Beziehungsweisen

Beziehungsweisen von Benyoetz,  Elazar, Spicker,  Friedemann
Der Band entwickelt aus einem Korpus von ca. 700 Briefen ein Porträt von Elazar Benyoëtz, dem wohl bedeutendsten deutschsprachigen Aphoristiker der Gegenwart. Der Leser gewinnt aus den Exzerpten erstmals einen umfassenden Einblick in das Selbstbild des Autors, bezogen auf Person und Werk, sowie auch in sein Verhältnis zur Literatur seiner Zeit. Ein chronologisches Verzeichnis der Briefe, diverse Register sowie eine annotierte Bibliographie vervollständigen den Band, der damit ein unentbehrliches Hilfsmittel jeder wissenschaftlichen Beschäftigung mit Benyoëtz darstellt.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Lichtenberg-Jahrbuch 2022

Lichtenberg-Jahrbuch 2022 von Achenbach,  Bernd, Joost,  Ulrich, Moennighoff,  Burkhard, Promies,  Wolfgang, Spicker,  Friedemann
Das ‚Lichtenberg-Jahrbuch‘ bringt neben Erstdrucken aus dem Nachlass, insbesondere aus den ‚Sudelbüchern‘ und ‚Tagebüchern‘, neue Funde von Lichtenberg-Briefen, kommentierte Ausdrucke von nicht wiederveröffentlichten Kalenderartikeln, Miszellaneen zu Person und Werk, eine fortlaufende Bibliographie und regelmäßige Bücherschau, vor allem aber Abhandlungen, die entsprechend der Vielseitigkeit des Naturwissenschaftlers und Schriftstellers Georg Christoph Lichtenberg versuchen, diese denkwürdige Gestalt der deutschen Aufklärung von allen Seiten zu erhellen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Deutsche Aphoristik der Gegenwart

Deutsche Aphoristik der Gegenwart von Lindner,  Razeea, Spicker,  Friedemann, Wilbert,  Jürgen
Sprüche, Slogans, kurze einprägsame Botschaften sind gefragt wie nie, sie begegnen uns allerorten und in allen Medien. Apho-rismen hingegen fristen ihr Leben nach wie vor eher am Rande der (literarischen) Gesellschaft, des (offiziellen) Literaturbe-triebs. Die „Sache“ ist also allgegenwärtig, das „Wort“, der Fachbegriff, ist hingegen wenig bekannt und oftmals sogar er-klärungsbedürftig. Sollte man diesem Missverhältnis tatenlos zusehen? Zu Taten werden Worte für Autorinnen und Autoren erst, wenn sie Bücher werden. Die Herausgeber haben deshalb im November 2022 Aphoris-tikerinnen und Aphoristiker in einer Rundmail ein¬geladen, sich an einer Anthologie der deutschen Apho¬ristik der Gegenwart zu beteiligen. Unser Schreiben richtete sich an Autorinnen und Au-toren, die im letzten Jahrzehnt auf dem Gebiet der literarischen Kurzformen, spe¬ziell des Aphorismus, regelmäßig eigenständig publiziert haben. Es sollten also in der Regel mindestens zwei Bücher vorliegen. Wir sind dabei sehr flexibel vorgegangen und ha¬ben darüber hinaus auch jüngst verstorbene Autoren noch einbezogen; das unumgängli¬che Element subjektiver Einschät-zung schlägt sich besonders hier nieder. Als die Vorsitzenden des För¬dervereins Deutsches Aphoris-mus-Archiv mit seinen zahlreichen diversen Aktivitäten und als Veranstalter von neun Aphoristikertreffen seit 2004 sind wir der Ansicht, den nötigen Überblick über die entsprechende „Sze-ne“ zu haben; wir hielten es zudem für an der Zeit, eine neue Bestandsaufnahme vorzulegen, nachdem die letzte Anthologie auf diesem Gebiet, die Sammlung von Alexander Eilers und Tobias Grüterich, schon 2010 und (in 2. Auflage) 2014 erschie-nen war. Beteiligt haben sich schließlich drei Autorinnen und 68 Autoren; diese Ge¬schlechtsverteilung spiegelt nicht unsere maskuline Betrachtungsweise, sondern – leider immer noch – die „Marktlage“ wider. Einige haben sich trotz mehrfacher Erin-nerung nicht gemeldet, andere haben wir trotz aller Bemühun-gen nicht erreicht, einige wenige haben es auch ab¬gelehnt, unter dieser Flagge zu segeln oder innerhalb dieser Auswahl-mannschaft mitzuspielen. Von Interesse dürften vielleicht auch einige statistische Be-obachtungen sein. Was die Altersstruktur betrifft, so erstreckt sich die Bandbreite von den jüngsten Jahrgängen 1990 (Woll-mann) und 1986 (Kovce) bis zu den ältesten: 1927 (Käufer), 1928 (Behrmann) und 1929 (Uhlenbruck). Es ist nicht weiter verwunderlich, dass die meisten Autoren / Auto¬rinnen in dieser Anthologie der Aphoristik über sechzig bzw. siebzig Jahre alt sind. Mag das die insgeheim nicht nachlassende Wirkung des Vorurteils „Altersweisheit“ sein? Ebenfalls nicht verwunderlich ist, dass vom aphoristischen Schrei¬ben allein keiner leben kann. Viele Autorinnen und Autoren können auf einen Hoch-schulabschluss oder eine Hochschultätig¬keit verweisen, vor-zugsweise im Bereich der Geisteswissenschaften (häufig der Philoso¬phie, der Philologie und der Sprachwissenschaft). Es sind aber auch Juristen, Mediziner, Naturwissenschaftler (u. a. Chemiker und Biologe) vertreten. Ein weiteres Vorurteil, das vom schriftstellernden Studienrat als dem Grundtypus des „un-freien“ Autors, könnte dadurch ins Wanken kommen. Von einer Aufzählung der einzelnen Berufsbezeichnungen von A (Arzt) über F (Filmvorführer) bis Z (Zollbeamter) sehen wir ab. Was die Nationalitäten betrifft - deutsch im Titel meint wie meist „deutschsprachig" -, ist vielleicht erwähnenswert, dass sieben Schweizer vertreten sind. Die Anordnung haben wir konventionellerweise alphabetisch gewählt, aber nicht wie üblich von vorne (A) nach hinten (Z), sondern umgekehrt, nicht nur als Akt ausgleichender Gerech-tigkeit gegenüber den Autorinnen und Autoren zwischen T und Z, die darunter litten und leiden (außer in der Schule), immer, wenn überhaupt, zum Schluss „dranzukommen“, sondern vor allem, weil es dem Umkehrdenken des Aphorismus entspricht. Warum nicht mit dem Umkehren schon hier formal anfangen? Der Titel „Aphoristik“, nicht „Aphoris¬men“, ist mit Bedacht ge-wählt; auch auf den bestimmten Artikel verzichten wir bewusst. Der Titel schließt vereinzelt auch Autoren von Kurztexten ein, die sich ausdrücklich nicht als Aphoris¬tiker verstehen. Es ging uns im Kern um eine Selbstaus¬wahl von jeweils rund 20 Texten, aus denen wir gegebenenfalls, wenn es der maxi-male Umfang des Bandes erforderte, eine Feinauswahl treffen wollten. Das haben wir dann in einzelnen Fällen auch getan, wenn der vorgegebene Umfang überschritten war oder wir da-rum gebeten wurden. Der Leser, die Leserin soll dadurch ein Bild von der jeweiligen individuellen Schreibart der Autorin/des Autors erhalten. Dem dient auch die Rubrik „Zur Person“, in der wir uns (ne-ben biographischen Angaben, so knapp oder ausführlich wie gewünscht, und bibliographischen Angaben, die wir auf die aphoristischen Publikationen beschränken) eine Selbstdarstel-lung der Autoren/Autorinnen zu ihrer aphoristischen Arbeit vor-stellten. Auf die Angabe, ob die Texte unveröffentlicht oder schon veröffentlicht sind (und wo), haben wir verzichtet. Wir ha-ben hier gewissermaßen einen „Sendeplatz“ angeboten – diese Metapher eines der Auto¬ren finden wir überaus treffend. Er soll also die jeweilige aphoristische „Visitenkarte“ ent¬halten. Auch hier war unser Ziel, gerade die Variationsmöglichkeiten zu zei-gen und keinerlei Normierung vorzugeben. Der eine mag sich und seine Sache erklären, der andere gibt nur spärliche Daten preis. Der eine erklärt sich und seine Arbeit in einem Satz, der andere in einem autobiographischen, der dritte in einem philo-sophisch orientierten Notat oder durch weitere aphoristische Texte. Das gehört dann wohl zur individuellen Note des Selbst-porträts dazu. (In einzelnen Fällen haben wir aus Einführungen, Vor- oder Nachworten auch Texte Dritter hinzugezogen, um Hinweise zur „Physiognomie“ des jeweiligen Autors zu geben.) Die Angabe der Webseiten haben wir weggelassen; sie sind über den Namen und die Suchmaschinen ohnehin leicht er-reichbar. Und Preise und Auszeichnungen? Auch darauf haben wir verzichtet; die Autorinnen und Autoren, so unsere Hoffnung, mögen sich durch ihre Texte selbst auszeichnen. Es wird sicherlich den einen Aphoristiker oder die andere Aphoristikerin geben, die oder der in der jüngeren Vergangen-heit zwei eigenständige Aphorismenbücher veröffent¬licht haben und in dieser Anthologie nicht vertreten sind. Dies mag daran liegen, dass diese Verfasser/innen bei uns, den Herausgebern, überhaupt noch nicht in Erscheinung getreten sind. (Als Vorsit-zende des Deutschen Aphorismus-Archivs würden wir uns na-türlich freuen, wenn diese Autoren/Autorinnen den Kontakt zu uns herstellten.) Um einen Einblick in die Aphorismus-Szene im weiteren Sinne zu vermitteln, haben wir im Anhang die Kurz-texte der Gewinner/innen der Aphorismenwettbewerbe der Jah-re 2008 bis 2022 ab¬gedruckt, die bisher vom Deutschen Apho-rismus-Archiv veranstaltet wurden. Düsseldorf, im April 2023 Friedemann Spicker, Jürgen Wil-bert
Aktualisiert: 2023-06-13
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Deutsche Aphoristik der Gegenwart

Deutsche Aphoristik der Gegenwart von Lindner,  Razeea, Spicker,  Friedemann, Wilbert,  Jürgen
Sprüche, Slogans, kurze einprägsame Botschaften sind gefragt wie nie, sie begegnen uns allerorten und in allen Medien. Apho-rismen hingegen fristen ihr Leben nach wie vor eher am Rande der (literarischen) Gesellschaft, des (offiziellen) Literaturbe-triebs. Die „Sache“ ist also allgegenwärtig, das „Wort“, der Fachbegriff, ist hingegen wenig bekannt und oftmals sogar er-klärungsbedürftig. Sollte man diesem Missverhältnis tatenlos zusehen? Zu Taten werden Worte für Autorinnen und Autoren erst, wenn sie Bücher werden. Die Herausgeber haben deshalb im November 2022 Aphoris-tikerinnen und Aphoristiker in einer Rundmail ein¬geladen, sich an einer Anthologie der deutschen Apho¬ristik der Gegenwart zu beteiligen. Unser Schreiben richtete sich an Autorinnen und Au-toren, die im letzten Jahrzehnt auf dem Gebiet der literarischen Kurzformen, spe¬ziell des Aphorismus, regelmäßig eigenständig publiziert haben. Es sollten also in der Regel mindestens zwei Bücher vorliegen. Wir sind dabei sehr flexibel vorgegangen und ha¬ben darüber hinaus auch jüngst verstorbene Autoren noch einbezogen; das unumgängli¬che Element subjektiver Einschät-zung schlägt sich besonders hier nieder. Als die Vorsitzenden des För¬dervereins Deutsches Aphoris-mus-Archiv mit seinen zahlreichen diversen Aktivitäten und als Veranstalter von neun Aphoristikertreffen seit 2004 sind wir der Ansicht, den nötigen Überblick über die entsprechende „Sze-ne“ zu haben; wir hielten es zudem für an der Zeit, eine neue Bestandsaufnahme vorzulegen, nachdem die letzte Anthologie auf diesem Gebiet, die Sammlung von Alexander Eilers und Tobias Grüterich, schon 2010 und (in 2. Auflage) 2014 erschie-nen war. Beteiligt haben sich schließlich drei Autorinnen und 68 Autoren; diese Ge¬schlechtsverteilung spiegelt nicht unsere maskuline Betrachtungsweise, sondern – leider immer noch – die „Marktlage“ wider. Einige haben sich trotz mehrfacher Erin-nerung nicht gemeldet, andere haben wir trotz aller Bemühun-gen nicht erreicht, einige wenige haben es auch ab¬gelehnt, unter dieser Flagge zu segeln oder innerhalb dieser Auswahl-mannschaft mitzuspielen. Von Interesse dürften vielleicht auch einige statistische Be-obachtungen sein. Was die Altersstruktur betrifft, so erstreckt sich die Bandbreite von den jüngsten Jahrgängen 1990 (Woll-mann) und 1986 (Kovce) bis zu den ältesten: 1927 (Käufer), 1928 (Behrmann) und 1929 (Uhlenbruck). Es ist nicht weiter verwunderlich, dass die meisten Autoren / Auto¬rinnen in dieser Anthologie der Aphoristik über sechzig bzw. siebzig Jahre alt sind. Mag das die insgeheim nicht nachlassende Wirkung des Vorurteils „Altersweisheit“ sein? Ebenfalls nicht verwunderlich ist, dass vom aphoristischen Schrei¬ben allein keiner leben kann. Viele Autorinnen und Autoren können auf einen Hoch-schulabschluss oder eine Hochschultätig¬keit verweisen, vor-zugsweise im Bereich der Geisteswissenschaften (häufig der Philoso¬phie, der Philologie und der Sprachwissenschaft). Es sind aber auch Juristen, Mediziner, Naturwissenschaftler (u. a. Chemiker und Biologe) vertreten. Ein weiteres Vorurteil, das vom schriftstellernden Studienrat als dem Grundtypus des „un-freien“ Autors, könnte dadurch ins Wanken kommen. Von einer Aufzählung der einzelnen Berufsbezeichnungen von A (Arzt) über F (Filmvorführer) bis Z (Zollbeamter) sehen wir ab. Was die Nationalitäten betrifft - deutsch im Titel meint wie meist „deutschsprachig" -, ist vielleicht erwähnenswert, dass sieben Schweizer vertreten sind. Die Anordnung haben wir konventionellerweise alphabetisch gewählt, aber nicht wie üblich von vorne (A) nach hinten (Z), sondern umgekehrt, nicht nur als Akt ausgleichender Gerech-tigkeit gegenüber den Autorinnen und Autoren zwischen T und Z, die darunter litten und leiden (außer in der Schule), immer, wenn überhaupt, zum Schluss „dranzukommen“, sondern vor allem, weil es dem Umkehrdenken des Aphorismus entspricht. Warum nicht mit dem Umkehren schon hier formal anfangen? Der Titel „Aphoristik“, nicht „Aphoris¬men“, ist mit Bedacht ge-wählt; auch auf den bestimmten Artikel verzichten wir bewusst. Der Titel schließt vereinzelt auch Autoren von Kurztexten ein, die sich ausdrücklich nicht als Aphoris¬tiker verstehen. Es ging uns im Kern um eine Selbstaus¬wahl von jeweils rund 20 Texten, aus denen wir gegebenenfalls, wenn es der maxi-male Umfang des Bandes erforderte, eine Feinauswahl treffen wollten. Das haben wir dann in einzelnen Fällen auch getan, wenn der vorgegebene Umfang überschritten war oder wir da-rum gebeten wurden. Der Leser, die Leserin soll dadurch ein Bild von der jeweiligen individuellen Schreibart der Autorin/des Autors erhalten. Dem dient auch die Rubrik „Zur Person“, in der wir uns (ne-ben biographischen Angaben, so knapp oder ausführlich wie gewünscht, und bibliographischen Angaben, die wir auf die aphoristischen Publikationen beschränken) eine Selbstdarstel-lung der Autoren/Autorinnen zu ihrer aphoristischen Arbeit vor-stellten. Auf die Angabe, ob die Texte unveröffentlicht oder schon veröffentlicht sind (und wo), haben wir verzichtet. Wir ha-ben hier gewissermaßen einen „Sendeplatz“ angeboten – diese Metapher eines der Auto¬ren finden wir überaus treffend. Er soll also die jeweilige aphoristische „Visitenkarte“ ent¬halten. Auch hier war unser Ziel, gerade die Variationsmöglichkeiten zu zei-gen und keinerlei Normierung vorzugeben. Der eine mag sich und seine Sache erklären, der andere gibt nur spärliche Daten preis. Der eine erklärt sich und seine Arbeit in einem Satz, der andere in einem autobiographischen, der dritte in einem philo-sophisch orientierten Notat oder durch weitere aphoristische Texte. Das gehört dann wohl zur individuellen Note des Selbst-porträts dazu. (In einzelnen Fällen haben wir aus Einführungen, Vor- oder Nachworten auch Texte Dritter hinzugezogen, um Hinweise zur „Physiognomie“ des jeweiligen Autors zu geben.) Die Angabe der Webseiten haben wir weggelassen; sie sind über den Namen und die Suchmaschinen ohnehin leicht er-reichbar. Und Preise und Auszeichnungen? Auch darauf haben wir verzichtet; die Autorinnen und Autoren, so unsere Hoffnung, mögen sich durch ihre Texte selbst auszeichnen. Es wird sicherlich den einen Aphoristiker oder die andere Aphoristikerin geben, die oder der in der jüngeren Vergangen-heit zwei eigenständige Aphorismenbücher veröffent¬licht haben und in dieser Anthologie nicht vertreten sind. Dies mag daran liegen, dass diese Verfasser/innen bei uns, den Herausgebern, überhaupt noch nicht in Erscheinung getreten sind. (Als Vorsit-zende des Deutschen Aphorismus-Archivs würden wir uns na-türlich freuen, wenn diese Autoren/Autorinnen den Kontakt zu uns herstellten.) Um einen Einblick in die Aphorismus-Szene im weiteren Sinne zu vermitteln, haben wir im Anhang die Kurz-texte der Gewinner/innen der Aphorismenwettbewerbe der Jah-re 2008 bis 2022 ab¬gedruckt, die bisher vom Deutschen Apho-rismus-Archiv veranstaltet wurden. Düsseldorf, im April 2023 Friedemann Spicker, Jürgen Wil-bert
Aktualisiert: 2023-06-13
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Beziehungsweisen

Beziehungsweisen von Benyoetz,  Elazar, Spicker,  Friedemann
Der Band entwickelt aus einem Korpus von ca. 700 Briefen ein Porträt von Elazar Benyoëtz, dem wohl bedeutendsten deutschsprachigen Aphoristiker der Gegenwart. Der Leser gewinnt aus den Exzerpten erstmals einen umfassenden Einblick in das Selbstbild des Autors, bezogen auf Person und Werk, sowie auch in sein Verhältnis zur Literatur seiner Zeit. Ein chronologisches Verzeichnis der Briefe, diverse Register sowie eine annotierte Bibliographie vervollständigen den Band, der damit ein unentbehrliches Hilfsmittel jeder wissenschaftlichen Beschäftigung mit Benyoëtz darstellt.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Studien zum deutschen Aphorismus im 20. Jahrhundert

Studien zum deutschen Aphorismus im 20. Jahrhundert von Spicker,  Friedemann
Die Studien und Texte zur Sozialgeschichte der Literatur (STSL) veröffentlichen seit 1975 herausragende literatur-, geschichts- und kulturwissenschaftliche Arbeiten zur vornehmlich deutschen Literatur vom Mittelalter bis zur Gegenwart. Schwerpunkt der literaturgeschichtlichen und theoretischen Abhandlungen sowie der Quellen- und Materialienbände ist das Verhältnis von literarischem Text und gesellschaftlich-historischem Kontext. Als maßgebliche Publikationsreihe einer seit den 1960er Jahren einflussreichen Sozialgeschichte der Literatur prägt STSL zugleich die literaturwissenschaftliche Diskussion über mögliche Austauschbeziehungen zwischen Literatur-, Geschichts- und Sozialwissenschaften.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Der Aphorismus

Der Aphorismus von Spicker,  Friedemann
Die traditionsreiche Reihe QUELLEN UND FORSCHUNGEN ZUR LITERATUR- UND KULTURGESCHICHTE, deren Ursprung auf das Jahr 1874 zurückgeht, gehört zum festen Bestand renommierter Publikationsforen der Deutschen Literaturwissenschaft. Von Ernst Osterkamp und Werner Röcke an der Humboldt-Universität zu Berlin herausgegeben, präsentieren die QUELLEN UND FORSCHUNGEN hochwertige wissenschaftliche Arbeiten, die literarische Texte im Zusammenhang mit kulturhistorischen Phänomenen, besonders auch mit den anderen Künsten, untersuchen. Philologische Studien mit transdisziplinärem Ansatz sind ausdrücklich erwünscht. Der Schwerpunkt der Serie liegt auf der deutschen Literatur vom Mittelalter bis in die Gegenwart. Da die kulturgeschichtliche Ausrichtung der Reihe Aspekte interkultureller Erfahrung und nationaler Fremdwahrnehmung einbegreift, stehen die QUELLEN UND FORSCHUNGENim Einzelfall aber auch komparatistischen Arbeiten offen. Veröffentlicht werden Monographien, Dissertationen und Habilitationsschriften sowie thematisch geschlossene Sammelbände. Die Maßstäbe für die Aufnahme in die Reihe bilden wissenschaftliche Relevanz und Exzellenz in Methode und Darstellung.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Deutsche Wanderer-, Vagabunden- und Vagantenlyrik in den Jahren 1910 bis 1933

Deutsche Wanderer-, Vagabunden- und Vagantenlyrik in den Jahren 1910 bis 1933 von Spicker,  Friedemann
Frontmatter -- DANK -- INHALTSVERZEICHNIS -- VORWORT -- ERSTER TEIL: EINFÜHRUNG -- 1. KAPITEL: GRENZEN -- 2. KAPITEL: TRADITIONEN -- ZWEITER TEIL: DER WANDERER -- 1. KAPITEL: DER FROHE WANDERSMANN -- 2. KAPITEL: DER ARBEITERWANDERER -- DRITTER TEIL: DER VAGIERENDE -- 1. KAPITEL: DER VAGABUND -- 2. KAPITEL: DER VAGANT -- VIERTER TEIL: DIE DEUTSCHE WANDERIDEOLOGIE -- LITERATURVERZEICHNIS -- VERZEICHNIS DER SIGLEN UND ABKÜRZUNGEN -- NAMENREGISTER -- 348
Aktualisiert: 2023-05-29
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Der deutsche Aphorismus im 20. Jahrhundert

Der deutsche Aphorismus im 20. Jahrhundert von Spicker,  Friedemann
Im Anschluß an die vom Autor 1997 vorgelegte Begriffsgeschichte, die mit dem Jahr 1912 endet, bietet der Band eine Geschichte der Gattung im 20. Jahrhundert, von ihren Höhenlinien bis in die trivialen Bereiche hinein. Nach der Erörterung der Forschungslage sowie den Zielen und dem Aufbau des Buches skizziert er die Wurzeln im 19. Jahrhundert, aus denen sich der moderne Aphorismus entwickelt, um dann in drei Kapiteln den deutschsprachigen Aphorismus in Deutschland und in Österreich nach der Jahrhundertwende, zwischen 1914 und 1933 sowie in Nationalsozialismus und Exil darzustellen. Nachdem er die Zeugnisse an den Grenzen zu Wissenschaft und Philosophie kritisch erörtert hat, nimmt er die Chronologie auf und stellt den Aphorismus in der Bundesrepublik, Österreich, der Schweiz und der DDR bis 1970 dar. Er zeigt den traditionalen Aphorismus nach 1970, vornehmlich in seiner sozialkritischen und trivialen Ausformung, um sich dann, der Auffächerung der Gattung gemäß, den Erscheinungen an den Grenzen zu Wörterbuch, Essay, Lyrik und Epigramm, zu Aufzeichnung, Tagebuch, Journal und Fragment zu widmen. Die großen, von Kraus, Kafka und Hofmannsthal her zu beschreibenden Linien der Gattungsgeschichte zwischen Spiel, Bild und Erkenntnis bleiben durch die empirische Fülle hindurch im Blick und werden in jeweiligen Zusammenfassungen sichtbar gemacht.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Der deutsche Aphorismus im 20. Jahrhundert

Der deutsche Aphorismus im 20. Jahrhundert von Spicker,  Friedemann
Im Anschluß an die vom Autor 1997 vorgelegte Begriffsgeschichte, die mit dem Jahr 1912 endet, bietet der Band eine Geschichte der Gattung im 20. Jahrhundert, von ihren Höhenlinien bis in die trivialen Bereiche hinein. Nach der Erörterung der Forschungslage sowie den Zielen und dem Aufbau des Buches skizziert er die Wurzeln im 19. Jahrhundert, aus denen sich der moderne Aphorismus entwickelt, um dann in drei Kapiteln den deutschsprachigen Aphorismus in Deutschland und in Österreich nach der Jahrhundertwende, zwischen 1914 und 1933 sowie in Nationalsozialismus und Exil darzustellen. Nachdem er die Zeugnisse an den Grenzen zu Wissenschaft und Philosophie kritisch erörtert hat, nimmt er die Chronologie auf und stellt den Aphorismus in der Bundesrepublik, Österreich, der Schweiz und der DDR bis 1970 dar. Er zeigt den traditionalen Aphorismus nach 1970, vornehmlich in seiner sozialkritischen und trivialen Ausformung, um sich dann, der Auffächerung der Gattung gemäß, den Erscheinungen an den Grenzen zu Wörterbuch, Essay, Lyrik und Epigramm, zu Aufzeichnung, Tagebuch, Journal und Fragment zu widmen. Die großen, von Kraus, Kafka und Hofmannsthal her zu beschreibenden Linien der Gattungsgeschichte zwischen Spiel, Bild und Erkenntnis bleiben durch die empirische Fülle hindurch im Blick und werden in jeweiligen Zusammenfassungen sichtbar gemacht.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Studien zum deutschen Aphorismus im 20. Jahrhundert

Studien zum deutschen Aphorismus im 20. Jahrhundert von Spicker,  Friedemann
Die Studien und Texte zur Sozialgeschichte der Literatur (STSL)veröffentlichen seit 1975 herausragende literatur-, geschichts- und kulturwissenschaftliche Arbeiten zur vornehmlich deutschen Literatur vom Mittelalter bis zur Gegenwart. Schwerpunkt der literaturgeschichtlichen und theoretischen Abhandlungen sowie der Quellen- und Materialienbände ist das Verhältnis von literarischem Text und gesellschaftlich-historischem Kontext. Als maßgebliche Publikationsreihe einer seit den 1960er Jahren einflussreichen Sozialgeschichte der Literatur prägt STSL zugleich die literaturwissenschaftliche Diskussion über mögliche Austauschbeziehungen zwischen Literatur-, Geschichts- und Sozialwissenschaften.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Lichtenberg-Jahrbuch 2022

Lichtenberg-Jahrbuch 2022 von Achenbach,  Bernd, Joost,  Ulrich, Moennighoff,  Burkhard, Promies,  Wolfgang, Spicker,  Friedemann
Das ‚Lichtenberg-Jahrbuch‘ bringt neben Erstdrucken aus dem Nachlass, insbesondere aus den ‚Sudelbüchern‘ und ‚Tagebüchern‘, neue Funde von Lichtenberg-Briefen, kommentierte Ausdrucke von nicht wiederveröffentlichten Kalenderartikeln, Miszellaneen zu Person und Werk, eine fortlaufende Bibliographie und regelmäßige Bücherschau, vor allem aber Abhandlungen, die entsprechend der Vielseitigkeit des Naturwissenschaftlers und Schriftstellers Georg Christoph Lichtenberg versuchen, diese denkwürdige Gestalt der deutschen Aufklärung von allen Seiten zu erhellen.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Beziehungsweisen

Beziehungsweisen von Benyoetz,  Elazar, Spicker,  Friedemann
Der Band entwickelt aus einem Korpus von ca. 700 Briefen ein Porträt von Elazar Benyoëtz, dem wohl bedeutendsten deutschsprachigen Aphoristiker der Gegenwart. Der Leser gewinnt aus den Exzerpten erstmals einen umfassenden Einblick in das Selbstbild des Autors, bezogen auf Person und Werk, sowie auch in sein Verhältnis zur Literatur seiner Zeit. Ein chronologisches Verzeichnis der Briefe, diverse Register sowie eine annotierte Bibliographie vervollständigen den Band, der damit ein unentbehrliches Hilfsmittel jeder wissenschaftlichen Beschäftigung mit Benyoëtz darstellt.
Aktualisiert: 2023-05-08
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Lichtenberg-Jahrbuch 2022

Lichtenberg-Jahrbuch 2022 von Achenbach,  Bernd, Joost,  Ulrich, Moennighoff,  Burkhard, Spicker,  Friedemann
Das ‚Lichtenberg-Jahrbuch‘ bringt neben Erstdrucken aus dem Nachlass, insbesondere aus den ‚Sudelbüchern‘ und ‚Tagebüchern‘, neue Funde von Lichtenberg-Briefen, kommentierte Ausdrucke von nicht wiederveröffentlichten Kalenderartikeln, Miszellaneen zu Person und Werk, eine fortlaufende Bibliographie und regelmäßige Bücherschau, vor allem aber Abhandlungen, die entsprechend der Vielseitigkeit des Naturwissenschaftlers und Schriftstellers Georg Christoph Lichtenberg versuchen, diese denkwürdige Gestalt der deutschen Aufklärung von allen Seiten zu erhellen.
Aktualisiert: 2023-05-02
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widersprüche sind die hilferufe des denkens. aphorismen

widersprüche sind die hilferufe des denkens. aphorismen von Czernin,  Franz Josef, Seltier,  Werner, Spicker,  Friedemann
Sind es Aphorismen? Es sind Aphorismen! Aber Franz Josef Czernins Aphorismen sind Aphorismen der besonderen Art, und deshalb erfordern sie eine Einführung, die Ihnen als Leserin oder Leser schlicht eine erste Lese- und Denkhilfe sein soll. Sie dient nicht zur Einstimmung, sondern gewisser¬maßen zur Eindenkung. Für alles andere, den gattungshistorischen Kontext, in den sich die Texte einfügen, den Kontext von Czernins Gesamtwerk, den Kontext der acht Bände „aphorismen“ von 1992, aus denen hier eine Auswahl vorliegt, sei auf das Nachwort verwiesen. Sie müssen sich nämlich von vornherein von der Vorstellung lösen, Sie bekämen hier ‚Weisheiten‘, gar Lebensweisheiten gebo¬ten. Stattdessen geht es darum, den Schmerz, den das Denken zufügt, in eine Erkenntniszer¬rung zu überführen. Diese Zerrung – hier kommt das Bild aus der Physis schon an seine Grenze – ist aber nicht nur schmerzhaft, sondern auch hilfreich für das Bekanntwerden mit ungewohnten Unklarheiten, die Sie hier als solche denken lernen können. Wer diese Bekanntschaft als Zugewinn betrachtet, wie ich es nahelegen möchte: ein solcher ist hier zu erwarten. Die Auswahl möchte den Zugang zu einem Werk von acht Bänden und einem Registerband von zusammen ca. 1000 Seiten, dazu in isolierten Einzel¬sätzen, von denen ein jeder alles andere als eingängig ist, ebnen und die Rezeption eines Werkes fördern, das es in hohem Maße verdient, reflektiert zu werden. Der Aphorismus dient bei Czernin nicht als Wahr¬heits-träger, sondern als ein Medium, das Experimente über die Bedingungen der Möglichkeit von – sprachlicher – Erkenntnis erlaubt und in besonderer Weise ermöglicht. Traditionelle The-men der Gattung wie Glaube und Zweifel, Frage und Antwort oder Denken und Fühlen werden dabei aufgegriffen, vor allem aber radikalisiert, individu¬ell perspektiviert und funktional grund-sätzlich neu bestimmt. Es sind nicht länger autoritative Set¬zun-gen, sondern permutative Erprobungen: des diametralen Gegen-sat¬zes, der Variation, der ergän¬zenden Weiterführung, der subti-len semantischen Differenzierung und der feinsten Abweichung in dem, was man ‚könnte‘, kann oder muss und was nicht, was man begreift, ergreift und wovon man ergriffen ist, zumal in den Modi von Selbstreflexivität und Rückbezüglichkeit.
Aktualisiert: 2023-03-06
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Wahrheit, Lüge, Täuschung. Zu einem aktuellen gesellschaftspolitischen Thema

Wahrheit, Lüge, Täuschung. Zu einem aktuellen gesellschaftspolitischen Thema von Blauth,  Marlies, Spicker,  Friedemann, Wilbert,  Jürgen
Das Thema von Wahrheit und Lüge gehört seit Gra-cian und den französischen Moralisten zum Kern apho¬ris¬ti¬scher Kommentare. Das reicht bis in die Gegen¬wart hinein. Zugleich ist es, zum Teil in neuem Gewand, von beklemmender Aktualität. Es heißt, wir seien alle Opfer der „Lügenpresse“, und die Wahrheit finde sich nur in Netzwerken wie Telegram, die Corona-Impfung sei unnötig und darüber hinaus schädlich bis lebens¬gefährlich. – Ein Blick in die Ta-gespresse reicht, um das Ausmaß dieser Verbrei¬tung von alternativen Wahrhei¬ten einzuschätzen. Zu alter-nativen Fakten finden wir im Internet eine Viel¬zahl von Buchtiteln. Das Ringen um die „Wahr¬heit“ ist nicht auf die Politik beschränkt, sondern bezieht sich auf viele gesellschaftliche Fragen (z. B. die Rolle der Geschlechter). Die Jury bildeten neben den Herausgebern vom DAphA-Vorstand Liliane Zuuring, Redakteurin der WAZ Hattin¬gen, und Prof. Dr. Klaus Hansen, Politik-wissen¬schaftler und Aphoristiker. (Petra Kamburg war für die abschlie¬ßende Jury-Sitzung krankheitshalber entschul¬digt.) Die beiden Vorjuroren wählten aus den 228 Einsendungen 20 aus, über die sie am 19. Mai mit den beiden anderen Juroren eingehend berieten; selbstredend waren die Beiträge wie in den Vorjah-ren streng anonymisiert. Durch mehrfache Gruppie-rung und Positionierung wur¬den dann in einem Ver-fahren, das von einer sachlich angenehmen Atmo-sphäre geprägt war, die Plätze 1-10 vergeben.
Aktualisiert: 2022-07-31
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Lichtenberg-Jahrbuch 2021

Lichtenberg-Jahrbuch 2021 von Achenbach,  Bernd, Joost,  Ulrich, Moennighoff,  Burkhard, Promies,  Wolfgang, Spicker,  Friedemann
Das ‚Lichtenberg-Jahrbuch‘ bringt neben Erstdrucken aus dem Nachlass, insbesondere aus den ‚Sudelbüchern‘ und ‚Tagebüchern‘, neue Funde von Lichtenberg-Briefen, kommentierte Ausdrucke von nicht wiederveröffentlichten Kalenderartikeln, Miszellaneen zu Person und Werk, eine fortlaufende Bibliographie und regelmäßige Bücherschau, vor allem aber Abhandlungen, die entsprechend der Vielseitigkeit des Naturwissenschaftlers und Schriftstellers Georg Christoph Lichtenberg versuchen, diese denkwürdige Gestalt der deutschen Aufklärung von allen Seiten zu erhellen.
Aktualisiert: 2023-05-02
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