Fallstudien zu Tabuzonen und Tabubrüchen in der Deutschschweizer Literatur und ihrem ständigen Wandel
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Daniel Annen,
Jürgen Barkhoff,
Karin Baumgartner,
Anna Fattori,
Reto Hänny,
Isabel Hernández,
Joanna Jablkowska,
Corinna Jäger-Trees,
Ján Jambor,
Dariusz Komorowski,
Vesna Kondric Horvat,
Ewa Mazurkiewicz,
Dominik Müller,
Malcolm Pender,
Barbara Pogonowska,
Robert Rduch,
Daniel Rothenbühler,
Peter Rusterholz,
Beatrice Sandberg,
Dorota Sosnicka,
Peter Utz,
Gonçalo Vilas-Boas,
Margrit V. Zinggeler
> findR *
Literarisierungsstrategien als Archivierungs- und Diskursivierungmodus gesellschaftlichen Wandels
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Magdalena Bak,
Joanna Drynda,
Małgorzata Dubrowska,
Markus Eberharter,
Elzbieta Hurnik,
Ewelina Kaminska-Ossowska,
Joanna Lawnikowska-Koper,
Katarzyna Lukas,
Anna Majkiewicz,
Agata Mirecka,
Rafal Pokrywka,
Adam Regiewicz,
Anna Rutka,
Dorota Sosnicka,
Marta Wimmer,
Monika Wolting
> findR *
Dieser Band dokumentiert die Jahrestagung der Kurt Tucholsky-Gesellschaft 2016, die sich – wie in geraden Jahren üblich – der biographischen Spurensuche widmete.
In der damals pommerschen Metropole Stettin hat die Familie Tucholsky zwischen 1893 und 1899 gelebt.
Die Tagung, ausgerichtet in Zusammenarbeit mit dem Germanistischen Institut der Universität Szczecin, widmete sich neben der Kinderzeit Tucholskys, die er im damaligen Stettin verbrachte, auch seiner problematischen Mitarbeit am deutschen Propagandablatt »Pieron«, mit dem im Vorfeld der Volksabstimmung 1921 für den Verbleib Oberschlesiens in Deutschland »geworben« wurde und schlug einen Bogen zur Gegenwart des heutigen deutsch-polnischen Zusammenlebens.
Die Beiträge werden auf Deutsch und Polnisch wiedergegeben, um Interessierten aus beiden Sprachräumen die Möglichkeit zu geben, einen Einblick in Leben und Werk Kurt Tucholskys zu gewinnen und zu weiteren grenzüberschreitenden Forschungen und Entdeckungen einzuladen.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Dieser Band dokumentiert die Jahrestagung der Kurt Tucholsky-Gesellschaft 2016, die sich – wie in geraden Jahren üblich – der biographischen Spurensuche widmete.
In der damals pommerschen Metropole Stettin hat die Familie Tucholsky zwischen 1893 und 1899 gelebt.
Die Tagung, ausgerichtet in Zusammenarbeit mit dem Germanistischen Institut der Universität Szczecin, widmete sich neben der Kinderzeit Tucholskys, die er im damaligen Stettin verbrachte, auch seiner problematischen Mitarbeit am deutschen Propagandablatt »Pieron«, mit dem im Vorfeld der Volksabstimmung 1921 für den Verbleib Oberschlesiens in Deutschland »geworben« wurde und schlug einen Bogen zur Gegenwart des heutigen deutsch-polnischen Zusammenlebens.
Die Beiträge werden auf Deutsch und Polnisch wiedergegeben, um Interessierten aus beiden Sprachräumen die Möglichkeit zu geben, einen Einblick in Leben und Werk Kurt Tucholskys zu gewinnen und zu weiteren grenzüberschreitenden Forschungen und Entdeckungen einzuladen.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Dieser Band dokumentiert die Jahrestagung der Kurt Tucholsky-Gesellschaft 2016, die sich – wie in geraden Jahren üblich – der biographischen Spurensuche widmete.
In der damals pommerschen Metropole Stettin hat die Familie Tucholsky zwischen 1893 und 1899 gelebt.
Die Tagung, ausgerichtet in Zusammenarbeit mit dem Germanistischen Institut der Universität Szczecin, widmete sich neben der Kinderzeit Tucholskys, die er im damaligen Stettin verbrachte, auch seiner problematischen Mitarbeit am deutschen Propagandablatt »Pieron«, mit dem im Vorfeld der Volksabstimmung 1921 für den Verbleib Oberschlesiens in Deutschland »geworben« wurde und schlug einen Bogen zur Gegenwart des heutigen deutsch-polnischen Zusammenlebens.
Die Beiträge werden auf Deutsch und Polnisch wiedergegeben, um Interessierten aus beiden Sprachräumen die Möglichkeit zu geben, einen Einblick in Leben und Werk Kurt Tucholskys zu gewinnen und zu weiteren grenzüberschreitenden Forschungen und Entdeckungen einzuladen.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Fallstudien zu Tabuzonen und Tabubrüchen in der Deutschschweizer Literatur und ihrem ständigen Wandel
Aktualisiert: 2023-05-31
Autor:
Daniel Annen,
Jürgen Barkhoff,
Karin Baumgartner,
Anna Fattori,
Reto Hänny,
Isabel Hernández,
Joanna Jablkowska,
Corinna Jäger-Trees,
Ján Jambor,
Dariusz Komorowski,
Vesna Kondric Horvat,
Ewa Mazurkiewicz,
Dominik Müller,
Malcolm Pender,
Barbara Pogonowska,
Robert Rduch,
Daniel Rothenbühler,
Peter Rusterholz,
Beatrice Sandberg,
Dorota Sosnicka,
Peter Utz,
Gonçalo Vilas-Boas,
Margrit V. Zinggeler
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Literarisierungsstrategien als Archivierungs- und Diskursivierungmodus gesellschaftlichen Wandels
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Magdalena Bak,
Joanna Drynda,
Małgorzata Dubrowska,
Markus Eberharter,
Elzbieta Hurnik,
Ewelina Kaminska-Ossowska,
Joanna Lawnikowska-Koper,
Katarzyna Lukas,
Anna Majkiewicz,
Agata Mirecka,
Rafal Pokrywka,
Adam Regiewicz,
Anna Rutka,
Dorota Sosnicka,
Marta Wimmer,
Monika Wolting
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Fallstudien zu Tabuzonen und Tabubrüchen in der Deutschschweizer Literatur und ihrem ständigen Wandel
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Daniel Annen,
Jürgen Barkhoff,
Karin Baumgartner,
Anna Fattori,
Reto Hänny,
Isabel Hernández,
Joanna Jablkowska,
Corinna Jäger-Trees,
Ján Jambor,
Dariusz Komorowski,
Vesna Kondric Horvat,
Ewa Mazurkiewicz,
Dominik Müller,
Malcolm Pender,
Barbara Pogonowska,
Robert Rduch,
Daniel Rothenbühler,
Peter Rusterholz,
Beatrice Sandberg,
Dorota Sosnicka,
Peter Utz,
Gonçalo Vilas-Boas,
Margrit V. Zinggeler
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Literarisierungsstrategien als Archivierungs- und Diskursivierungmodus gesellschaftlichen Wandels
Aktualisiert: 2023-04-28
Autor:
Magdalena Bak,
Joanna Drynda,
Małgorzata Dubrowska,
Markus Eberharter,
Elzbieta Hurnik,
Ewelina Kaminska-Ossowska,
Joanna Lawnikowska-Koper,
Katarzyna Lukas,
Anna Majkiewicz,
Agata Mirecka,
Rafal Pokrywka,
Adam Regiewicz,
Anna Rutka,
Dorota Sosnicka,
Marta Wimmer,
Monika Wolting
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Inhaltsverzeichnis
Kalina Kupczyńska/ Jadwiga Kita-Huber
Vorwort
Paul Michael Lützeler
Erlebte transnationale Germanistik.
Erfahrungen und Möglichkeiten einer kosmopolitischen
Literaturwissenschaft
I. Positionen zur Autobiografieforschung
Christian Moser
Körpergraphien.
Automedialität zwischen Schrift, Bild und Spur
Małgorzata Sugiera
(Auto)Biografien der (nicht-)menschlichen Anderen
Robert Walter-Jochum
Nach der Authentizität.
Affekte in autobiografischen Texten und ihre Nutzung
zur Authentizitätssimulation am Beispiel von Ruth Klüger
und Wolfgang Herrndorf
Mateusz Chaberski
Towards Sym(bio)poiesis.
Human-and-Nonhuman Life-Making Practices
in Contemporary Performing Arts
Gudrun Heidemann
Auf den Spuren der Vorfahren oder Nachkommen.
Autogeografik in Katja Petrowskajas Vielleicht Esther,
Tomasz Różyckis Dwanaście stacji (Zwölf Stationen)
und Sabrina Janeschs Katzenberge
Christoph Schmitt-Maaß
Chronik der Verwahrlosung.
Eine andere Geschichte der Moderne im Medium
der Auto-Ethnographie – von Hubert Fichte zu Clemens Meyer
Autobiografische Selbstinszenierungen in literaturgeschichtlicher
Perspektive
Joachim Jacob
Schrift und Bild in der pietistischen Autobiographie
Hermann Korte
Autobiographien um 1800.
Theaterleidenschaft bei Karl Philipp Moritz
und August Wilhelm Iffland
Urszula Bonter
Autobiographische Strategien im pornographischen Roman
des 18. Jahrhunderts
Jan Röhnert /Nils Reichert
„In Gedanken in die Regionen jenseits des Grabes versezt“.
Christian von Massenbachs Memoiren zur Geschichte
des preußischen Staates – ein vergessenes autobiographisches
Großprojekt der Goethezeit und Möglichkeiten seiner Erschließung
Wolfgang Hackl
Mein Leben.
Adalbert Stifters autobiografischer Text als poetischer Schreibakt
Lorella Bosco
Subjektkonstitution und theatralische Sendung.
Autobiographie und Bildungsroman
in Emmy Hennings’ Blume und Flamme und Das flüchtige Spiel
Maria Kłańska
Die „Erinnerungspassagen“ von Ilma Rakusa Mehr Meer (2009).
Ein Beispiel für eine mitteleuropäische Mehrfachidentität?
Karolina Matuszewska
„Ich kann nicht lustiger sein – als ich bin!“
Autobiographische Elemente im Werk Paul Scheerbarts
Mediale Sonderformen I: (Verschiftlichte) Selbstporträts
Monika Schmitz-Emans
Lexika und Wörterbücher als Selbstporträts
Oliver Ruf
Visual Storytelling und Digital Design.
Autobiographie-Theorie und medienästhetische Praxis
von Web-Comics
Katarzyna Norkowska
Selbstinszenierung an den Rändern des Buches?
Zum paratextuellen Aufbau ostdeutscher Autobiographik nach 1989
Monika Szczepaniak
Haas spricht.
Wolf Haas’ automediale Spiele
Piotr Bukowski
„It ain‘t me…“
Bob Dylans autobiographisches Maskenspiel
Carola Hilmes
Ich, Selbst, Jetzt.
Modi autobiographischen Erzählens
Jadwiga Kita-Huber
„Ich als Text“.
Autobiografische Verfahren in den Frankfurter Poetikvorlesungen
2005-2015
Mediale Sonderformen II: Comic-Autobiografie
Ole Frahm
Parodien des Selbst.
Zur Zäsur der Comicgeschichte 1972
Kalina Kupczyńska
Autobiografie, confessional writing und Graphic Memoir
Bernd Dolle-Weinkauff
Autofiktion als Geschichtsschreibung?
Historisches und autobiografisches Erzählen im Comic
Nina Heindl
„Jimmy Corrigan has my grandfather’s hair, Charlie Brown’s eyes
and my self-doubt“.
Autobiografische und autofiktionale Beziehungen
in Chris Wares Comics
Marie Schröer
Arty/fiziell authentisch?!
Autobiografische Performance im Comic
Véronique Sina
Constructing the Gendered Jewish Self.
Geschlecht und Identität in den autobiografischen Comics
von Aline Kominsky Crumb
Autobiografie als existenzieller Text
Katarzyna Jaśtal
Wolfgang Herrndorfs Arbeit und Struktur.
Autobiografisches Schreiben am Rande des Lebens
Joanna Jabłkowska
„Dir bleibt aber nur die Liebe. Die zu dir selbst.“
Autobiographie und Ironie in Martin Walsers Werk
Magdalena Sitarz /Andrzej Pawelec
Dos lid fun oysgehargetn yidishn folk von Yitskhok Katsenelson
als Egodokument
Joanna Drynda
Das autobiographische Ich in Silvia Bovenschens Notizen Älter werden
Dorota Sośnicka
Provokative Selbstinszenierung: Autobiographisches
im Werk Hermann Burgers
Martin A. Hainz
„Wär nicht das Auge sonnenhaft...“
Philologie bzw. Literary Criticism als Autobiographie,
u.a. anhand von Johann W. Goethe und Ralph W. Emerson
Zu den Beiträger_innen
Aktualisiert: 2022-05-03
Autor:
Piotr de Boncza Bukowski,
Urszula Bonter,
Lorella Bosco,
Mateusz Chaberski,
Bernd Dolle-Weinkauff,
Joanna Drynda,
Ole Frahm,
Wolfgang Hackl,
Gudrun Heidemann,
Nina Heindl,
Carola Hilmes,
Joanna Jablkowska,
Joachim Jacob,
Katarzyna Jastal,
Jadwiga Kita-Huber,
Maria Klanska,
Hermann Korte,
Kalina Kupczynska,
Paul-Michael Lützeler,
Karolina Matuszewska,
Christian Moser,
Andrzej Pawelec,
Nils Reichert,
Jan Röhnert,
Oliver Ruf,
Christoph Schmitt-Maaß,
Monika Schmitz-Emans,
Marie Schröer,
Véronique Sina,
Magdalena Sitarz,
Dorota Sosnicka,
Malgorzata Sugiera,
Monika Szczepaniak,
Robert Walter-Jochum
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Fallstudien zu Tabuzonen und Tabubrüchen in der Deutschschweizer Literatur und ihrem ständigen Wandel
Aktualisiert: 2023-04-28
Autor:
Daniel Annen,
Jürgen Barkhoff,
Karin Baumgartner,
Anna Fattori,
Reto Hänny,
Isabel Hernández,
Joanna Jablkowska,
Corinna Jäger-Trees,
Ján Jambor,
Dariusz Komorowski,
Vesna Kondric Horvat,
Ewa Mazurkiewicz,
Dominik Müller,
Malcolm Pender,
Barbara Pogonowska,
Robert Rduch,
Daniel Rothenbühler,
Peter Rusterholz,
Beatrice Sandberg,
Dorota Sosnicka,
Peter Utz,
Gonçalo Vilas-Boas,
Margrit V. Zinggeler
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Inhaltsverzeichnis
Kalina Kupczyńska/ Jadwiga Kita-Huber
Vorwort
Paul Michael Lützeler
Erlebte transnationale Germanistik.
Erfahrungen und Möglichkeiten einer kosmopolitischen
Literaturwissenschaft
I. Positionen zur Autobiografieforschung
Christian Moser
Körpergraphien.
Automedialität zwischen Schrift, Bild und Spur
Małgorzata Sugiera
(Auto)Biografien der (nicht-)menschlichen Anderen
Robert Walter-Jochum
Nach der Authentizität.
Affekte in autobiografischen Texten und ihre Nutzung
zur Authentizitätssimulation am Beispiel von Ruth Klüger
und Wolfgang Herrndorf
Mateusz Chaberski
Towards Sym(bio)poiesis.
Human-and-Nonhuman Life-Making Practices
in Contemporary Performing Arts
Gudrun Heidemann
Auf den Spuren der Vorfahren oder Nachkommen.
Autogeografik in Katja Petrowskajas Vielleicht Esther,
Tomasz Różyckis Dwanaście stacji (Zwölf Stationen)
und Sabrina Janeschs Katzenberge
Christoph Schmitt-Maaß
Chronik der Verwahrlosung.
Eine andere Geschichte der Moderne im Medium
der Auto-Ethnographie – von Hubert Fichte zu Clemens Meyer
Autobiografische Selbstinszenierungen in literaturgeschichtlicher
Perspektive
Joachim Jacob
Schrift und Bild in der pietistischen Autobiographie
Hermann Korte
Autobiographien um 1800.
Theaterleidenschaft bei Karl Philipp Moritz
und August Wilhelm Iffland
Urszula Bonter
Autobiographische Strategien im pornographischen Roman
des 18. Jahrhunderts
Jan Röhnert /Nils Reichert
„In Gedanken in die Regionen jenseits des Grabes versezt“.
Christian von Massenbachs Memoiren zur Geschichte
des preußischen Staates – ein vergessenes autobiographisches
Großprojekt der Goethezeit und Möglichkeiten seiner Erschließung
Wolfgang Hackl
Mein Leben.
Adalbert Stifters autobiografischer Text als poetischer Schreibakt
Lorella Bosco
Subjektkonstitution und theatralische Sendung.
Autobiographie und Bildungsroman
in Emmy Hennings’ Blume und Flamme und Das flüchtige Spiel
Maria Kłańska
Die „Erinnerungspassagen“ von Ilma Rakusa Mehr Meer (2009).
Ein Beispiel für eine mitteleuropäische Mehrfachidentität?
Karolina Matuszewska
„Ich kann nicht lustiger sein – als ich bin!“
Autobiographische Elemente im Werk Paul Scheerbarts
Mediale Sonderformen I: (Verschiftlichte) Selbstporträts
Monika Schmitz-Emans
Lexika und Wörterbücher als Selbstporträts
Oliver Ruf
Visual Storytelling und Digital Design.
Autobiographie-Theorie und medienästhetische Praxis
von Web-Comics
Katarzyna Norkowska
Selbstinszenierung an den Rändern des Buches?
Zum paratextuellen Aufbau ostdeutscher Autobiographik nach 1989
Monika Szczepaniak
Haas spricht.
Wolf Haas’ automediale Spiele
Piotr Bukowski
„It ain‘t me…“
Bob Dylans autobiographisches Maskenspiel
Carola Hilmes
Ich, Selbst, Jetzt.
Modi autobiographischen Erzählens
Jadwiga Kita-Huber
„Ich als Text“.
Autobiografische Verfahren in den Frankfurter Poetikvorlesungen
2005-2015
Mediale Sonderformen II: Comic-Autobiografie
Ole Frahm
Parodien des Selbst.
Zur Zäsur der Comicgeschichte 1972
Kalina Kupczyńska
Autobiografie, confessional writing und Graphic Memoir
Bernd Dolle-Weinkauff
Autofiktion als Geschichtsschreibung?
Historisches und autobiografisches Erzählen im Comic
Nina Heindl
„Jimmy Corrigan has my grandfather’s hair, Charlie Brown’s eyes
and my self-doubt“.
Autobiografische und autofiktionale Beziehungen
in Chris Wares Comics
Marie Schröer
Arty/fiziell authentisch?!
Autobiografische Performance im Comic
Véronique Sina
Constructing the Gendered Jewish Self.
Geschlecht und Identität in den autobiografischen Comics
von Aline Kominsky Crumb
Autobiografie als existenzieller Text
Katarzyna Jaśtal
Wolfgang Herrndorfs Arbeit und Struktur.
Autobiografisches Schreiben am Rande des Lebens
Joanna Jabłkowska
„Dir bleibt aber nur die Liebe. Die zu dir selbst.“
Autobiographie und Ironie in Martin Walsers Werk
Magdalena Sitarz /Andrzej Pawelec
Dos lid fun oysgehargetn yidishn folk von Yitskhok Katsenelson
als Egodokument
Joanna Drynda
Das autobiographische Ich in Silvia Bovenschens Notizen Älter werden
Dorota Sośnicka
Provokative Selbstinszenierung: Autobiographisches
im Werk Hermann Burgers
Martin A. Hainz
„Wär nicht das Auge sonnenhaft...“
Philologie bzw. Literary Criticism als Autobiographie,
u.a. anhand von Johann W. Goethe und Ralph W. Emerson
Zu den Beiträger_innen
Aktualisiert: 2019-10-23
Autor:
Piotr de Boncza Bukowski,
Urszula Bonter,
Lorella Bosco,
Mateusz Chaberski,
Bernd Dolle-Weinkauff,
Joanna Drynda,
Ole Frahm,
Wolfgang Hackl,
Gudrun Heidemann,
Nina Heindl,
Carola Hilmes,
Joanna Jablkowska,
Joachim Jacob,
Katarzyna Jastal,
Jadwiga Kita-Huber,
Maria Klanska,
Hermann Korte,
Kalina Kupczynska,
Paul-Michael Lützeler,
Karolina Matuszewska,
Christian Moser,
Andrzej Pawelec,
Nils Reichert,
Jan Röhnert,
Oliver Ruf,
Christoph Schmitt-Maaß,
Monika Schmitz-Emans,
Marie Schröer,
Véronique Sina,
Magdalena Sitarz,
Dorota Sosnicka,
Malgorzata Sugiera,
Monika Szczepaniak,
Robert Walter-Jochum
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Dieser Band dokumentiert die Jahrestagung der Kurt Tucholsky-Gesellschaft 2016, die sich – wie in geraden Jahren üblich – der biographischen Spurensuche widmete.
In der damals pommerschen Metropole Stettin hat die Familie Tucholsky zwischen 1893 und 1899 gelebt.
Die Tagung, ausgerichtet in Zusammenarbeit mit dem Germanistischen Institut der Universität Szczecin, widmete sich neben der Kinderzeit Tucholskys, die er im damaligen Stettin verbrachte, auch seiner problematischen Mitarbeit am deutschen Propagandablatt »Pieron«, mit dem im Vorfeld der Volksabstimmung 1921 für den Verbleib Oberschlesiens in Deutschland »geworben« wurde und schlug einen Bogen zur Gegenwart des heutigen deutsch-polnischen Zusammenlebens.
Die Beiträge werden auf Deutsch und Polnisch wiedergegeben, um Interessierten aus beiden Sprachräumen die Möglichkeit zu geben, einen Einblick in Leben und Werk Kurt Tucholskys zu gewinnen und zu weiteren grenzüberschreitenden Forschungen und Entdeckungen einzuladen.
Aktualisiert: 2023-03-30
> findR *
I. Hernandez / D. Sosnicka: Statt einer Einleitung: Zu Beatrice Sandbergs 75. Jubiläum - Publikationen von Beatrice Sandberg (Auswahl) - G. Späth: Lesung mit Musik in Luxembourg - C. Haller: Autobiographisches Schreiben - A. Fattori: Robert Walser als Ikarus: Das Mikrogramm-Gedicht "Schimmernde Inselchen im Meer" und das "Ikarussturz"-Gemälde von Pieter Brueghel d. Ä. - K. Gräfin von Schwerin: "Ich bin mir hier unvollständiger Ausdrucksart bewusst": Robert Walsers "Cezannegedanken" - I. Hernandez: "Aber ich bin immer noch verborgen in meinem Märchen und weiß noch nicht, wie es endet": Zu Cécile Ines Loos' "Hinter dem Mond" - D. Annen: Auferstehung von Narrentänzern: Zu Meinrad Inglins "Die Welt in Ingoldau" und "Werner Amberg" - O. Marti-Pena: Max Frischs "Stiller", "Homo Faber" und "Montauk": Identitätsproblem und autobiographisches Schreiben - V. Kondric Horvat: "Warum sind sie noch hier?" Flucht und Migrationen in Erica Pedrettis Roman "Veränderung oder Die Zertrümmerung von dem Kind Karl und anderen Personen" - M. Pender: Drei autobiographische Darstellungen eines Krebsleidens: Zu Fritz Zorns "Mars", Walter Matthias Diggelmanns "Schatten. Tagebuch einer Krankheit" und Peter Nolls "Diktate über Sterben und Tod" - T. Martins de Oliveira: "Der Absender" von Daniel Ganzfried: Eine Familiensaga des Postgedächtnisses - P. Rusterholz: Die Brücken Hugo Loetschers: Leben und Erzählen zwischen Autobiografie und Roman - J. Jambor: Von der biographischen zur intertextuellen Fabulierwelt: Zu den intertextuellen Bezügen zwischen Jacobus de Voragines "Legenda aurea" und Peter Stamms "Agnes" - G. Vilas-Boas: Drei Biographien im Roman "Postskriptum" von Alain Claude Sulzer - J. Barkhoff: Heimat im Dazwischen: Transiträume und transitorische Bewegungen in Melinda Nadj Abonjis "Tauben fliegen auf" - D. Sosnicka: Ein wortmächtiges ‚Amalgam' aus Menschenleben und See: Zum (Auto)Biographischen in Gerold Späths Spielwelten zwischen Realität und Phantasie - Verzeichnis der Autorinnen und Autoren
Aktualisiert: 2023-01-16
> findR *
Der Blick in den östlichen Ostseeraum reicht in den hier versammelten Beiträgen von Deutschland über Polen zu Litauen und Lettland bis hin zu Russland. Es ist zugleich ein Blick in die Geschichte, d.h. in ehemals deutsche, jetzt polnische, litauische, lettische und russische Gebiete.
Fraglos spielt Literatur beim Konstrukt ‚Grenze‘ eine wichtige Rolle; dies hat freilich im Umkehrschluss auch für deren Dekonstruktion Gültigkeit: Literatur besitzt die Fähigkeit, Grenzen zu überwinden kraft ihres Vermögens, eine Welt der Möglichkeiten aufzubauen. Auf diese Weise ist eine literarische Topographie nicht identisch mit der politischen. In der Literatur gestaltete Grenzen sind eigene Konstruktionen des Raumes und somit Teil einer ‚imaginären Geographie‘. Sie kann nicht nur zur Grenzziehung, sondern ebenso zum Grenzübertritt auffordern, so dass aus dem Schlachtfeld von einst ein gemeinsamer Kulturraum erwachsen kann.
Die ethnische Vielfalt der im Gebiet des östlichen Ostseeraumes lebenden Menschen hatte ein Zusammentreffen der Kulturen zur Folge, das keineswegs mit der Vorstellung einer friedlichen Symbiose zu assoziieren ist. Die aus der Komplexität der Vorgänge entstehende Interkulturalität erwächst vielmehr aus Assimilationsvorgängen, aus der kulturellen Anpassung an die dominierende Kultur. Zu einer Akkulturation, also der Begegnung zweier Kulturen auf gleicher Augenhöhe, aus der durch gegenseitige Angleichung eine dritte entsteht, ist es dagegen nicht gekommen.
Diese Chance bleibt als Möglichkeit uns Heutigen vorbehalten: Es wäre eine interkulturelle Kommunikation, die quasi einen neuen ‚Raum‘ eröffnet.
Aktualisiert: 2019-11-18
Autor:
Joanna Bednarska-Kociolek,
Miloslawa Borzyszkowska-Szewczyk,
Barbara Breysach,
Gertrude Cepl-Kaufmann,
Michael Düring,
Anna Gajdis,
Regina Hartmann,
Ewa Hendryk,
Jürgen Joachimsthaler,
Ewelina Kaminska,
Stephan Kessler,
Stephan Krause,
Miroslaw Ossowski,
Werner H Preuss,
Dorota Sosnicka
> findR *
Die vorliegende Untersuchung beschreibt und analysiert das poetische Inventar des Schweizer Dichters Gerhard Meier, wobei die Analyse vor dem Hintergrund der Lebens- und Kunstanschauungen des Schriftstellers erfolgt. Kennzeichnend für das Meiersche Prosawerk ist einerseits sein konstantes Thema des Todes und der Vergänglichkeit und andererseits die ungewöhnliche Komposition der Romane. Als besonders wichtig erscheinen dabei die Technik der Wiederholung, die Verwendung verschiedener Topoi, Motive und Leitmotive sowie die Verschachtelung mehrerer Erzählebenen ineinander, was den Büchern sowohl eine musikalische als auch eine architektonische Struktur verleiht. Vor allem aber vergleicht der Dichter selbst den Roman mit einem 'handgewobenen Teppich', bei dessen Herstellung auf die Farben und Motive, auf deren Aufeinanderfolge, Wiederholung und Abwandlung zu achten sei. Der Verzicht auf die Gestaltung nacherzählbarer Geschichten und die Einführung einer Vielzahl von Motiven, deren unzählige Verknüpfungen im Resultat ein dicht verwobenes Gewebe der teppichartigen Bücher entstehen lassen, erscheinen als das wichtigste Charakteristikum des Meierschen Erzählens, in dem das Wenige zu einer unendlichen Vielfalt wird und in dem sich die Enge eines helvetischen Dorfes für kosmische Weiten öffnet.
Aktualisiert: 2019-05-29
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