Zentralität und Religion

Zentralität und Religion von Cancik,  Hubert, Schäfer,  Alfred, Spickermann,  Wolfgang
Das gewaltige circummediterrane imperium Romanum ist von einem einzigen städtischen Zentrum aus, der 'ewigen', 'heiligen' Stadt am Tiber, dem caput mundi, errichtet und über einen vergleichsweise langen Zeitraum hin beherrscht worden. Diese gewaltsame Expansion hat alte Zentren erfaßt, umgestaltet und zerstört wie Karthago, Korinth und Jerusalem. Gleichzeitig wurden neue capita provinciarum geschaffen (Lyon/Gallien, Caesarea/Judaea, Trier, Köln, Mainz, Tarraco, Corduba, Emerita, Sarmizegetusa/Dacien). Ein wichtiges Thema moderner Urbanistik und Raumforschung ist die Ausbildung eines Zentrums einer Region und das dazugehörige Verständnis zu anderen Zentralorten und der Peripherie. 'Zentralität' ist jeweils Ergebnis vieler Faktoren. Neben der Geographie spielen auch Ökonomie und Demographie eine große Rolle. Das Zentrum ist aber nicht nur eine faktische Verdichtung von Menschen, Ressourcen und Macht, sondern auch eine ästhetisch erfahrbare, emotionale, geistige Mitte. Der Imagination, Konstruktion, Wahrnehmung von Zentralität dienen urbanistische, architektonische, literarische, künstlerische und religiöse Mittel. Zentralität ist deshalb ein fruchtbares Thema in der Erforschung römischer Reichs- und Provinzreligion. Im Mittelpunkt des Bandes steht die Frage, wie und in welchem Ausmaß das Symbolsystem 'Religion' mit seinen Festen, Ritualen, Bildern, Symbolen, mit Götterkult und Kaiserverehrung 'Zentralität' auf den jeweiligen politisch-administrativen Ebenen (regional, überregional) und im engen Bereich von Religion selbst, 'inszeniert', 'repräsentiert', geschaffen hat.
Aktualisiert: 2022-12-22
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leben mit und an der grenze

leben mit und an der grenze von Haring,  A. Sabine, Spickermann,  Wolfgang
Der vorliegende Sammelband beleuchtet Konstitutionszusammenhänge und Konsequenzen von Grenzen sowohl für Kollektive als auch für einzelne Individuen in unterschiedlichen Handlungsfeldern. Prozesse von Inklusion und Exklusion begleiten das Leben von Gemeinschaften und Gesellschaften, von Frauen, Männern und Kindern von der Antike bis zur Gegenwart; diese lebten und leben an und mit Grenzen. Mit Beiträgen von H. D. Galter, S. A. Haring, W. Heinemann, H. Jedlaucnik, M. Jeitler, G. Moosbauer, W. Müller, W. Spickermann, K. Tausend und St. Thaller.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Roman Army and Local Society in the Limes Provinces of the Roman Empire

Roman Army and Local Society in the Limes Provinces of the Roman Empire von Mihailescu-Bîrliba,  Lucreţiu, Spickermann,  Wolfgang
Der Tagungsband enthält eine Einführung, ein Autorenverzeichnis und Abkürzungsverzeichnis, 15 Aufsätze sowie Namenregister, Ortsregister und Quellenregister. Die Beiträge befassen sich mit Demographie und sozialer Stellung von Veteranen in Moesia inferior, privaten Bauinitiativen von Militärs in Dacia und Moesia inferior, der legio I Minervia und dem Kultzentrum in den canabae legionis in Bonn, den sprachlichen Hinterlassenschaften der römischen Armee in Moesia inferior, Militärlatein in Moesia inferior, einer Inschrift zu quinquennales und magistri canabensium aus Troesmis, Weihungen der beneficiarii consularis aus Samum, Heer und Gesellschaft in der römischen Siedlung von Sighişoara, dem Einfluß batavischer Hilfstruppen auf die Gemeinde von Războieni-Cetate anhand der Keramik, der Salzgewinnung in der Dacia, gemeinschaftlichen Inschriften von Prätorianern danubischer Herkunft in Rom, römischen Amphoren aus Noviodunum an der unteren Donau, figürlichen Verzierungen auf spätrömischen Gläsern des 3.-4. Jh. aus der Dobrudscha, der Abneigung von Provinzialen gegen Militärs in spätantiken Texten des 4./5. Jh. sowie den römischen Militärbädern des 2./3. Jh. in Capidava. These conference proceedings contain an introduction, lists of authors and abbreviations, 15 papers as well as indices of names, places, and sources. The contributions deal with demography and social standing of veterans in Moesia inferior, private building initiatives of soldiers in Dacia and Moesia inferior, legio I Minervia and the cult centre in the canabae legionis at Bonn, the linguistic impact of the Roman army in Moesia inferior, military Latin in Moesia inferior, an inscription on quinquennales and magistri canabensium from Troesmis, dedications of beneficiarii consularis aus Samum, army and society in the Roman settlement of Sighişoara, the impact of Batavian auxiliaries on the community at Războieni-Cetate on the basis of pottery artefacts, salt exploitation in Roman Dacia, collective inscriptions of praetorians of Danubian origin in Rome, Roman amphorae discovered at Noviodunum on the lower Danube, figurative representations on late-Roman glassware from 3rd- to 4th-century Dobrudja, antipathy of provincials against soldiers in Late Antique texts of the 4th/5th century and with the Roman military baths of the 2nd/3rd century in Capidava.
Aktualisiert: 2019-11-26
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Keryx 5

Keryx 5 von Spickermann,  Wolfgang
Dieser Sammelband ist das Ergebnis einer Tagung mit dem Titel „Von Aquileia bis zum Frauenberg. Das Frühe Christentum im Ostalpenraum“, die am 2. und 3. Juni 2016 vom Institut für Alte Geschichte und Altertumskunde an der Universität Graz durchgeführt wurde. Die Beiträge spiegeln eine interessante und zum Teil kontrovers geführte Diskussion, die sich insbesondere auf das Problem des „Arianismus“ bei den germanischen Völkerschaften und die Funktion doppelter Kirchenanlagen fokussiert.
Aktualisiert: 2019-09-12
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Germania Inferior

Germania Inferior von Spickermann,  Wolfgang
Seit 1923 ist keine zusammenfassende Darstellung der Religionen in den germanischen Provinzen mehr erschienen. Dies liegt insbesondere an der immer noch ständig wachsenden Fülle des fast ausschließlich archäologischen und inschriftlichen Quellenmaterials und der kaum noch zu überblickenden Forschungsliteratur zu Einzelaspekten. Wolfgang Spickermann präsentiert mit diesem Werk Band II seiner handbuchartigen Darstellung der Religionsgeschichte der germanischen Provinzen Roms von der Zeit der römischen Eroberung bis zur Ausbreitung des Christentums und dem Untergang der Provinzialreligion im 6. Jh. n.Chr. Auf der Grundlage der Topographie der publizierten Kultplätze erarbeitet der Autor deren Entwicklung, räumliche Verteilung und Ausstattung in vier definierten Zeitabschnitten. Die flächendeckende Auswertung der publizierten inschriftlichen und bildlichen Weihedenkmäler liefert Erkenntnisse über die verehrten Gottheiten, die Träger der Heiligtümer und schließlich ihre Verortung in den regionalen und lokalen Panthea. Eine besondere Bedeutung kommt hierbei den in Niedergermanien sehr häufigen Muttergottheiten zu, insbesondere den Matronen und der Dea Nehalennia. Durch dieses Verfahren werden die regionalen Unterschiede in der niedergermanischen Provinz deutlich. Zugleich wird ein breiter Überblick über die religiösen Verhältnisse des gesamten Raumes geboten.
Aktualisiert: 2022-12-22
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20 Jahre Arbeitsgemeinschaft Geschichte und EDV

20 Jahre Arbeitsgemeinschaft Geschichte und EDV von Kobes,  Jörn, Ruffing,  Kai, Spickermann,  Wolfgang
Eigentlich sind zwar zwanzig Jahre keine lange Dauer; was in dieser Zeitspanne passieren kann, ist in der Nach-Betrachtung, der sich der Historiker zwangsläufig unterwirft, meist (noch) nicht relevant. Trotzdem – und gerade deswegen – unternimmt die Arbeitsgemeinschaft Geschichte und EDV e.V. durch ihre Vereinsmitglieder sowohl eine Rückschau auf die rasante Entwicklung der digitalen Geschichtswissenschaft, die starken Auswirkungen auf die universitäre Lehre im Fach Geschichte als auch einen Ausblick auf Themen der historischen Fachinformatik, die in naher Zukunft mehr als nur Randerscheinungen der historischen Forschung sein werden.
Aktualisiert: 2020-01-14
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Römische Götterbilder der mittleren und späten Kaiserzeit

Römische Götterbilder der mittleren und späten Kaiserzeit von Boschung,  Dietrich, Bremmer,  Jan, Dally,  Ortwin, Egelhaaf-Gaiser,  Ulrike, Euskirchen,  Marion, Fischer,  Thomas, Grassinger,  Dagmar, Kremer,  Gabrielle, Maischberger,  Martin, Naumann-Sreckner,  Friederike, Ramon,  José Luis García, Schade,  Kathrin, Schäfer,  Alfred, Scholl,  Andreas, Spickermann,  Wolfgang, Vlizos,  Stavros
Die Götterbilder der fortgeschrittenen römischen Kaiserzeit folgen einer traditionellen Bildsprache, die durch die vorbildhaften Statuen der griechischen Klassik geprägt ist. Gleichzeitig unterscheiden sie sich signifikant von früheren Epochen: Vorbilder werden variiert, Elemente verschiedener Bildwerke miteinander kombiniert und eigene Bild- und Erzählzusammenhänge neu geschaffen. Die Götterstatuen des 2. bis 4. Jahrhunderts n. Chr. erhalten immer mehr Attribute und dekorative Details; Statuenstützen und Plinthen werden mit beigeordneten Figuren bereichert; statuarische Gruppen setzen Handlungsabläufe in Szene. Die Beiträge dieses Bandes untersuchen, wie Götterbilder der mittleren und der späteren Kaiserzeit gewandelte religiöse Vorstellungen visualisieren und ihnen eine sinnlich erfahrbare Präsenz verleihen. Sie zeigen, wie sich damit ältere Auffassungen vom Wesen der Götter stabilisieren, gleichzeitig aber auch neue religiöse Auffassungen manifest und verstetigt werden.
Aktualisiert: 2023-02-06
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Religiöse Praktiken in der Antike

Religiöse Praktiken in der Antike von Scheuermann,  Leif, Spickermann,  Wolfgang
Der Band „Religiöse Praktiken in der Antike. Individuum – Gesellschaft – Weltbeziehung“ ist das Zwischenergebnis eines lange währenden wissenschaftlichen Diskurses zu Fragen des Spannungsverhältnisses zwischen kollektiven Traditionen und den Spielräumen individuellen Handelns in der Antike, der initiiert durch die Kollegforschergruppe „Religiöse Individualisierung in historischer Perspektive“, als Bindeglied zwischen neuen soziologischen Theorien und altertumswissenschaftlicher Forschung fungiert und so ein ungemein fruchtbares Themenfeld eröffnete. Hierbei gestattet der Begriff „stiller und resonanter Weltbeziehungen“ eine komparatistische Betrachtung von euro-mediterraner Antike und eurasischer Gegenwart, wodurch der Vergleich komplexer Gesellschaften unter den Bedingungen ethnischer und religiöser Pluralität und zugleich extremen Unterschieden in der materiellen und politischen Kultur ermöglicht wird. Der Band umfasst theoretische Betrachtungen zum Mehrwert einer gemeinsamen Arbeit der Bereiche Soziologie und Altertumswissenschaften sowie praktische Umsetzungen zu spezifischen Fragestellungen einer entstehenden religiösen Individualität in der Antike.
Aktualisiert: 2018-11-07
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Germania Superior

Germania Superior von Spickermann,  Wolfgang
Seit 1923 ist keine zusammenfassende Darstellung der Religionen in den germanischen Provinzen mehr erschienen. Dies liegt insbesondere an der immer noch ständig wachsenden Fülle des fast ausschließlich archäologischen und inschriftlichen Quellenmaterials und der kaum noch zu überblickenden Forschungsliteratur zu Einzelaspekten. Wolfgang Spickermann präsentiert in dieser handbuchartigen Darstellung die Religionsgeschichte der Provinz "Germania Superior" von der Zeit der römischen Eroberung bis zur Ausbreitung des Christentums und dem Untergang der Provinzialreligion im 6. Jh. n.Chr. Auf der Grundlage der Topographie der publizierten Kultplätze arbeitet der Autor deren Entwicklung, räumliche Verteilung und Ausstattung in vier definierten Zeitabschnitten heraus. Die flächendeckende Auswertung der publizierten inschriftlichen und bildlichen Weihedenkmäler liefert Erkenntnisse über die verehrten Gottheiten, die Träger der Heiligtümer und schließlich ihre Verortung in den regionalen und lokalen Panthea. Der Zugriff auf das Material erfolgt regional und vergleichend, wobei zeitlich in eine Eroberungsphase (bis ca. 70 nChr.), in eine Phase der Konsolidierung (bis ca. 150 nChr.), in eine Phase der intensiven Romanisation (bis 230/260 nChr.) und in eine Phase der Auflösung und des Wandels (bis ca. 550 nChr.) differenziert wird. So gelingt es, den regionalen Unterschieden der obergermanischen Provinz gerecht zu werden und zugleich einen möglichst breiten Überblick über die religiösen Verhältnisse des gesamten Raumes zu bieten.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Zentralität und Religion

Zentralität und Religion von Cancik,  Hubert, Schäfer,  Alfred, Spickermann,  Wolfgang
Das gewaltige circummediterrane imperium Romanum ist von einem einzigen städtischen Zentrum aus, der 'ewigen', 'heiligen' Stadt am Tiber, dem caput mundi, errichtet und über einen vergleichsweise langen Zeitraum hin beherrscht worden. Diese gewaltsame Expansion hat alte Zentren erfaßt, umgestaltet und zerstört wie Karthago, Korinth und Jerusalem. Gleichzeitig wurden neue capita provinciarum geschaffen (Lyon/Gallien, Caesarea/Judaea, Trier, Köln, Mainz, Tarraco, Corduba, Emerita, Sarmizegetusa/Dacien). Ein wichtiges Thema moderner Urbanistik und Raumforschung ist die Ausbildung eines Zentrums einer Region und das dazugehörige Verständnis zu anderen Zentralorten und der Peripherie. 'Zentralität' ist jeweils Ergebnis vieler Faktoren. Neben der Geographie spielen auch Ökonomie und Demographie eine große Rolle. Das Zentrum ist aber nicht nur eine faktische Verdichtung von Menschen, Ressourcen und Macht, sondern auch eine ästhetisch erfahrbare, emotionale, geistige Mitte. Der Imagination, Konstruktion, Wahrnehmung von Zentralität dienen urbanistische, architektonische, literarische, künstlerische und religiöse Mittel. Zentralität ist deshalb ein fruchtbares Thema in der Erforschung römischer Reichs- und Provinzreligion. Im Mittelpunkt des Bandes steht die Frage, wie und in welchem Ausmaß das Symbolsystem 'Religion' mit seinen Festen, Ritualen, Bildern, Symbolen, mit Götterkult und Kaiserverehrung 'Zentralität' auf den jeweiligen politisch-administrativen Ebenen (regional, überregional) und im engen Bereich von Religion selbst, 'inszeniert', 'repräsentiert', geschaffen hat.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Religion in den germanischen Provinzen Roms

Religion in den germanischen Provinzen Roms von Cancik,  Hubert, Rüpke,  Jörg, Spickermann,  Wolfgang
Der vorliegende Band ist das Ergebnis einer gleichnamigen Tagung, die unter Leitung der Herausgeber im Oktober 1998 in der Werner-Reimers-Stiftung, Bad Homburg, durchgeführt wurde. Die in dem früheren Band Römische Reichsreligion und Provinzialreligion (herausgegeben von H. Cancik und J. Rüpke) erarbeiteten inhaltlichen und methodischen Ergebnisse werden nun auf die germanischen Provinzen übertragen. Die beiden 'Militär'provinzen Ober- und Niedergermanien besaßen weder urbane Traditionen noch eine Schriftkultur und unterschieden sich deshalb erheblich von den Provinzen des Mittelmeerraumes und des Ostens. Die besonderen Verhältnisse dieser Regionen sind religionsgeschichtlich ein äußerst wichtiges Untersuchungsfeld, da sie Aufschlüsse über die religiösen Gegebenheiten an der Peripherie des Römischen Reiches versprechen. Dort mischten sich außerdem keltische und germanische Kultureinflüsse. Durch die starke römische Militärpräsenz, Umsiedlungsaktionen ganzer Stämme in der frühen Kaiserzeit und den Zuzug aus anderen Gegenden des Reiches, vor allem Innergalliens und Italiens, besaßen sie eine sehr heterogene Bevölkerung. Mit Ausnahme einiger weniger Gebiete gab es dort keine einheitliche religiöse Tradition. So kam es zur Ausbildung einer eigenen regionalen Religion mit spezifischer lokaler Ausprägung in ländlichem und städtischem Umfeld. Diese besondere Struktur der germanischen Provinzen macht es notwendig, deren 'Provinzialreligionen' regional zu betrachten. Dieser Band soll als Ergebnis einer Zusammenarbeit von Religionswissenschaftlern, Sprachwissenschaftlern, Archäologen und Althistorikern Perspektiven und Zugangsweisen zur Erforschung der religiösen Verhältnisse in einer der Randprovinzen des Römischen Reiches bieten, auf denen weitergehende Arbeiten aufbauen können und sollen.
Aktualisiert: 2022-12-28
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Kleine Schriften zur Germanienpolitik in der römischen Kaiserzeit

Kleine Schriften zur Germanienpolitik in der römischen Kaiserzeit von Matijević,  Krešimir, Spickermann,  Wolfgang, Wiegels,  Rainer
On the occasion of the 75th birthday of the ancient historian Rainer Wiegels from Osnabrück, 23 of his most important publications have been reprinted, supplemented by a foreword of the editors, a bibliography of the honoured from 2005 onwards, and a comprehensive source index. Corresponding to the favourite research topics of the jubilarian, the focus has been laid on early Roman Imperial military history, particularly on research on the supposed battlefield of Varus at Kalkriese in the scientific presentation and interpretation of which Wiegels has been and still is decisively involved since its initial stage in 1988/89. By doing so he always placed the regional event into the overall context of Roman Imperial politics of the Julio-Claudian period. Important themes are e. g. the evidence from and localisation of the battlefield, the antique written sources on the clades Variana, the legions involved, coin finds, the contemporaneous term and notion of Germanic peoples, the Germanic politics of post-Caesarean times, but also the myth of Arminius as well as the relation between the Roman army and civil society during the principate.
Aktualisiert: 2022-09-17
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