Der Band gibt eine Übersicht über die verschiedenen Verfahren der Feldforschung und dient als praktischer Leitfaden für Lehrende und Studierende der Ethnologie. Dabei vermittelt er Grundkenntnisse und unterstützt bei der Vorbereitung erster Forschungen. Alle Autor*innen haben langjährige Felderfahrungen in unterschiedlichen Regionen.
Aktualisiert: 2023-06-29
Autor:
Christoph Antweiler,
Bettina Beer,
Laura Coppens,
Martha-Cecilia Dietrich,
Hansjörg Dilger,
Hans Fischer,
Roland Hardenberg,
Brigitta Hauser-Schäublin,
Anika König,
Julia Pauli,
Michael Schäuble,
Judith Schlehe,
Michael Schnegg,
Martin Sökefeld,
Thomas Widlok
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Der Band gibt eine Übersicht über die verschiedenen Verfahren der Feldforschung und dient als praktischer Leitfaden für Lehrende und Studierende der Ethnologie. Dabei vermittelt er Grundkenntnisse und unterstützt bei der Vorbereitung erster Forschungen. Alle Autor*innen haben langjährige Felderfahrungen in unterschiedlichen Regionen.
Aktualisiert: 2023-06-29
Autor:
Christoph Antweiler,
Bettina Beer,
Laura Coppens,
Martha-Cecilia Dietrich,
Hansjörg Dilger,
Hans Fischer,
Roland Hardenberg,
Brigitta Hauser-Schäublin,
Anika König,
Julia Pauli,
Michael Schäuble,
Judith Schlehe,
Michael Schnegg,
Martin Sökefeld,
Thomas Widlok
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Wissenswertes über die Bedeutung und den Bedeutungswandel von Begriffen
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Regina F. Bendix,
Frank Biess,
Beate Binder,
Manuela Bojadzijev,
Philip Dingeldey,
Moritz Ege,
Simone Egger,
Alexa Färber,
Naika Foroutan,
Christian Geulen,
Silke Göttsch-Elten,
Timo Heimerdinger,
Sabine Hess,
Nikolai Huke,
Dirk Jörke,
Frank Kalter,
Wolfgang Kaschuba,
Wolfgang Knöbl,
Konrad Köstlin,
Walter Leimgruber,
Manuel Liebig,
Sarah Nimführ,
Regina Römhild,
Magnus Schlette,
Brigitta Schmidt-Lauber,
Alexandra Schwell,
Helen Schwenken,
Helge Schwiertz,
Martin Sökefeld,
Riem Spielhaus,
Winfried Stelzer,
Ove Sutter,
Markus Tauschek,
Tatjana Thelen,
Gisela Welz,
Jens Wietschorke
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Wissenswertes über die Bedeutung und den Bedeutungswandel von Begriffen
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Regina F. Bendix,
Frank Biess,
Beate Binder,
Manuela Bojadzijev,
Philip Dingeldey,
Moritz Ege,
Simone Egger,
Alexa Färber,
Naika Foroutan,
Christian Geulen,
Silke Göttsch-Elten,
Timo Heimerdinger,
Sabine Hess,
Nikolai Huke,
Dirk Jörke,
Frank Kalter,
Wolfgang Kaschuba,
Wolfgang Knöbl,
Konrad Köstlin,
Walter Leimgruber,
Manuel Liebig,
Sarah Nimführ,
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Magnus Schlette,
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Wissenswertes über die Bedeutung und den Bedeutungswandel von Begriffen
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Regina F. Bendix,
Frank Biess,
Beate Binder,
Manuela Bojadzijev,
Philip Dingeldey,
Moritz Ege,
Simone Egger,
Alexa Färber,
Naika Foroutan,
Christian Geulen,
Silke Göttsch-Elten,
Timo Heimerdinger,
Sabine Hess,
Nikolai Huke,
Dirk Jörke,
Frank Kalter,
Wolfgang Kaschuba,
Wolfgang Knöbl,
Konrad Köstlin,
Walter Leimgruber,
Manuel Liebig,
Sarah Nimführ,
Regina Römhild,
Magnus Schlette,
Brigitta Schmidt-Lauber,
Alexandra Schwell,
Helen Schwenken,
Helge Schwiertz,
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Ove Sutter,
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Tatjana Thelen,
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Im Zuge der Debatten über Islam und Einwanderung rücken auch Aleviten ins Zentrum des öffentlichen Interesses. Als »nicht-orthodoxe« Gruppe stellen sie einen Sonderfall dar und gelten häufig als besonders gut integrierte Muslime. Dies ist nicht zuletzt ein Erfolg der alevitischen Bewegung, die sich seit Ende der 1980er Jahre für die Anerkennung des Alevitentums in Deutschland eingesetzt hat. Gleichzeitig führen die Aleviten selbst eine sehr engagierte Debatte über ihre Identität: Sind Aleviten überhaupt Muslime? Wie lässt sich das Alevitentum in Deutschland leben und vermitteln? Kultur- und Sozialwissenschaftler verschiedener Disziplinen greifen in diesem Band Aspekte der Debatte über das alevitische Selbstverständnis auf und geben einen Überblick über den Diskurs in Deutschland.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Im Zuge der Debatten über Islam und Einwanderung rücken auch Aleviten ins Zentrum des öffentlichen Interesses. Als »nicht-orthodoxe« Gruppe stellen sie einen Sonderfall dar und gelten häufig als besonders gut integrierte Muslime. Dies ist nicht zuletzt ein Erfolg der alevitischen Bewegung, die sich seit Ende der 1980er Jahre für die Anerkennung des Alevitentums in Deutschland eingesetzt hat. Gleichzeitig führen die Aleviten selbst eine sehr engagierte Debatte über ihre Identität: Sind Aleviten überhaupt Muslime? Wie lässt sich das Alevitentum in Deutschland leben und vermitteln? Kultur- und Sozialwissenschaftler verschiedener Disziplinen greifen in diesem Band Aspekte der Debatte über das alevitische Selbstverständnis auf und geben einen Überblick über den Diskurs in Deutschland.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Im Zuge der Debatten über Islam und Einwanderung rücken auch Aleviten ins Zentrum des öffentlichen Interesses. Als »nicht-orthodoxe« Gruppe stellen sie einen Sonderfall dar und gelten häufig als besonders gut integrierte Muslime. Dies ist nicht zuletzt ein Erfolg der alevitischen Bewegung, die sich seit Ende der 1980er Jahre für die Anerkennung des Alevitentums in Deutschland eingesetzt hat. Gleichzeitig führen die Aleviten selbst eine sehr engagierte Debatte über ihre Identität: Sind Aleviten überhaupt Muslime? Wie lässt sich das Alevitentum in Deutschland leben und vermitteln? Kultur- und Sozialwissenschaftler verschiedener Disziplinen greifen in diesem Band Aspekte der Debatte über das alevitische Selbstverständnis auf und geben einen Überblick über den Diskurs in Deutschland.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Zwar ist in den letzten Jahren der Konsens gewachsen, dass Deutschland ein Einwanderungsland ist, aber der Blick auf Migranten hat sich dadurch nicht wesentlich geändert. Auf der Basis des Paradigmas kultureller Differenz gelten sie nach wie vor als die Anderen, die Fremden. Doch die Fremdheit der Migranten als eine Prämisse der Debatte über Einwanderung in Deutschland verstellt den Blick für eine sehr vielfältige und gar nicht unbedingt fremde Lebenswirklichkeit. Die Beiträge dieses Bandes nun stellen diese Prämisse in Frage. Sie untersuchen, wie in den Diskursen von Gesellschaft, Politik und Wissenschaft die kulturelle Differenz vor allem der Einwanderer aus der Türkei immer wieder festgeschrieben wird und diskutieren anhand neuer theoretischer Zugänge alternative Perspektiven. Damit bereichert der Band die gegenwärtige Diskussion um Migration um notwendige innovative Positionen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Zwar ist in den letzten Jahren der Konsens gewachsen, dass Deutschland ein Einwanderungsland ist, aber der Blick auf Migranten hat sich dadurch nicht wesentlich geändert. Auf der Basis des Paradigmas kultureller Differenz gelten sie nach wie vor als die Anderen, die Fremden. Doch die Fremdheit der Migranten als eine Prämisse der Debatte über Einwanderung in Deutschland verstellt den Blick für eine sehr vielfältige und gar nicht unbedingt fremde Lebenswirklichkeit. Die Beiträge dieses Bandes nun stellen diese Prämisse in Frage. Sie untersuchen, wie in den Diskursen von Gesellschaft, Politik und Wissenschaft die kulturelle Differenz vor allem der Einwanderer aus der Türkei immer wieder festgeschrieben wird und diskutieren anhand neuer theoretischer Zugänge alternative Perspektiven. Damit bereichert der Band die gegenwärtige Diskussion um Migration um notwendige innovative Positionen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Im Zuge der Debatten über Islam und Einwanderung rücken auch Aleviten ins Zentrum des öffentlichen Interesses. Als »nicht-orthodoxe« Gruppe stellen sie einen Sonderfall dar und gelten häufig als besonders gut integrierte Muslime. Dies ist nicht zuletzt ein Erfolg der alevitischen Bewegung, die sich seit Ende der 1980er Jahre für die Anerkennung des Alevitentums in Deutschland eingesetzt hat. Gleichzeitig führen die Aleviten selbst eine sehr engagierte Debatte über ihre Identität: Sind Aleviten überhaupt Muslime? Wie lässt sich das Alevitentum in Deutschland leben und vermitteln? Kultur- und Sozialwissenschaftler verschiedener Disziplinen greifen in diesem Band Aspekte der Debatte über das alevitische Selbstverständnis auf und geben einen Überblick über den Diskurs in Deutschland.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Im Zuge der Debatten über Islam und Einwanderung rücken auch Aleviten ins Zentrum des öffentlichen Interesses. Als »nicht-orthodoxe« Gruppe stellen sie einen Sonderfall dar und gelten häufig als besonders gut integrierte Muslime. Dies ist nicht zuletzt ein Erfolg der alevitischen Bewegung, die sich seit Ende der 1980er Jahre für die Anerkennung des Alevitentums in Deutschland eingesetzt hat. Gleichzeitig führen die Aleviten selbst eine sehr engagierte Debatte über ihre Identität: Sind Aleviten überhaupt Muslime? Wie lässt sich das Alevitentum in Deutschland leben und vermitteln? Kultur- und Sozialwissenschaftler verschiedener Disziplinen greifen in diesem Band Aspekte der Debatte über das alevitische Selbstverständnis auf und geben einen Überblick über den Diskurs in Deutschland.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Der Band lädt dazu ein, das ambivalente Phänomen der Grenze philosophisch zu reflektieren. Die Philosophie steht dabei jedoch vor großen Herausforderungen. Kraftvolle Tanzportraits führen von den Grenzen des Menschlichen, zu Grenzüberschreitungen im Zwischenmenschlichen, über politische Grenzziehungen hin zu Grenzen (in) der Philosophie.
Aktualisiert: 2023-06-19
Autor:
Emil Angehrn,
Rhea Maria Dehn,
Stefan Einsiedel,
Manuela Gassner,
Peter Hoffmann-Schoenborn,
Karolin Kuhn,
Bernhard Leistle,
Noah Ijabani Lucas,
Wolfgang Neuser,
Viet Anh Nguyen Duc,
Anna Noweck,
Ursula Ohliger,
Claudia Paganini,
Lea Pfahler,
Benjamin Rathgeber,
Melanie Reichert,
Verena Risse,
Christian Rößner,
Barbara Schellhammer,
Lena Schützle,
Gottfried Schweiger,
Lilly Seidel,
Tobias Skuban-Eiseler,
Martin Sökefeld,
António Sousa Ribeiro,
Karla Steeb,
Thomas Steinforth,
Katja Teichmann,
Zahira del Mar Tutosaus
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Der Band lädt dazu ein, das ambivalente Phänomen der Grenze philosophisch zu reflektieren. Die Philosophie steht dabei jedoch vor großen Herausforderungen. Kraftvolle Tanzportraits führen von den Grenzen des Menschlichen, zu Grenzüberschreitungen im Zwischenmenschlichen, über politische Grenzziehungen hin zu Grenzen (in) der Philosophie.
Aktualisiert: 2023-06-19
Autor:
Emil Angehrn,
Rhea Maria Dehn,
Stefan Einsiedel,
Manuela Gassner,
Peter Hoffmann-Schoenborn,
Karolin Kuhn,
Bernhard Leistle,
Noah Ijabani Lucas,
Wolfgang Neuser,
Viet Anh Nguyen Duc,
Anna Noweck,
Ursula Ohliger,
Claudia Paganini,
Lea Pfahler,
Benjamin Rathgeber,
Melanie Reichert,
Verena Risse,
Christian Rößner,
Barbara Schellhammer,
Lena Schützle,
Gottfried Schweiger,
Lilly Seidel,
Tobias Skuban-Eiseler,
Martin Sökefeld,
António Sousa Ribeiro,
Karla Steeb,
Thomas Steinforth,
Katja Teichmann,
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Der Band lädt dazu ein, das ambivalente Phänomen der Grenze philosophisch zu reflektieren. Die Philosophie steht dabei jedoch vor großen Herausforderungen. Kraftvolle Tanzportraits führen von den Grenzen des Menschlichen, zu Grenzüberschreitungen im Zwischenmenschlichen, über politische Grenzziehungen hin zu Grenzen (in) der Philosophie.
Aktualisiert: 2023-06-19
Autor:
Emil Angehrn,
Rhea Maria Dehn,
Stefan Einsiedel,
Manuela Gassner,
Peter Hoffmann-Schoenborn,
Karolin Kuhn,
Bernhard Leistle,
Noah Ijabani Lucas,
Wolfgang Neuser,
Viet Anh Nguyen Duc,
Anna Noweck,
Ursula Ohliger,
Claudia Paganini,
Lea Pfahler,
Benjamin Rathgeber,
Melanie Reichert,
Verena Risse,
Christian Rößner,
Barbara Schellhammer,
Lena Schützle,
Gottfried Schweiger,
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Martin Sökefeld,
António Sousa Ribeiro,
Karla Steeb,
Thomas Steinforth,
Katja Teichmann,
Zahira del Mar Tutosaus
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Im Zuge der Debatten über Islam und Einwanderung rücken auch Aleviten ins Zentrum des öffentlichen Interesses. Als »nicht-orthodoxe« Gruppe stellen sie einen Sonderfall dar und gelten häufig als besonders gut integrierte Muslime. Dies ist nicht zuletzt ein Erfolg der alevitischen Bewegung, die sich seit Ende der 1980er Jahre für die Anerkennung des Alevitentums in Deutschland eingesetzt hat. Gleichzeitig führen die Aleviten selbst eine sehr engagierte Debatte über ihre Identität: Sind Aleviten überhaupt Muslime? Wie lässt sich das Alevitentum in Deutschland leben und vermitteln? Kultur- und Sozialwissenschaftler verschiedener Disziplinen greifen in diesem Band Aspekte der Debatte über das alevitische Selbstverständnis auf und geben einen Überblick über den Diskurs in Deutschland.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Zwar ist in den letzten Jahren der Konsens gewachsen, dass Deutschland ein Einwanderungsland ist, aber der Blick auf Migranten hat sich dadurch nicht wesentlich geändert. Auf der Basis des Paradigmas kultureller Differenz gelten sie nach wie vor als die Anderen, die Fremden. Doch die Fremdheit der Migranten als eine Prämisse der Debatte über Einwanderung in Deutschland verstellt den Blick für eine sehr vielfältige und gar nicht unbedingt fremde Lebenswirklichkeit. Die Beiträge dieses Bandes nun stellen diese Prämisse in Frage. Sie untersuchen, wie in den Diskursen von Gesellschaft, Politik und Wissenschaft die kulturelle Differenz vor allem der Einwanderer aus der Türkei immer wieder festgeschrieben wird und diskutieren anhand neuer theoretischer Zugänge alternative Perspektiven. Damit bereichert der Band die gegenwärtige Diskussion um Migration um notwendige innovative Positionen.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Im Zuge der Debatten über Islam und Einwanderung rücken auch Aleviten ins Zentrum des öffentlichen Interesses. Als »nicht-orthodoxe« Gruppe stellen sie einen Sonderfall dar und gelten häufig als besonders gut integrierte Muslime. Dies ist nicht zuletzt ein Erfolg der alevitischen Bewegung, die sich seit Ende der 1980er Jahre für die Anerkennung des Alevitentums in Deutschland eingesetzt hat. Gleichzeitig führen die Aleviten selbst eine sehr engagierte Debatte über ihre Identität: Sind Aleviten überhaupt Muslime? Wie lässt sich das Alevitentum in Deutschland leben und vermitteln? Kultur- und Sozialwissenschaftler verschiedener Disziplinen greifen in diesem Band Aspekte der Debatte über das alevitische Selbstverständnis auf und geben einen Überblick über den Diskurs in Deutschland.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Im Zuge der Debatten über Islam und Einwanderung rücken auch Aleviten ins Zentrum des öffentlichen Interesses. Als »nicht-orthodoxe« Gruppe stellen sie einen Sonderfall dar und gelten häufig als besonders gut integrierte Muslime. Dies ist nicht zuletzt ein Erfolg der alevitischen Bewegung, die sich seit Ende der 1980er Jahre für die Anerkennung des Alevitentums in Deutschland eingesetzt hat. Gleichzeitig führen die Aleviten selbst eine sehr engagierte Debatte über ihre Identität: Sind Aleviten überhaupt Muslime? Wie lässt sich das Alevitentum in Deutschland leben und vermitteln? Kultur- und Sozialwissenschaftler verschiedener Disziplinen greifen in diesem Band Aspekte der Debatte über das alevitische Selbstverständnis auf und geben einen Überblick über den Diskurs in Deutschland.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Im Zuge der Debatten über Islam und Einwanderung rücken auch Aleviten ins Zentrum des öffentlichen Interesses. Als »nicht-orthodoxe« Gruppe stellen sie einen Sonderfall dar und gelten häufig als besonders gut integrierte Muslime. Dies ist nicht zuletzt ein Erfolg der alevitischen Bewegung, die sich seit Ende der 1980er Jahre für die Anerkennung des Alevitentums in Deutschland eingesetzt hat. Gleichzeitig führen die Aleviten selbst eine sehr engagierte Debatte über ihre Identität: Sind Aleviten überhaupt Muslime? Wie lässt sich das Alevitentum in Deutschland leben und vermitteln? Kultur- und Sozialwissenschaftler verschiedener Disziplinen greifen in diesem Band Aspekte der Debatte über das alevitische Selbstverständnis auf und geben einen Überblick über den Diskurs in Deutschland.
Aktualisiert: 2023-06-09
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