Die Ehe war nach mittelalterlichen Vorstellungen paradiesischen Ursprungs und von Gott selbst erschaffen. Ihr Ziel waren freundschaftliche Geselligkeit und gegenseitige Hilfestellung, ihre Grundlage Gleichheit – so sahen es Theologen und Philosophen.
Gabriela Signori zeigt, dass diese Welt der Ideen durchaus in der Lebenswelt mittelalterlicher Paare und in den auf materielle Fragen bezogenen Eheverträgen ihren Ausdruck fand. In Ethik und Ökonomie verankerte Gleichheitskonzepte spielten auch hier eine zentrale Rolle: ein Befund, der dazu einlädt, tradierte Bilder von der Ehe im Mittelalter zu überdenken.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Kontingenzgeschichten
Herausgegeben von Frank Becker, Stefan Brakensiek und Benjamin Scheller
Der Mensch der Vormoderne wähnte die Zukunft bei den Göttern aufgehoben, erst moderne Gesellschaften waren und sind vor die Herausforderung gestellt, im Bewusstsein der Ungewissheit alles Künftigen zu denken und zu handeln – der Umgang mit Kontingenz in der Geschichte ist weit komplizierter, als es dieses einfache Schema unterstellt. Auch in Antike, Mittelalter und Früher Neuzeit – so die Quintessenz des Bandes – entwickelten die Menschen Strategien, um sich gegen Schäden zu wappnen, die eintreten oder nicht eintreten konnten. Umgekehrt bestanden in der Moderne jene Formen der magischen Beschwörung des Künftigen vielfach fort, die üblicherweise mit vormodernen Gesellschaften identifiziert werden.
Aktualisiert: 2023-07-02
Autor:
Markus Bernhardt,
Stefan Brakensiek,
Egon Flaig,
Nicolai Hannig,
Martina Hessler,
Hartmut Leppin,
Andreas Reckwitz,
Frank Rexroth,
Benjamin Scheller,
Elke Seefried,
Gabriela Signori,
Dirk van Laak,
Stefan Willer
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Aktualisiert: 2023-06-29
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Aktualisiert: 2023-06-29
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Aktualisiert: 2023-06-29
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Die letzten Dekaden des Lebens werden zunehmend aus der verengten Perspektive eines Jugendlichkeitskultes und der Demographiedebatte wahrgenommen und folglich überwiegend negativ konnotiert. Dieser Tendenz setzt der Band die kulturelle Vielfalt des Alter(n)s entgegen: Zwanzig Beiträge aus biologischen, sozialwissenschaftlichen und kulturhistorischen Disziplinen beleuchten das Alter(n) in unterschiedlichsten Kulturen – angefangen bei ur- und frühgeschichtlichen Gemeinschaften über antike Hochkulturen des Mittelmeerraumes bis hin zu den Gesellschaften der Gegenwart. Durch diesen weiten Fokus werden verschiedenartigste historische und soziale Lebenswirklichkeiten alter Menschen präsentiert. Diese schärfen den Blick für die vielfältigen Prozesse, Erfahrungen und Potenziale des Alter(n)s und regen eine Reflexion der aktuellen Altersdiskurse an – die Voraussetzung dafür, Alter(n) anders zu denken. Band zur Tagung „2. Internationales Mainzer Symposium Anthropologie im 21. Jahrhundert zum Thema »Reflexionen zu Alter und Altern in Vergangenheit und Gegenwart. Biologische und kulturelle Perspektiven«“. Das Symposium fand vom 3. bis 5. April 2008 statt.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Kurt W. Alt,
Anton Amann,
Jesper Lier Boldsen,
Martin Bommas,
Peter Eeuwijk,
Josef Ehmer,
J.D.M. Sjaak Geest,
Willemijn Jong,
Heike Kahlert,
Sharon R. Kaufman,
Anna Kjellström,
Sabine Meister,
Heinz D. Osiewacz,
Pasyualina Perrig-Chiello,
Carla Risseeuw,
Brigitte Röder,
Claudia Roth,
Christian Q. Scheckhuber,
Winfried Schmitz,
Gabriela Signori,
Stig Welinder
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Die letzten Dekaden des Lebens werden zunehmend aus der verengten Perspektive eines Jugendlichkeitskultes und der Demographiedebatte wahrgenommen und folglich überwiegend negativ konnotiert. Dieser Tendenz setzt der Band die kulturelle Vielfalt des Alter(n)s entgegen: Zwanzig Beiträge aus biologischen, sozialwissenschaftlichen und kulturhistorischen Disziplinen beleuchten das Alter(n) in unterschiedlichsten Kulturen – angefangen bei ur- und frühgeschichtlichen Gemeinschaften über antike Hochkulturen des Mittelmeerraumes bis hin zu den Gesellschaften der Gegenwart. Durch diesen weiten Fokus werden verschiedenartigste historische und soziale Lebenswirklichkeiten alter Menschen präsentiert. Diese schärfen den Blick für die vielfältigen Prozesse, Erfahrungen und Potenziale des Alter(n)s und regen eine Reflexion der aktuellen Altersdiskurse an – die Voraussetzung dafür, Alter(n) anders zu denken. Band zur Tagung „2. Internationales Mainzer Symposium Anthropologie im 21. Jahrhundert zum Thema »Reflexionen zu Alter und Altern in Vergangenheit und Gegenwart. Biologische und kulturelle Perspektiven«“. Das Symposium fand vom 3. bis 5. April 2008 statt.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Kurt W. Alt,
Anton Amann,
Jesper Lier Boldsen,
Martin Bommas,
Peter Eeuwijk,
Josef Ehmer,
J.D.M. Sjaak Geest,
Willemijn Jong,
Heike Kahlert,
Sharon R. Kaufman,
Anna Kjellström,
Sabine Meister,
Heinz D. Osiewacz,
Pasyualina Perrig-Chiello,
Carla Risseeuw,
Brigitte Röder,
Claudia Roth,
Christian Q. Scheckhuber,
Winfried Schmitz,
Gabriela Signori,
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Die letzten Dekaden des Lebens werden zunehmend aus der verengten Perspektive eines Jugendlichkeitskultes und der Demographiedebatte wahrgenommen und folglich überwiegend negativ konnotiert. Dieser Tendenz setzt der Band die kulturelle Vielfalt des Alter(n)s entgegen: Zwanzig Beiträge aus biologischen, sozialwissenschaftlichen und kulturhistorischen Disziplinen beleuchten das Alter(n) in unterschiedlichsten Kulturen – angefangen bei ur- und frühgeschichtlichen Gemeinschaften über antike Hochkulturen des Mittelmeerraumes bis hin zu den Gesellschaften der Gegenwart. Durch diesen weiten Fokus werden verschiedenartigste historische und soziale Lebenswirklichkeiten alter Menschen präsentiert. Diese schärfen den Blick für die vielfältigen Prozesse, Erfahrungen und Potenziale des Alter(n)s und regen eine Reflexion der aktuellen Altersdiskurse an – die Voraussetzung dafür, Alter(n) anders zu denken. Band zur Tagung „2. Internationales Mainzer Symposium Anthropologie im 21. Jahrhundert zum Thema »Reflexionen zu Alter und Altern in Vergangenheit und Gegenwart. Biologische und kulturelle Perspektiven«“. Das Symposium fand vom 3. bis 5. April 2008 statt.
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Autor:
Kurt W. Alt,
Anton Amann,
Jesper Lier Boldsen,
Martin Bommas,
Peter Eeuwijk,
Josef Ehmer,
J.D.M. Sjaak Geest,
Willemijn Jong,
Heike Kahlert,
Sharon R. Kaufman,
Anna Kjellström,
Sabine Meister,
Heinz D. Osiewacz,
Pasyualina Perrig-Chiello,
Carla Risseeuw,
Brigitte Röder,
Claudia Roth,
Christian Q. Scheckhuber,
Winfried Schmitz,
Gabriela Signori,
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Die letzten Dekaden des Lebens werden zunehmend aus der verengten Perspektive eines Jugendlichkeitskultes und der Demographiedebatte wahrgenommen und folglich überwiegend negativ konnotiert. Dieser Tendenz setzt der Band die kulturelle Vielfalt des Alter(n)s entgegen: Zwanzig Beiträge aus biologischen, sozialwissenschaftlichen und kulturhistorischen Disziplinen beleuchten das Alter(n) in unterschiedlichsten Kulturen – angefangen bei ur- und frühgeschichtlichen Gemeinschaften über antike Hochkulturen des Mittelmeerraumes bis hin zu den Gesellschaften der Gegenwart. Durch diesen weiten Fokus werden verschiedenartigste historische und soziale Lebenswirklichkeiten alter Menschen präsentiert. Diese schärfen den Blick für die vielfältigen Prozesse, Erfahrungen und Potenziale des Alter(n)s und regen eine Reflexion der aktuellen Altersdiskurse an – die Voraussetzung dafür, Alter(n) anders zu denken. Band zur Tagung „2. Internationales Mainzer Symposium Anthropologie im 21. Jahrhundert zum Thema »Reflexionen zu Alter und Altern in Vergangenheit und Gegenwart. Biologische und kulturelle Perspektiven«“. Das Symposium fand vom 3. bis 5. April 2008 statt.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Kurt W. Alt,
Anton Amann,
Jesper Lier Boldsen,
Martin Bommas,
Peter Eeuwijk,
Josef Ehmer,
J.D.M. Sjaak Geest,
Willemijn Jong,
Heike Kahlert,
Sharon R. Kaufman,
Anna Kjellström,
Sabine Meister,
Heinz D. Osiewacz,
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Carla Risseeuw,
Brigitte Röder,
Claudia Roth,
Christian Q. Scheckhuber,
Winfried Schmitz,
Gabriela Signori,
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Mit dieser Edition wird das älteste deutschsprachige Marienwunderbuch, das über die Wirren der Reformation erhalten geblieben ist, in seinem originalen Textbestand vorgelegt und kommentiert. Über einen Zeitraum von fast hundert Jahren erstrecken sich die Wundereinträge. Die überwiegende Mehrzahl datiert jedoch aus der Zeit der Hussitenkriege, als Heerscharen aus dem ganzen Reich durch Sachsen und Thüringen zogen, um die böhmischen »Ketzer« zu bezwingen. Dadurch erhält das Wunderbuch aus dem thüringischen Marienwallfahrtsort zwischen Heiligenstadt und Nordhausen einen ganz eigenen Charakter. Es sticht vor allem der Wundertypus der so genannten Gefangenenbefreiung hervor. Doch auch Wunder bei alltäglichen Nöten und Sorgen lassen sich unter den Einträgen finden.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Mit dieser Edition wird das älteste deutschsprachige Marienwunderbuch, das über die Wirren der Reformation erhalten geblieben ist, in seinem originalen Textbestand vorgelegt und kommentiert. Über einen Zeitraum von fast hundert Jahren erstrecken sich die Wundereinträge. Die überwiegende Mehrzahl datiert jedoch aus der Zeit der Hussitenkriege, als Heerscharen aus dem ganzen Reich durch Sachsen und Thüringen zogen, um die böhmischen »Ketzer« zu bezwingen. Dadurch erhält das Wunderbuch aus dem thüringischen Marienwallfahrtsort zwischen Heiligenstadt und Nordhausen einen ganz eigenen Charakter. Es sticht vor allem der Wundertypus der so genannten Gefangenenbefreiung hervor. Doch auch Wunder bei alltäglichen Nöten und Sorgen lassen sich unter den Einträgen finden.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Der Bielefelder Mediävist Klaus Schreiner zählt zu den Pionieren einer jüngeren Politikgeschichte, die es versteht, historisch-anthropologische und kulturwissenschaftliche Fragestellungen nutzbar zu machen. Jenseits einer traditio-nellen Verfassungsgeschichte geht es dabei um die Erschließung der politischen Kulturen Alteuropas, um ihre Merkmale, ihre Wandlungen und ihre prägende Kraft, die zum Teil bis in die Gegenwart hineinwirkt. Dabei ist zunehmend die gemeinschaftsbildende und gemeinschaftsstärkende Kraft von Symbolen, Zeichen und Ritualen in den Blick geraten. Sie bilden auch das thematische Zentrum der in diesem Band zusammengestellten Arbeiten von Klaus Schreiner.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Der Bielefelder Mediävist Klaus Schreiner zählt zu den Pionieren einer jüngeren Politikgeschichte, die es versteht, historisch-anthropologische und kulturwissenschaftliche Fragestellungen nutzbar zu machen. Jenseits einer traditio-nellen Verfassungsgeschichte geht es dabei um die Erschließung der politischen Kulturen Alteuropas, um ihre Merkmale, ihre Wandlungen und ihre prägende Kraft, die zum Teil bis in die Gegenwart hineinwirkt. Dabei ist zunehmend die gemeinschaftsbildende und gemeinschaftsstärkende Kraft von Symbolen, Zeichen und Ritualen in den Blick geraten. Sie bilden auch das thematische Zentrum der in diesem Band zusammengestellten Arbeiten von Klaus Schreiner.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Aktualisiert: 2023-06-28
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Aktualisiert: 2023-06-28
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Aktualisiert: 2023-06-24
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Aktualisiert: 2023-06-24
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Kontingenzgeschichten
Herausgegeben von Frank Becker, Stefan Brakensiek und Benjamin Scheller
Der Mensch der Vormoderne wähnte die Zukunft bei den Göttern aufgehoben, erst moderne Gesellschaften waren und sind vor die Herausforderung gestellt, im Bewusstsein der Ungewissheit alles Künftigen zu denken und zu handeln – der Umgang mit Kontingenz in der Geschichte ist weit komplizierter, als es dieses einfache Schema unterstellt. Auch in Antike, Mittelalter und Früher Neuzeit – so die Quintessenz des Bandes – entwickelten die Menschen Strategien, um sich gegen Schäden zu wappnen, die eintreten oder nicht eintreten konnten. Umgekehrt bestanden in der Moderne jene Formen der magischen Beschwörung des Künftigen vielfach fort, die üblicherweise mit vormodernen Gesellschaften identifiziert werden.
Aktualisiert: 2023-06-25
Autor:
Markus Bernhardt,
Stefan Brakensiek,
Egon Flaig,
Nicolai Hannig,
Martina Hessler,
Hartmut Leppin,
Andreas Reckwitz,
Frank Rexroth,
Benjamin Scheller,
Elke Seefried,
Gabriela Signori,
Dirk van Laak,
Stefan Willer
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Kontingenzgeschichten
Herausgegeben von Frank Becker, Stefan Brakensiek und Benjamin Scheller
Der Mensch der Vormoderne wähnte die Zukunft bei den Göttern aufgehoben, erst moderne Gesellschaften waren und sind vor die Herausforderung gestellt, im Bewusstsein der Ungewissheit alles Künftigen zu denken und zu handeln – der Umgang mit Kontingenz in der Geschichte ist weit komplizierter, als es dieses einfache Schema unterstellt. Auch in Antike, Mittelalter und Früher Neuzeit – so die Quintessenz des Bandes – entwickelten die Menschen Strategien, um sich gegen Schäden zu wappnen, die eintreten oder nicht eintreten konnten. Umgekehrt bestanden in der Moderne jene Formen der magischen Beschwörung des Künftigen vielfach fort, die üblicherweise mit vormodernen Gesellschaften identifiziert werden.
Aktualisiert: 2023-06-25
Autor:
Markus Bernhardt,
Stefan Brakensiek,
Egon Flaig,
Nicolai Hannig,
Martina Hessler,
Hartmut Leppin,
Andreas Reckwitz,
Frank Rexroth,
Benjamin Scheller,
Elke Seefried,
Gabriela Signori,
Dirk van Laak,
Stefan Willer
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Die Ehe war nach mittelalterlichen Vorstellungen paradiesischen Ursprungs und von Gott selbst erschaffen. Ihr Ziel waren freundschaftliche Geselligkeit und gegenseitige Hilfestellung, ihre Grundlage Gleichheit – so sahen es Theologen und Philosophen.
Gabriela Signori zeigt, dass diese Welt der Ideen durchaus in der Lebenswelt mittelalterlicher Paare und in den auf materielle Fragen bezogenen Eheverträgen ihren Ausdruck fand. In Ethik und Ökonomie verankerte Gleichheitskonzepte spielten auch hier eine zentrale Rolle: ein Befund, der dazu einlädt, tradierte Bilder von der Ehe im Mittelalter zu überdenken.
Aktualisiert: 2023-06-25
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