Zum Werk
Der vorliegende Band stellt die Frage nach Stand und Perspektiven rechtlicher Dogmatik in diversen Bereichen des Privatrechts und öffentlichen Rechts, in interdisziplinären Zusammenhängen sowie in der Rechtspraxis, wie z.B.:ArbeitsrechtGrundrechteLaw and EconomicsSteuerrechtStrafrechtVerfahrensrechtDie umfangreichen Beiträge betrachten aus verschiedenen Perspektiven die rechtsdogmatische Entwicklung, die sie hervorgebracht hat, nach den Voraussetzungen, auf denen sie ruht, nach den Ansprüchen, denen sie zu genügen hat, nach der Leistungsfähigkeit, die sie beanspruchen kann, nach der Anschlussfähigkeit, die ihr innewohnt und überhaupt nach dem Charakter einer Befassung mit dem positiven Recht, die so vielen so vieles sagt.
Vorteile auf einen Blicküber 25 unterschiedliche PerspektivenBeträge von renommierten Rechtswissenschaftlerinnen und Rechtswissenschaftler aus Deutschland, Österreich und der Schweiz
Zielgruppe
Für Interessentinnen und Interessenten der Rechtsdogmatik.
Aktualisiert: 2023-06-15
Autor:
Anne van Aaken,
Carsten Bäcker,
Christoph Bezemek,
Elisabeth Brameshuber,
Peter Bydlinski,
Walter Doralt,
Harald Eberhard,
Tina Ehrke-Rabel,
Iris Eisenberger,
Mathis Fister,
Nikolaus Forgó,
Claudia Fuch,
Andreas Glaser,
Maye Hertig Randall,
Michael Holoubek,
Elisabeth Holzleithner,
Anna-Bettina Kaiser,
Stephan Kirste,
Georg Kodek,
Brigitta Lurger,
Michael Mayrhofer,
Andreas Mueller,
Matthias Neumayr,
Bettina Nunner-Krautgasser,
Katharina Pabel,
Stefan Perner,
Klaus Poier,
Michael Potacs,
Erich Pürgy,
Susanne Rendl-Krauskopf,
Friedrich Rüffler,
Alexander Somek,
Martin Spitzer,
Emanuel Towfigh,
Christiane Wendehorst,
Erika de Wet,
Ewald Wiederin
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Zum Werk
Der vorliegende Band stellt die Frage nach Stand und Perspektiven rechtlicher Dogmatik in diversen Bereichen des Privatrechts und öffentlichen Rechts, in interdisziplinären Zusammenhängen sowie in der Rechtspraxis, wie z.B.:ArbeitsrechtGrundrechteLaw and EconomicsSteuerrechtStrafrechtVerfahrensrechtDie umfangreichen Beiträge betrachten aus verschiedenen Perspektiven die rechtsdogmatische Entwicklung, die sie hervorgebracht hat, nach den Voraussetzungen, auf denen sie ruht, nach den Ansprüchen, denen sie zu genügen hat, nach der Leistungsfähigkeit, die sie beanspruchen kann, nach der Anschlussfähigkeit, die ihr innewohnt und überhaupt nach dem Charakter einer Befassung mit dem positiven Recht, die so vielen so vieles sagt.
Vorteile auf einen Blicküber 25 unterschiedliche PerspektivenBeträge von renommierten Rechtswissenschaftlerinnen und Rechtswissenschaftler aus Deutschland, Österreich und der Schweiz
Zielgruppe
Für Interessentinnen und Interessenten der Rechtsdogmatik.
Aktualisiert: 2023-06-13
Autor:
Anne van Aaken,
Carsten Bäcker,
Christoph Bezemek,
Elisabeth Brameshuber,
Peter Bydlinski,
Walter Doralt,
Harald Eberhard,
Tina Ehrke-Rabel,
Iris Eisenberger,
Mathis Fister,
Nikolaus Forgó,
Claudia Fuch,
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Maye Hertig Randall,
Michael Holoubek,
Elisabeth Holzleithner,
Anna-Bettina Kaiser,
Stephan Kirste,
Georg Kodek,
Brigitta Lurger,
Michael Mayrhofer,
Andreas Mueller,
Matthias Neumayr,
Bettina Nunner-Krautgasser,
Katharina Pabel,
Stefan Perner,
Klaus Poier,
Michael Potacs,
Erich Pürgy,
Susanne Rendl-Krauskopf,
Friedrich Rüffler,
Alexander Somek,
Martin Spitzer,
Emanuel Towfigh,
Christiane Wendehorst,
Erika de Wet,
Ewald Wiederin
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Einblick ins Hegelsche Denken: Beiträge der Wiener Ringvorlesung 2021/22
Zum Gedenken an die Erstveröffentlichung der Grundlinien der Philosophie des Rechts im Jahr 1821 wurde im Wintersemester 2021/22 eine Ringvorlesung an der Wiener Rechtswissenschaftlichen Fakultät veranstaltet. Sie ist in den Beiträgen dieses Bandes dokumentiert, die eine Hilfestellung bei der Lektüre eines nicht unschwierigen Klassikers der Rechtsphilosophie bieten wollen.Beiträge:Linda Lilith Obermayr/Alexander Somek, Vom Belcanto zur Rechtsphilosophie: Über Rossini und das „Hegelfieber“ am JuridicumTatjana Sheplyakova, Hegels „Idee“ des RechtsKristin Y. Albrecht/Folko Zander, Das abstrakte RechtLinda Lilith Obermayr, Die „Krankheit dieser Zeit“. Zum Begriff der Moralität bei HegelAlexander Somek, Von der Moralität zur Sittlichkeit: Das Rätsel von Hegels RechtsphilosophieAlfred J. Noll, „Schlechtes Wetter ist immer noch besser als gar kein Wetter“. Die „bürgerliche Gesellschaft“ bei HegelAndreas Gelhard, Staat, Examen. Über die Bürokratisierung der Bildung in Hegels RechtsphilosophieChristoph Bezemek, Hegels Staat. Ein UmrissThomas Meyer, Hegels Theorie der StaatsorganisationJakob Rendl, Zum Begriff des Völkerrechts in den Grundlinien der Philosophie des RechtsFrank Ruda, Sich entschließenStefan Iordanescu, Die Weltgeschichte
Aktualisiert: 2023-06-02
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Einblick ins Hegelsche Denken: Beiträge der Wiener Ringvorlesung 2021/22
Zum Gedenken an die Erstveröffentlichung der Grundlinien der Philosophie des Rechts im Jahr 1821 wurde im Wintersemester 2021/22 eine Ringvorlesung an der Wiener Rechtswissenschaftlichen Fakultät veranstaltet. Sie ist in den Beiträgen dieses Bandes dokumentiert, die eine Hilfestellung bei der Lektüre eines nicht unschwierigen Klassikers der Rechtsphilosophie bieten wollen.Beiträge:Linda Lilith Obermayr/Alexander Somek, Vom Belcanto zur Rechtsphilosophie: Über Rossini und das „Hegelfieber“ am JuridicumTatjana Sheplyakova, Hegels „Idee“ des RechtsKristin Y. Albrecht/Folko Zander, Das abstrakte RechtLinda Lilith Obermayr, Die „Krankheit dieser Zeit“. Zum Begriff der Moralität bei HegelAlexander Somek, Von der Moralität zur Sittlichkeit: Das Rätsel von Hegels RechtsphilosophieAlfred J. Noll, „Schlechtes Wetter ist immer noch besser als gar kein Wetter“. Die „bürgerliche Gesellschaft“ bei HegelAndreas Gelhard, Staat, Examen. Über die Bürokratisierung der Bildung in Hegels RechtsphilosophieChristoph Bezemek, Hegels Staat. Ein UmrissThomas Meyer, Hegels Theorie der StaatsorganisationJakob Rendl, Zum Begriff des Völkerrechts in den Grundlinien der Philosophie des RechtsFrank Ruda, Sich entschließenStefan Iordanescu, Die Weltgeschichte
Aktualisiert: 2023-06-02
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Prägende Strukturprinzipien im Zivilverfahren in Vergangenheit und Zukunft
"Prozessidee und Richtermacht" bietet eine fundierte Grundlagentheorie des Zivilprozesses. Dieser bedarf es, soll dem Zivilrecht ein effizientes Verfahren zur Seite stehen. Peter Böhm lässt die Prozessmodelle des ausgehenden 19. und des krisengeschüttelten 20. Jahrhunderts Revue passieren. Aus den in den einzelnen Geschichtsepochen durchaus unterschiedlich stark betonten Prozesszwecken und ihrem (bedingt durch die politischen Umwälzungen wiederholt) wechselnden Richterbild arbeitet er jene Strukturprinzipien heraus, die sich im Wandel der Zeiten als bleibend erwiesen haben und auch in der Zukunft für den Zivilprozess bestimmend sein werden.
Die Habilitationsschrift von Peter Böhm aus dem Jahr 1975 wurde zu Lebzeiten des Autors nicht veröffentlicht und galt als verschollen. Vor rund einem Jahr wurde das Originalmanuskript gefunden. Böhm hatte es in den 80er Jahren neu gegliedert und für die Drucklegung vorbereitet. Den beiden Herausgebern, Ena-Marlis Bajons und Alexander Somek, ist es zu verdanken, dass das Werk nun publiziert werden konnte.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Prägende Strukturprinzipien im Zivilverfahren in Vergangenheit und Zukunft
"Prozessidee und Richtermacht" bietet eine fundierte Grundlagentheorie des Zivilprozesses. Dieser bedarf es, soll dem Zivilrecht ein effizientes Verfahren zur Seite stehen. Peter Böhm lässt die Prozessmodelle des ausgehenden 19. und des krisengeschüttelten 20. Jahrhunderts Revue passieren. Aus den in den einzelnen Geschichtsepochen durchaus unterschiedlich stark betonten Prozesszwecken und ihrem (bedingt durch die politischen Umwälzungen wiederholt) wechselnden Richterbild arbeitet er jene Strukturprinzipien heraus, die sich im Wandel der Zeiten als bleibend erwiesen haben und auch in der Zukunft für den Zivilprozess bestimmend sein werden.
Die Habilitationsschrift von Peter Böhm aus dem Jahr 1975 wurde zu Lebzeiten des Autors nicht veröffentlicht und galt als verschollen. Vor rund einem Jahr wurde das Originalmanuskript gefunden. Böhm hatte es in den 80er Jahren neu gegliedert und für die Drucklegung vorbereitet. Den beiden Herausgebern, Ena-Marlis Bajons und Alexander Somek, ist es zu verdanken, dass das Werk nun publiziert werden konnte.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Einblick ins Hegelsche Denken: Beiträge der Wiener Ringvorlesung 2021/22
Zum Gedenken an die Erstveröffentlichung der Grundlinien der Philosophie des Rechts im Jahr 1821 wurde im Wintersemester 2021/22 eine Ringvorlesung an der Wiener Rechtswissenschaftlichen Fakultät veranstaltet. Sie ist in den Beiträgen dieses Bandes dokumentiert, die eine Hilfestellung bei der Lektüre eines nicht unschwierigen Klassikers der Rechtsphilosophie bieten wollen.Beiträge:Linda Lilith Obermayr/Alexander Somek, Vom Belcanto zur Rechtsphilosophie: Über Rossini und das „Hegelfieber“ am JuridicumTatjana Sheplyakova, Hegels „Idee“ des RechtsKristin Y. Albrecht/Folko Zander, Das abstrakte RechtLinda Lilith Obermayr, Die „Krankheit dieser Zeit“. Zum Begriff der Moralität bei HegelAlexander Somek, Von der Moralität zur Sittlichkeit: Das Rätsel von Hegels RechtsphilosophieAlfred J. Noll, „Schlechtes Wetter ist immer noch besser als gar kein Wetter“. Die „bürgerliche Gesellschaft“ bei HegelAndreas Gelhard, Staat, Examen. Über die Bürokratisierung der Bildung in Hegels RechtsphilosophieChristoph Bezemek, Hegels Staat. Ein UmrissThomas Meyer, Hegels Theorie der StaatsorganisationJakob Rendl, Zum Begriff des Völkerrechts in den Grundlinien der Philosophie des RechtsFrank Ruda, Sich entschließenStefan Iordanescu, Die Weltgeschichte
Aktualisiert: 2023-05-31
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Zum Werk
Der vorliegende Band stellt die Frage nach Stand und Perspektiven rechtlicher Dogmatik in diversen Bereichen des Privatrechts und öffentlichen Rechts, in interdisziplinären Zusammenhängen sowie in der Rechtspraxis, wie z.B.:ArbeitsrechtGrundrechteLaw and EconomicsSteuerrechtStrafrechtVerfahrensrechtDie umfangreichen Beiträge betrachten aus verschiedenen Perspektiven die rechtsdogmatische Entwicklung, die sie hervorgebracht hat, nach den Voraussetzungen, auf denen sie ruht, nach den Ansprüchen, denen sie zu genügen hat, nach der Leistungsfähigkeit, die sie beanspruchen kann, nach der Anschlussfähigkeit, die ihr innewohnt und überhaupt nach dem Charakter einer Befassung mit dem positiven Recht, die so vielen so vieles sagt.
Vorteile auf einen Blicküber 25 unterschiedliche PerspektivenBeträge von renommierten Rechtswissenschaftlerinnen und Rechtswissenschaftler aus Deutschland, Österreich und der Schweiz
Zielgruppe
Für Interessentinnen und Interessenten der Rechtsdogmatik.
Aktualisiert: 2023-05-31
Autor:
Anne van Aaken,
Carsten Bäcker,
Christoph Bezemek,
Elisabeth Brameshuber,
Peter Bydlinski,
Walter Doralt,
Harald Eberhard,
Tina Ehrke-Rabel,
Iris Eisenberger,
Mathis Fister,
Nikolaus Forgó,
Claudia Fuch,
Andreas Glaser,
Maye Hertig Randall,
Michael Holoubek,
Elisabeth Holzleithner,
Anna-Bettina Kaiser,
Stephan Kirste,
Georg Kodek,
Brigitta Lurger,
Michael Mayrhofer,
Andreas Mueller,
Matthias Neumayr,
Bettina Nunner-Krautgasser,
Katharina Pabel,
Stefan Perner,
Klaus Poier,
Michael Potacs,
Erich Pürgy,
Susanne Rendl-Krauskopf,
Friedrich Rüffler,
Alexander Somek,
Martin Spitzer,
Emanuel Towfigh,
Christiane Wendehorst,
Erika de Wet,
Ewald Wiederin
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Zum Werk
Der vorliegende Band stellt die Frage nach Stand und Perspektiven rechtlicher Dogmatik in diversen Bereichen des Privatrechts und öffentlichen Rechts, in interdisziplinären Zusammenhängen sowie in der Rechtspraxis, wie z.B.:ArbeitsrechtGrundrechteLaw and EconomicsSteuerrechtStrafrechtVerfahrensrechtDie umfangreichen Beiträge betrachten aus verschiedenen Perspektiven die rechtsdogmatische Entwicklung, die sie hervorgebracht hat, nach den Voraussetzungen, auf denen sie ruht, nach den Ansprüchen, denen sie zu genügen hat, nach der Leistungsfähigkeit, die sie beanspruchen kann, nach der Anschlussfähigkeit, die ihr innewohnt und überhaupt nach dem Charakter einer Befassung mit dem positiven Recht, die so vielen so vieles sagt.
Vorteile auf einen Blicküber 25 unterschiedliche PerspektivenBeträge von renommierten Rechtswissenschaftlerinnen und Rechtswissenschaftler aus Deutschland, Österreich und der Schweiz
Zielgruppe
Für Interessentinnen und Interessenten der Rechtsdogmatik.
Aktualisiert: 2023-05-31
Autor:
Anne van Aaken,
Carsten Bäcker,
Christoph Bezemek,
Elisabeth Brameshuber,
Peter Bydlinski,
Walter Doralt,
Harald Eberhard,
Tina Ehrke-Rabel,
Iris Eisenberger,
Mathis Fister,
Nikolaus Forgó,
Claudia Fuch,
Andreas Glaser,
Maye Hertig Randall,
Michael Holoubek,
Elisabeth Holzleithner,
Anna-Bettina Kaiser,
Stephan Kirste,
Georg Kodek,
Brigitta Lurger,
Michael Mayrhofer,
Andreas Mueller,
Matthias Neumayr,
Bettina Nunner-Krautgasser,
Katharina Pabel,
Stefan Perner,
Klaus Poier,
Michael Potacs,
Erich Pürgy,
Susanne Rendl-Krauskopf,
Friedrich Rüffler,
Alexander Somek,
Martin Spitzer,
Emanuel Towfigh,
Christiane Wendehorst,
Erika de Wet,
Ewald Wiederin
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Zum Werk
Der vorliegende Band stellt die Frage nach Stand und Perspektiven rechtlicher Dogmatik in diversen Bereichen des Privatrechts und öffentlichen Rechts, in interdisziplinären Zusammenhängen sowie in der Rechtspraxis, wie z.B.:ArbeitsrechtGrundrechteLaw and EconomicsSteuerrechtStrafrechtVerfahrensrechtDie umfangreichen Beiträge betrachten aus verschiedenen Perspektiven die rechtsdogmatische Entwicklung, die sie hervorgebracht hat, nach den Voraussetzungen, auf denen sie ruht, nach den Ansprüchen, denen sie zu genügen hat, nach der Leistungsfähigkeit, die sie beanspruchen kann, nach der Anschlussfähigkeit, die ihr innewohnt und überhaupt nach dem Charakter einer Befassung mit dem positiven Recht, die so vielen so vieles sagt.
Vorteile auf einen Blicküber 25 unterschiedliche PerspektivenBeträge von renommierten Rechtswissenschaftlerinnen und Rechtswissenschaftler aus Deutschland, Österreich und der Schweiz
Zielgruppe
Für Interessentinnen und Interessenten der Rechtsdogmatik.
Aktualisiert: 2023-05-17
Autor:
Anne van Aaken,
Carsten Bäcker,
Christoph Bezemek,
Elisabeth Brameshuber,
Peter Bydlinski,
Walter Doralt,
Harald Eberhard,
Tina Ehrke-Rabel,
Iris Eisenberger,
Mathis Fister,
Nikolaus Forgó,
Claudia Fuch,
Andreas Glaser,
Maye Hertig Randall,
Michael Holoubek,
Elisabeth Holzleithner,
Anna-Bettina Kaiser,
Stephan Kirste,
Georg Kodek,
Brigitta Lurger,
Michael Mayrhofer,
Andreas Mueller,
Matthias Neumayr,
Bettina Nunner-Krautgasser,
Katharina Pabel,
Stefan Perner,
Klaus Poier,
Michael Potacs,
Erich Pürgy,
Susanne Rendl-Krauskopf,
Friedrich Rüffler,
Alexander Somek,
Martin Spitzer,
Emanuel Towfigh,
Christiane Wendehorst,
Erika de Wet,
Ewald Wiederin
> findR *
Die Edition "Ius Publicum Europaeum" behandelt das Verfassungsrecht nebst Verfassungsprozessrecht und das Verwaltungsrecht im Lichte des gemeinsamen europäischen Rechtsraums. Dargestellt werden die Grundstrukturen der nationalen Verfassungen und deren Wissenschaft in repräsentativ ausgewählten Mitgliedstaaten der Europäischen Union, darunter die Gründerstaaten Deutschland, Frankreich und Italien.
Die Idee dieses Handbuchs ist es, die unter dem Einfluss des europäischen Rechts stehenden nationalen Rechtsordnungen einer rechtsvergleichenden Analyse zu unterziehen und dabei Gemeinsamkeiten und Unterschiede aufzuzeigen. Ausgangspunkt ist jeweils das nationale Recht. Die einzelnen Länderberichte sind nach einheitlichen Kriterien erstellt und erläutern die jeweiligen nationalen Grundlagen, so dass die Rechtsordnungen der einzelnen Staaten sehr gut miteinander vergleichbar sind. Führende Staats- und Verwaltungsrechtler aus ganz Europa wirken als Autoren an dieser Edition mit.
In Band II wird unter dem Stichwort "Offene Staatlichkeit" das nationale Europaverfassungsrecht behandelt. Eine wesentliche Rolle spielen insbesondere die Öffnung der Rechtsordnungen für das Europarecht, die Anforderungen nationaler Struktursicherungsklauseln an die Verfassung der EU und die Grenzen einer Europäisierung verfassungsrechtlicher Institutionen (u.a. Gewaltenteilung, Demokratieprinzip, Bürgerrechte, Gesetzgebungs- und Verordnungsrecht, Finanzverfassung).
Ein zweiter Teil untersucht die Wissenschaft vom Verfassungsrecht in den einzelnen Staaten.
Aktualisiert: 2023-05-11
Autor:
Stanislaw Biernat,
Patrick J. Birkinshaw,
Armin von Bogdandy,
Antonio Lopez Castillo,
Maurizio Fioravanti,
Mariano García-Pechuán,
Christoph Grabenwarter,
Catherine Haguenau-Moizard,
Luc Heuschling,
Peter Michael Huber,
Julia Iliopoulos-Strangas,
András Jakab,
Helen Keller,
Martina Künnecke,
Irena Lipowicz,
Kjell Modéer,
Remco Nehmelman,
Joakim Nergelius,
Carlo Panara,
Walter Pauly,
Christos Pilafas,
Rainer J. Schweizer,
Alexander Somek,
Karl-Peter Sommermann,
Pál Sonnevend,
Adam Tomkins,
Pedro Cruz Villalón,
Ramses A. Wessel
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Die Edition "Ius Publicum Europaeum" behandelt das Verfassungsrecht nebst Verfassungsprozessrecht und das Verwaltungsrecht im Lichte des gemeinsamen europäischen Rechtsraums. Dargestellt werden die Grundstrukturen der nationalen Verfassungen und deren Wissenschaft in repräsentativ ausgewählten Mitgliedstaaten der Europäischen Union, darunter die Gründerstaaten Deutschland, Frankreich und Italien.
Die Idee dieses Handbuchs ist es, die unter dem Einfluss des europäischen Rechts stehenden nationalen Rechtsordnungen einer rechtsvergleichenden Analyse zu unterziehen und dabei Gemeinsamkeiten und Unterschiede aufzuzeigen. Ausgangspunkt ist jeweils das nationale Recht. Die einzelnen Länderberichte sind nach einheitlichen Kriterien erstellt und erläutern die jeweiligen nationalen Grundlagen, so dass die Rechtsordnungen der einzelnen Staaten sehr gut miteinander vergleichbar sind. Führende Staats- und Verwaltungsrechtler aus ganz Europa wirken als Autoren an dieser Edition mit.
In Band II wird unter dem Stichwort "Offene Staatlichkeit" das nationale Europaverfassungsrecht behandelt. Eine wesentliche Rolle spielen insbesondere die Öffnung der Rechtsordnungen für das Europarecht, die Anforderungen nationaler Struktursicherungsklauseln an die Verfassung der EU und die Grenzen einer Europäisierung verfassungsrechtlicher Institutionen (u.a. Gewaltenteilung, Demokratieprinzip, Bürgerrechte, Gesetzgebungs- und Verordnungsrecht, Finanzverfassung).
Ein zweiter Teil untersucht die Wissenschaft vom Verfassungsrecht in den einzelnen Staaten.
Aktualisiert: 2023-05-11
Autor:
Stanislaw Biernat,
Patrick J. Birkinshaw,
Armin von Bogdandy,
Antonio Lopez Castillo,
Maurizio Fioravanti,
Mariano García-Pechuán,
Christoph Grabenwarter,
Catherine Haguenau-Moizard,
Luc Heuschling,
Peter Michael Huber,
Julia Iliopoulos-Strangas,
András Jakab,
Helen Keller,
Martina Künnecke,
Irena Lipowicz,
Kjell Modéer,
Remco Nehmelman,
Joakim Nergelius,
Carlo Panara,
Walter Pauly,
Christos Pilafas,
Rainer J. Schweizer,
Alexander Somek,
Karl-Peter Sommermann,
Pál Sonnevend,
Adam Tomkins,
Pedro Cruz Villalón,
Ramses A. Wessel
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Die Grundfrage der Rechtsphilosophie lautet: Darf das, was wir oder andere für unmoralisch halten, dennoch für uns oder andere verbindlich sein? Die Bedingungen, unter denen dies zulässig ist, machen das "Rechtsverhältnis" aus. In einem derartigen Verhältnis räumen wir einander Rechte ein, die gegen unseren Willen durchgesetzt werden können. Welche Rechte dies sein sollen, ist philosophisch und politisch umstritten. Zur Schlichtung der betreffenden Kontroversen gibt es den demokratischen Verfassungsstaat. Dieser ist ein durch supranationale Integration gezähmter Nationalstaat. Der Einführungsband von Alexander Somek bietet eine historischsystematische Einführung in diese Themen und behandelt Autoren wie Aristoteles, Hobbes, Montesquieu, Rousseau, Madison, Kant, Mill, Marx, Tocqueville, Radbruch und Rawls.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Die Edition "Ius Publicum Europaeum" behandelt das Verfassungsrecht nebst Verfassungsprozessrecht und das Verwaltungsrecht im Lichte des gemeinsamen europäischen Rechtsraums. Dargestellt werden die Grundstrukturen der nationalen Verfassungen und deren Wissenschaft in repräsentativ ausgewählten Mitgliedstaaten der Europäischen Union, darunter die Gründerstaaten Deutschland, Frankreich und Italien.
Die Idee dieses Handbuchs ist es, die unter dem Einfluss des europäischen Rechts stehenden nationalen Rechtsordnungen einer rechtsvergleichenden Analyse zu unterziehen und dabei Gemeinsamkeiten und Unterschiede aufzuzeigen. Ausgangspunkt ist jeweils das nationale Recht. Die einzelnen Länderberichte sind nach einheitlichen Kriterien erstellt und erläutern die jeweiligen nationalen Grundlagen, so dass die Rechtsordnungen der einzelnen Staaten sehr gut miteinander vergleichbar sind. Führende Staats- und Verwaltungsrechtler aus ganz Europa wirken als Autoren an dieser Edition mit.
In Band II wird unter dem Stichwort "Offene Staatlichkeit" das nationale Europaverfassungsrecht behandelt. Eine wesentliche Rolle spielen insbesondere die Öffnung der Rechtsordnungen für das Europarecht, die Anforderungen nationaler Struktursicherungsklauseln an die Verfassung der EU und die Grenzen einer Europäisierung verfassungsrechtlicher Institutionen (u.a. Gewaltenteilung, Demokratieprinzip, Bürgerrechte, Gesetzgebungs- und Verordnungsrecht, Finanzverfassung).
Ein zweiter Teil untersucht die Wissenschaft vom Verfassungsrecht in den einzelnen Staaten.
Aktualisiert: 2023-05-11
Autor:
Stanislaw Biernat,
Patrick J. Birkinshaw,
Armin von Bogdandy,
Antonio Lopez Castillo,
Maurizio Fioravanti,
Mariano García-Pechuán,
Christoph Grabenwarter,
Catherine Haguenau-Moizard,
Luc Heuschling,
Peter Michael Huber,
Julia Iliopoulos-Strangas,
András Jakab,
Helen Keller,
Martina Künnecke,
Irena Lipowicz,
Kjell Modéer,
Remco Nehmelman,
Joakim Nergelius,
Carlo Panara,
Walter Pauly,
Christos Pilafas,
Rainer J. Schweizer,
Alexander Somek,
Karl-Peter Sommermann,
Pál Sonnevend,
Adam Tomkins,
Pedro Cruz Villalón,
Ramses A. Wessel
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Juristische Experten geben mit ernster Miene zu verstehen, wer Rechte und Pflichten hat. Sie machen uns glauben, dass sie das tatsächlich wissen. Die Rechtstheorie geht der Frage auf den Grund, ob man diesen Wissensanspruch ernst nehmen kann. Nicht zufällig entsteht sie als Disziplin aus der Erschütterung des intellektuellen Selbstvertrauens der etablierten Rechtswissenschaft. Diese Erschütterung setzt an der Wende vom neunzehnten zum zwanzigsten Jahrhundert ein und dauert bis heute fort. Der Band von Alexander Somek bietet eine selektive und pointierte Einführung in prominente rechtstheoretische Positionen wie den amerikanischen Rechtsrealismus, den modernen Rechtspositivismus, die Systemtheorie, den Institutionalismus, die Critical Legal Studies und die Social Choice Theory.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Einblick ins Hegelsche Denken: Beiträge der Wiener Ringvorlesung 2021/22
Zum Gedenken an die Erstveröffentlichung der Grundlinien der Philosophie des Rechts im Jahr 1821 wurde im Wintersemester 2021/22 eine Ringvorlesung an der Wiener Rechtswissenschaftlichen Fakultät veranstaltet. Sie ist in den Beiträgen dieses Bandes dokumentiert, die eine Hilfestellung bei der Lektüre eines nicht unschwierigen Klassikers der Rechtsphilosophie bieten wollen.Beiträge:Linda Lilith Obermayr/Alexander Somek, Vom Belcanto zur Rechtsphilosophie: Über Rossini und das „Hegelfieber“ am JuridicumTatjana Sheplyakova, Hegels „Idee“ des RechtsKristin Y. Albrecht/Folko Zander, Das abstrakte RechtLinda Lilith Obermayr, Die „Krankheit dieser Zeit“. Zum Begriff der Moralität bei HegelAlexander Somek, Von der Moralität zur Sittlichkeit: Das Rätsel von Hegels RechtsphilosophieAlfred J. Noll, „Schlechtes Wetter ist immer noch besser als gar kein Wetter“. Die „bürgerliche Gesellschaft“ bei HegelAndreas Gelhard, Staat, Examen. Über die Bürokratisierung der Bildung in Hegels RechtsphilosophieChristoph Bezemek, Hegels Staat. Ein UmrissThomas Meyer, Hegels Theorie der StaatsorganisationJakob Rendl, Zum Begriff des Völkerrechts in den Grundlinien der Philosophie des RechtsFrank Ruda, Sich entschließenStefan Iordanescu, Die Weltgeschichte
Aktualisiert: 2023-05-02
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Zum Werk
Der vorliegende Band stellt die Frage nach Stand und Perspektiven rechtlicher Dogmatik in diversen Bereichen des Privatrechts und öffentlichen Rechts, in interdisziplinären Zusammenhängen sowie in der Rechtspraxis, wie z.B.:ArbeitsrechtGrundrechteLaw and EconomicsSteuerrechtStrafrechtVerfahrensrechtDie umfangreichen Beiträge betrachten aus verschiedenen Perspektiven die rechtsdogmatische Entwicklung, die sie hervorgebracht hat, nach den Voraussetzungen, auf denen sie ruht, nach den Ansprüchen, denen sie zu genügen hat, nach der Leistungsfähigkeit, die sie beanspruchen kann, nach der Anschlussfähigkeit, die ihr innewohnt und überhaupt nach dem Charakter einer Befassung mit dem positiven Recht, die so vielen so vieles sagt.
Vorteile auf einen Blicküber 25 unterschiedliche PerspektivenBeträge von renommierten Rechtswissenschaftlerinnen und Rechtswissenschaftler aus Deutschland, Österreich und der Schweiz
Zielgruppe
Für Interessentinnen und Interessenten der Rechtsdogmatik.
Aktualisiert: 2023-04-04
Autor:
Anne van Aaken,
Carsten Bäcker,
Christoph Bezemek,
Elisabeth Brameshuber,
Peter Bydlinski,
Walter Doralt,
Harald Eberhard,
Tina Ehrke-Rabel,
Iris Eisenberger,
Mathis Fister,
Nikolaus Forgó,
Claudia Fuch,
Andreas Glaser,
Maye Hertig Randall,
Michael Holoubek,
Elisabeth Holzleithner,
Anna-Bettina Kaiser,
Stephan Kirste,
Georg Kodek,
Brigitta Lurger,
Michael Mayrhofer,
Andreas Mueller,
Matthias Neumayr,
Bettina Nunner-Krautgasser,
Katharina Pabel,
Stefan Perner,
Klaus Poier,
Michael Potacs,
Erich Pürgy,
Susanne Rendl-Krauskopf,
Friedrich Rüffler,
Alexander Somek,
Martin Spitzer,
Emanuel Towfigh,
Christiane Wendehorst,
Erika de Wet,
Ewald Wiederin
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Einblick ins Hegelsche Denken: Beiträge der Wiener Ringvorlesung 2021/22
Zum Gedenken an die Erstveröffentlichung der Grundlinien der Philosophie des Rechts im Jahr 1821 wurde im Wintersemester 2021/22 eine Ringvorlesung an der Wiener Rechtswissenschaftlichen Fakultät veranstaltet. Sie ist in den Beiträgen dieses Bandes dokumentiert, die eine Hilfestellung bei der Lektüre eines nicht unschwierigen Klassikers der Rechtsphilosophie bieten wollen.Beiträge:Linda Lilith Obermayr/Alexander Somek, Vom Belcanto zur Rechtsphilosophie: Über Rossini und das „Hegelfieber“ am JuridicumTatjana Sheplyakova, Hegels „Idee“ des RechtsKristin Y. Albrecht/Folko Zander, Das abstrakte RechtLinda Lilith Obermayr, Die „Krankheit dieser Zeit“. Zum Begriff der Moralität bei HegelAlexander Somek, Von der Moralität zur Sittlichkeit: Das Rätsel von Hegels RechtsphilosophieAlfred J. Noll, „Schlechtes Wetter ist immer noch besser als gar kein Wetter“. Die „bürgerliche Gesellschaft“ bei HegelAndreas Gelhard, Staat, Examen. Über die Bürokratisierung der Bildung in Hegels RechtsphilosophieChristoph Bezemek, Hegels Staat. Ein UmrissThomas Meyer, Hegels Theorie der StaatsorganisationJakob Rendl, Zum Begriff des Völkerrechts in den Grundlinien der Philosophie des RechtsFrank Ruda, Sich entschließenStefan Iordanescu, Die Weltgeschichte
Aktualisiert: 2023-05-02
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Prägende Strukturprinzipien im Zivilverfahren in Vergangenheit und Zukunft
"Prozessidee und Richtermacht" bietet eine fundierte Grundlagentheorie des Zivilprozesses. Dieser bedarf es, soll dem Zivilrecht ein effizientes Verfahren zur Seite stehen. Peter Böhm lässt die Prozessmodelle des ausgehenden 19. und des krisengeschüttelten 20. Jahrhunderts Revue passieren. Aus den in den einzelnen Geschichtsepochen durchaus unterschiedlich stark betonten Prozesszwecken und ihrem (bedingt durch die politischen Umwälzungen wiederholt) wechselnden Richterbild arbeitet er jene Strukturprinzipien heraus, die sich im Wandel der Zeiten als bleibend erwiesen haben und auch in der Zukunft für den Zivilprozess bestimmend sein werden.
Die Habilitationsschrift von Peter Böhm aus dem Jahr 1975 wurde zu Lebzeiten des Autors nicht veröffentlicht und galt als verschollen. Vor rund einem Jahr wurde das Originalmanuskript gefunden. Böhm hatte es in den 80er Jahren neu gegliedert und für die Drucklegung vorbereitet. Den beiden Herausgebern, Ena-Marlis Bajons und Alexander Somek, ist es zu verdanken, dass das Werk nun publiziert werden konnte.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Aktualisiert: 2022-10-31
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