian Dayé), die Pariser Weltausstellung 1867 als beispiellose Inszenierung kapitalistischen Fortschritts (Volker Barth), die Geschichte des Marxismus als Theorie gesellschaftlichen Fortschritts (David Mayer), den Heimatschutz im frühen 20. Jahrhundert, der immanente Verluste des Fortschritts thematisierte (Sándor Békési); Kritische Theorie und ihre dialektische Konzeption von Fortschritt (Christine Resch und Heinz Steinert), Simulationsmodelle für historische Veränderung (Stephan M. Fischer) sowie politikwissenschaftliche Theorien zur wirtschaftlichen Globalisierung (Philipp Genschel und Henning Deters). Mario Wimmer fragt den führenden Ideen- und Kulturhistoriker Ulrich Raulff, wie Ideen-Historiker Neues entdecken können.
Aktualisiert: 2021-01-13
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Österreichische Zeitschrift für Geschichtswissenschaft 2/2012

Österreichische Zeitschrift für Geschichtswissenschaft 2/2012 von Sieder,  Reinhard
Sind der Linguistic Turn und die Cultural Turns inzwischen auch in den Geschichtswissenschaften angekommen? Die ÖZG legt in diesem Band eine Reihe von Aufsätzen vor, die eine erhöhte Sensibilität für das Symbolische und das Imaginäre zeigen. Konsensual scheint inzwischen, dass sich das Kulturelle – anders als in orthodox-marxistischen Überbau-Theorien – sowohl im Sein als auch im Bewusstsein findet. Teile der Geschichtswissenschaften befinden sich im Prozess einer Annäherung zwischen dem Paradigma der historischen Sozialwissenschaften und jenem der historischen Kulturwissenschaften. Die Cultural Turns der letzten Jahrzehnte haben Historikerinnen und Historikern verdeutlicht, dass es keinerlei historische Realität außerhalb des Symbolischen und unabhängig vom Imaginären gibt. Politik, Ökonomie und Gesellschaft, Religion, Hoch- und Populärkulturen bringen Symbolisierungen und Imaginäres hervor, die die Realitäten von Historiker/innen vollends durchdringen. Dem müssen die Geschichtswissenschaften Rechnung tragen. Sie stehen am Anfang eines längeren Weges mit dem Ziel, sich nach Jahrzehnten der Rezeption sozialwissenschaftlichen Wissens nun auch mit kulturwissenschaftlichen Kompetenzen auszustatten.
Aktualisiert: 2021-04-27
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Österreichische Zeitschrift für Geschichtswissenschaften 1 & 2/2014

Österreichische Zeitschrift für Geschichtswissenschaften 1 & 2/2014 von Ralser,  Michaela, Sieder,  Reinhard
Die strukturelle Gewalt in Fürsorgeerziehungsanstalten aller Art ist das Ergebnis der sozial- und kommunalpolitischen Ambition, in das Leben, in die Familien und in elterliche Erziehung einzugreifen. Die damit verbundene Ausdehnung staatlicher Herrschaft wurde in vielen europäischen und nordamerikanischen Ländern seit den 1890er Jahren mit den Argumenten der Eugenik bzw. der Rassenhygiene durchgesetzt. Dieser Band der ÖZG nimmt jene Humanwissenschaften in den Blick, die diese Ausdehnung staatlicher Herrschaft und Macht ermöglicht haben: Psychiatrie, Heilpädagogik und Entwicklungspsychologie. Sie zeigten ein starkes Eigeninteresse, sich im Schatten des Souveräns als Gatekeeper des „Lebenswerts“ zu etablieren. Als kategorisierende, diagnostizierende und auch experimentell in das Leben eingreifende, es sogar tötende „Lebenswissenschaften“ haben sie Anteil an der strukturellen Gewaltförmigkeit aller modernen Fürsorgepolitik und Fürsorgeerziehung. Ihr Anteil ist die epistemische Gewalt, mit der sie die Grenzen zwischen Normalität und Abweichung ziehen und zwischen wertvollem und minderwertigem Leben unterscheiden. Diese epistemische Gewalt legitimiert und provoziert die strukturelle Gewalt aller staatlichen Erziehung und insbesondere jene der Fürsorgeerziehung. Sie ermöglicht aber auch die exzessive psychische, physische und sexuelle Gewalt konkreter Erzieher/innen an den nackten Körpern der Erzogenen.
Aktualisiert: 2021-01-13
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Sehnsucht Familie in der Postmoderne

Sehnsucht Familie in der Postmoderne von Berg,  Giselind, Berger,  Margarete, Borgmann-Schäfer,  Gisela, Cramer-Düncher,  Uta, Frank,  Renate, Hardt,  Jürgen, Hornstein,  Christiane, Könning,  Josef, Krieger,  Alfred, Lenz,  Albert, Mattejat,  Fritz, Merz,  Thomas, Mueller,  Ulrich, Ochs,  Matthias, Schneider,  Norbert F., Schwarz,  Marion, Schweitzer,  Jochen, Sieder,  Reinhard, Trautmann-Villalba,  Patricia, Unverzagt,  Gerlinde, Uslucan,  Haci-Halil, Wirth,  Hans-Jürgen
Schöne, heile Familienwelt?
Aktualisiert: 2019-08-29
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Globalgeschichte 1800-2010

Globalgeschichte 1800-2010 von Brand,  Ulrich, Faschingeder,  Gerald, Fischer-Kowalski,  Marina, Hardach,  Gerd, Kolnberger,  Thomas, Komlosy,  Andrea, Kraler,  Albert, Krausmann,  Fridolin, Langthaler,  Ernst, Lassnigg,  Lorenz, Mayer,  David, Mesner,  Maria, Reiterer,  Akbert, Reitsamer,  Rosa, Requate,  Jörg, Roth,  Ralph, Schramm,  Manuel, Sieder,  Reinhard
Wie der Globus bevölkert wird und wie wir altern. Was Migrationen antreibt - und was sie antreiben. Wie beginnt und verläuft die Globalisierung der Wirtschaft? Kann internationale Politik Konflikte regulieren? Dieser Band bietet eine Einführung in die Entstehung und Entwicklung moderner Gesellschaften in global vergleichender Perspektive. Dabei sind ökonomische, soziale, kulturelle, politische und ökologische Interaktionen wie z. B. Wirtschaft, Politik, Handel, Verkehr, Migrationen usw. zwischen Weltregionen ebenso Thema wie die Ausbildung jener Infrastrukturen und Medien, die diese Interaktionen möglich machen (Währungs- und Finanzsysteme, Verkehrs-, Transport- und Kommunikationssysteme, etc.). Ein weiterer Schwerpunkt ist dem Vergleich von sozial-kulturellen Systemen und Prozessen in diversen Weltregionen wie z. B. Arbeitsverhältnisse, Familie und Elternschaft, Religionen, Kriege, u. a. gewidmet.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Geschiedene Eltern, verstörte Kinder – oder ein neues Familienleben?

Geschiedene Eltern, verstörte Kinder – oder ein neues Familienleben? von Sieder,  Reinhard
Seit der Zeit der Romantik wird die christliche Liebe der Ehegatten mit dem Anspruch der romantischen Liebe belegt und oft überfrachtet. Ihr Verlust in der Ehe ist Thema der Alltagsdiskurse, der Literatur, des Theaters und auch der Sozial- und Kulturwissenschaften. Mit dem Scheidungsboom der letzten Jahrzehnte gewann die Frage der (Un-)Vereinbarkeit von Ehe und romantischer Liebe an Dringlichkeit – vor allem für Ehepaare mit Kindern, ist hier doch mit der Trennung des Paares auch das Recht der Kinder auf beide Eltern gefährdet. Reinhard Sieder untersucht, wie sich die Trennung der Eltern auf die Eltern-Kind-Beziehungen und die Kinder selbst auswirkt. Gibt es eine zweite Chance auf ein neues und anderes Familienleben? Die Antwort ist ja, aber nicht ohne erhebliche Anforderungen. Pendeln Kinder und Jugendliche zwischen zwei und mehr Haushalten hin und her, entstehen multilokale Familiensysteme. Sind die Eltern und ihre neuen Partner flexibel und lernfähig, intensiviert sich die Eltern-Kind-Beziehung sogar. Werden hingegen Handlungsmuster aus vorherigen Familien unerkannt wiederholt, zeichnet sich ein nächstes Scheitern ab.
Aktualisiert: 2022-01-31
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Der Kindheit beraubt

Der Kindheit beraubt von Sieder,  Reinhard, Smioski,  Andrea
Die Gewalt in den Kinderheimen der Stadt Wien war kein Unfall, sondern Instrument der „totalen Erziehung“. Entgegen dem offiziellen Zweck der Heimerziehung wurden hier Menschen für ihr ganzes Leben geschwächt, nicht wenige zerbrochen. Frauen und Männer berichten über ihre Kindheit in diesen Heimen. Sie erzählen von Einsperrung, Briefzensur, Kontaktsperre, von körperlichen Schmerzen, von sexueller und sexualisierter Gewalt, von seelischen Verletzungen und Todesängsten, von unterlassener Förderung der Begabten, vom Zwang zu schwerer körperlicher Arbeit u. a. m. Viele verloren Selbstwert und Zuversicht; bis heute plagen sie Einsamkeit, Depression, Selbstmordgedanken. Weil es ihre Eltern nicht konnten oder nicht wollten, sollten professionelle ErzieherInnen ihre Erziehung übernehmen. Doch jeder zweite Erzieher hatte dazu keinerlei Ausbildung. Und das akademische und professionelle Personal? Juristen und PsychologInnen des Jugendamtes, Psychiater, Heilpädagogen, Richter, Heimleiter, Fürsorgerinnen und SozialarbeiterInnen belieferten die Heime mit Kindern, ohne den Gerüchten über die Gewalt jemals ernsthaft nachzugehen. Mit diesem Bericht ist der Pakt des Schweigens über die Gewalt endgültig gebrochen. Das Verschwiegene drängt zur Erzählung. Es anzuhören ist schmerzhaft, und doch führt kein Weg daran vorbei.
Aktualisiert: 2020-05-01
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