Tabuzonen und Tabubrüche in der Deutschschweizer Literatur

Tabuzonen und Tabubrüche in der Deutschschweizer Literatur von Annen,  Daniel, Barkhoff,  Jürgen, Baumgartner,  Karin, Fattori,  Anna, Hänny,  Reto, Hernández,  Isabel, Jablkowska,  Joanna, Jäger-Trees,  Corinna, Jambor,  Ján, Komorowski,  Dariusz, Kondric Horvat,  Vesna, Mazurkiewicz,  Ewa, Müller,  Dominik, Pender,  Malcolm, Pogonowska,  Barbara, Rduch,  Robert, Rothenbühler,  Daniel, Rusterholz,  Peter, Sandberg,  Beatrice, Sosnicka,  Dorota, Utz,  Peter, Vilas-Boas,  Gonçalo, Zinggeler,  Margrit V.
Fallstudien zu Tabuzonen und Tabubrüchen in der Deutschschweizer Literatur und ihrem ständigen Wandel
Aktualisiert: 2023-06-28
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Literarisierung der Gesellschaft im Wandel

Literarisierung der Gesellschaft im Wandel von Bak,  Magdalena, Drynda,  Joanna, Dubrowska,  Małgorzata, Eberharter,  Markus, Hurnik,  Elzbieta, Kaminska-Ossowska,  Ewelina, Lawnikowska-Koper,  Joanna, Lukas,  Katarzyna, Majkiewicz,  Anna, Mirecka,  Agata, Pokrywka,  Rafal, Regiewicz,  Adam, Rutka,  Anna, Sosnicka,  Dorota, Wimmer,  Marta, Wolting,  Monika
Literarisierungsstrategien als Archivierungs- und Diskursivierungmodus gesellschaftlichen Wandels
Aktualisiert: 2023-06-28
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»Vorn die Ostsee, hinten die Friedrichstraße« / »Z przodu Bałtyk, z tyłu Friedrichstraße«

»Vorn die Ostsee, hinten die Friedrichstraße« / »Z przodu Bałtyk, z tyłu Friedrichstraße« von Jackowski,  Przemysław, King,  Ian, Leesch,  Klaus, Segner,  Michael, Ślepowroński,  Tomasz, Sosnicka,  Dorota, Wojcik,  Bartosz, Zahn,  Jane
Dieser Band dokumentiert die Jahrestagung der Kurt Tucholsky-Gesellschaft 2016, die sich – wie in geraden Jahren üblich – der biographischen Spurensuche widmete. In der damals pommerschen Metropole Stettin hat die Familie Tucholsky zwischen 1893 und 1899 gelebt. Die Tagung, ausgerichtet in Zusammenarbeit mit dem Germanistischen Institut der Universität Szczecin, widmete sich neben der Kinderzeit Tucholskys, die er im damaligen Stettin verbrachte, auch seiner problematischen Mitarbeit am deutschen Propagandablatt »Pieron«, mit dem im Vorfeld der Volksabstimmung 1921 für den Verbleib Oberschlesiens in Deutschland »geworben« wurde und schlug einen Bogen zur Gegenwart des heutigen deutsch-polnischen Zusammenlebens. Die Beiträge werden auf Deutsch und Polnisch wiedergegeben, um Interessierten aus beiden Sprachräumen die Möglichkeit zu geben, einen Einblick in Leben und Werk Kurt Tucholskys zu gewinnen und zu weiteren grenzüberschreitenden Forschungen und Entdeckungen einzuladen.
Aktualisiert: 2023-06-24
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»Vorn die Ostsee, hinten die Friedrichstraße« / »Z przodu Bałtyk, z tyłu Friedrichstraße«

»Vorn die Ostsee, hinten die Friedrichstraße« / »Z przodu Bałtyk, z tyłu Friedrichstraße« von Jackowski,  Przemysław, King,  Ian, Leesch,  Klaus, Segner,  Michael, Ślepowroński,  Tomasz, Sosnicka,  Dorota, Wojcik,  Bartosz, Zahn,  Jane
Dieser Band dokumentiert die Jahrestagung der Kurt Tucholsky-Gesellschaft 2016, die sich – wie in geraden Jahren üblich – der biographischen Spurensuche widmete. In der damals pommerschen Metropole Stettin hat die Familie Tucholsky zwischen 1893 und 1899 gelebt. Die Tagung, ausgerichtet in Zusammenarbeit mit dem Germanistischen Institut der Universität Szczecin, widmete sich neben der Kinderzeit Tucholskys, die er im damaligen Stettin verbrachte, auch seiner problematischen Mitarbeit am deutschen Propagandablatt »Pieron«, mit dem im Vorfeld der Volksabstimmung 1921 für den Verbleib Oberschlesiens in Deutschland »geworben« wurde und schlug einen Bogen zur Gegenwart des heutigen deutsch-polnischen Zusammenlebens. Die Beiträge werden auf Deutsch und Polnisch wiedergegeben, um Interessierten aus beiden Sprachräumen die Möglichkeit zu geben, einen Einblick in Leben und Werk Kurt Tucholskys zu gewinnen und zu weiteren grenzüberschreitenden Forschungen und Entdeckungen einzuladen.
Aktualisiert: 2023-06-24
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»Vorn die Ostsee, hinten die Friedrichstraße« / »Z przodu Bałtyk, z tyłu Friedrichstraße«

»Vorn die Ostsee, hinten die Friedrichstraße« / »Z przodu Bałtyk, z tyłu Friedrichstraße« von Jackowski,  Przemysław, King,  Ian, Leesch,  Klaus, Segner,  Michael, Ślepowroński,  Tomasz, Sosnicka,  Dorota, Wojcik,  Bartosz, Zahn,  Jane
Dieser Band dokumentiert die Jahrestagung der Kurt Tucholsky-Gesellschaft 2016, die sich – wie in geraden Jahren üblich – der biographischen Spurensuche widmete. In der damals pommerschen Metropole Stettin hat die Familie Tucholsky zwischen 1893 und 1899 gelebt. Die Tagung, ausgerichtet in Zusammenarbeit mit dem Germanistischen Institut der Universität Szczecin, widmete sich neben der Kinderzeit Tucholskys, die er im damaligen Stettin verbrachte, auch seiner problematischen Mitarbeit am deutschen Propagandablatt »Pieron«, mit dem im Vorfeld der Volksabstimmung 1921 für den Verbleib Oberschlesiens in Deutschland »geworben« wurde und schlug einen Bogen zur Gegenwart des heutigen deutsch-polnischen Zusammenlebens. Die Beiträge werden auf Deutsch und Polnisch wiedergegeben, um Interessierten aus beiden Sprachräumen die Möglichkeit zu geben, einen Einblick in Leben und Werk Kurt Tucholskys zu gewinnen und zu weiteren grenzüberschreitenden Forschungen und Entdeckungen einzuladen.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Tabuzonen und Tabubrüche in der Deutschschweizer Literatur

Tabuzonen und Tabubrüche in der Deutschschweizer Literatur von Annen,  Daniel, Barkhoff,  Jürgen, Baumgartner,  Karin, Fattori,  Anna, Hänny,  Reto, Hernández,  Isabel, Jablkowska,  Joanna, Jäger-Trees,  Corinna, Jambor,  Ján, Komorowski,  Dariusz, Kondric Horvat,  Vesna, Mazurkiewicz,  Ewa, Müller,  Dominik, Pender,  Malcolm, Pogonowska,  Barbara, Rduch,  Robert, Rothenbühler,  Daniel, Rusterholz,  Peter, Sandberg,  Beatrice, Sosnicka,  Dorota, Utz,  Peter, Vilas-Boas,  Gonçalo, Zinggeler,  Margrit V.
Fallstudien zu Tabuzonen und Tabubrüchen in der Deutschschweizer Literatur und ihrem ständigen Wandel
Aktualisiert: 2023-05-31
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Literarisierung der Gesellschaft im Wandel

Literarisierung der Gesellschaft im Wandel von Bak,  Magdalena, Drynda,  Joanna, Dubrowska,  Małgorzata, Eberharter,  Markus, Hurnik,  Elzbieta, Kaminska-Ossowska,  Ewelina, Lawnikowska-Koper,  Joanna, Lukas,  Katarzyna, Majkiewicz,  Anna, Mirecka,  Agata, Pokrywka,  Rafal, Regiewicz,  Adam, Rutka,  Anna, Sosnicka,  Dorota, Wimmer,  Marta, Wolting,  Monika
Literarisierungsstrategien als Archivierungs- und Diskursivierungmodus gesellschaftlichen Wandels
Aktualisiert: 2023-05-28
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Tabuzonen und Tabubrüche in der Deutschschweizer Literatur

Tabuzonen und Tabubrüche in der Deutschschweizer Literatur von Annen,  Daniel, Barkhoff,  Jürgen, Baumgartner,  Karin, Fattori,  Anna, Hänny,  Reto, Hernández,  Isabel, Jablkowska,  Joanna, Jäger-Trees,  Corinna, Jambor,  Ján, Komorowski,  Dariusz, Kondric Horvat,  Vesna, Mazurkiewicz,  Ewa, Müller,  Dominik, Pender,  Malcolm, Pogonowska,  Barbara, Rduch,  Robert, Rothenbühler,  Daniel, Rusterholz,  Peter, Sandberg,  Beatrice, Sosnicka,  Dorota, Utz,  Peter, Vilas-Boas,  Gonçalo, Zinggeler,  Margrit V.
Fallstudien zu Tabuzonen und Tabubrüchen in der Deutschschweizer Literatur und ihrem ständigen Wandel
Aktualisiert: 2023-05-28
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Literarisierung der Gesellschaft im Wandel

Literarisierung der Gesellschaft im Wandel von Bak,  Magdalena, Drynda,  Joanna, Dubrowska,  Małgorzata, Eberharter,  Markus, Hurnik,  Elzbieta, Kaminska-Ossowska,  Ewelina, Lawnikowska-Koper,  Joanna, Lukas,  Katarzyna, Majkiewicz,  Anna, Mirecka,  Agata, Pokrywka,  Rafal, Regiewicz,  Adam, Rutka,  Anna, Sosnicka,  Dorota, Wimmer,  Marta, Wolting,  Monika
Literarisierungsstrategien als Archivierungs- und Diskursivierungmodus gesellschaftlichen Wandels
Aktualisiert: 2023-04-28
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Autobiografie intermedial

Autobiografie intermedial von Boncza Bukowski,  Piotr de, Bonter,  Urszula, Bosco,  Lorella, Chaberski,  Mateusz, Dolle-Weinkauff,  Bernd, Drynda,  Joanna, Frahm,  Ole, Hackl,  Wolfgang, Heidemann,  Gudrun, Heindl,  Nina, Hilmes,  Carola, Jablkowska,  Joanna, Jacob,  Joachim, Jastal,  Katarzyna, Kita-Huber,  Jadwiga, Klanska,  Maria, Korte,  Hermann, Kupczynska,  Kalina, Lützeler,  Paul-Michael, Matuszewska,  Karolina, Moser,  Christian, Pawelec,  Andrzej, Reichert,  Nils, Röhnert,  Jan, Ruf,  Oliver, Schmitt-Maaß,  Christoph, Schmitz-Emans,  Monika, Schröer,  Marie, Sina,  Véronique, Sitarz,  Magdalena, Sosnicka,  Dorota, Sugiera,  Malgorzata, Szczepaniak,  Monika, Walter-Jochum,  Robert
Inhaltsverzeichnis Kalina Kupczyńska/ Jadwiga Kita-Huber Vorwort Paul Michael Lützeler Erlebte transnationale Germanistik. Erfahrungen und Möglichkeiten einer kosmopolitischen Literaturwissenschaft I. Positionen zur Autobiografieforschung Christian Moser Körpergraphien. Automedialität zwischen Schrift, Bild und Spur Małgorzata Sugiera (Auto)Biografien der (nicht-)menschlichen Anderen Robert Walter-Jochum Nach der Authentizität. Affekte in autobiografischen Texten und ihre Nutzung zur Authentizitätssimulation am Beispiel von Ruth Klüger und Wolfgang Herrndorf Mateusz Chaberski Towards Sym(bio)poiesis. Human-and-Nonhuman Life-Making Practices in Contemporary Performing Arts Gudrun Heidemann Auf den Spuren der Vorfahren oder Nachkommen. Autogeografik in Katja Petrowskajas Vielleicht Esther, Tomasz Różyckis Dwanaście stacji (Zwölf Stationen) und Sabrina Janeschs Katzenberge Christoph Schmitt-Maaß Chronik der Verwahrlosung. Eine andere Geschichte der Moderne im Medium der Auto-Ethnographie – von Hubert Fichte zu Clemens Meyer Autobiografische Selbstinszenierungen in literaturgeschichtlicher Perspektive Joachim Jacob Schrift und Bild in der pietistischen Autobiographie Hermann Korte Autobiographien um 1800. Theaterleidenschaft bei Karl Philipp Moritz und August Wilhelm Iffland Urszula Bonter Autobiographische Strategien im pornographischen Roman des 18. Jahrhunderts Jan Röhnert /Nils Reichert „In Gedanken in die Regionen jenseits des Grabes versezt“. Christian von Massenbachs Memoiren zur Geschichte des preußischen Staates – ein vergessenes autobiographisches Großprojekt der Goethezeit und Möglichkeiten seiner Erschließung Wolfgang Hackl Mein Leben. Adalbert Stifters autobiografischer Text als poetischer Schreibakt Lorella Bosco Subjektkonstitution und theatralische Sendung. Autobiographie und Bildungsroman in Emmy Hennings’ Blume und Flamme und Das flüchtige Spiel Maria Kłańska Die „Erinnerungspassagen“ von Ilma Rakusa Mehr Meer (2009). Ein Beispiel für eine mitteleuropäische Mehrfachidentität? Karolina Matuszewska „Ich kann nicht lustiger sein – als ich bin!“ Autobiographische Elemente im Werk Paul Scheerbarts Mediale Sonderformen I: (Verschiftlichte) Selbstporträts Monika Schmitz-Emans Lexika und Wörterbücher als Selbstporträts Oliver Ruf Visual Storytelling und Digital Design. Autobiographie-Theorie und medienästhetische Praxis von Web-Comics Katarzyna Norkowska Selbstinszenierung an den Rändern des Buches? Zum paratextuellen Aufbau ostdeutscher Autobiographik nach 1989 Monika Szczepaniak Haas spricht. Wolf Haas’ automediale Spiele Piotr Bukowski „It ain‘t me…“ Bob Dylans autobiographisches Maskenspiel Carola Hilmes Ich, Selbst, Jetzt. Modi autobiographischen Erzählens Jadwiga Kita-Huber „Ich als Text“. Autobiografische Verfahren in den Frankfurter Poetikvorlesungen 2005-2015 Mediale Sonderformen II: Comic-Autobiografie Ole Frahm Parodien des Selbst. Zur Zäsur der Comicgeschichte 1972 Kalina Kupczyńska Autobiografie, confessional writing und Graphic Memoir Bernd Dolle-Weinkauff Autofiktion als Geschichtsschreibung? Historisches und autobiografisches Erzählen im Comic Nina Heindl „Jimmy Corrigan has my grandfather’s hair, Charlie Brown’s eyes and my self-doubt“. Autobiografische und autofiktionale Beziehungen in Chris Wares Comics Marie Schröer Arty/fiziell authentisch?! Autobiografische Performance im Comic Véronique Sina Constructing the Gendered Jewish Self. Geschlecht und Identität in den autobiografischen Comics von Aline Kominsky Crumb Autobiografie als existenzieller Text Katarzyna Jaśtal Wolfgang Herrndorfs Arbeit und Struktur. Autobiografisches Schreiben am Rande des Lebens Joanna Jabłkowska „Dir bleibt aber nur die Liebe. Die zu dir selbst.“ Autobiographie und Ironie in Martin Walsers Werk Magdalena Sitarz /Andrzej Pawelec Dos lid fun oysgehargetn yidishn folk von Yitskhok Katsenelson als Egodokument Joanna Drynda Das autobiographische Ich in Silvia Bovenschens Notizen Älter werden Dorota Sośnicka Provokative Selbstinszenierung: Autobiographisches im Werk Hermann Burgers Martin A. Hainz „Wär nicht das Auge sonnenhaft...“ Philologie bzw. Literary Criticism als Autobiographie, u.a. anhand von Johann W. Goethe und Ralph W. Emerson Zu den Beiträger_innen
Aktualisiert: 2022-05-03
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Tabuzonen und Tabubrüche in der Deutschschweizer Literatur

Tabuzonen und Tabubrüche in der Deutschschweizer Literatur von Annen,  Daniel, Barkhoff,  Jürgen, Baumgartner,  Karin, Fattori,  Anna, Hänny,  Reto, Hernández,  Isabel, Jablkowska,  Joanna, Jäger-Trees,  Corinna, Jambor,  Ján, Komorowski,  Dariusz, Kondric Horvat,  Vesna, Mazurkiewicz,  Ewa, Müller,  Dominik, Pender,  Malcolm, Pogonowska,  Barbara, Rduch,  Robert, Rothenbühler,  Daniel, Rusterholz,  Peter, Sandberg,  Beatrice, Sosnicka,  Dorota, Utz,  Peter, Vilas-Boas,  Gonçalo, Zinggeler,  Margrit V.
Fallstudien zu Tabuzonen und Tabubrüchen in der Deutschschweizer Literatur und ihrem ständigen Wandel
Aktualisiert: 2023-04-28
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Autobiografie intermedial

Autobiografie intermedial von Boncza Bukowski,  Piotr de, Bonter,  Urszula, Bosco,  Lorella, Chaberski,  Mateusz, Dolle-Weinkauff,  Bernd, Drynda,  Joanna, Frahm,  Ole, Hackl,  Wolfgang, Heidemann,  Gudrun, Heindl,  Nina, Hilmes,  Carola, Jablkowska,  Joanna, Jacob,  Joachim, Jastal,  Katarzyna, Kita-Huber,  Jadwiga, Klanska,  Maria, Korte,  Hermann, Kupczynska,  Kalina, Lützeler,  Paul-Michael, Matuszewska,  Karolina, Moser,  Christian, Pawelec,  Andrzej, Reichert,  Nils, Röhnert,  Jan, Ruf,  Oliver, Schmitt-Maaß,  Christoph, Schmitz-Emans,  Monika, Schröer,  Marie, Sina,  Véronique, Sitarz,  Magdalena, Sosnicka,  Dorota, Sugiera,  Malgorzata, Szczepaniak,  Monika, Walter-Jochum,  Robert
Inhaltsverzeichnis Kalina Kupczyńska/ Jadwiga Kita-Huber Vorwort Paul Michael Lützeler Erlebte transnationale Germanistik. Erfahrungen und Möglichkeiten einer kosmopolitischen Literaturwissenschaft I. Positionen zur Autobiografieforschung Christian Moser Körpergraphien. Automedialität zwischen Schrift, Bild und Spur Małgorzata Sugiera (Auto)Biografien der (nicht-)menschlichen Anderen Robert Walter-Jochum Nach der Authentizität. Affekte in autobiografischen Texten und ihre Nutzung zur Authentizitätssimulation am Beispiel von Ruth Klüger und Wolfgang Herrndorf Mateusz Chaberski Towards Sym(bio)poiesis. Human-and-Nonhuman Life-Making Practices in Contemporary Performing Arts Gudrun Heidemann Auf den Spuren der Vorfahren oder Nachkommen. Autogeografik in Katja Petrowskajas Vielleicht Esther, Tomasz Różyckis Dwanaście stacji (Zwölf Stationen) und Sabrina Janeschs Katzenberge Christoph Schmitt-Maaß Chronik der Verwahrlosung. Eine andere Geschichte der Moderne im Medium der Auto-Ethnographie – von Hubert Fichte zu Clemens Meyer Autobiografische Selbstinszenierungen in literaturgeschichtlicher Perspektive Joachim Jacob Schrift und Bild in der pietistischen Autobiographie Hermann Korte Autobiographien um 1800. Theaterleidenschaft bei Karl Philipp Moritz und August Wilhelm Iffland Urszula Bonter Autobiographische Strategien im pornographischen Roman des 18. Jahrhunderts Jan Röhnert /Nils Reichert „In Gedanken in die Regionen jenseits des Grabes versezt“. Christian von Massenbachs Memoiren zur Geschichte des preußischen Staates – ein vergessenes autobiographisches Großprojekt der Goethezeit und Möglichkeiten seiner Erschließung Wolfgang Hackl Mein Leben. Adalbert Stifters autobiografischer Text als poetischer Schreibakt Lorella Bosco Subjektkonstitution und theatralische Sendung. Autobiographie und Bildungsroman in Emmy Hennings’ Blume und Flamme und Das flüchtige Spiel Maria Kłańska Die „Erinnerungspassagen“ von Ilma Rakusa Mehr Meer (2009). Ein Beispiel für eine mitteleuropäische Mehrfachidentität? Karolina Matuszewska „Ich kann nicht lustiger sein – als ich bin!“ Autobiographische Elemente im Werk Paul Scheerbarts Mediale Sonderformen I: (Verschiftlichte) Selbstporträts Monika Schmitz-Emans Lexika und Wörterbücher als Selbstporträts Oliver Ruf Visual Storytelling und Digital Design. Autobiographie-Theorie und medienästhetische Praxis von Web-Comics Katarzyna Norkowska Selbstinszenierung an den Rändern des Buches? Zum paratextuellen Aufbau ostdeutscher Autobiographik nach 1989 Monika Szczepaniak Haas spricht. Wolf Haas’ automediale Spiele Piotr Bukowski „It ain‘t me…“ Bob Dylans autobiographisches Maskenspiel Carola Hilmes Ich, Selbst, Jetzt. Modi autobiographischen Erzählens Jadwiga Kita-Huber „Ich als Text“. Autobiografische Verfahren in den Frankfurter Poetikvorlesungen 2005-2015 Mediale Sonderformen II: Comic-Autobiografie Ole Frahm Parodien des Selbst. Zur Zäsur der Comicgeschichte 1972 Kalina Kupczyńska Autobiografie, confessional writing und Graphic Memoir Bernd Dolle-Weinkauff Autofiktion als Geschichtsschreibung? Historisches und autobiografisches Erzählen im Comic Nina Heindl „Jimmy Corrigan has my grandfather’s hair, Charlie Brown’s eyes and my self-doubt“. Autobiografische und autofiktionale Beziehungen in Chris Wares Comics Marie Schröer Arty/fiziell authentisch?! Autobiografische Performance im Comic Véronique Sina Constructing the Gendered Jewish Self. Geschlecht und Identität in den autobiografischen Comics von Aline Kominsky Crumb Autobiografie als existenzieller Text Katarzyna Jaśtal Wolfgang Herrndorfs Arbeit und Struktur. Autobiografisches Schreiben am Rande des Lebens Joanna Jabłkowska „Dir bleibt aber nur die Liebe. Die zu dir selbst.“ Autobiographie und Ironie in Martin Walsers Werk Magdalena Sitarz /Andrzej Pawelec Dos lid fun oysgehargetn yidishn folk von Yitskhok Katsenelson als Egodokument Joanna Drynda Das autobiographische Ich in Silvia Bovenschens Notizen Älter werden Dorota Sośnicka Provokative Selbstinszenierung: Autobiographisches im Werk Hermann Burgers Martin A. Hainz „Wär nicht das Auge sonnenhaft...“ Philologie bzw. Literary Criticism als Autobiographie, u.a. anhand von Johann W. Goethe und Ralph W. Emerson Zu den Beiträger_innen
Aktualisiert: 2019-10-23
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»Vorn die Ostsee, hinten die Friedrichstraße« / »Z przodu Bałtyk, z tyłu Friedrichstraße«

»Vorn die Ostsee, hinten die Friedrichstraße« / »Z przodu Bałtyk, z tyłu Friedrichstraße« von Jackowski,  Przemysław, King,  Ian, Leesch,  Klaus, Segner,  Michael, Ślepowroński,  Tomasz, Sosnicka,  Dorota, Wojcik,  Bartosz, Zahn,  Jane
Dieser Band dokumentiert die Jahrestagung der Kurt Tucholsky-Gesellschaft 2016, die sich – wie in geraden Jahren üblich – der biographischen Spurensuche widmete. In der damals pommerschen Metropole Stettin hat die Familie Tucholsky zwischen 1893 und 1899 gelebt. Die Tagung, ausgerichtet in Zusammenarbeit mit dem Germanistischen Institut der Universität Szczecin, widmete sich neben der Kinderzeit Tucholskys, die er im damaligen Stettin verbrachte, auch seiner problematischen Mitarbeit am deutschen Propagandablatt »Pieron«, mit dem im Vorfeld der Volksabstimmung 1921 für den Verbleib Oberschlesiens in Deutschland »geworben« wurde und schlug einen Bogen zur Gegenwart des heutigen deutsch-polnischen Zusammenlebens. Die Beiträge werden auf Deutsch und Polnisch wiedergegeben, um Interessierten aus beiden Sprachräumen die Möglichkeit zu geben, einen Einblick in Leben und Werk Kurt Tucholskys zu gewinnen und zu weiteren grenzüberschreitenden Forschungen und Entdeckungen einzuladen.
Aktualisiert: 2023-03-30
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Fabulierwelten

Fabulierwelten von Hernández,  Isabel, Sosnicka,  Dorota
I. Hernandez / D. Sosnicka: Statt einer Einleitung: Zu Beatrice Sandbergs 75. Jubiläum - Publikationen von Beatrice Sandberg (Auswahl) - G. Späth: Lesung mit Musik in Luxembourg - C. Haller: Autobiographisches Schreiben - A. Fattori: Robert Walser als Ikarus: Das Mikrogramm-Gedicht "Schimmernde Inselchen im Meer" und das "Ikarussturz"-Gemälde von Pieter Brueghel d. Ä. - K. Gräfin von Schwerin: "Ich bin mir hier unvollständiger Ausdrucksart bewusst": Robert Walsers "Cezannegedanken" - I. Hernandez: "Aber ich bin immer noch verborgen in meinem Märchen und weiß noch nicht, wie es endet": Zu Cécile Ines Loos' "Hinter dem Mond" - D. Annen: Auferstehung von Narrentänzern: Zu Meinrad Inglins "Die Welt in Ingoldau" und "Werner Amberg" - O. Marti-Pena: Max Frischs "Stiller", "Homo Faber" und "Montauk": Identitätsproblem und autobiographisches Schreiben - V. Kondric Horvat: "Warum sind sie noch hier?" Flucht und Migrationen in Erica Pedrettis Roman "Veränderung oder Die Zertrümmerung von dem Kind Karl und anderen Personen" - M. Pender: Drei autobiographische Darstellungen eines Krebsleidens: Zu Fritz Zorns "Mars", Walter Matthias Diggelmanns "Schatten. Tagebuch einer Krankheit" und Peter Nolls "Diktate über Sterben und Tod" - T. Martins de Oliveira: "Der Absender" von Daniel Ganzfried: Eine Familiensaga des Postgedächtnisses - P. Rusterholz: Die Brücken Hugo Loetschers: Leben und Erzählen zwischen Autobiografie und Roman - J. Jambor: Von der biographischen zur intertextuellen Fabulierwelt: Zu den intertextuellen Bezügen zwischen Jacobus de Voragines "Legenda aurea" und Peter Stamms "Agnes" - G. Vilas-Boas: Drei Biographien im Roman "Postskriptum" von Alain Claude Sulzer - J. Barkhoff: Heimat im Dazwischen: Transiträume und transitorische Bewegungen in Melinda Nadj Abonjis "Tauben fliegen auf" - D. Sosnicka: Ein wortmächtiges ‚Amalgam' aus Menschenleben und See: Zum (Auto)Biographischen in Gerold Späths Spielwelten zwischen Realität und Phantasie - Verzeichnis der Autorinnen und Autoren
Aktualisiert: 2023-01-16
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Grenzen auf der Landkarte – Grenzen im Kopf?

Grenzen auf der Landkarte – Grenzen im Kopf? von Bednarska-Kociolek,  Joanna, Borzyszkowska-Szewczyk,  Miloslawa, Breysach,  Barbara, Cepl-Kaufmann,  Gertrude, Düring,  Michael, Gajdis,  Anna, Hartmann,  Regina, Hendryk,  Ewa, Joachimsthaler,  Jürgen, Kaminska,  Ewelina, Kessler,  Stephan, Krause,  Stephan, Ossowski,  Miroslaw, Preuss,  Werner H, Sosnicka,  Dorota
Der Blick in den östlichen Ostseeraum reicht in den hier versammelten Beiträgen von Deutschland über Polen zu Litauen und Lettland bis hin zu Russland. Es ist zugleich ein Blick in die Geschichte, d.h. in ehemals deutsche, jetzt polnische, litauische, lettische und russische Gebiete. Fraglos spielt Literatur beim Konstrukt ‚Grenze‘ eine wichtige Rolle; dies hat freilich im Umkehrschluss auch für deren Dekonstruktion Gültigkeit: Literatur besitzt die Fähigkeit, Grenzen zu überwinden kraft ihres Vermögens, eine Welt der Möglichkeiten aufzubauen. Auf diese Weise ist eine literarische Topographie nicht identisch mit der politischen. In der Literatur gestaltete Grenzen sind eigene Konstruktionen des Raumes und somit Teil einer ‚imaginären Geographie‘. Sie kann nicht nur zur Grenzziehung, sondern ebenso zum Grenzübertritt auffordern, so dass aus dem Schlachtfeld von einst ein gemeinsamer Kulturraum erwachsen kann. Die ethnische Vielfalt der im Gebiet des östlichen Ostseeraumes lebenden Menschen hatte ein Zusammentreffen der Kulturen zur Folge, das keineswegs mit der Vorstellung einer friedlichen Symbiose zu assoziieren ist. Die aus der Komplexität der Vorgänge entstehende Interkulturalität erwächst vielmehr aus Assimilationsvorgängen, aus der kulturellen Anpassung an die dominierende Kultur. Zu einer Akkulturation, also der Begegnung zweier Kulturen auf gleicher Augenhöhe, aus der durch gegenseitige Angleichung eine dritte entsteht, ist es dagegen nicht gekommen. Diese Chance bleibt als Möglichkeit uns Heutigen vorbehalten: Es wäre eine interkulturelle Kommunikation, die quasi einen neuen ‚Raum‘ eröffnet.
Aktualisiert: 2019-11-18
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Wie handgewobene Teppiche

Wie handgewobene Teppiche von Sosnicka,  Dorota
Die vorliegende Untersuchung beschreibt und analysiert das poetische Inventar des Schweizer Dichters Gerhard Meier, wobei die Analyse vor dem Hintergrund der Lebens- und Kunstanschauungen des Schriftstellers erfolgt. Kennzeichnend für das Meiersche Prosawerk ist einerseits sein konstantes Thema des Todes und der Vergänglichkeit und andererseits die ungewöhnliche Komposition der Romane. Als besonders wichtig erscheinen dabei die Technik der Wiederholung, die Verwendung verschiedener Topoi, Motive und Leitmotive sowie die Verschachtelung mehrerer Erzählebenen ineinander, was den Büchern sowohl eine musikalische als auch eine architektonische Struktur verleiht. Vor allem aber vergleicht der Dichter selbst den Roman mit einem 'handgewobenen Teppich', bei dessen Herstellung auf die Farben und Motive, auf deren Aufeinanderfolge, Wiederholung und Abwandlung zu achten sei. Der Verzicht auf die Gestaltung nacherzählbarer Geschichten und die Einführung einer Vielzahl von Motiven, deren unzählige Verknüpfungen im Resultat ein dicht verwobenes Gewebe der teppichartigen Bücher entstehen lassen, erscheinen als das wichtigste Charakteristikum des Meierschen Erzählens, in dem das Wenige zu einer unendlichen Vielfalt wird und in dem sich die Enge eines helvetischen Dorfes für kosmische Weiten öffnet.
Aktualisiert: 2019-05-29
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