Zwei Zeitzeuginnen melden sich zu Wort: Das Kriegskind Margot Skorupa und das Nachkriegskind Dr. Ingrid Stockmann. Sie sind Mutter und Tochter. Margots Eltern waren Widerstandskämpfer gegen das Hitlerregime, die Mutter als Zivilistin und der Vater als Parteikader. Obwohl in der ehemaligen DDR im Gegensatz zur BRD der "linke Widerstand" sehr angesehen war und ihre Eltern durch Erschießen getötet wurden, also für den Frieden ihr Leben ließen, zeigten die Parteigenossen kein Interesse an ihrer Würdigung. Margot war eines der sechs Kriegsvollwaisen, welche kurz vor Kriegsende ihres Vaters und ihrer Mutter beraubt wurden. Das jüngste Geschwister war erst sieben und Margot 16 Jahre alt.
Die Autorin beschreibt ihre Kindheit bis zum Abschluss der Volksschule und spannt dann einen Bogen zu ihrem weiteren Leben. Sie leistete u. a. seelischen Widerstand gegen die subtile Unterdrückung in der DDR als angebliche Dissidentin. Dabei wollte sie lediglich aus dem Grund nicht politisch sein, weil Politik nur Unglück über ihre Familie gebracht hatte. Der verfassungsrechtlich verankerten "Pflicht zur Arbeit" kam sie nicht nach, weil sie die Pflege ihrer seit dem vierten Lebensjahr psychisch behinderten ersten Tochter selbst übernehmen wollte. Sie wurde verdächtigt, sich durch die zahlreiche Westverwandtschaft, worunter auch DDR-Flüchtlinge waren, politisch negativ beeinflussen zu lassen.
Die Überwachung betraf ihre gesamte, selbst gegründete Familie und insbesondere ihre Tochter Ingrid, welche ihrer Mutter am Sterbebett die Zuversicht gab, ihr Manuskript herauszubringen und ihre Eltern zu würdigen. Dr. Ingrid Stockmann ergänzt die Ausführungen durch eigene Erinnerungen sowie Erfahrungen und führt diese weiter. Sie beschreibt das Familienschicksal in dem dazugehörigen zeitgeschichtlichen Rahmen und lässt auch einige analytische Kenntnisse mit einfließen.
Aktualisiert: 2022-01-14
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Die Mutter, A. Margot Skorupa, malte vor 50 Jahren diese anmutigen und lustigen Affenbilder. Sie war in Halle (Saale) eine ehemalige Volkskunstschaffende. Ihre Tochter, Ingrid U. Skorupa, war so begeistert von den Schimpansen, dass sie im Alter von 16 Jahren, passend zu dieser Bilderserie, eine fantasievolle, kleine Geschichte schrieb. Als Ärztin, Dr. med. Ingrid U. Stockmann, ließ sie 2014 das Gemeinschaftswerk zur Freude ihrer Mutter in einem Verlag veröffentlichen. Margot Skorupa war glücklich, als sie ihr Buch bei der Leipziger Buchmesse in ihren Händen halten konnte. Die hier vorliegende zweite Auflage wurde nunmehr von ihrem ältesten Enkelsohn, Bernd Stockmann, zugleich Sohn der Buchautorin - in seinem Stockwärter Verlag - 2021 verlegt.
Aktualisiert: 2022-01-14
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Die Mutter, A. Margot Skorupa, malte vor 50 Jahren diese anmutigen und lustigen Affenbilder. Sie war in Halle (Saale) eine ehemalige Volkskunstschaffende. Ihre Tochter, Ingrid U. Skorupa, war so begeistert von den Schimpansen, dass sie im Alter von 16 Jahren, passend zu dieser Bilderserie, eine fantasievolle, kleine Geschichte schrieb. Als Ärztin, Dr. med. Ingrid U. Stockmann, ließ sie 2014 das Gemeinschaftswerk zur Freude ihrer Mutter in einem Verlag veröffentlichen. Margot Skorupa war glücklich, als sie ihr Buch bei der Leipziger Buchmesse in ihren Händen halten konnte. Die hier vorliegende zweite Auflage wurde nunmehr von ihrem ältesten Enkelsohn, Bernd Stockmann, zugleich Sohn der Buchautorin - in seinem Stockwärter Verlag - 2021 verlegt.
Aktualisiert: 2023-03-23
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Die Mutter, A. Margot Skorupa, malte vor 50 Jahren diese anmutigen und lustigen Affenbilder. Sie war in Halle (Saale) eine ehemalige Volkskunstschaffende. Ihre Tochter, Ingrid U. Skorupa, war so begeistert von den Schimpansen, dass sie im Alter von 16 Jahren, passend zu dieser Bilderserie, eine fantasievolle, kleine Geschichte schrieb. Als Ärztin, Dr. med. Ingrid U. Stockmann, ließ sie 2014 das Gemeinschaftswerk zur Freude ihrer Mutter in einem Verlag veröffentlichen. Margot Skorupa war glücklich, als sie ihr Buch bei der Leipziger Buchmesse in ihren Händen halten konnte. Die hier vorliegende zweite Auflage wurde nunmehr von ihrem ältesten Enkelsohn, Bernd Stockmann, zugleich Sohn der Buchautorin - in seinem Stockwärter Verlag - 2021 verlegt.
Aktualisiert: 2023-03-23
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Zwei Zeitzeuginnen melden sich zu Wort: Das Kriegskind Margot Skorupa und das Nachkriegskind Dr. Ingrid Stockmann. Sie sind Mutter und Tochter. Margots Eltern waren Widerstandskämpfer gegen das Hitlerregime, die Mutter als Zivilistin und der Vater als Parteikader. Obwohl in der ehemaligen DDR im Gegensatz zur BRD der "linke Widerstand" sehr angesehen war und ihre Eltern durch Erschießen getötet wurden, also für den Frieden ihr Leben ließen, zeigten die Parteigenossen kein Interesse an ihrer Würdigung. Margot war eines der sechs Kriegsvollwaisen, welche kurz vor Kriegsende ihres Vaters und ihrer Mutter beraubt wurden. Das jüngste Geschwister war erst sieben und Margot 16 Jahre alt.
Die Autorin beschreibt ihre Kindheit bis zum Abschluss der Volksschule und spannt dann einen Bogen zu ihrem weiteren Leben. Sie leistete u. a. seelischen Widerstand gegen die subtile Unterdrückung in der DDR als angebliche Dissidentin. Dabei wollte sie lediglich aus dem Grund nicht politisch sein, weil Politik nur Unglück über ihre Familie gebracht hatte. Der verfassungsrechtlich verankerten "Pflicht zur Arbeit" kam sie nicht nach, weil sie die Pflege ihrer seit dem vierten Lebensjahr psychisch behinderten ersten Tochter selbst übernehmen wollte. Sie wurde verdächtigt, sich durch die zahlreiche Westverwandtschaft, worunter auch DDR-Flüchtlinge waren, politisch negativ beeinflussen zu lassen.
Die Überwachung betraf ihre gesamte, selbst gegründete Familie und insbesondere ihre Tochter Ingrid, welche ihrer Mutter am Sterbebett die Zuversicht gab, ihr Manuskript herauszubringen und ihre Eltern zu würdigen. Dr. Ingrid Stockmann ergänzt die Ausführungen durch eigene Erinnerungen sowie Erfahrungen und führt diese weiter. Sie beschreibt das Familienschicksal in dem dazugehörigen zeitgeschichtlichen Rahmen und lässt auch einige analytische Kenntnisse mit einfließen.
Aktualisiert: 2023-03-23
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Zwei Zeitzeuginnen melden sich zu Wort: Das Kriegskind Margot Skorupa und das Nachkriegskind Dr. Ingrid Stockmann. Sie sind Mutter und Tochter. Margots Eltern waren Widerstandskämpfer gegen das Hitlerregime, die Mutter als Zivilistin und der Vater als Parteikader. Obwohl in der ehemaligen DDR im Gegensatz zur BRD der "linke Widerstand" sehr angesehen war und ihre Eltern durch Erschießen getötet wurden, also für den Frieden ihr Leben ließen, zeigten die Parteigenossen kein Interesse an ihrer Würdigung. Margot war eines der sechs Kriegsvollwaisen, welche kurz vor Kriegsende ihres Vaters und ihrer Mutter beraubt wurden. Das jüngste Geschwister war erst sieben und Margot 16 Jahre alt.
Die Autorin beschreibt ihre Kindheit bis zum Abschluss der Volksschule und spannt dann einen Bogen zu ihrem weiteren Leben. Sie leistete u. a. seelischen Widerstand gegen die subtile Unterdrückung in der DDR als angebliche Dissidentin. Dabei wollte sie lediglich aus dem Grund nicht politisch sein, weil Politik nur Unglück über ihre Familie gebracht hatte. Der verfassungsrechtlich verankerten "Pflicht zur Arbeit" kam sie nicht nach, weil sie die Pflege ihrer seit dem vierten Lebensjahr psychisch behinderten ersten Tochter selbst übernehmen wollte. Sie wurde verdächtigt, sich durch die zahlreiche Westverwandtschaft, worunter auch DDR-Flüchtlinge waren, politisch negativ beeinflussen zu lassen.
Die Überwachung betraf ihre gesamte, selbst gegründete Familie und insbesondere ihre Tochter Ingrid, welche ihrer Mutter am Sterbebett die Zuversicht gab, ihr Manuskript herauszubringen und ihre Eltern zu würdigen. Dr. Ingrid Stockmann ergänzt die Ausführungen durch eigene Erinnerungen sowie Erfahrungen und führt diese weiter. Sie beschreibt das Familienschicksal in dem dazugehörigen zeitgeschichtlichen Rahmen und lässt auch einige analytische Kenntnisse mit einfließen.
Aktualisiert: 2023-03-23
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Dieses Buch vereint Trauer, Witz und Empathie. Dahinter steht eine lebensgeschichtliche Aufarbeitung unglücklicher Ereignisse, schockierender Erlebnisse und politisch beeinflusster Lebensbedingungen. Diese wirkten über Generationen hinderlich. Mit Resilienz ist es möglich, trotzdem vorwärtszukommen und sich nicht durch Hass sowie Verbitterung zerfressen zu lassen. Kommt Talent hinzu, kann auch eine künstlerische und lyrische Aufarbeitung zu einem Kraftquell werden. Das ist Mutter und Tochter gelungen.
Margot Skorupa studierte erfolgreich Medizin bis zum Physikum und glaubte, als Schwangere nicht weiterstudieren zu dürfen. Sie betätigte sich später als Volkskunstschaffende der DDR. Ihr Vater kam kurz vor dem Durchbrechen der Roten Armee durch ungeklärte Umstände in Wellmitz an der Oder ums Leben. Margots Mutter galt seit den letzten Kriegstagen als vermisst. Ihre erste Tochter verunglückte ohne ihr Wissen. Sie pflegte ihr Kind 50 Jahre lang im Haushalt.
Die dritte Tochter, Ingrid Stockmann, studierte Medizin und wurde Nervenärztin sowie Psychotherapeutin. Ihr Wunsch, sich in der ehemaligen DDR als Autorin zu versuchen, geriet bei ihr lange Zeit in Vergessenheit. Mutter Margot schrieb ihr erstes Gedicht mit 11 und ihre Tochter Ingrid mit 7 Jahren. Die beiden Autorinnen möchten auch andere Menschen zum Erwerb "innerer Waffen" gegen das Schicksal ermutigen.
Ob der "Eid des Hippopotamus" die Gier von Menschen eindämmen könnte, wissen nur die "Nilpferde".
Aktualisiert: 2021-11-29
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Dieses Buch vereint Trauer, Witz und Empathie. Dahinter steht eine lebensgeschichtliche Aufarbeitung unglücklicher Ereignisse, schockierender Erlebnisse und politisch beeinflusster Lebensbedingungen. Diese wirkten über Generationen hinderlich. Mit Resilienz ist es möglich, trotzdem vorwärtszukommen und sich nicht durch Hass sowie Verbitterung zerfressen zu lassen. Kommt Talent hinzu, kann auch eine künstlerische und lyrische Aufarbeitung zu einem Kraftquell werden. Das ist Mutter und Tochter gelungen.
Margot Skorupa studierte erfolgreich Medizin bis zum Physikum und glaubte, als Schwangere nicht weiterstudieren zu dürfen. Sie betätigte sich später als Volkskunstschaffende der DDR. Ihr Vater kam kurz vor dem Durchbrechen der Roten Armee durch ungeklärte Umstände in Wellmitz an der Oder ums Leben. Margots Mutter galt seit den letzten Kriegstagen als vermisst. Ihre erste Tochter verunglückte ohne ihr Wissen. Sie pflegte ihr Kind 50 Jahre lang im Haushalt. Die dritte Tochter, Ingrid Stockmann, studierte Medizin und wurde Nervenärztin sowie Psychotherapeutin. Ihr Wunsch, sich in der ehemaligen DDR als Autorin zu versuchen, geriet bei ihr lange Zeit in Vergessenheit. Mutter Margot schrieb ihr erstes Gedicht mit 11 und ihre Tochter Ingrid mit 7 Jahren. Die beiden Autorinnen möchten auch andere Menschen zum Erwerb "innerer Waffen" gegen das Schicksal ermutigen.
Ob der "Eid des Hippopotamus" die Gier von Menschen eindämmen könnte, wissen nur die "Nilpferde".
Aktualisiert: 2021-11-29
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