Aktualisiert: 2023-06-10
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Aktualisiert: 2023-06-02
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Zusammenarbeit ist nichts für Feiglinge! Dieses Motto verbindet Annika Korthals, Josephina Leiminger, Tobias Sommer und Anja Zerbin. Aus ihren unterschiedlichen Blickwinkeln werfen sie Spots auf die Zusammenarbeit in Teams und Abteilungen der Konzern-, der Start-up-Welt sowie des Mittelstands und räumen mit fehlgeleiteten New-Work-Annahmen auf. Dabei werfen sie Schlaglichter auf Fallstricke und Sackgassen, zeigen aber auch ganz konkrete Lösungen und Methoden für eine bessere und insbesonders ehrlichere Zusammenarbeit.
»Work:spotting« dekonstruiert und deromantisiert die tägliche Dynamik in der Arbeitswelt. Es zeigt Situationen, in denen wir uns täuschen und verblenden, uns vor Verantwortung drücken, etwas erhoffen, fordern oder schweigen – und ist damit ein dringender Aufruf für mehr Bewusstheit und ehrlichere Zusammenarbeit.
Die Autor*innen kennen dieses Unternehmenstheater aus dem Eff-Eff. Mit Erfahrungswissen aus vier unterschiedlichen Welten. So unterschiedlich ihre Persönlichkeiten sind, so vielfältig sind auch die Erfahrungen, Perzeptionen und Perspektiven auf das Thema.
Aktualisiert: 2023-05-23
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Zusammenarbeit ist nichts für Feiglinge! Dieses Motto verbindet Annika Korthals, Josephina Leiminger, Tobias Sommer und Anja Zerbin. Aus ihren unterschiedlichen Blickwinkeln werfen sie Spots auf die Zusammenarbeit in Teams und Abteilungen der Konzern-, der Start-up-Welt sowie des Mittelstands und räumen mit fehlgeleiteten New-Work-Annahmen auf. Dabei werfen sie Schlaglichter auf Fallstricke und Sackgassen, zeigen aber auch ganz konkrete Lösungen und Methoden für eine bessere und insbesonders ehrlichere Zusammenarbeit.
»Work:spotting« dekonstruiert und deromantisiert die tägliche Dynamik in der Arbeitswelt. Es zeigt Situationen, in denen wir uns täuschen und verblenden, uns vor Verantwortung drücken, etwas erhoffen, fordern oder schweigen – und ist damit ein dringender Aufruf für mehr Bewusstheit und ehrlichere Zusammenarbeit.
Die Autor*innen kennen dieses Unternehmenstheater aus dem Eff-Eff. Mit Erfahrungswissen aus vier unterschiedlichen Welten. So unterschiedlich ihre Persönlichkeiten sind, so vielfältig sind auch die Erfahrungen, Perzeptionen und Perspektiven auf das Thema.
Aktualisiert: 2023-05-23
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Warum glaubt das Jugendamt, ich könne kein Hotel führen, nur weil die Ärzte behaupten, ich sei ein komplexer Fall?
Warum glauben meine Betreuer, ich würde den Überblick verlieren, nur weil ich ab und zu die Zeit vergesse?
Warum glaubt mein Vormund, ich könnte mich nicht um meine Gäste kümmern, nur weil ich ein Jagdgewehr besitze?
Ich werde aus dieser Absteige ein Hotel machen, meine Gäste beobachten und ihre Geschichten auf meinem Arm tätowieren, bis ich den Barcode für mein Leben habe!
Ich habe keine Zweifel - wäre da nicht der Junge, der meine Gedanken liest ...
Tobias Sommers Ich-Erzähler ist ein geistig-behinderter Geschichtensammler, ein paranoider Einzelgänger, ein tötender Nicht-Vegetarier. Und er ist ein Hotelbesetzer. Während eines Integrationsprojektes übernimmt er ein verfallenes Hotel an der polnischen Grenze. Die wenigen Gäste, die nach einem Zimmer verlangen, siebt er nach einem komplexen Verfahren aus: Nur die Menschen, die ihm auf der Suche nach der Ursache seiner Krankheit helfen, dürfen bleiben.
Das Herzstück seiner Suche sind die Geschichten seiner auserwählten Gäste. Geschichten über eine Lebensraumkünstlerin, über einen russischen Bierbrauer, über eine Terroristin aus dem Baskenland, über einen Jungen mit Mondgesicht, der von seiner eigenen Beerdigung berichtet. Für jede Geschichte tätowiert sich der Erzähler einen Strich auf seinen Unterarm - einen Barcode, der ihm vollständig eingescannt seine Identität entschlüsseln soll. Der Roman Dritte Haut skizziert Figuren, die uns fremd erscheinen, nicht zuletzt der Erzähler selbst, der von seiner Idee besessen mit einem Jagdgewehr in der Umgebung umherstreifen, doch je weiter er in den Hotelräumen und in den angrenzenden Wäldern vordringt, desto deutlicher wird: Die Figuren sind uns nicht fremd! Und sie rücken an uns heran, viel näher, als wir denken, wie eine zusätzliche Haut, die wir nicht wagen abzustreifen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Warum glaubt das Jugendamt, ich könne kein Hotel führen, nur weil die Ärzte behaupten, ich sei ein komplexer Fall?
Warum glauben meine Betreuer, ich würde den Überblick verlieren, nur weil ich ab und zu die Zeit vergesse?
Warum glaubt mein Vormund, ich könnte mich nicht um meine Gäste kümmern, nur weil ich ein Jagdgewehr besitze?
Ich werde aus dieser Absteige ein Hotel machen, meine Gäste beobachten und ihre Geschichten auf meinem Arm tätowieren, bis ich den Barcode für mein Leben habe!
Ich habe keine Zweifel - wäre da nicht der Junge, der meine Gedanken liest ...
Tobias Sommers Ich-Erzähler ist ein geistig-behinderter Geschichtensammler, ein paranoider Einzelgänger, ein tötender Nicht-Vegetarier. Und er ist ein Hotelbesetzer. Während eines Integrationsprojektes übernimmt er ein verfallenes Hotel an der polnischen Grenze. Die wenigen Gäste, die nach einem Zimmer verlangen, siebt er nach einem komplexen Verfahren aus: Nur die Menschen, die ihm auf der Suche nach der Ursache seiner Krankheit helfen, dürfen bleiben.
Das Herzstück seiner Suche sind die Geschichten seiner auserwählten Gäste. Geschichten über eine Lebensraumkünstlerin, über einen russischen Bierbrauer, über eine Terroristin aus dem Baskenland, über einen Jungen mit Mondgesicht, der von seiner eigenen Beerdigung berichtet. Für jede Geschichte tätowiert sich der Erzähler einen Strich auf seinen Unterarm - einen Barcode, der ihm vollständig eingescannt seine Identität entschlüsseln soll. Der Roman Dritte Haut skizziert Figuren, die uns fremd erscheinen, nicht zuletzt der Erzähler selbst, der von seiner Idee besessen mit einem Jagdgewehr in der Umgebung umherstreifen, doch je weiter er in den Hotelräumen und in den angrenzenden Wäldern vordringt, desto deutlicher wird: Die Figuren sind uns nicht fremd! Und sie rücken an uns heran, viel näher, als wir denken, wie eine zusätzliche Haut, die wir nicht wagen abzustreifen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Zusammenarbeit ist nichts für Feiglinge! Dieses Motto verbindet Annika Korthals, Josephina Leiminger, Tobias Sommer und Anja Zerbin. Aus ihren unterschiedlichen Blickwinkeln werfen sie Spots auf die Zusammenarbeit in Teams und Abteilungen der Konzern-, der Start-up-Welt sowie des Mittelstands und räumen mit fehlgeleiteten New-Work-Annahmen auf. Dabei werfen sie Schlaglichter auf Fallstricke und Sackgassen, zeigen aber auch ganz konkrete Lösungen und Methoden für eine bessere und insbesonders ehrlichere Zusammenarbeit.
»Work:spotting« dekonstruiert und deromantisiert die tägliche Dynamik in der Arbeitswelt. Es zeigt Situationen, in denen wir uns täuschen und verblenden, uns vor Verantwortung drücken, etwas erhoffen, fordern oder schweigen – und ist damit ein dringender Aufruf für mehr Bewusstheit und ehrlichere Zusammenarbeit.
Die Autor*innen kennen dieses Unternehmenstheater aus dem Eff-Eff. Mit Erfahrungswissen aus vier unterschiedlichen Welten. So unterschiedlich ihre Persönlichkeiten sind, so vielfältig sind auch die Erfahrungen, Perzeptionen und Perspektiven auf das Thema.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Günstig abzugeben: Haus, Job, Freunde, Leben
Stell dir vor, du bekommst die einmalige Chance, das Leben eines anderen zu leben. Würdest du sie ergreifen? Clemens Freitag zögert nicht und tut genau das: Über das Internet ersteigert er sich ein neues Leben und übernimmt Haus, Job, Freunde und Hobbys eines anderen Mannes und zieht in die ostdeutsche Provinz. Freitag lebt sich schnell in sein neues Umfeld ein und ist zufrieden mit seiner Entscheidung. Doch nach und nach bröckelt die Fassade der scheinbaren Idylle und es geschehen mysteriöse Dinge – bis Freitag auch noch erfährt, dass vor einiger Zeit ein menschlicher Finger aus dem Dorfsee gefischt wurde.
Denn du kannst vielleicht ein neues Leben kaufen, doch die Taten deines Vorgängers finden immer einen Weg zu dir zurück …
Aktualisiert: 2023-05-11
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Konrad Jagen, ein Fotograf, der mit seinen Kriegsfotografien reich wurde, soll einen Ort finden und ablichten, an dem sich seit Jahrhunderten Lebensmüde einfinden, um den Freitod zu wählen. Sein Auftraggeber bezahlt einen dreitägigen Aufenthalt in der einzigen Pension in der Nähe des zu durchkämmenden Waldes, doch Jagen verfängt sich in der Suche nach einem Platz, der für ihn mehr wird als ein Sammelpunkt für Unglückliche, und in einer Landschaft, die für den Leser weder räumlich noch zeitlich greifbar ist. Es geht um die Frage, warum Menschen, die alles in ihrem Leben erreicht haben, diesen Wald aufsuchen und warum eine Generation, die das Rüstzeug zum Glücklichsein hat, in Melancholie versinkt.
Jagen führt ein sorgloses Leben, denn sein berühmtestes Foto, das Bild einer Frau auf einer Hochzeitsgesellschaft, eine Schönheit vor den Trümmern des Terrors, brachte ihm sowohl Geld als auch Ruhm und war der Beginn seiner unglaublichen Karriere.
Erst auf seiner Suche im Wald erkennt er nach und nach, was dieser mediale Erfolg für ihn bedeutet; und das Rätsel, weshalb wir langsam töten, unsere Gegner und uns selbst, und warum wir nur glauben, glücklich zu sein, verdichtet sich, wie das Unterholz, mit jedem Schritt, den er tiefer in diesen Wald vordringt.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Sebastian Eden lebt mit Lena in einer spießigen Vorstadtsiedlung. Die Beziehung scheint perfekt, bis er hört, wie Lena im Schlaf einen Männernamen stöhnt. Er installiert heimlich eine Kamera im Schlafzimmer, um einen Beweis in Händen zu halten, wenn sie erneut im Schlaf ihren Geliebten verrät. Beim Sichten der Aufnahme macht er allerdings eine böse Entdeckung.
Edens Garten ist die Geschichte eines Mannes, der um die Liebe seiner Frau kämpft und dabei ist alles zu verlieren, sogar den Verstand.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Zusammenarbeit ist nichts für Feiglinge! Dieses Motto verbindet Annika Korthals, Josephina Leiminger, Tobias Sommer und Anja Zerbin. Aus ihren unterschiedlichen Blickwinkeln werfen sie Spots auf die Zusammenarbeit in Teams und Abteilungen der Konzern-, der Start-up-Welt sowie des Mittelstands und räumen mit fehlgeleiteten New-Work-Annahmen auf. Dabei werfen sie Schlaglichter auf Fallstricke und Sackgassen, zeigen aber auch ganz konkrete Lösungen und Methoden für eine bessere und insbesonders ehrlichere Zusammenarbeit.
»Work:spotting« dekonstruiert und deromantisiert die tägliche Dynamik in der Arbeitswelt. Es zeigt Situationen, in denen wir uns täuschen und verblenden, uns vor Verantwortung drücken, etwas erhoffen, fordern oder schweigen – und ist damit ein dringender Aufruf für mehr Bewusstheit und ehrlichere Zusammenarbeit.
Die Autor*innen kennen dieses Unternehmenstheater aus dem Eff-Eff. Mit Erfahrungswissen aus vier unterschiedlichen Welten. So unterschiedlich ihre Persönlichkeiten sind, so vielfältig sind auch die Erfahrungen, Perzeptionen und Perspektiven auf das Thema.
Aktualisiert: 2023-03-08
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Zusammenarbeit ist nichts für Feiglinge! Dieses Motto verbindet Annika Korthals, Josephina Leiminger, Tobias Sommer und Anja Zerbin. Aus ihren unterschiedlichen Blickwinkeln werfen sie Spots auf die Zusammenarbeit in Teams und Abteilungen der Konzern-, der Start-up-Welt sowie des Mittelstands und räumen mit fehlgeleiteten New-Work-Annahmen auf. Dabei werfen sie Schlaglichter auf Fallstricke und Sackgassen, zeigen aber auch ganz konkrete Lösungen und Methoden für eine bessere und insbesonders ehrlichere Zusammenarbeit.
»Work:spotting« dekonstruiert und deromantisiert die tägliche Dynamik in der Arbeitswelt. Es zeigt Situationen, in denen wir uns täuschen und verblenden, uns vor Verantwortung drücken, etwas erhoffen, fordern oder schweigen – und ist damit ein dringender Aufruf für mehr Bewusstheit und ehrlichere Zusammenarbeit.
Die Autor*innen kennen dieses Unternehmenstheater aus dem Eff-Eff. Mit Erfahrungswissen aus vier unterschiedlichen Welten. So unterschiedlich ihre Persönlichkeiten sind, so vielfältig sind auch die Erfahrungen, Perzeptionen und Perspektiven auf das Thema.
Aktualisiert: 2023-04-26
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Günstig abzugeben: Haus, Job, Freunde, Leben
Stell dir vor, du bekommst die einmalige Chance, das Leben eines anderen zu leben. Würdest du sie ergreifen? Clemens Freitag zögert nicht und tut genau das: Über das Internet ersteigert er sich ein neues Leben und übernimmt Haus, Job, Freunde und Hobbys eines anderen Mannes und zieht in die ostdeutsche Provinz. Freitag lebt sich schnell in sein neues Umfeld ein und ist zufrieden mit seiner Entscheidung. Doch nach und nach bröckelt die Fassade der scheinbaren Idylle und es geschehen mysteriöse Dinge – bis Freitag auch noch erfährt, dass vor einiger Zeit ein menschlicher Finger aus dem Dorfsee gefischt wurde.
Denn du kannst vielleicht ein neues Leben kaufen, doch die Taten deines Vorgängers finden immer einen Weg zu dir zurück …
Aktualisiert: 2023-03-14
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Aktualisiert: 2023-04-26
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In den letzten (bzw. ersten) 14 Jahren sind in der Literaturzeitschrift „Veilchen“ viele wunderbare Kunstwerke erschienen.
Aktualisiert: 2021-10-28
Autor:
Susanne Ulrike Maria Albrecht,
Jörn Birkholz,
Erik Bronstein,
Karl Farr,
Rainer Fischer,
Helmut Glatz,
Maria Grzeschista,
Edda Gutsche,
Holger Hartenstein,
Andrea Herrmann,
Michael Kramer,
Ferri Leberl,
Katja Leonhardt,
Sibylle Meyer,
Alice Moustier,
Nicolaus Nissen,
Heike Prassel,
Peter Puppe,
Fred Reber,
Kathrina Redmann,
Jörg Reinhardt,
Christiane Schwarze,
Mario Siegesmund,
Tobias Sommer,
Armin Steigenberger,
Norbert Sternmut,
Georg Walz,
Mary West,
Bernd Wiebus,
Johannes Witek,
Han Yu,
Nora Zorn
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Konrad Jagen, ein Fotograf, der mit seinen Kriegsfotografien reich wurde, soll einen Ort finden und ablichten, an dem sich seit Jahrhunderten Lebensmüde einfinden, um den Freitod zu wählen. Sein Auftraggeber bezahlt einen dreitägigen Aufenthalt in der einzigen Pension in der Nähe des zu durchkämmenden Waldes, doch Jagen verfängt sich in der Suche nach einem Platz, der für ihn mehr wird als ein Sammelpunkt für Unglückliche, und in einer Landschaft, die für den Leser weder räumlich noch zeitlich greifbar ist. Es geht um die Frage, warum Menschen, die alles in ihrem Leben erreicht haben, diesen Wald aufsuchen und warum eine Generation, die das Rüstzeug zum Glücklichsein hat, in Melancholie versinkt.
Jagen führt ein sorgloses Leben, denn sein berühmtestes Foto, das Bild einer Frau auf einer Hochzeitsgesellschaft, eine Schönheit vor den Trümmern des Terrors, brachte ihm sowohl Geld als auch Ruhm und war der Beginn seiner unglaublichen Karriere.
Erst auf seiner Suche im Wald erkennt er nach und nach, was dieser mediale Erfolg für ihn bedeutet; und das Rätsel, weshalb wir langsam töten, unsere Gegner und uns selbst, und warum wir nur glauben, glücklich zu sein, verdichtet sich, wie das Unterholz, mit jedem Schritt, den er tiefer in diesen Wald vordringt.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Sebastian Eden lebt mit Lena in einer spießigen Vorstadtsiedlung. Die Beziehung scheint perfekt, bis er hört, wie Lena im Schlaf einen Männernamen stöhnt. Er installiert heimlich eine Kamera im Schlafzimmer, um einen Beweis in Händen zu halten, wenn sie erneut im Schlaf ihren Geliebten verrät. Beim Sichten der Aufnahme macht er allerdings eine böse Entdeckung.
Edens Garten ist die Geschichte eines Mannes, der um die Liebe seiner Frau kämpft und dabei ist alles zu verlieren, sogar den Verstand.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Warum glaubt das Jugendamt, ich könne kein Hotel führen, nur weil die Ärzte behaupten, ich sei ein komplexer Fall?
Warum glauben meine Betreuer, ich würde den Überblick verlieren, nur weil ich ab und zu die Zeit vergesse?
Warum glaubt mein Vormund, ich könnte mich nicht um meine Gäste kümmern, nur weil ich ein Jagdgewehr besitze?
Ich werde aus dieser Absteige ein Hotel machen, meine Gäste beobachten und ihre Geschichten auf meinem Arm tätowieren, bis ich den Barcode für mein Leben habe!
Ich habe keine Zweifel - wäre da nicht der Junge, der meine Gedanken liest ...
Tobias Sommers Ich-Erzähler ist ein geistig-behinderter Geschichtensammler, ein paranoider Einzelgänger, ein tötender Nicht-Vegetarier. Und er ist ein Hotelbesetzer. Während eines Integrationsprojektes übernimmt er ein verfallenes Hotel an der polnischen Grenze. Die wenigen Gäste, die nach einem Zimmer verlangen, siebt er nach einem komplexen Verfahren aus: Nur die Menschen, die ihm auf der Suche nach der Ursache seiner Krankheit helfen, dürfen bleiben.
Das Herzstück seiner Suche sind die Geschichten seiner auserwählten Gäste. Geschichten über eine Lebensraumkünstlerin, über einen russischen Bierbrauer, über eine Terroristin aus dem Baskenland, über einen Jungen mit Mondgesicht, der von seiner eigenen Beerdigung berichtet. Für jede Geschichte tätowiert sich der Erzähler einen Strich auf seinen Unterarm - einen Barcode, der ihm vollständig eingescannt seine Identität entschlüsseln soll. Der Roman Dritte Haut skizziert Figuren, die uns fremd erscheinen, nicht zuletzt der Erzähler selbst, der von seiner Idee besessen mit einem Jagdgewehr in der Umgebung umherstreifen, doch je weiter er in den Hotelräumen und in den angrenzenden Wäldern vordringt, desto deutlicher wird: Die Figuren sind uns nicht fremd! Und sie rücken an uns heran, viel näher, als wir denken, wie eine zusätzliche Haut, die wir nicht wagen abzustreifen.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Aktualisiert: 2023-03-14
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Mittlerweile, im neunten Jahr seit der Gründung der Wissenschaftlichen
Gesellschaft für Technische Logistik e. V., ist die WGTL mit ihren zahlreichen Instituten –
und mit ihr das jährliche WGTL-Kolloquium – eine Institution geworden. Das Kolloquium bietet Wissenschaftlerinnen
und Wissenschaftlern, Vertretern der Wirtschaft und innovativen Nachwuchskräften einen Treffpunkt zum kreativen
Austausch und Diskurs über Möglichkeiten und Grenzen des technisch Machbaren.
Aktualisiert: 2020-01-24
Autor:
Florian Bär,
Rainer Bruns,
Stephan von Daake,
Elena Danilov,
Kevin Eilers,
Rainer Ertl,
Gabriel Fischer,
Kai Furmans,
Ralf Grießbach,
Willibald A. Günthner,
Sebastian Habenicht,
Thorsten Heinze,
Michael ten Hompel,
Gökay Ilgin,
Jan Isermann,
Lars Jahreis,
Eike-Niklas Jung,
Andreas Kamagaew,
Artur Katkow,
Ayman Al Khateeb,
Orthodoxos Kipouridis,
Steffen Kleinert,
Konstantin Krivenkov,
Peter Kurtz,
Thomas Linke,
Christoph Lotz,
Lynn Lüdemann,
Tobias A. Mayer,
Markus Michael,
Klaus Nendel,
Bernd Noche,
Seungyong Oha,
Ludger Overmeyer,
Björn Piepenburg,
René Rösner,
Jürgen Roßmann,
Thorsten Schmidt,
Robert Schulz,
Zäzilia Seibold,
Armin Siegel,
Tobias Sommer,
Thomas Stoll,
Catalin Teodoriu,
Andreas Trenkle,
Karsten Turek,
Stephan Ulrich,
Nina Vojdani,
Karl-Heinz Wehking,
Sebastian Weise,
Hartmut Zadek
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