Vom Tanzen der Delphine

Vom Tanzen der Delphine von Sonntagbauer,  Wolfgang
Der Beliebigkeit der heutigen Vorstellung von Rhythmus wird der mythisch-kyklische Rhythmusbegriff entgegengestellt, der alle Bereiche der griechischen Musiké, der 'Musenkunst', umfasst. Nicht nur die Einheit von Musik, Tanz und Sprache ist damit gemeint, sondern auch die Musiké der sakralen Architektur, der Malerei und der Plastik, d. h. aller Bereiche frühen menschlichen Denkens und Schaffens. Die in griechischer Sicht aus Begrenztem und Unbegrenztem, Gemessenem und Unmessbarem, Rationalem und Irrationalem, Bewusstem und Unbewusstem, Menschlichem und Numinosem bestehende Wirklichkeit ist komplementär, d. h. die Gegensätze sind in ihrer Uneindeutigkeit untrennbar miteinander verwoben und gehen ineinander über. Diese nicht objektive, nicht allein den Kategorien von Raum, Zeit und Kausalität unterworfene 'seelische' Wirklichkeit der Griechen kann mit rational-positivistischen Mitteln allein nicht erschlossen werden, sondern es müssen vor allem die Bilder des Mythos bzw. der mythischen 'Philosophie' befragt und zur Deutung herangezogen werden. Die Gestalt und die Entwicklung des Rhythmus bis in die Spätantike sollen vor allem anhand der antiken Metrik, der Musik- und der Proportionstheorie gezeigt werden.****************The arbitrariness of today's notion of rhythm is contrasted with the mythical-cyclical concept of rhythm, which encompasses all areas of the Greek musiké, the 'art of the muse'. Not only the unity of music, dance and language is meant by this, but also the musiké of sacred architecture, of painting and sculpture, i.e. all areas of early human thought and artifacts. Reality, which in the Greek view consists of the limited and the unlimited, the measured and the immeasurable, the rational and the irrational, the conscious and the unconscious, the human and the numinous, is thought to be complementary: in their ambiguity, the opposites are inextricably interwoven and merge into one another. This 'spiritual' reality of the Greeks is non-objective, not solely subject to the categories of space, time and causality; it cannot be unlocked by rational-positivistic means alone, rather the images of myth or mythical 'philosophy' ought to be consulted and be used for interpretation. The character and the development of rhythm up to late antiquity will be demonstrated primarily on the basis of ancient metrics, music and proportion theory.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Vom Tanzen der Delphine

Vom Tanzen der Delphine von Sonntagbauer,  Wolfgang
Der Beliebigkeit der heutigen Vorstellung von Rhythmus wird der mythisch-kyklische Rhythmusbegriff entgegengestellt, der alle Bereiche der griechischen Musiké, der 'Musenkunst', umfasst. Nicht nur die Einheit von Musik, Tanz und Sprache ist damit gemeint, sondern auch die Musiké der sakralen Architektur, der Malerei und der Plastik, d. h. aller Bereiche frühen menschlichen Denkens und Schaffens. Die in griechischer Sicht aus Begrenztem und Unbegrenztem, Gemessenem und Unmessbarem, Rationalem und Irrationalem, Bewusstem und Unbewusstem, Menschlichem und Numinosem bestehende Wirklichkeit ist komplementär, d. h. die Gegensätze sind in ihrer Uneindeutigkeit untrennbar miteinander verwoben und gehen ineinander über. Diese nicht objektive, nicht allein den Kategorien von Raum, Zeit und Kausalität unterworfene 'seelische' Wirklichkeit der Griechen kann mit rational-positivistischen Mitteln allein nicht erschlossen werden, sondern es müssen vor allem die Bilder des Mythos bzw. der mythischen 'Philosophie' befragt und zur Deutung herangezogen werden. Die Gestalt und die Entwicklung des Rhythmus bis in die Spätantike sollen vor allem anhand der antiken Metrik, der Musik- und der Proportionstheorie gezeigt werden.****************The arbitrariness of today's notion of rhythm is contrasted with the mythical-cyclical concept of rhythm, which encompasses all areas of the Greek musiké, the 'art of the muse'. Not only the unity of music, dance and language is meant by this, but also the musiké of sacred architecture, of painting and sculpture, i.e. all areas of early human thought and artifacts. Reality, which in the Greek view consists of the limited and the unlimited, the measured and the immeasurable, the rational and the irrational, the conscious and the unconscious, the human and the numinous, is thought to be complementary: in their ambiguity, the opposites are inextricably interwoven and merge into one another. This 'spiritual' reality of the Greeks is non-objective, not solely subject to the categories of space, time and causality; it cannot be unlocked by rational-positivistic means alone, rather the images of myth or mythical 'philosophy' ought to be consulted and be used for interpretation. The character and the development of rhythm up to late antiquity will be demonstrated primarily on the basis of ancient metrics, music and proportion theory.
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Vom Tanzen der Delphine von Sonntagbauer,  Wolfgang
Der Beliebigkeit der heutigen Vorstellung von Rhythmus wird der mythisch-kyklische Rhythmusbegriff entgegengestellt, der alle Bereiche der griechischen Musiké, der 'Musenkunst', umfasst. Nicht nur die Einheit von Musik, Tanz und Sprache ist damit gemeint, sondern auch die Musiké der sakralen Architektur, der Malerei und der Plastik, d. h. aller Bereiche frühen menschlichen Denkens und Schaffens. Die in griechischer Sicht aus Begrenztem und Unbegrenztem, Gemessenem und Unmessbarem, Rationalem und Irrationalem, Bewusstem und Unbewusstem, Menschlichem und Numinosem bestehende Wirklichkeit ist komplementär, d. h. die Gegensätze sind in ihrer Uneindeutigkeit untrennbar miteinander verwoben und gehen ineinander über. Diese nicht objektive, nicht allein den Kategorien von Raum, Zeit und Kausalität unterworfene 'seelische' Wirklichkeit der Griechen kann mit rational-positivistischen Mitteln allein nicht erschlossen werden, sondern es müssen vor allem die Bilder des Mythos bzw. der mythischen 'Philosophie' befragt und zur Deutung herangezogen werden. Die Gestalt und die Entwicklung des Rhythmus bis in die Spätantike sollen vor allem anhand der antiken Metrik, der Musik- und der Proportionstheorie gezeigt werden.****************The arbitrariness of today's notion of rhythm is contrasted with the mythical-cyclical concept of rhythm, which encompasses all areas of the Greek musiké, the 'art of the muse'. Not only the unity of music, dance and language is meant by this, but also the musiké of sacred architecture, of painting and sculpture, i.e. all areas of early human thought and artifacts. Reality, which in the Greek view consists of the limited and the unlimited, the measured and the immeasurable, the rational and the irrational, the conscious and the unconscious, the human and the numinous, is thought to be complementary: in their ambiguity, the opposites are inextricably interwoven and merge into one another. This 'spiritual' reality of the Greeks is non-objective, not solely subject to the categories of space, time and causality; it cannot be unlocked by rational-positivistic means alone, rather the images of myth or mythical 'philosophy' ought to be consulted and be used for interpretation. The character and the development of rhythm up to late antiquity will be demonstrated primarily on the basis of ancient metrics, music and proportion theory.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Vom Tanzen der Delphine

Vom Tanzen der Delphine von Sonntagbauer,  Wolfgang
Der Beliebigkeit der heutigen Vorstellung von Rhythmus wird der mythisch-kyklische Rhythmusbegriff entgegengestellt, der alle Bereiche der griechischen Musiké, der 'Musenkunst', umfasst. Nicht nur die Einheit von Musik, Tanz und Sprache ist damit gemeint, sondern auch die Musiké der sakralen Architektur, der Malerei und der Plastik, d. h. aller Bereiche frühen menschlichen Denkens und Schaffens. Die in griechischer Sicht aus Begrenztem und Unbegrenztem, Gemessenem und Unmessbarem, Rationalem und Irrationalem, Bewusstem und Unbewusstem, Menschlichem und Numinosem bestehende Wirklichkeit ist komplementär, d. h. die Gegensätze sind in ihrer Uneindeutigkeit untrennbar miteinander verwoben und gehen ineinander über. Diese nicht objektive, nicht allein den Kategorien von Raum, Zeit und Kausalität unterworfene 'seelische' Wirklichkeit der Griechen kann mit rational-positivistischen Mitteln allein nicht erschlossen werden, sondern es müssen vor allem die Bilder des Mythos bzw. der mythischen 'Philosophie' befragt und zur Deutung herangezogen werden. Die Gestalt und die Entwicklung des Rhythmus bis in die Spätantike sollen vor allem anhand der antiken Metrik, der Musik- und der Proportionstheorie gezeigt werden.****************The arbitrariness of today's notion of rhythm is contrasted with the mythical-cyclical concept of rhythm, which encompasses all areas of the Greek musiké, the 'art of the muse'. Not only the unity of music, dance and language is meant by this, but also the musiké of sacred architecture, of painting and sculpture, i.e. all areas of early human thought and artifacts. Reality, which in the Greek view consists of the limited and the unlimited, the measured and the immeasurable, the rational and the irrational, the conscious and the unconscious, the human and the numinous, is thought to be complementary: in their ambiguity, the opposites are inextricably interwoven and merge into one another. This 'spiritual' reality of the Greeks is non-objective, not solely subject to the categories of space, time and causality; it cannot be unlocked by rational-positivistic means alone, rather the images of myth or mythical 'philosophy' ought to be consulted and be used for interpretation. The character and the development of rhythm up to late antiquity will be demonstrated primarily on the basis of ancient metrics, music and proportion theory.
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Der Beliebigkeit der heutigen Vorstellung von Rhythmus wird der mythisch-kyklische Rhythmusbegriff entgegengestellt, der alle Bereiche der griechischen Musiké, der 'Musenkunst', umfasst. Nicht nur die Einheit von Musik, Tanz und Sprache ist damit gemeint, sondern auch die Musiké der sakralen Architektur, der Malerei und der Plastik, d. h. aller Bereiche frühen menschlichen Denkens und Schaffens. Die in griechischer Sicht aus Begrenztem und Unbegrenztem, Gemessenem und Unmessbarem, Rationalem und Irrationalem, Bewusstem und Unbewusstem, Menschlichem und Numinosem bestehende Wirklichkeit ist komplementär, d. h. die Gegensätze sind in ihrer Uneindeutigkeit untrennbar miteinander verwoben und gehen ineinander über. Diese nicht objektive, nicht allein den Kategorien von Raum, Zeit und Kausalität unterworfene 'seelische' Wirklichkeit der Griechen kann mit rational-positivistischen Mitteln allein nicht erschlossen werden, sondern es müssen vor allem die Bilder des Mythos bzw. der mythischen 'Philosophie' befragt und zur Deutung herangezogen werden. Die Gestalt und die Entwicklung des Rhythmus bis in die Spätantike sollen vor allem anhand der antiken Metrik, der Musik- und der Proportionstheorie gezeigt werden.****************The arbitrariness of today's notion of rhythm is contrasted with the mythical-cyclical concept of rhythm, which encompasses all areas of the Greek musiké, the 'art of the muse'. Not only the unity of music, dance and language is meant by this, but also the musiké of sacred architecture, of painting and sculpture, i.e. all areas of early human thought and artifacts. Reality, which in the Greek view consists of the limited and the unlimited, the measured and the immeasurable, the rational and the irrational, the conscious and the unconscious, the human and the numinous, is thought to be complementary: in their ambiguity, the opposites are inextricably interwoven and merge into one another. This 'spiritual' reality of the Greeks is non-objective, not solely subject to the categories of space, time and causality; it cannot be unlocked by rational-positivistic means alone, rather the images of myth or mythical 'philosophy' ought to be consulted and be used for interpretation. The character and the development of rhythm up to late antiquity will be demonstrated primarily on the basis of ancient metrics, music and proportion theory.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Der Beliebigkeit der heutigen Vorstellung von Rhythmus wird der mythisch-kyklische Rhythmusbegriff entgegengestellt, der alle Bereiche der griechischen Musiké, der 'Musenkunst', umfasst. Nicht nur die Einheit von Musik, Tanz und Sprache ist damit gemeint, sondern auch die Musiké der sakralen Architektur, der Malerei und der Plastik, d. h. aller Bereiche frühen menschlichen Denkens und Schaffens. Die in griechischer Sicht aus Begrenztem und Unbegrenztem, Gemessenem und Unmessbarem, Rationalem und Irrationalem, Bewusstem und Unbewusstem, Menschlichem und Numinosem bestehende Wirklichkeit ist komplementär, d. h. die Gegensätze sind in ihrer Uneindeutigkeit untrennbar miteinander verwoben und gehen ineinander über. Diese nicht objektive, nicht allein den Kategorien von Raum, Zeit und Kausalität unterworfene 'seelische' Wirklichkeit der Griechen kann mit rational-positivistischen Mitteln allein nicht erschlossen werden, sondern es müssen vor allem die Bilder des Mythos bzw. der mythischen 'Philosophie' befragt und zur Deutung herangezogen werden. Die Gestalt und die Entwicklung des Rhythmus bis in die Spätantike sollen vor allem anhand der antiken Metrik, der Musik- und der Proportionstheorie gezeigt werden.****************The arbitrariness of today's notion of rhythm is contrasted with the mythical-cyclical concept of rhythm, which encompasses all areas of the Greek musiké, the 'art of the muse'. Not only the unity of music, dance and language is meant by this, but also the musiké of sacred architecture, of painting and sculpture, i.e. all areas of early human thought and artifacts. Reality, which in the Greek view consists of the limited and the unlimited, the measured and the immeasurable, the rational and the irrational, the conscious and the unconscious, the human and the numinous, is thought to be complementary: in their ambiguity, the opposites are inextricably interwoven and merge into one another. This 'spiritual' reality of the Greeks is non-objective, not solely subject to the categories of space, time and causality; it cannot be unlocked by rational-positivistic means alone, rather the images of myth or mythical 'philosophy' ought to be consulted and be used for interpretation. The character and the development of rhythm up to late antiquity will be demonstrated primarily on the basis of ancient metrics, music and proportion theory.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Vom Tanzen der Delphine von Sonntagbauer,  Wolfgang
Der Beliebigkeit der heutigen Vorstellung von Rhythmus wird der mythisch-kyklische Rhythmusbegriff entgegengestellt, der alle Bereiche der griechischen Musiké, der 'Musenkunst', umfasst. Nicht nur die Einheit von Musik, Tanz und Sprache ist damit gemeint, sondern auch die Musiké der sakralen Architektur, der Malerei und der Plastik, d. h. aller Bereiche frühen menschlichen Denkens und Schaffens. Die in griechischer Sicht aus Begrenztem und Unbegrenztem, Gemessenem und Unmessbarem, Rationalem und Irrationalem, Bewusstem und Unbewusstem, Menschlichem und Numinosem bestehende Wirklichkeit ist komplementär, d. h. die Gegensätze sind in ihrer Uneindeutigkeit untrennbar miteinander verwoben und gehen ineinander über. Diese nicht objektive, nicht allein den Kategorien von Raum, Zeit und Kausalität unterworfene 'seelische' Wirklichkeit der Griechen kann mit rational-positivistischen Mitteln allein nicht erschlossen werden, sondern es müssen vor allem die Bilder des Mythos bzw. der mythischen 'Philosophie' befragt und zur Deutung herangezogen werden. Die Gestalt und die Entwicklung des Rhythmus bis in die Spätantike sollen vor allem anhand der antiken Metrik, der Musik- und der Proportionstheorie gezeigt werden.****************The arbitrariness of today's notion of rhythm is contrasted with the mythical-cyclical concept of rhythm, which encompasses all areas of the Greek musiké, the 'art of the muse'. Not only the unity of music, dance and language is meant by this, but also the musiké of sacred architecture, of painting and sculpture, i.e. all areas of early human thought and artifacts. Reality, which in the Greek view consists of the limited and the unlimited, the measured and the immeasurable, the rational and the irrational, the conscious and the unconscious, the human and the numinous, is thought to be complementary: in their ambiguity, the opposites are inextricably interwoven and merge into one another. This 'spiritual' reality of the Greeks is non-objective, not solely subject to the categories of space, time and causality; it cannot be unlocked by rational-positivistic means alone, rather the images of myth or mythical 'philosophy' ought to be consulted and be used for interpretation. The character and the development of rhythm up to late antiquity will be demonstrated primarily on the basis of ancient metrics, music and proportion theory.
Aktualisiert: 2021-05-20
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Geld – Gier – Gott

Geld – Gier – Gott von Bischofer,  Wilfried, Frass,  Monika, Gabriel,  Manfred, Halbmayr,  Alois, Heinrichs,  Johannes, Just,  Wilhelm, Klopf,  Johannes, Meidl,  Walter, Niederreiter,  Peter, Prothmann,  Leo, Reinholdt,  Claus, Schweter,  Gerhard, Senf,  Bernd, Sonntagbauer,  Wolfgang, Speyer,  Wolfgang, Spielbichler,  Veronika, Strasser,  Daniela, Vetters,  Wolfgang
Die Salzburger Gesellschaft für Kultursoziologie startet mit Geld – Gier – Gott die Reihe „Salzburger Kulturwissenschaftliche Dialoge“. Der erste Sammelband entstand aus Vorträgen einer gleichnamigen Lehrveranstaltung am Fachbereich für Politikwissenschaft und Soziologie der Kultur- und Gesellschaftswissenschaftlichen Fakultät der Universität Salzburg. Ziel dieser gemeinschaftlichen Veranstaltung von Lehrenden in unterschiedlichen Fachbereichen (Johannes Klopf – Psychologe, Monika Frass – Althistorikerin, Manfred Gabriel – Soziologe) war es, das brisante und aktuelle Thema methodisch und inhaltlich möglichst differenziert vorzustellen. Das Ergebnis dieser Kooperation liegt nun in einer Publikation vor, die das individuelle und kollektive Streben nach Geld von der Antike bis zur heutigen Zeit multiperspektivisch beleuchtet.
Aktualisiert: 2020-06-02
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Trickster, Troll, Trug

Trickster, Troll, Trug von Astleitner,  Hermann, Buland,  Rainer, Dum-Tragut,  Jasmine, Frass,  Monika, Gabriel,  Manfred, Gappmaier,  Alexander, Gottschild,  Nurjehan, Größing,  Sigrid-Maria, Gruber,  Josef, Klopf,  Johannes, Molnar,  Sonja, Nightingale,  Georg, Panagl,  Oswald, Schöner,  Wolfgang, Sonntagbauer,  Wolfgang, Speyer,  Wolfgang, Thüry,  Günther E.
Trickster – Troll & Trug ist der vierte Band der Reihe Salzburger Kulturwissenschaftliche Dialoge. Wie bei den Bänden zuvor bildet eine interdisziplinär ausgerichtete Lehrveranstaltung am Fachbereich Politikwissenschaft und Soziologie der Universität Salzburg die Grundlage dieses Bandes. Das Veranstaltungsformat entwickelte sich nach einer Laufzeit von nun schon zehn Jahren immer mehr zu einer attraktiven, fächerübergreifenden Zusammenarbeit von Lehrenden, insbesondere des Mittelbaues der Universität Salzburg (supporting environment). Das Zusammentreffen von Vortragenden, Studentinnen und Studenten unterschiedlicher Fakultäten erweist sich nicht zuletzt aufgrund der lebhaften Diskussionen als äußerst befruchtend.
Aktualisiert: 2020-06-02
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Das Eigentliche ist unaussprechbar

Das Eigentliche ist unaussprechbar von Sonntagbauer,  Wolfgang
Antike Autoren wie Plutarch, Galen und Plinius berichten uns über den «Kanon», eine Bronzeplastik des griechischen Künstlers Polyklet (5. Jh. v. Chr.), die bis ins kleinste durch Proportionen gegliedert gewesen sei. Eine der großen Fragen der Kunstarchäologie ist es seither, wie dieses Proportionsschema aussah und warum diese Figur überhaupt nach strengen Proportionen geordnet wurde. Im ersten Teil legt diese Arbeit eine Analyse des Proportionsschemas vor, anschließend zeigt sie den musiktheoretisch-mathematischen bzw. philosophischen Hintergrund des Kanon, wobei auch Verbindungen zur vorsokratischen Philosophie und zur griechischen Tragödie hergestellt werden. Das Proportionsschema des Kanon wird als «musikalisch» und letztlich als verschlüsselte Anthropologie erkannt.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Mythos – Mensch – Maschine

Mythos – Mensch – Maschine von Bammé,  Arno, Frass,  Monika, Gabriel,  Manfred, Gomig,  Claus, Gruber,  Dominik, Gruber,  Josef, Hacker,  Gerhard, Hannesschläger,  Ingonda, Just,  Wilhelm, Klopf,  Johannes, Mirnig,  Nicole, Mitterauer,  Bernhard J., Nightingale,  Georg, Osswald,  Sebastian, Praher,  Gerhard, Reisinger,  Roman, Rohringer,  Josef, Schauberger,  Jörg, Schneider,  Inge, Schöner,  Wolfgang, Sonntagbauer,  Wolfgang, Speyer,  Wolfgang
„Mythos-Mensch-Maschine“ ist der Titel des zweiten Bandes in der Reihe „Salzburger Kulturwissenschaftliche Dialoge“. Wie bei „Geld-Gier-Gott“ bilden Vorträge einer gleichnamigen Lehrveranstaltung am Fachbereich für Politikwissenschaft und Soziologie der Universität Salzburg die Basis für die vorliegende Publikation. Angeregt durch spezielle Maschinenkonstruktionen wie Gsellmanns Weltmaschine und dem Large-Hadronen-Collider (CERN), konnten auch für diese innovative Themenkombination Vertreter unterschiedlichster Disziplinen gewonnen werden. Am Beginn der interdisziplinären Kooperation standen viele Fragen, die auf fachspezifische Antworten warteten.
Aktualisiert: 2020-06-02
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Von der Hochzeit der Gegensätze

Von der Hochzeit der Gegensätze von Sonntagbauer,  Wolfgang
Das Buch unternimmt einen neuerlichen Anlauf, das nach wie vor bestehende Dunkel um die schon in der Antike als “Hochzeitszahl” bezeichnete Stelle in der platonischen Politeia (545c-547a) zu lichten. Jahrzehntelange Beschäftigung mit griechischer Proportions- und Musiktheorie bzw. den mathematischen Wissenschaften des Quadriviums haben den Autor auf diesen Weg gebracht. Es zeigt sich, wie sehr Platon im Strom frühgriechischen, d. h. orphisch-pythagoreisch-vorsokratischen Denkens steht und dieses besonders in der “Hochzeitszahl” in andeutend-verschlüsselter Weise noch einmal einzuholen versucht. Wolfgang Sonntagbauer, geboren 1949, studierte von 1968-1973 Klassische Philologie und Sportwissenschaften an der Universität Salzburg und war anschließend 37 Jahre Lehrer am Bundesrealgymnasium Salzburg. 1995 Promotion in Klassischer Archäologie über den Kanon des Polyklet. Weitere Publikationen zur griechischen Architekturtheorie, im Besonderen zum dorischen Tempel bzw. zur griechischen Proportions- und Musiktheorie. *** This book makes a new attempt to shed light on the continuing darkness which has since antiquity surrounded the passage in Plato’s Republic known as the “marriage number” (545c-547a). The author has come to his conclusions after decades of studying Greek theories of proportion and of music as well as the mathematical science of the Quadrivium. The book shows how deeply Plato is immersed in the currents of early Greek – Orphic-Pythagorean-pre-Socratic – thought and attempts to recover this once again in suggestive and coded form, especially in the “marriage number”. Wolfgang Sonntagbauer, born in 1949, studied Classics and Sport at the University of Salzburg from 1968-1973 and taught for 37 years at the Bundesrealgymnasium in Salzburg. In 1995 he gained his doctorate in Classical Archaeology with a thesis on the Kanon of Polykleitos. He has published other works on Greek architectural theory, particularly on the Doric temple, and on Greek theories of music and proportion.
Aktualisiert: 2022-05-12
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Geld – Gier – Gott

Geld – Gier – Gott von Bischofer,  Wilfried, Frass,  Monika, Gabriel,  Manfred, Halbmayr,  Alois, Heinrichs,  Johannes, Just,  Wilhelm, Klopf,  Johannes, Meidl,  Walter, Niederreiter,  Peter, Prothmann,  Leo, Reinholdt,  Claus, Schweter,  Gerhard, Senf,  Bernd, Sonntagbauer,  Wolfgang, Speyer,  Wolfgang, Spielbichler,  Veronika, Strasser,  Daniela, Vetters,  Wolfgang
Die Salzburger Gesellschaft für Kultursoziologie startet mit Geld – Gier – Gott die Reihe „Salzburger Kulturwissenschaftliche Dialoge“. Der erste Sammelband entstand aus Vorträgen einer gleichnamigen Lehrveranstaltung am Fachbereich für Politikwissenschaft und Soziologie der Kultur- und Gesellschaftswissenschaftlichen Fakultät der Universität Salzburg. Ziel dieser gemeinschaftlichen Veranstaltung von Lehrenden in unterschiedlichen Fachbereichen (Johannes Klopf – Psychologe, Monika Frass – Althistorikerin, Manfred Gabriel – Soziologe) war es, das brisante und aktuelle Thema methodisch und inhaltlich möglichst differenziert vorzustellen. Das Ergebnis dieser Kooperation liegt nun in einer Publikation vor, die das individuelle und kollektive Streben nach Geld von der Antike bis zur heutigen Zeit multiperspektivisch beleuchtet.
Aktualisiert: 2020-06-02
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